Wichtige Schritte zum Schutz vor einer Pandemie: GlaxoSmithKline startet klinische Studien mit H5N1-Impfstoff
München (ots) - Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen das gefürchtete Vogelgrippe-Virus unternimmt GlaxoSmithKline (GSK) nun weitere Schritte: In Deutschland und Belgien beginnen zwei Testreihen mit jeweils 400 gesunden Probanden. Die Studien sollen die Grundlagen für einen Pandemie-Impfstoff schaffen. Dabei forscht GSK parallel mit zwei unterschiedlichen Ansätzen, wobei ein breiter Schutz sowie eine möglichst hohe Impfstoff-Menge wichtige Ziele sind.
Bei der klinischen Studie in Deutschland wird ein Pandemie-Impfstoff getestet, der einen bereits bewährten Hilfsstoff (Adjuvans) auf Aluminium-Basis enthält, um die Immunantwort zu verbessern. Möglicherweise werden so geringere Antigenmengen pro Dosis benötigt, was bedeutet, dass man im selben Zeitraum viel größere Mengen eines Pandemie-Impfstoffes herstellen kann. Diese Studie stützt sich auf den im Dezember 2005 von GSK bei der Europäischen Zulassungsbehörde eingereichten Zulassungsantrag für einen Pandemie-Prototyp-Impfstoff. Der eingesetzte Studienimpf-stoff, ein adjuvantierter Vollvirus-Impfstoff, wird als "Impfstoff der ersten Generation" bezeichnet. Wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Pandemie-Virus identifiziert, wird ein entsprechend ergänzter Antrag eingereicht. Die Zulassung und Produktion eines Pandemie-Impfstoffes sind dann schneller möglich.
Die zweite, internationale Studie wird von Belgien aus koordiniert, zum Teil aber auch in deutschen Studienzentren durchgeführt. Sie prüft parallel einen Pandemie-Kandidat-Impfstoff, der ein neuartiges Adjuvans enthält und daher als "Impfstoff der zweiten Generation"gilt. Die Forscher bei GSK hoffen, dass ein Impfstoff mit diesem neuen Adjuvans den Körper zu einer Immunantwort auf mehrere H5N1-Virenstämme stimuliert und so breiteren Schutz vor einer drohenden Pandemie bietet. Es wird erwartet, dass auch das neue Adjuvans die benötigte Menge an Antigenen pro Dosis verringert und sich die Zahl der Impfdosen, die hergestellt werden können, auf diese Weise erhöhen lässt. Ein derartiger Impfstoff würde Regierungen zusätzliche Optionen bieten, auch gegen H5N1-Varianten wirksamen Impfstoff bereitzu-halten und ggf. mit der Impfstoffproduktion und Impfung schon vor Ausbruch einer Pandemie zu beginnen.
Neben der Immunantwort wird bei den Studien auch Sicherheit und Verträglichkeit der Impfstoffe getestet. Beide Impfstoffe werden mit inaktivierten (abgetöteten) H5N1-Viren hergestellt. Die Teilnehmer erhalten zwei Impfungen im Abstand von ca. drei Wochen. In den einzelnen Studiengruppen werden unterschiedliche Wirk-stoffkonzentrationen eingesetzt. So lässt sich eine optimale Dosis finden - auch für spätere Studien mit Menschen, die ein erhöhtes Gripperisiko tragen, z.B. Kinder und Senioren.
Erste Ergebnisse im Herbst
Vorläufige Ergebnisse dieser Studien werden im dritten Quartal erwartet. GSK ist zuversichtlich, dass auch die Herstellung eines Impfstoffes der zweiten Generation eventuell in diesem Jahr noch möglich wird.
Jean Stéphenne, Leiter von GSK Biologicals in Belgien, erklärte:
"Wir hoffen, dass die Fortschritte aus unseren klinischen Impfstoff-Studien entscheidend zur weltweiten Antwort auf eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie beitragen. Während der erste Impfstoff das Ziel hat, eine starke Abwehr gegen den Ausbruch einer Pandemie zu liefern, kann der zweite Impfstoff für Regierungen Möglichkeiten eröffnen, frühzeitig Impfstoffe einzulagern und mit Impfungen ggf. schon vor dem Ausbruch einer Pandemie zu beginnen. Die Gesundheitsbehörden können so schneller handeln."
