In Antwort auf:Die Verantwortung für die Vorsorge für den Ausbruch einer Grippepandemie liegt nun vollständig bei den nationalen Behörden
Und nicht vergessen: Wer Tamiflu hortet, interessiert sich bestimmt auch für das Zivilschutzpaket "90 Tage" Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
Thema von Snoopy im Forum Spezial-Forum: Die Vog...
-> Vogelflug unter Beobachtung "Trotz einer dreiwöchigen Phase ohne neuen Vogelgrippe-Nachweis bei einem Wildvogel in Deutschland gibt das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) noch keine Entwarnung. «Das Risiko einer Einschleppung in Nutzbestände ist nach wie vor hoch. Dies machen die kürzlich aufgetretenen Ausbrüche bei einer Freilandhaltung in Dänemark und Fälle in Rumänien deutlich», sagte FLI-Präsident Thomas C. Mettenleiter am Donnerstag auf der Insel Riems. Das FLI empfiehlt daher, die bestehenden Regelungen zur Stallpflicht vorerst nicht zu lockern. Federvieh muss zum Schutz vor der Vogelgrippe in Deutschland etwa in Regionen hoher Geflügeldichte oder in Feuchtgebieten im Stall bleiben."
"Los Leute ihr sollt endlich Angst haben!"
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
Thema von Snoopy im Forum Spezial-Forum: Die Vog...
http://www.netzeitung.de/vermischtes/vogelgrippe/401330.html "Erfolgsmeldung aus dem Bundesforschungs- Institut für Tiergesundheit: Seine Wissenschaftler hätten einen Vogelgrippe-Impfstoff entwickelt, der es erlaubt, geimpfte Tiere sicher von erkrankten zu unterscheiden. Das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems hat einen Prototyp eines Markerimpfstoffes gegen Vogelgrippe vorgestellt. Im Gegensatz zu vorhandenen Impfstoffen könnten mit diesem geimpfte sicher von infizierten Tieren unterschieden werden, teilte das Institut am Freitag mit. Mit einem Abschluss des Zulassungsverfahrens sei jedoch erst in rund fünf Jahren zu rechnen. Der Prototyp habe in ersten Versuchen einen sehr guten Schutz bei Hühnern vor der Vogelgrippe und der so genannten Newcastle-Krankheit gezeigt. Im nächsten Jahr sollten Feldversuche an größeren Tierbeständen starten.
Der Impfstoff kann per Aerosol und Trinkwasser verabreicht werden und ist somit für Massenimpfungen geeignet.
Ein ebenfalls am Institut entwickelter Bluttest ermögliche die Unterscheidung der durch die Impfung gebildeten Antikörper von denen nach einer Vogelgrippe-Infektion..."
...Antikörper nach einer (tödlichen) Infektion
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-> Rumänien: Vogelgrippe breitet sich aus Die Seuche war auch bei Hühnern in einem Randviertel der Hauptstadt Bukarest nachgewiesen worden. Ein mehrere Straßenzüge großes Areal wurde unter Quarantäne gestellt, rund 300 Menschen dürfen das Viertel nicht verlassen. Ein zweiter Verdachtsfall in einem anderen Bukarester Viertel hat sich, anders als die rumänischen Medien berichtet hatten, vorerst nicht bestätigt. Beim Nachweis des Virus H5N1 müssten dort nach Angaben der Behörden rund 13 000 Menschen unter Quarantäne gestellt werden...
Wie stell' ich mir das vor. Ein steriles Zelt über ganz Bukarest oder wie...
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In Antwort auf:Na dann bin ich gespannt welche neue Krankheiten es in Zukunft gegen wird
Nicht nur H5N1 ist gefährlich: Auch andere Vogelgrippeviren können eine Pandemie unter Menschen auslösen, warnen Experten. Bei der Entwicklung von Impfstoffen sollten auch andere Virustypen beachtet werden In jedem Jahrhundert gibt es etwa drei große Grippeepidemien. Die nächste könnte nach Ansicht der Wissenschaftler ausbrechen, wenn ein Vogelgrippe-Erreger mutiert oder sich mit einem menschlichen Grippevirus verbindet, so dass er leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Es sei gut möglich, dass die nächste Pandemie aus einem anderen Virustyp entstünde, bestätigt auch Malik Peiris von der University of Hongkong. Auch ein weniger aggressives Virus wie etwa H9N2, das überall auf der Welt vorhanden sei, käme als Auslöser in Frage. Allerdings würde eine Infektion mit diesem Virus sehr viel milder verlaufen als eine Erkrankung durch H5N1, die für die Menschen wesentlich schlimmere Folgen haben könnte. Deshalb sei es auch sinnvoll, sich zunächst auf dieses Virus zu konzentrieren.
