ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit Prof. Johnson, Dr. Lanka & Co. Das alles verwirrt mich eher, als dass es mir einleuchtet. Mal abgesegen, dass ich ich die Verschwörungstheorien um Impfungen noch glauben kann, frage ich mich was z.B. die Krankheit Gelbsucht verursacht, um nicht das Virus Hepatitis B zu nehmen?? Ich hatte vor drei Jahren Hepatitis B und Glück im Unglück, dass es nicht chronisch wurde. Trotzdem eine harte Zeit, in der ich nur vor mich hin vegetierte, so wie es mir besser ging, verbesserten sich parallel auch die Laborwerte. Mir wurde aber gesagt, um so stärker die Immunreaktion (Antikörper) umso besser. Wie soll ich das bewerten? Nach Dr. Lanka, würden die Antikörper keine Rolle spielen. Wie steht Herr Lanka eigentlich zu Krebs? Existiert das auch nicht?
Ich kann bis jetzt eigentlich nur akzeptieren, dass bei Aids nicht das Virus HIV alleine ursächlich ist, sondern auch andere Faktoren wie Mikrosphären. Aber nochmal: Was wäre ersatzweise die Erklärung für meine Gelbsucht, wenn nicht der HHV-B? Vitaminmangel war es nicht, sondern ein geplatztes Kondom ...
Wenn Du Dich mit Aussagen von Dr. Lanka seit längerenm beschäftigst, müsstest Du die Antworten zum Standpunkt zur Krebserkrankung ja bereits gefunden haben, denn es genügt wenn man sich kurze Zeit mit Dr. Lanka beschäftigt um seine Standpunkte zu finden.
Redcap
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05.11.2005 01:46
#3 RE: Wie kann man diese ganzen Krankheiten erklären, wenn nicht durch Viren?
Er ist mir seit längerem bekannt, ich habe ihn nicht studiert (dazu hab ich auch keine Zeit). Ist hier jemand in der Lage meine Fragen zu beantworten und nicht um den heißen Brei zu reden? Genau das wirft man doch den Schulmedizinern vor.
Irgendwie befürchte ich, dass man hier genauso abgefertigt wird, wenn man was hinterfragt, wie Dr. Lanka in der Öffentlichkeit. So stehen sich beide Seiten in nichts nach.
PS: zu Krebs kenne ich nur die Naturgesetze Hamers, aber keine Aussagen Lankas (interessiert mich aber eher zweitrangig, siehe oben)
hallo redcap, habe Probleme mit deinen Beiträgen. Kannst du mal konkret sagen, was du nun eigentlich willst? Bitte nimm zunächst zur Kenntnis daß wir keine Verschwörungstheorien zu Impfungen verbreiten. Zu Hepatitis müßtest du eigentlich als NM-Kennerin schon einiges wissen. Viren (im Krankheitszusammenhang) behaupten nicht wir, sondern andere - diese sind beweispflichtig. Insofern gibt es bei uns bzw. Dr Lanka nichts zu "hinterfragen". Geht es dir letztlich um das, was man als Antikörper behauptet? Bitte präzisiere dann deine Frage etwas. Ansonsten, was den Titel deines Threads angeht, verweise ich auf das dir sicher bekannte FAKTuell-Interview mit Stefan Lanka, in dem dieser folgendes sagt: "Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz. Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden."
Beste Grüße! Jürgen (P.S. Welchen Prof. Johnson meinst du? Ich kenne einen, habe aber leichte Zweifel ob wir denselben meinen)
mich würde auch interessieren, welche Krankheitserreger (wenn nicht Viren oder Schockereignisse dafür verantwortlich sind) all die Krankheiten auslösen, die von der Schulmedizin Viren zugeschoben werden. Konkret: Welche Krankheitserreger sind für Hepatitis B/C, Gelbfieber, Ebola oder einfach nur Influenza verantwortlich? Bakterien? Pilze? Prionen? Welche Krankheitserreger werden bei den alljährlichen Grippewellen von Mensch zu Mensch übertragen?
Ich muss das fragen, weil mich Dr. Lankas Aussage im FAKTuell-Interview zur Vogelgrippe:
"Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung."
zutiefst verwirrt hat. Bezieht sich diese These nur auf Viren oder auf Krankheitserreger im Allgemeinen? Gibt es nach Lanka überhaupt keine einzige parasitäre Lebensform (wie z.B. Bandwürmer, Leberegel, Zecken...)?? Das würde beispielsweise für die 70.000 Deutschen, die sich jedes Jahr unmittelbar nach einem Zeckenbiss mit Borreliose infizieren, schwer zu glauben sein.