Emmanuel Hanon, zuständig bei GSK für die weltweite Pandemie-Planung, erklärte zu den medizinischen Aspekten: "Wir halten eine Impfung der Bevölkerung schon gegen das jetzt grassierende H5N1-Virus für sinnvoll, denn sie kann das Immunsystem vorbereiten. Das bedeutet: Wenn das derzeitige Virus so mutiert, dass es Über-tragungen von Mensch zu Mensch gibt, dann werden geimpfte Menschen bessere Chancen haben, auch das mutierte Pandemie-Virus abzuwehren."
GSK: Milliarden-Investition für neue Impfstoffe
Zum Forschungs- und Entwicklungsprogramm von GlaxoSmithKline gehört der Kampf gegen die saisonale Grippe ebenso wie der gegen eine mögliche Pandemie. Zuletzt hat GSK 1,8 Milliarden Euro investiert, um neue Technologien voranzutreiben, Impfstoffe weiter zu entwickeln und die Herstellungskapazitäten für Grippe-Impfstoff und das Grippemittel Relenza® zu steigern. Die Forschungsbemühungen von GSK in Deutschland werden durch die Bundesregierung mit zehn Millionen Euro gefördert.
GlaxoSmithKline hatte bereits Ende 2005 bei der europäischen Zulassungsbehörde EMEA die Genehmigung eines neuen Herstellungsverfahrens für Pandemie-Impfstoffe beantragt. Dieses neue Verfahren soll es ermöglichen, schneller als bisher größtmögliche Mengen an Impfstoffen zur Verfügung zu stellen. Sollte die Weltgesundheitsbehörde WHO einen pandemischen Grippestamm identifizieren, könnte schnell reagiert werden.
In Kanada hat GSK vor wenigen Monaten den Hersteller ID Biomedical übernommen, wodurch die Kapazitäten des Unternehmens zur Herstellung von Grippe-Impfstoff erheblich gesteigert wurden. In Kanada, und im ausgebauten Impfstoffwerk in Dresden, kann GSK ab 2008 rund 150 Millionen Impfstoff-Dosen pro Jahr produzieren. Noch sind diese Zahlen eher gering angesetzt, denn sie basieren auf der Produktion von saisonalem Grippe-Impfstoff. Dieser ist trivalent, enthält also Antigene aus drei Virusstämmen. Ein Pandemie-Impfstoff wird voraussichtlich monovalent sein, was bedeutet, dass wesentlich mehr davon hergestellt werden kann.
SUPER! Danke für die Mühe.Ist ja hochinteressant,sie nähern sich also langsam der Wahrheit,daß es eigentlich nur die Hilfsstoffe sind,die da wirken,ergo, eine Immunantwort provozieren. Bald werden sie wohl diese Lüge auch nicht mehr nötig haben.Sie werden nämlich Impfstoffe herstellen,(genial wie sie sind),die gegen alle Infektionskrankheiten helfen.Damit,hätten sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen(die armen Fliegen)Dadurch bräuchte man auch keine Viren (lebend oder tot) in den Impfstoff packen und ein Virusnachweis,erledigt sich damit von selbst.Kein Hahn wird mehr danach krähen!Hoffentlich habe ich unrecht! Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
In Antwort auf:Die Wirksamkeit eines Impfstoffs gegen das noch hypothetische Pandemie-H5N1-Virus kann derzeit niemand vorhersagen.
Und Herr Seehofer hat schon 160 Millionen Dosen eines Impfstoffes eingekauft. Ulla Schmidt spekuliert auf die nächste Impfstoffe die heute noch sowas sind wie Ausweis mit dem Unterschrift "Mustermann" - wie viel Dosen sie wohl mit unserem Geld bezahlen und einbunkern wird ?
Und nun kommt die nächste Pharma und will auch ihren Impfstoff verkaufen.
Ich glaube die Pharmas hauen uns stechen sich noch mit hilfe von diversen "Gesundheitsüberwachungsorganen" Erst wenn uns das Geld ausgeht (hoffentlich bald) und weder Hr. Seehofer noch Frau Schmidt den richtigen Impfstoff gekauft haben d. h. zu früh gekauft haben wird es auch den Politikern mal dämmern.