"Unsere zumindest! Wollten Sie schon immer wissen, wie Mundgeruch oder Fußpilz aussehen? Oder schenken Sie Ihrem Chef doch mal eine ordentliche Erkältung! Diese Mikroben sind millionenfach vergrößerte Nachbildungen der Originale und eignen sich hervorragend als lehrreiche Geschenke für kleine und große Mikrobenfans. Alle Mikroben werden mit einem Informationstext und einem Bild ihrer "kleinen Geschwister" geliefert. Größe: ca. 10 - 19 cm Material: Polyesterfasern Oberfläche waschbar Geeignet für Kinder ab 3 Jahren"
Jetzt wissen wir endlich Bescheid - auch ohne Mikroskop
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Nun - ich versuche nur, in dieses Forum Informationen einzubringen, so wie ich sie erhalten habe (deshalb auch der Link, aus dem ich zitiert habe).
Ich wies bereits mehrfach darauf hin, daß ich selbst kein Fachmann bin, deshalb bewerte ich die Informationen nicht selbst, sondern überlasse dies den Fachleuten und schaue mir die daraus entstehende Diskussion mit großem Interesse an.
So ist es hier im Forum ja schon mehrfach geschehen, daß z.B. Presseberichte "in der Luft zerrissen" wurden, weil sie entweder grottenhaft schlecht recherchiert oder schlicht gelogen waren ...
Ich finde es jedenfalls tröstlich, hier Menschen anzutreffen, die nicht alles ungeprüft hinnehmen, sondern sich eine eigene Meinung leisten.
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Thema von Snoopy im Forum Aktionen, öffentliche...
Krebs: Was heißt bösartig? "Keine andere Krankheit löst schon beim Gedanken daran so viel Unbehagen aus: Krebs wird von den meisten Menschen mit Leiden und Sterben assoziiert. Die Bedrohung wird dadurch verstärkt, dass die Krankheit meist lange keine Symptome verursacht und oft aus heiterem Himmel auftritt. Trotz Verbesserungen der Früherkennung kann Krebs meist nicht wirklich früh entdeckt werden. Die vorhandenen bildgebenden Verfahren sind noch nicht genau genug, absolut zuverlässige Bluttests gibt es nicht Was heißt hier "bösartig"? Krebszellen entstehen auch beim gesunden Menschen dauernd. Üblicherweise sterben sie von selbst ab oder werden vom Abwehrsystem unschädlich gemacht. Dabei spielt der so genannte programmierte Zelltod (Apoptose) - ein Schutzmechanismus, der entartete Zellen zum Selbstmord auffordert - eine zentrale Rolle. Warum es manche Krebszellen schaffen, trotzdem am Leben zu bleiben und sich auch ungestört zu vermehren, ist nicht ganz geklärt. Sicher ist, dass es nie eine einzige Ursache allein ist, die zu einer Krebserkrankung führt, sondern dass mehrere Faktoren sehr komplex zusammenwirken müssen, um Krebs auszulösen. Die Zellen der verschiedenen Organe im Körper sind auf bestimmte Aufgaben spezialisiert und entwickeln sich beispielsweise zu Gewebezellen, Nervenzellen oder Muskelzellen. In ihrem Erbgut ist das Programm gespeichert, das ihre Funktion, ihre Eigenschaften und ihr Wachstum bestimmt. Ist dieses Programm entgleist, dann entstehen entartete, "bösartige" Zellen, die nicht mehr ganz ausreifen. Sie haben eine Reihe unerwünschter Eigenschaften: Sie halten sich nicht mehr an die konstante Zellzahl im Körper: Normalerweise wächst für jede abgestorbene Zelle genau eine neue nach. Die bösartige Zelle schert sich aber nicht mehr darum und vermehrt sich schnell und hemmungslos. Sie übernehmen ihre Funktion nicht mehr oder nur noch zum Teil. Dabei gibt es unterschiedliche Grade von Funktionstüchtigkeit. Je weniger ausgereift die Zelle ist, desto bösartiger ist sie. Die entstandene Wucherung hält sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr an die Organgrenzen, sondern wächst in benachbartes Gewebe ein und schädigt es (infiltratives Wachstum). Der Tumor schafft sich auch sein eigenes Versorgungsnetz: