Zitat von ginggingIch denke Krankheits-Erreger bakterieller Art (Pest, Cholera) oder parasitäter Art (Ruhr,Malaria) werden von Dr.Lanka nicht angezweifelt. Man kann sie massenhaft sehen, mikroskopieren, nachweisen.
"Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne."
Die Aussage bezieht sich also auf die Nichtexistenz von Krankheitserregern im Allgemeinen. Auch Karl Krafeld hat auf die Frage nach der Existenz parasitärer Lebensformen eine ähnliche Antwort gegeben:
"Tatsächlich gibt es keinen naturwissenschaftlichen Beweis für die Übertragbarkeit von Krankheiten. Dass ein Organismus, außer des Organismus „Mensch“ anderen Organismen Schaden zum eigenen Vorteil zufügt, ist noch nirgendwo nachgewiesen." (http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t1...ch-Viren-1.html)
In Antwort auf:Auf jeden Fall würde ich einen Board (oder Thema) auf der Eröffnungsseite platzieren, der den Namen trägt.“Der Einstieg-Antworten auf immer wiederkehrende Fragen im Zusammenhang mit der Vogelgrippe (FAQ)“
Da sollten genau diese Fragen zusammengefasst und ausformuliert werden.
das ist doch mal eine sehr gute Idee, zumal sich in den letzten Tagen die Fragen tatsächlich ständig wiederholt haben. Ich schlage vor, in dem Unterforum "Einstiegsfragen" mindestens 3 Themen zu erstellen: 1) FAQ, 2) Buchempfehlungen zum Thema und 3) Diskussionsthread.
Um die Moderatoren entwas zu entlasten, sollte das Thema FAQ wie folgt aufgebaut werden: jeder User kann dort einen Post erstellen, der mit einer schonmal im Forum gestellten Frage beginnt und als Antwort die Ausführungen eines Stammusers zu dieser Frage angibt. Zusätzliche Quellenangaben oder weiterführende Links wären hier natürlich wünschenswert. Optisch sollte das ganze möglichst einheitlich gestaltet sein und ohne Begrüßungsfloskeln, Signaturen etc. auskommen, etwa in der Form:
Unpassende Antworten können ja bei Bedarf vom Moderator abgeändert werden. Da im Forum für die meisten Fragen aber bereits viele gute Antworten (die ständige Gegenfrage nach den wissenschaftlichen Publikationen mal außer Acht gelassen) gechrieben wurden, braucht man diese nur noch zu suchen und in die FAQ kopieren.
Bei den Buchempfehlungen zum Thema sollte neben dem angepriesenen Buch auch eine Kurzrezension (eigene oder aus Amazon etc. kopierte) sowie ein Link zur Kaufmöglichkeit (Amazon, BOL, Osiris, Kopp...) angeführt sein.
Im Diskussionsthread (evtl. als eigenes Unterforum!) kann dann der gesamte Meinungsaustausch stattfinden, der in den bisherigen Unterforen als Ablenkung von der Strategiebesprechung etc. empfunden wurde. Hier kann dann auch etwas gnädiger mit neuen Mitgliedern und konträren Meinungen verfahren werden. Durch den FAQ-Thread würden sich die Diskussionen voraussichtlich sowieso in Grenzen halten, zumindest in den bisherigen Unterforen. Und bei über 400 Mitgliedern werden sich die Themen FAQ und Buchempfehlungen sehr schnell füllen!
Sowohl für Stammuser als auch für Einsteiger wären die neuen Threads eine sehr gute Lösung, ganz zu schweigen von der verbesserten Übersicht im Forum.
@ Jürgen/Mod.: was hältst du von solch einem Unterforum?
In Antwort auf:Ich glaube deine Wahrnehmung ist getrübt.
Ich sagte lediglich, dass neben wirklichen Störenfrieden von Dir auch Mitglieder gelöscht werden, die bislang nicht beleidigend wurden. Gurkentopfe ist hier ein gutes Beispiel, da er bis auf ein paar zynische Anspielungen (Weltverschwörung etc.) stets sachlich geblieben ist. Meine Aussage trifft also zu, warum glaubst du, meine Wahrnehmung sei getrübt?