Die schmeissen dann die H5N1 hochkant zurück in die Hypothesenkammer um eigene Stühlchen zu retten, denn irgendwann wird das H5N1 mutieren und zwar zum Holzwurm der an ihren Sesseln nagt.
Gute Nacht Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Hallo Elena, sehr gut!! hoffe der Holzwurm hat seit langem nichts gegessen und ist völlig ausgehungert.Würde dem Holzwurm auch gerne mit einer Säge beistehen.
Liebe Grüße Dany
Wer der Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
Wenn man sich das schwachsinnige, widersprüchliche Geseiere und Geschreibe zum Thema anguckt, und die sich daraus ableitenden (Fehl)handlungen unserer "Volksvertreter"(?), kommen mir immer zwei Sprüche in den Sinn, einmal das alte "homo homini lupus" und der Buchtitel des Satirikers Wischmeyer "Reise durch das Land der Bescheuerten und Bekloppten"
die sache mit dem H5N1 ist doch die folgende: der "virus" selber ist nicht zu isolieren. die wissenschaftler "glauben", daß sie diese strukturen in tatsächlich erkrankten und geschwächten tieren finden, bzw. gefunden haben.
erster fakt scheint doch nun zu sein, daß in jedem lebewesen teilchen gefunden werden können, die als H5N1 angenommen werden können. beweisen - im wahrsten sinne des wortes - lassen sie sich nicht. beispiel ist auch der HIV virus. viel wind um nix. und wenn es zu still wird, gibt es plötzlich eine neue statistik. wieso leben schwule paare lange jahre zusammen, beide sind HIV positiv, einer stirbt nach wenigen jahren am aids-related-complex, der andere lebt seitdem 5, 10 oder mehr jahre bei bester gesundheit? und das sind keine einzelfälle, sondern gerade in californien, usa, dokumentierte regelfälle. also virus-erkennung steckt noch in den kinderschuhen. - siehe ausführungen dr. lanka, die ich - nicht überall - aber in vielen bereichen teile.
zweite argumentation: die politik. diktiert von leuten, die an der "vogelgrippe" verdienen, reagieren die politiker sofort (auch sichtbar für die öffentlichkeit), ohne selber ahnung zu haben (wie auch - die meisten sind bioligisch-wissenschaftlich - völlig ungebildet), selbst unsere deutschen landwirtschafts- und gesundheitsminister sind nur "politiker" - ohne jede fachkenntnis.
drittens: großbetriebe sanieren sich finanziell durch "auftreten" von vogelgrippe, denn sie bekommen über die tierseuchen-kassen und EU-sonderhilfen mehr geld bei tötung des gesamten bestandes, als daß sie dieses geld durch den verkauf ihrer produkte (tiere, eier) in dem gleichen jahr erwirtschaften könnten. aber in die fernseh-kamera heucheln sie trauer und "finanziellen ruin". richtiger ist doch, daß diese betriebe nach der "seuche" einen sauberen stall von amts wegen bekommen - sauberer und aufgeräumter als je zuvor. letztlich profitieren sie davon.
viertens: die medien bauschen es total auf, weil es sich gut verkauft. wer mit mediendiensten zu tun hat, weis das.