Er lässt Gefäße nachwachsen (Angiogenese) und sorgt so für Energienachschub. Der bösartige Tumor hat die Fähigkeit, Tochtergeschwulste (Metastasen) zu bilden: Krebszellen werden beispielsweise über das Lymphsystem oder die Blutbahnen verschleppt und wachsen woanders zu Geschwulsten an. Erste Anzeichen einer Krebserkrankung können eine Verschlechterung des Allgemeinbefindens, eine verminderte Leistungsfähigkeit (Leistungsknick) oder ein unerklärlicher Gewichtsverlust sein. Hinzu kommen je nach Lage des Tumors unterschiedliche Symptome, wie z. B. spürbare Knoten unter der Haut, Appetitlosigkeit, Blutarmut oder Fieber, um nur einige zu nennen. Das Heimtückische aber ist, dass diese Symptome nicht zwangsläufig von Anfang an auftreten, sondern dass der Betroffene auch lange keine Symptome haben kann. Das heißt aber auch, dass das Fehlen von Symptomen keine Garantie sein kann, dass keine Erkrankung vorliegt. Verständlich also, dass versucht wird, Früherkennungsmethoden zu entwickeln, die zuverlässig angeben können, wer betroffen ist und wer nicht. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Methoden (Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Hautkrebs. Die meisten sind aber nicht spezifisch genug und liefern dadurch auch falsch-negative Ergebnisse (der Test ergibt keinen Krebsbefund, obwohl ein Tumor vorliegt) oder falsch-positive Ergebnisse (der Test zeigt einen Krebsbefund an, obwohl kein Tumor vorliegt). Das heißt, dass man sich auch mit einem negativen Testergebnis nicht völlig in Sicherheit wiegen kann. Die Möglichkeiten, Krebs frühzeitig zu erkennen, sind - je nach Tumorart - sehr verschieden. Schließlich muss der Tumor bereits einige Millimeter Durchmesser erreicht haben, um mit den heute zur Verfügung stehenden bildgebenden Diagnosemethoden (z. B. Röntgenuntersuchung, Magnetresonanz-Tomographie, Computertomographie, Szintigraphie, Ultraschalluntersuchung) entdeckt zu werden. Durch eine breitere Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen könnte die Krebssterblichkeit weiter gesenkt werden. Hier haben insbesondere Männer Nachholbedarf."
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
In Antwort auf:Heute hat man den Vorteil der Vorsorge aus Sicht der Profiteure neu entdeckt.
Und ständig kommen neue "Wunder-Vorsorgen" hinzu: Blasenkrebs - Urintest verbessert Früherkennung Ein einfacher Urintest kann die Früherkennung von Blasenkrebs wesentlich verbessern. Das berichtet die Fachzeitschrift "Journal of the American Medical Association". Der Urintest weist das nur von Krebszellen produzierte Protein NMP 22 nach. "Keines der Verfahren ist zu 100 % sicher. Daher empfiehlt sich eine Kombination von Urintest und Blasenspiegelung"...
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http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1138611 Eklige Würmer sind der neueste Schrei Aids. Quacksalber in Südafrika betreiben mit bizarren Wundermitteln ihr Geschäft mit der Verzweiflung. Selbst Politiker sind vor Aberglauben nicht gefeit. Bei der verzweifelten Suche nach lokalen Antworten auf Südafrikas verheerende Aids-Epidemie mischen zunehmend windige Geschäftemacher, Pillendoktoren und Scharlatane mit. Mit ebenso abenteuerlichen wie unwissenschaftlichen „Wundermitteln“ machen sie den mehr als fünf Millionen Infizierten im Kap-Staat Hoffnung auf Rettung. Jüngste „Wunderwaffe“ sind eklige, aber proteinhaltige, fette Mopane-Würmer. Die Zeitung „The Citizen“ berichtete am Mittwoch, sie würden von alten Frauen in der Limpopo- Provinz mit großem kommerziellem Erfolg verkauft.
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
Nun - natürlich würde ich nicht alles ungeprüft als gegeben hinnehmen, was in der Wiki steht ...