In Antwort auf:Tatsächlich bin ich viel zu lasch, und habe nur die allerschlimmsten Querulanten gesperrt.
Beim nochmaligen durchlesen aller (nicht gelöschten) Beiträge von Gurkentopfe konnte ich nicht annährend nachvollziehen, wie Du von "allerschlimmster Querulant" sprechen kannst. Betrachte seine Beiträge bitte auch in Relation zu anderen Mitgliedern, die sofort persönlich und beleidigend werden oder auf lächerliche Unterstellungen zurückgreifen ("Ablenkungsmanöver")......
Frage: sendest Du vor Sperrung eigentlich noch eine Verwarnung per PM an die Mitglieder raus?
In Antwort auf:Jupp, und wer nachfragt wird rausgeschmissen.
Nein, wer stänkert und wer die Diskussion ständig anheizt um sich darüber zu unerhalten ob Kaisers Neue Kleiner goldfarben oder rot sind bzw. warum man überhaupt wissen will ob der Kaiser real existierende Kleider anhat, , der wird hoffentlich bald rausgeschmissen.
Hallo Elena,
Du wirst nicht bestreiten können, dass von Jürgen auch Mitglieder gelöscht werden, die nicht gestänkert haben sondern lediglich einige Äußerungen in diesem Forum kritisch hinterfragt haben. Zudem musste ich leider auch feststellen, dass selbst einige Beiträge dieser Mitglieder kommentarlos gelöscht wurden. Bezeichnenderweise betrifft diese Zensur nur Statements von Mitgliedern, die von einigen hier aufgestellten Theorien nicht überzeugt waren. Diese Mitglieder wurden gelöscht, ohne auch nur ein einziges Mal jemand anderes persönlich beleidigt zu haben. Hingegen können Mitglieder, deren Ansichten mit dem Forum übereinstimmen, durchaus beleidigend werden und die Gegenseite mit Ad Hominems fertig machen, ohne dass sie eine Löschung zu befürchten haben.
Ich würde mir wünschen, dass diese einseitige Handhabe vom Moderator noch einmal überdacht wird. Da hier niemand im Besitz der ultimativen Wahrheit ist, sollte jede Kritik, solange sie konstruktiv ist, immer im gleichen Maße für beide Seiten zugelassen werden! Jeder in diesem Forum tendiert zu einer bestimmten Seite, was aber nicht dazu berechtigt, entgegengesetzte Meinungen zu unterdrücken. Das wäre Selbstbetrug, gerade in diesem intelligenten Forum, das ja den Dogmatismus der Schulmedizin anprangert und das Lügengebäude zu Fall bringen will.
Ohne einen Meinungsaustausches kann keine Entwicklung hin zur Wahrheit erfolgen, wer also "eine Diskussion ständig anheizt" trägt mehr zur Wahrheitsfindung bei als eine ständige Bestätigung gleicher Meinungen.
In Antwort auf:Mann muss und soll nicht so viel Lanka lesen und insbesondere nicht so viel Karl Krafeld lesen (sich allenfalls durch diese den Blick schärfen lassen). Man soll auch nicht so viel hier im Forum lesen (sich allenfalls durch das Forum den Blick schärfen lassen).
Man soll, mit geschärftem Blick, das lesen, was offiziell gesagt wird: HIV ist ein geklauter Laborartefakt! (Deutscher Bundestag, 21.10.1994, DBT/DS, 12/8591, S. 59, 61 u. 63)
Nur der Getestete selbst kann bewerten, ob er „HIV-infiziert“, ob er durch einen geklauten Laborartefakt, später „HIV“ genannt, infiziert ist, oder nicht. (BZgA, Handbuch HIV-Test, S. 22)
du musst allerdings noch ergänzen, dass man nicht nur mit geschärften Blick das offiziell Gesagte lesen muss, sondern zusätzlich noch selektieren muss, was davon nun "richtig" ist. Denn ganz offensichtlich widersprechen sich ja die Aussagen in den von dir angeführten Informationsbroschieren, obwohl sie alle vom BZgA herausgegeben wurden. Einerseits wird behauptet, das nur der Getestete selbst bewerten kann, ob er HIV-infiziert ist ("Handbuch HIV-Test", anscheinend Gesundheitsämtern vorbehalten), andererseits wird geschhrieben: "…; der HIV-Antikörper-Test gibt Sicherheit.". Deine Formulierung "Bundeszentrale für gesundheitlich Irreführung" ist daher wirklich passend, aber was hat dich dazu gebracht, gerade die erste Behauptung (nur der Getestete kann das Ergebnis für sich bewerten) als "richtig" anzuerkennen und nicht die zweite (der Test an sich gibt Sicherheit)? Die Chancen stehen ja 50:50, dass man hier die tatsächlich die "richtige" Theorie erwischt. Da also der Wahrheitsgehalt der gesamten Broschüren äußerst fragwürdig ist (geschweige denn verifizierbar ist) würde ich mich erst garnicht auf irgendeine darin geäußerte Annahme einlassen sondern die Broschüren mitsamt ihren Widersprüchen in den Müll verfrachten. Das zumindest ist die einzige Erkenntnis, die ich mit "geschärftem Blick" aus diesem "Aufklärungsmaterial" entnommen hätte.