fünftens: die offiziellen stellen sind froh darüber, daß die medien nun einen sehr hohen anteil für die "vogelgrippe" verwenden und damit von anderen, wichtigeren und existenzielleren politischen themen abgelenkt wird. was ist mit den finanzen dieser "NEDO-DDR"? helmut kohl sagte damals die DDR sei pleite. gerhard schröder gab zu, daß die BRD schon fast pleite sei, und herr steinbrück bastelt und bastel und bastelt .... an den nächsten unsinnigen steuererhöhungen und doppelt- und dreifach-besteuerungen. was ist mit den bundeswehreinsätzen in staaten, die uns wirtschaftlich nichts nütze sind? was ist mit den "unsummen" an entwicklungshilfe, die in staaten fließen, in denen die dortigen staatsobersten sich ein luxusleben gönnen und die finanzhilfe der BRD und der vielen privaten spender (fernsehshows - millionen euro ... ) nicht mal zu einem bruchteil den notleitenden zukommen? (ich spende deshalb NICHTS! - wenn, dann nur direkt denen, die hilfe brauchen, meinem nächsten - dem nachbarn, dem notleidenden deutschen ehepaar - arbeitslos mit fünf kindern). was ist mit den unsinnigen - wirtschaftslähmenden - und weiterführenden vorhaben in sachen autobahn-maut? die zeche zahlt der endverbraucher. was ist mit dem ausmelken der deutschen autofahrer? wir bezahlen schon mit dem sprit steuern "ohne ende". und hat einer ein fahrzeug was eben etwas mehr verbraucht (weil man sich kein neues leisten kann oder will), wir man noch mit strafsteuern bezahlt. ist dieses fahrzeug nun als LKW in den papieren angemeldet (weniger anhängelast, sonntagsfahrverbot mit anhänger) sollen nun ab 2007 auch noch teure pkw-steuern fällig werden. (in meinem falle bei 3500ccm - ohne kat - komme ich von 148 €/Jahr gleich auf 2205 €/Jahr) - der staat vergißt aber, daß ich bei 14-15l/100km auch bei NUR 10000km fahrleistung bereits 1500 € steuern mit dem sprit bezahle im gegensatz zu einem 3-liter-auto, daß nur 243 € bezahlt. nur mit einem "drei-liter-auto" kann ich keinen 2000kg-pferdeanhänger, bzw. viehanhänger ziehen. - auch hier sieht man den irrsinn dieses staates, nämlich der "bananen-republik" bundesrepublik deutschland. der verkehrsminister sollte das mal lesen! - ok - gehört nicht hierher - aber kann deutlich machen, worum es den "verschleierungs-politikern" in berlin eigentlich geht. was ist nun mit den arbeitslosen? .... was ist mit dem wasserkopf verwaltung in ganz europa? was ist mit dem erdgas. wieso kostet das uns deutsche überhaupt geld. russland hat soviele schulden bei deutschland, daß russisches erdgas noch bis 2015 völlig kostenlos durch die pipelines fließen müßte. und die gaspreise steigen wöchentlich.
sechstens: die bevölkerung glaubt der wissenschaft in sachen "krankheiten", wie sie den pfarreren in sachen "fegefeuer" glaubt. selber mal nachfragen, das machen die wenigsten. und die sogenannten wissenschaftler haben seit jehrzehnten auch alles dafür getan, daß mit immer neuen fachausdrücken selbst die früheren studierten naturwissenschaftler vielfach überfordert sind und sich auch erst mühselig in vieles einlesen müssen. dr. "a" glaubt also dr. "b" was er veröffentlicht, denn er hat ja gar nicht die zeit und die möglichkeiten dazu alles haargenau nachzuprüfen. man verläßt sich auf den kollegen, der ja "weis, was er tut" - oder? und so schließt sich der kreis. auch ein arzt haut den kollegen nicht in die pfanne, wenn er dessen patienten bekommt und feststellen muß, daß der kollege den patienten nicht richtig therapiert hat - nicht richtig nach seiner meinung - wohlgemerkt. allenfalls telefoniert man mit dem kollegen um den krankheitsverlauf abzuklären, und man möchte niemanden beleidigen oder offiziell rügen.
und so läuft das auch in sachen vogelgrippe. und die politiker folgen den argumentationen der wissenschaftler, denen sie meinen vertrauen zu können, und denen, die das gleiche parteibuch haben .... war das nicht schon in der DDR so - und zu zeiten des "dritten reiches" ? ist das nicht auch so in den usa ? ist das nicht auch so in den arabischen ländern, wo die politik der meinung der mullahs folgt?
so - genug davon .... brrrr .... es schaudert mich.
Ja,genau so ist es,leider nicht nur in der Medizn,sondern auch in der Justiz,im Schulsystem und im Finanzwesen.Es ist,wie du sagst, schauderhaft. Aber wir können uns trösten,lange kann das System so nicht überleben,dann kommt die große "Weltwirtschaftskrise",die ist nicht aufzuhalten,ehrlich gesagt,freue ich mich darauf,denn so ein unmenschliches System hat kein Existenzrecht. Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
In Antwort auf:großbetriebe sanieren sich finanziell durch "auftreten" von vogelgrippe, denn sie bekommen über die tierseuchen-kassen und EU-sonderhilfen mehr geld bei tötung des gesamten bestandes, als daß sie dieses geld durch den verkauf ihrer produkte (tiere, eier) in dem gleichen jahr erwirtschaften könnten. aber in die fernseh-kamera heucheln sie trauer und "finanziellen ruin". richtiger ist doch, daß diese betriebe nach der "seuche" einen sauberen stall von amts wegen bekommen - sauberer und aufgeräumter als je zuvor. letztlich profitieren sie davon.