Hier also nochmal kurz und knapp meine 2 Fragen:
1) Gibt es nach Lankas Ansicht überhaupt Krankheitserreger ("Organismen, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe zu ihrem eigenen Vorteil ausführen")
2) Welche Krankheitsverursacher sind nach Lanka für Krankheiten verantwortlich, die gemeinhin als virusbedingt angesehen werden?
Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mich nicht auf irgendwelche Bücher verweist, sondern kurz selbst etwas dazu schreibt.
Was Stefan Lanka meint, ist letztlich unerheblich. Es geht darum, was nachgewiesen ist und was nicht. Um aber bei den sog. Experten gezieltere Fragen stellen zu können und damit den eigenen und öffentlichen Erkenntnisfortschritt voranzutreiben, will ich versuchen, auch diese Fragen zu beantworten. Es soll jedoch niemand etwas glauben. Jene Biologiestudentin, die 2001 lernte, daß es HIV nicht gibt, hat es nicht deshalb gelernt, weil sie Stefan Lanka "geglaubt" hat, oder weil er sie "überzeugt" hätte. Sie hat es vielmehr deshalb gelernt, weil sie nichts geglaubt hat, den Kerl mit der großen Klappe widerlegen wollte, und sie dabei trotz aller Literatur-Recherchen und Professorenbefragungen gescheitert ist. Dieses Zerbrechen von Weltbildern ist übrigens nicht immer leicht zu verkraften. Nun also:
--- 1) Gibt es nach Lankas Ansicht überhaupt Krankheitserreger ("Organismen, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe zu ihrem eigenen Vorteil ausführen") ---
Wie ich ihn verstehe, hat er wohl bislang keine Nachweise für derartige Behauptungen gefunden. Jedenfalls gilt dies für Bakterien (Nachweise der Erregereigenschaft fehlen) und Viren (Existenznachweise fehlen). Davon zu unterscheiden sind jedoch die von Bakterien hervorgebrachten Toxine! z.B. Tierkadaver im Brunnen. Unsauberes Trinkwasser ist eine häufige Ursache von Massenerkrankungen.
--- 2) Welche Krankheitsverursacher sind nach Lanka für Krankheiten verantwortlich, die gemeinhin als virusbedingt angesehen werden? ---
Ich kriege immer wieder Anfragen: Wenn nicht Viren, was ist es dann? Ich kann nicht umhin, zunächst nochmal darauf hinzuweisen: Sollte die Ursache einer Erkrankung unbekannt sein, ist dies im 3. Jahrtausend n. Chr. kein Grund mehr, Virenhypothesen hinterherlaufen. Im 19. Jh. war das noch anders, da hat man Viren "angenommen" in der Hoffnung sie irgendwann mal dingfest zu machen. Was aber nie gelang.
Um festzustellen, was die Ursache einer Erkrankung ist, muß man zuerst eine ordentliche ärztliche Untersuchung machen. Alles andere ist spekulativ. Einige plausible Krankheitsursachen sind aber bekannt und wurden von Stefan Lanka im Faktuell Interview auch benannt:
Für Viren als Krankheitsverursacher gibt es in der Biologie beim besten Willen einfach keinen Platz.
Nur wenn ich die Erkenntnisse der Neuen Medizin von Dr. Hamer, wonach Schockereignisse die Ursache vieler Krankheiten sind, die Erkenntnisse der Chemie über die Auswirkungen von Vergiftungen und Mangel und wenn ich Erkenntnisse der Physik über die Auswirkungen von Strahlung hartnäckig ignoriere, dann ist Platz für Hirngespinste wie krankmachende Viren vorhanden.
Im Fall von Ebola und evtl. auch der Spanischen Grippe von 1918 zeichnet sich z.B. ab, daß Impfungen eine wesentliche ursächliche Rolle spielen bzw. gespielt haben könnten.
Der Hinweis "Sollte die Ursache einer Erkrankung unbekannt sein, ist dies im 3. Jahrtausend n. Chr. kein Grund mehr, Virenhypothesen hinterherlaufen." muss hier sicher nicht wiederholt werden. Ähnlich verhält es sich ja mit der unsinnigen "Schlussfolgerung": "Sollte die Urknalltheorie nicht bewiesen werden können, so muss halt Gott die Welt geschaffen haben". Ich denke nicht, dass irgendein User darin einen kausalen Zusammenhang sieht, ergo muss auch niemand daraufhingewiesen werden.