Aus diesen Quellen lässt sich also leider nicht erkennen, welche Annahme zum HIV-Test offiziell als Tatsache angesehen wird. Eine Prüfung ist aufgrund der Widersprüche ausgeschlossen. Eventuell lag es aber auch nur am Erscheinungsdatum deiner Broschüren und man hat sich heute bereits auf eine der beiden Theorien offiziell geeinigt
Gleiches gilt außerdem auch für den Untersuchungsausschussbericht zum Bluterskandal. Nur weil ein Prof. J.C Chermann mal gesagt haben soll, dass Gallo mal gesagt haben soll, dass ihm Montagnier nichts weiter als Labor-Artefakte zur Untersuchung zugesandt haben soll, sollte man aus diesen fragwürdigen Behauptungen noch nicht die Tatsache erheben: "HIV ist ein geklauter Laborartefakt!" (und natürlich erst recht nicht, dass das HI-Virus von diesen Herrschaften tatsächlich isoliert etc. wurde)
Das gehört meiner Meinung auch zum Lesen mit einem "geschärften Blick"
Rückschlüsse auf die Identität von "Wahrheitsliebe" sind auf legalem Wege nur über die IP-Adresse des Rechners möglich, den "Wahrheitsliebe" für ihre Internet-Session in diesem Forum genutzt hat. Und selbst wenn es sich bei der "Wahrheitsliebe" um einen DAU (dümmsten anzunehmenden User) handelt, gleicht die Rückverfolgung der IP-Adresse auch unter den günstigsten Vorraussetzungen einer Sisyphusarbeit.
Auch wenn Deutschland seit dem 24.11 einmal mehr auf dem besten Weg zum totalen Überwachungsstaat ist, bleibt es für den Privatmann nahezu unmöglich, die wahre Identität hinter einer IP-Adresse zu ermitteln (am 24.11 diesen Jahres wurde der Kompromiss zur TK-Vorratsdatenspeicherung durch den EU-Ausschuss abgesegnet --> Standort- und Telefonverbindungsdaten sowie die IP-Adressen sollen künftig zwischen sechs und zwölf Monate lang archiviert werden!!! Man stelle sich vor: noch am 30.07 hat das Amtsgericht Darmstadt entschieden, die Telekom verstoße gegen "geltendes Datenschutzrecht", weil der DSL-Provider dynamisch zugewiesene IP-Adressen "bis zu 80 Tage" nach Rechnungsstellung aufbewahrt!!!).
Die weitere Vorgehensweise wäre also die Folgende: Zunächst einmal ist "Wahrheitsliebe" wegen "übler Nachrede nach § 186 StGB" anzuzeigen. Jede von einem Nutzer besuchte Seite im Internet (also auch Agenda-Leben) ermittelt sämtliche Informationen von der IP-Adresse des Nutzers bis zur verwendeten Browserversion, also müsste Jürgen die von "Wahrheitsliebe" aufgezeichnete IP-Adresse an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten, damit diese über den Internet-Provider der "Wahrheitsliebe" deren Identität herausbekommen (der verwendete Internet-Provider ist für jedermann ganz einfach zu ermitteln, indem man etwa auf der Seite http://www.all-nettools.com/toolbox die bekannte IP-Adresse in das Textfeld neben "WhoIs" einträgt).