Die Selbstdarstellung der Wiki besagt dazu: "Als Lexikon kann Wikipedia nur Inhalte aufnehmen, die bereits an anderer Stelle publiziert sind. Hier muss es sich um anerkannte und überprüfbare Quellen handeln. Eine Enzyklopädie dient der Darstellung, nicht der Konstruktion von Wissen („Theoriebildung“). Dieser Grundsatz ist eng mit dem neutralen Standpunkt verbunden. Daher wird auch keine Primärrecherche betrieben (englisch: „no original research“), sondern nur auf Sekundärquellen zurückgegriffen.
Die dortigen Texte sind also genauso wahr wie die Texte in diesem Forum
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
In Antwort auf:pathologisch heisst soviel wie krank
Hier möchte ich gern mal wieder auf meine heißgeliebte Wikipedia zum Begriff "Pathologie" hinweisen (Phantastisch - ich glaub bald da steht zu jedem Thema was drin)
Als Pathologie wird in der Medizin die Erforschung und Lehre von den Ursachen (der Ätiologie), der Entstehungsweise (oder Pathogenese), der Verlaufform und der Auswirkungen von krankhaften oder besser gesagt Krankheit wertigen Einzelphänomenen (Symptomen) oder Symptomverbänden (Syndromen) sowie von Missbildungen aller Art verstanden, einschließlich dabei feststellbarer Körpervorgänge (Pathophysiologie). Alle Klarheiten beseitigt...? Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
http://www.gesundheitsportal-privat.de/d...D=11&M=4&Y=2006 Krebsforschung in Deutschland: "Stand ist nicht schlecht" Berlin (ddp). Deutschlands führender Krebsforscher, Otmar Wiestler, schätzt die Chancen gut ein, die Heilbarkeitsrate der Krankheit in den nächsten Jahren deutlich zu erhöhen. «Der Stand der Krebsforschung in Deutschland ist sicher kein schlechter», sagte der Vorstand des Heidelberger Krebsforschungszentrums am Sonntagabend in der ARD-Sendung «Sabine Christiansen». Allerdings sei der Fortschritt noch nicht schnell genug. Ein Kernproblem sei, dass Krebspatienten heutzutage zumeist durch Operationen und Bestrahlungen behandelt würden. «Damit packen wir das Problem nicht bei der Wurzel», betonte Wiestler. Die große Hoffnung sei, «dass die Grundlagenforschung jetzt an die Wurzel kommt und dass wir jetzt Medikamente entwickeln, die direkt an der Krebszelle ansetzen und nicht an den gesunden Zellen». Der Wissenschaftler kritisierte die Pharmaunternehmen scharf. Diese seien nicht in der Lage, neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft schnell in neue Medikamente umzusetzen. Stattdessen hätten die Firmen «die letzten 20 Jahre schlicht verschlafen», sagte Wiestler. Die Arzneimittelindustrie sei «leider in einem beklagenswerten Zustand in Deutschland in diesen Tagen». Genau - wir brauchen noch mehr Arzneien! Wann gibts endlich die Tablette gegen Plattfüße
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
Freiwillige vor - wer hat Lust sich vergiften zu lassen...
http://www.vnr.de/vnr/besserleben/gesund...tml?xsid=576217 An der Hautklinik der Unversität Frankfurt/Main wird derzeit ein neuer Wirkstoff gegen den schwarzen Hautkrebs (Melanom) getestet. Für den nächsten Studienschritt können sich noch betroffene Patienten melden.
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
In Antwort auf:Als ich angefangen habe, vegan zu leben...
Achtung: Das Folgende ist kein Vorwurf, sondern meine persönliche Meinung: Ich denke, Veganer tun sich selbst keinen Gefallen. Der Mensch ist - biologisch - nun mal ein "Raubtier". Ein gesunder Körper "braucht" ab und zu fleischliche Nahrung. Natürlich (!) gilt hier wie überall: "Alles in Maßen" (wohlgemerkt: alte Rechtschreibung - nicht "in Massen"). Man muß bestimmt nicht jeden Tag ein Schnitzel auf dem Teller haben. Ich esse z.B. auch gerne mal eine Gemüse-Reis-Pfanne ... Ist es nicht so, daß viele Veganer sich selbst beschummeln, indem sie entweder "versteckte" tierische Bestandteile mit ihrer Nahrung aufnehmen, oder die fehlenden Bestandteile durch "Nahrungs-Ergänzungsmittel" (Tabletten) zu sich nehmen? Wobei dann die Frage bleibt, wie und womit diese Zusatzstoffe hergestellt werden. Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.