Und wenn man dann noch liest und hört, wie die "Zustände" in den Betrieben sind, dann kann man sich nur noch wundern: Bundesrat entscheidet morgen über die Haltung von Legehennen Berlin – Eigentlich ist es längst beschlossene Sache: Die Haltung von Legehennen in kleinen Käfigen soll in Deutschland ab 2007 verboten sein. Doch die Bauern-Lobby läuft einmal mehr Sturm gegen diesen Tierschutz-Beschluss der rot-grünen Bundesregierung aus dem Jahr 2001. Der Bundesrat wird morgen erneut über die Zukunft der Hühner abstimmen... Augenwischerei, meinen Tierschützer. So moniert die Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung, ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern (Ethnologen, Veterinärmediziner, Agrarwissenschaftler, Juristen und Ethiker), dass der Begriff Kleinvoliere absolut irreführend sei, denn diese lasse kein Fliegen zu. Die Bodenfläche pro Henne betrage auch nicht viel mehr als ein DIN-A-4-Blatt, Verhaltensstörungen seien programmiert. "Die gesetzlich geschützten Grundbedürfnisse der Hennen werden in diesen Käfigen in erheblichem Ausmaß zurückgedrängt." Diese Käfige verstießen nicht nur gegen das Tierschutzgesetz, sondern auch gegen das Legehennen-Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Juli 1999. Und da wundern sich noch einige, daß die armen Viecher krankt werden..? Virus hin, Grippe her - das ist einfach nicht normal und ein Verbrechen gegen die Natur Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
Vom 11. bis 22. Januar 2006 veranstaltete der der Zentralverband der europäischen Laufenthalter (ZEL) eine Online-Befragung zum Thema "Aufstallung wegen Vogelgrippe", an der sich 287 Halter mit insgesamt 8.361 Tieren beteiligten. Ergebnis: "Über 10% des Geflügels der Umfrageteilnehmer wurde im Herbst 2005 Opfer der Vogelgrippe. Der tödliche Feind hieß jedoch nicht H5N1, sondern Trittin oder Schnappauf." Pathogen sei nicht die Vogelgrippe gewesen, "sondern der Entzug von 98% des Auslaufs und der Badegelegenheit."
wir brauchen WENIGER staat! mehr eigeninitiativen. eine wirklich freie presse - offensichtlich haben wir die nicht. keine einmischung der obrigkeit in die private lebensweise. wer sich nicht impfen lassen will, soll es für sich so frei entscheiden dürfen. wer bei karzinom keine chemotherapie und keine radiation haben will, soll trotzdem krankenversicherungsschutz behalten (ist nämlich nicht so in deutschland). wer sich biologisch therapieren will, soll das dürfen. ich rate allen medizinern vom schmalspurdenken der schulmedizin wegzukommen. schaut über den tellerand. in indien und china gibt es auch heilung!
diese thesen (s.o.) sollten viel mehr gefordert werden. die bevölkerung sollte "aufstehen" - angefangen bei der verweigerung gegenüber der GEZ, weiter über die verweigerung das geflügel einzusperren ... es gibt wahnsinnig viele themen, wo der mündige bürger (zumindest nach dem grundgesetz) eindeutig durch die regierung entmündigt wird. dagegen müssen wir alle vorgehen.
ich fordere hiermit NICHT auf, völligen ungehorsam dem staate entgegenzubringen, aber wir "freien" bürger sind nicht soldaten einer armee, die ohne nachzudenken befehle entgegennehmen dürfen. demokartie heißt vielfältigkeit und individuelle ausgestaltung des persönlichen lebens. auch die eigene entscheidung über das, was man ißt, wie man sich therapieren läßt, wie man seine tiere (nach tierschutzrichtlinien) gesund und artgerecht hält. das ist lebensqualität. liebe grüße der "natur"-doktor