So weit, so gut, nur hat die "Wahrheitsliebe" hierbei zahllose Möglichkeiten, zu fälschen, zu tricksen, zu verschlüsseln und damit Anonymität zu wahren. Gerade wenn "Wahrheitsliebe" tatsächlich beauftragt und bezahlt wurde (was mir doch schon etwas sehr weit hergeholt zu sein scheint), läge es sicher im Interesse der Auftraggeber, keinerlei Spuren zu hinterlassen. Ergo: man schnappt sich ein Notebook mit guter WLAN-Antenne, setzt sich bei gutem Wetter und einer heißen Tasse Kaffee vor den nächstbesten Saturn- oder Media-Markt und loggt sich in deren nicht besonders gut geschützten Netzwerke ein, um unter Nutzung derer Internet-Anbindungen allerhand subversive Theorien im WWW zu verbreiten - ohne jemals enttarnt werden zu können, da jedwede Rückverfolgung bei den besagten PCs von Saturn/MediaMarkt ende würde. Die "kostspieligere" Methode wäre, sich für 3€/Stunde einen PC in einem Internetcafe zu arrangieren, und von dort aus unbehelligt und nach Belieben seinen "kriminellen" Machenschaften nachzugehen.
Aber das betreiben eines solchen "Aufwandes" möchte ich der "Wahrheitsliebe" hier garnicht unterstellen und nehme an, dass sie/er vom heimischen PC auf diese Seite gestoßen ist. Hier widerum kommen die unterschiedlichsten Mechanismen zur Vertuschung der eigenen Identität in Frage: am Sichersten ist es stets, nicht mit der eigenen IP-Adresse zu surfen, sondern einen Stellvertreter, den sog. Proxy-Server zu benutzen. Hat man diesen nicht als Hardware-PC realisiert, gibt es eine Unmenge an Programmen, die einen Proxy-Server und somit eine andere als die persönliche IP-Adresse vortäuschen. Installiert man nun gar mehrere dieser Schein-Proxies, dann vertuscht ein Proxy die IP des anderen, welcher die IP desjenigen vertuscht, der die tatsächliche IP des Nutzers vertuscht... Ist man soweit abgesichert, empfehlen sich noch sogenannte Anonymizer als zusätzliche Sicherung. Diese im Netz zahlreich vorhandenen und einfach zu bedienenden Internet-Dienste verändern die vom Nutzer preisgegebenen Informationen nochmals gravierend, so dass der Nachforschende plötzlich nach einem unter portugiesischem Linux laufenden Rechner in Burkina Faso sucht. Mehrere gleichzeitig verwendete Anonymizer verfälschen dieses Bild selbstredend noch besser. Der Möglichkeiten noch nicht genug, kennt der durch und durch Böses wollende Mensch natürlich auch noch andere Kniffe, durch manuelle Abänderung der Datenpakete gezielt Fehlinformationen an den empfangenden Server zu senden.
Wenn man jetzt rekapituliert, wieviele Stufe der arme Strafverfolgungsbeamte bei der Ermittlung der sich hinter einer IP-Adresse versteckenden Person bewältigen muss - und diesen Aufwand ins Verhältnis mit der durchschnittlichen Arbeitserledigungsgeschwindigkeit des Beamten sowie dessen stetig sinkender Motivation setzt, bekommt man eine Erfolgsquote von 0% +/-1. Man bedenke: bei Ausnutzung der verschiedenen Anonymisierungsmechanismen führt die Rückverfolgung der ersten falschen IP zu einer weiteren falschen IP, die wiederum zu einer falschen IP führt, die wiederum....... Soviel dazu.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich es erschreckend finde, wie schnell hier doch mit der Einleitung rechtlicher Schritte gedroht wird. In diesem Forum sollte allen Mitgliedern (einige Kritikpunkte der "Wahrheitsliebe", wie etwa die Beschreibung der fotografierten Partikel, waren ja durchaus konstruktiv) die Möglichkeit eingeräumt werden, sich für ihre als Beleidigung empfundenen Aussagen zu entschuldigen. Diese Methoden könnten immerhin auch hervorragend dazu genutzt werden, um Menschen mit einer abweichenden Meinung mundtot zu machen. Und die Angst, hier im Forum eine eventuell andere Meinung auszudrücken, führt unweigerlich zu Heuchelei, was schließlich auch nicht Sinn der Sache ist.
Trotzdem möchte ich ganz besonders noch einmal Karl für die sehr ausführlichen und nützlichen Tipps zu meinem Problem danken und mich gleichzeitig für die auch von mir benutzte Formel "Lanka und Co." entschuldigen (nicht aus Angst ), der unglücklicherweise wohl ein negativer Beigeschmack anzuhaften scheint.
um diesem sinnlosen Disput über meine Erwartungshaltung an "dieses Forum" hiermit ein Ende zu breiten, möchte ich nochmal kurz erläutern, aus welchem Grund ich scheinbar so unverantwortlich gehandelt habe und eine Frage gestellt habe, die einen Standpunkt vorraussetzt, den ich ja noch nicht einmal für mich selbst geklärt habe:
1) Bevor ich am letzten Mittwoch zum ersten Mal auf das Interview der FAKTuell mit Stefan Lanka gestoßen bin, war ich ein unbedarfter junger Mensch, der sich zwar ab und an schon mit diversen grenzwissenschaftlichen Themen beschäftigt hat, aber bislang die schulmedizinischen Erkenntnisse von Viren als Krankheitsserregern nie in Frage gestellt hat.
2) Somit hat sich für mich vor 3 Tagen zum ersten mal die Frage gestellt, was an der sich seit 110 Jahren hartnäckig behaupten könnenden Feststellung dran ist, die jene Viren als infektiöse Erreger von Krankheiten propagiert. "Welche Krankheitsverursacher, wenn nicht Viren, sind für die gemeinhin als virös angesehenen Krankheiten verantwortlich?" war also das erste Rätsel, für das ich eine Antwort finden wollte.
3) Da diese Fragestellung allerdings vorraussetzt, dass es in der Natur noch andere bzw. überhaupt parasitäre Lebensformen gibt, war "Gibt es eigentlich diese sogenannten Krankheitserreger, also Organismen, die andere Organismen zu ihrem eigenen Vorteil schädigen?" die Frage, die es vorrangig zu beantworten galt.
4) WENN die Antwort auf diese primär zu stellende Frage "nein" lautet, dann ergibt sich die zweite Frage natürlich erst garnicht. WENN die Antwort auf die primär zu stellende Frage allerdings "ja" lautet, dann könnte man zur Beantwortung der zweiten Frage übergehen.
5) Da ich hier keine rhetorischen Fragen gestellt habe, wusste ich die Antwort (in unserem Falle also "nein") im voraus tatsächlich auch nicht. Ich habe also weder irgendwessen Annahmen vertreten noch stelle ich irgendwelche Anforderungen an dieses Forum. Was soll diese alberne Behauptung?! Ich habe dieses Forum sicher nicht zweckentfremdet, indem ich 2 Fragen poste, die sich durchaus mit der Thematik von Agenda-Leben decken. Dass ich mir die zweite Frage aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Erkenntnisse auf diesem Gebiet hätte sparen können, weiß ich nun auch. Dennoch war es die erste Frage, die mir zu dieser Thematik durch den Kopf geschossen ist und demzufolge obligatorisch von mir gestellt werden würde. Wie man sich daran nun so hochziehen kann, ist mir ein Rätsel.
yepp, war ein Missverständnis - die Annahme "ja" ist nicht meine persönliche Annahme sondern die Vorraussetzung, um überhaupt die zweite Frage stellen zu können (die ja sonst - wie Jürgen bereits erwähnt hat hat - implizieren würden, dass übertragbare Krankheitserreger bereits nachgewiesen sind).
wie darf ich denn das verstehen? Wo genau meinst du denn erkannt zu haben, dass ich mich mit irgendetwas zufrieden gebe (sei es nun die Existenz oder die Nicht-Existenz von Krankheitserregern)? Woraus schlussfolgerst du, dass ich nicht (mehr) nach Beweisen frage? Ich denke nicht, das meine Beiträge diesen Standpunkt zulassen (zumal ich gerade mal vor 2 Tagen auf diese Thematik gestoßen bin und mir noch lange nicht mal selbst anmaßen kann, ein abschließendes Urteil darüber abzugeben)...
>>Es heißt ja es gebe keine falschen Fragen, aber dies ist doch eine. Die Frage impliziert ja bereits, daß es übertragbare Krankheitserreger gibt.
Richtig, und genau aus diesem Grund habe ich in meinem ersten Post ja auch zunächst die Frage nach der Existenz von Krankheitserregern im Allgemeinen gestellt und bin in der Folge (und in der Annahme eines "ja" als Antwort) zu meiner zweiten Frage nach den konkreten Arten von Krankheitserregern übergegangen. Nicht wahr?
>>Ganz verfehlt ist es auch, menschlich-moralische Kategorien auf das Tierreich anzuwenden, sei es der ach-so-treue Hund als besserer Mensch (Konrad Lorenz: soziale Sodomie), oder deine Kategorien von Egoismus und Altruismus.
NATÜRLICH werte ich Verhaltensweisen von Tieren mit meiner eigenenen Moral! Für Tiere benutze ich durchaus einen ähnlichen Wertemaßstab wie für den Menschen. Auch wenn diese Betrachtung in deinen Augen falsch ist, finde ich z.B. Infantizid im Tierreich genauso verwerflich wie Kindstötung in unserer Gesellschaft. Desweiteren habe ich nicht die Kategorien Egoismus und Altruismus angewandt, da sich jede mir bekannte Lebensform grundsätzlich egoistisch verhält (du nennst es "sinnvoll"). Jeder scheinbare Altruismus ist nichts weiter als ein fehlgedeuteter (da unauffälliger) Egoismus, und kann durch eine einfache "Kosten-Nutzen-Rechnung" des vermeintlich altruistisch handelnden Geschöpfes erklärt werden.
Aber nochmal zusammenfassend zu meinen eingangs gestellten Fragen:
1) Es konnte bislang also noch nie erwiesen werden, dass es überhaupt Organismen gibt, die anderen Organismen Schaden zu ihrem eigenen Vorteil zufügen? Demzufolge wurde also auch noch nie ein Beweis für die Übertragbarkeit von Krankheiten durch diese "pathogenen" Organismen erbracht?
2) Da alternative Theorien für Krankheitsursachen von der Schulmedizin angezweifelt werden und die notwendigen Forschungsmittel für eine ernsthafte Untersuchung der bei Krankheiten tatsächlich stattfindenen Abläufe fehlen, haben wir heute, im "3. Jahrtausend", noch immer keine hieb- und stichfesten Erklärungen für die Zusammenhänge dieser "biologischen Abläufe, die wir Krankheiten nennen"?
Gut, wenn sich kein Wissenschaftler dazu in der Lage sieht, Ursache und Wirkung des "Phänomens" Krankheit eindeutig und aodiktisch zu erklären, dann will ich natürlich auch nicht fordern - wie Karl es mir unterstellt - dass man statt dessen wilde Gespenstergeschichten zur Tatsache macht. Ich konnte schließlich nicht ahnen, dass ich mit diesen von mir (unwissender- aber berechtigterweise) rein interessehalber gestellten Fragen einen derartigen Unfrieden heraufbeschwöre ;-)
Zweck dieses Forum ist aber sicher nicht nur, darüber zu polemisieren (bitte entschuldige), die Diktatur der Herrschaft der Scharlatanerie in der Medizin zu überwinden, sondern konstruktive Vorschläge zu unterbreiten, was der einzelne dagegen tun kann.
Als pflichtversicherter chronisch Kranker bin ich leider auf die Schulmedizin angewiesen - zwar konnten mir Homöopathie und mein Heilpraktiker im Ggs. zur Schulmedizin wirklich helfen, aber nach 6 Sitzungen hatte ich leider kein Geld mehr für weitere behandlungen, da meine gesetzliche KV diese "alternativen" Heilungsmethoden nicht finanziert... So lange und oft ich mich auch darüber aufregen mag, bewirken und ändern kann ich dadurch nichts.
Wenn du Mittel und Wege kennst, die Theorien vom Umsturz der Scharlatanie-Diktatur in die Praxis umzusetzen, wäre ich für diese Vorschläge sehr dankbar.
danke für den Link. Steht eigentlich noch immer die Aktion, dass der erbrachte Beweis für ein krankheitserregendes Pockenvirus mit 10.000 Euro belohnt wird? ;-)
"Und dieser Glaube scheint so stark zu sein (oder das Desinteresse an der Wahrheit), dass selbst diejenigen, die sich eigentlich dafür interessieren sollten, kein Interesse daran zeigen, ob diese behaupteten Viren tatsächlich existieren. Ob krankheitserregende Viren existieren oder nicht, darf nicht mehr in Frage gestellt werden. Diese Frage ist tabu. Viren müssen einfach existieren, weil sie sonst vollkommen umdenken müssten! Schlimmer noch: ihre Einkommensquelle wäre gefährdet, ihr Ansehen womöglich ramponiert..."
Nicht zu vergessen der ontologische Schock, der über uns alle hereinbricht, wenn die Theorien von Lanka und Co. bewiesen und als allgemeine Tatsache anerkannt werden. Da sicher nur wenige Menschen verkraften könnten, ihr Leben lang an medizinische Hirngespinste geglaubt zu haben (-> Folge: Mord und Totschlag), wissen die Machthaber unserer Welt eine solche Anerkennung Lankas Thesen sicher zu verhindern (bzw. mit geschickten Inszenierungen wie der Vogelgrippe zu vertuschen).
Das ist unter Anderem auch der Grund, weshalb Befürworter grenzwissenschaftlicher Phänomene (v.A. des UFO-Phänomens) konsequent und systematisch lächerlich gemacht werden. Von den "Skeptikern" kamen in all den Jahrzehnten der Debatte nichts als haarsträubende Erklärungsversuche, die sogar den unbedarften Laien der UFO-Thematik zum Schmunzeln bringen, doch die Macht der Medien ist so groß, dass nicht die engstirnigen Darstellungen der "Skeptiker" als unhaltbar verworfen, sondern Tausende von Betroffenen als geisteskranke Lügner abgestempelt werden. Soviel dazu...
Zu deinen "morphologischen Feldern": meinst du damit das "unsichtbare Band", dass alle Lebewesen miteinander verbindet? Könnten somit auch Krankheiten zwischen den enger miteinander verbunden Menschen übertragen werden? Ein gutes Beispiel ist hier sicher der Film E.T. - der kleine Junge ist für E.T. der einzige Bezugspunkt auf der Erde (= sehr Starke Bindung zwischen beiden), und als E.T. krank wird, erkrankt durch das Band zwischen den beiden auch der Junge. Aber nach welchem Muster erfolgt die "Ansteckung" dann in z.B. einer Schulklasse? Wodurch wird die Auswahl getroffen, wer angesteckt und wer verschont wird? Da verrennt man sich zwangsläufig in Spekulationen...
Die Geschichte mit dem 100. Affen beruht übrigens auf Improvisationen des Autors, da dieser seine Quellen nicht korrekt wiedergegeben hat. Allerdings gibt es ja genügend andere (genauer belegte) Beispiele, die der Story mit den Affen sehr ähnlich sind.
Aber zurück zum Thema: Was mir bei Lankas Ausführungen eigentlich nur den Schlaf geraubt hat, ist wie gesagt die unglaublich naiv scheinende und ungeahnt folgenschwere Aussage: "Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung."
Ich kan einfach nicht nachvollziehen, wie ein mit 5 Sinnen und klarem Verstand ausgestatteter Mensch das mehr als offensichtlich geltende Naturgesetz unserer Erde abstreiten kann. Nicht nur, dass es im Tierreich zahllose Organismen gibt, die ihrem Wirt gewollt Schaden zufügen, um diesen zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen, nein, GERADE der Mensch und die menschliche Gesellschaft ist doch eine einzige parasitäre Lebensform (wo gibt es in unserer narzistischen, chauvinistischen und verlogenen Ellenbogengesellschaft ein "Miteinander"?). "Krieg und Zerstörung" bestimmen unser Miteinander, Symbiosen gibt es nicht aus altruistischer Nächstenliebe sondern nur zum eigenen Vorteil. Das ist das Gesetz des Stärkeren. Fressen und gefressen werden - als biologische "Grundlage" sehe ich darin kein "Miteinander". Hat sich Lanka zum Schutz vor diesen Tatsachen hier selbst die Scheuklappen aufgesetzt, wo er doch sonst mit Nachdruck propagiert, die Bürger müssen endlich die Scheuklappen von den Augen nehmen?
Der Hinweis "Sollte die Ursache einer Erkrankung unbekannt sein, ist dies im 3. Jahrtausend n. Chr. kein Grund mehr, Virenhypothesen hinterherlaufen." muss hier sicher nicht wiederholt werden. Ähnlich verhält es sich ja mit der unsinnigen "Schlussfolgerung": "Sollte die Urknalltheorie nicht bewiesen werden können, so muss halt Gott die Welt geschaffen haben". Ich denke nicht, dass irgendein User darin einen kausalen Zusammenhang sieht, ergo muss auch niemand daraufhingewiesen werden.
Der Grund, weshalb du immer wieder Anfragen wie "Wenn nicht Viren, was dann?" bekommst, liegt wohl eher darin, dass die von Lanka angeführten Krankheitsursachen nur die Wenigsten als virusbedingt geltenden Krankheiten plausibel erklären können. Wenn sich in einer Schulklasse 50% der Kinder innerhalb zweier Tage gegenseitig mit einer Grippe anstecken, dann kommen als Überträger der Grippe von Kind zu Kind ganz sicher nicht Schockerlebnisse, Vergiftungen oder Strahlung in Frage. "Grippeviren" bieten hier schon einen weitaus nachvollziehbareren Lösungsansatz (wobei es natürlich falsch wäre, nur wegen der Plausibilität einer Erklärung daraus gleich eine Tatsache zu machen).
Wenn also weder Viren noch die ober genannten Erklärungen in Frage kommen, welche Krankheitsverursacher bleiben dann noch? Gibt es denn da von Lankas Seite aus noch weitere Vorschläge? Mit der Entkräftung von Viren als Krankheitserreger ist es allein ja nicht getan, hier sollte Lanka als Fachmann auf diesem Gebiet zumindest einige konstruktive alternative Erklärungsversuche anführen. Daher nochmal meine Frage: gibt es diese alternativen Erklärungsversuche für den Befall des menschlichen Organismus mit als virenbedingt geltenden Krankheiten (meinetwegen am Beispiel Influenza)?
Denn wenn die Ursache weiterhin unbekannt ist, so kann man auch Viren nicht als Krankheitsverursacher ausschließen.
mich würde auch interessieren, welche Krankheitserreger (wenn nicht Viren oder Schockereignisse dafür verantwortlich sind) all die Krankheiten auslösen, die von der Schulmedizin Viren zugeschoben werden. Konkret: Welche Krankheitserreger sind für Hepatitis B/C, Gelbfieber, Ebola oder einfach nur Influenza verantwortlich? Bakterien? Pilze? Prionen? Welche Krankheitserreger werden bei den alljährlichen Grippewellen von Mensch zu Mensch übertragen?
Ich muss das fragen, weil mich Dr. Lankas Aussage im FAKTuell-Interview zur Vogelgrippe:
"Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung."
zutiefst verwirrt hat. Bezieht sich diese These nur auf Viren oder auf Krankheitserreger im Allgemeinen? Gibt es nach Lanka überhaupt keine einzige parasitäre Lebensform (wie z.B. Bandwürmer, Leberegel, Zecken...)?? Das würde beispielsweise für die 70.000 Deutschen, die sich jedes Jahr unmittelbar nach einem Zeckenbiss mit Borreliose infizieren, schwer zu glauben sein.
Hier also nochmal kurz und knapp meine 2 Fragen:
1) Gibt es nach Lankas Ansicht überhaupt Krankheitserreger ("Organismen, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe zu ihrem eigenen Vorteil ausführen")
2) Welche Krankheitsverursacher sind nach Lanka für Krankheiten verantwortlich, die gemeinhin als virusbedingt angesehen werden?
Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mich nicht auf irgendwelche Bücher verweist, sondern kurz selbst etwas dazu schreibt.