Der Grund, weshalb du immer wieder Anfragen wie "Wenn nicht Viren, was dann?" bekommst, liegt wohl eher darin, dass die von Lanka angeführten Krankheitsursachen nur die Wenigsten als virusbedingt geltenden Krankheiten plausibel erklären können. Wenn sich in einer Schulklasse 50% der Kinder innerhalb zweier Tage gegenseitig mit einer Grippe anstecken, dann kommen als Überträger der Grippe von Kind zu Kind ganz sicher nicht Schockerlebnisse, Vergiftungen oder Strahlung in Frage. "Grippeviren" bieten hier schon einen weitaus nachvollziehbareren Lösungsansatz (wobei es natürlich falsch wäre, nur wegen der Plausibilität einer Erklärung daraus gleich eine Tatsache zu machen).
Wenn also weder Viren noch die ober genannten Erklärungen in Frage kommen, welche Krankheitsverursacher bleiben dann noch? Gibt es denn da von Lankas Seite aus noch weitere Vorschläge? Mit der Entkräftung von Viren als Krankheitserreger ist es allein ja nicht getan, hier sollte Lanka als Fachmann auf diesem Gebiet zumindest einige konstruktive alternative Erklärungsversuche anführen. Daher nochmal meine Frage: gibt es diese alternativen Erklärungsversuche für den Befall des menschlichen Organismus mit als virenbedingt geltenden Krankheiten (meinetwegen am Beispiel Influenza)?
Denn wenn die Ursache weiterhin unbekannt ist, so kann man auch Viren nicht als Krankheitsverursacher ausschließen.
Ich denke nicht, dass es Lankas Aufgabe ist, noch andere Erklärungsmodelle anzubieten. (Da gibt es genug Leute, die das tun könnten.) Als Mikrobiologe hat er schon viel bewirkt, wenn er auf einen - nennen wir’s mal fatalen Irrtum aufmerksam macht.
Möglicherweise gibt es sogar noch andere Ursachen für solche Phänomene, die wir „Ansteckung“ nennen, die noch nicht erkannt wurden? Was weiß ich .... vielleicht spielen „morphologische Felder“ auch noch eine Rolle? (Du kennst bestimmt das Beispiel mit dem 100sten Affen, oder?) Obwohl, eigentlich kann die anscheinende Ansteckung auch recht gut mit den Erkenntnissen der Neuen Medizin nach Dr. Hamer erklärt werden. Allerdings müsste das noch (in größerem Umfang) überprüft werden, was ja leider seit ca. 20 Jahren von der Uni Tübingen verweigert wird.
Bei der Virenfrage geht es aber darum, dass eine Virenisolation mit den technischen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stünden, relativ problemlos möglich sein müsste. Soweit ich informiert bin, hat Dr. Lanka ein „Ding“, auf das die Kriterien eines Virus zutreffen (allerdings macht dieses "Virus" niemanden krank, auch den Wirt nicht) isoliert, mit dem Elektronenmikroskop fotografiert und seine chemischen Bestandteile beschrieben.
Warum also bekommen Menschen, die nach wissenschaftlichen Arbeiten für eine solche Virenisolation bei den dafür zuständigen Stellen fragen, keine solchen Arbeiten vorgelegt?
Offensichtlich existiert so eine Arbeit nicht. Offensichtlich konnte bis heute diese Viren-Theorie aus dem 19.Jhdt nicht bewiesen werden. Offensichtlich lassen sich aus dem menschlichen Körper keine krankmachenden Viren isolieren.
Eingebettet ins morphologische Feld (?), glauben offenbar viele daran, dass diese Virenisolation schon längst erfolgt ist! Und dieser Glaube scheint so stark zu sein (oder das Desinteresse an der Wahrheit), dass selbst diejenigen, die sich eigentlich dafür interessieren sollten, kein Interesse daran zeigen, ob diese behaupteten Viren tatsächlich existieren. Ob krankheitserregende Viren existieren oder nicht, darf nicht mehr in Frage gestellt werden. Diese Frage ist tabu. Viren müssen einfach existieren, weil sie sonst vollkommen umdenken müssten! Schlimmer noch: ihre Einkommensquelle wäre gefährdet, ihr Ansehen womöglich ramponiert...
Das führt dann schließlich dazu, dass vielen Menschen Angst gemacht wird vor einer „virenbedingten Pandemie“. Dass tausende Tiere abgeschlachtet werden..... Und wie wir ja alle wissen, kann mit dieser Linie sehr viel Geld verdient werden: Impfungen, Medikamente,.... Entschädigungen.
dieses Forum ist sicherlich nicht der Ort, von irgendjemandem, ob vom Stefan Lanka oder sonst jemandem, Scharlatanerie abzuverlangen, nur weil für uns die Scharlatanerie oder Schlimmeres, die durch die herrschende Hochschulmedizin betrieben wird und der wir ausgeliefert werden sollen und sich viele ausliefern, Normalität ist.
Wenn nahezu zeitgleich, im selben räumlichen Bereich, Menschen erkranken, z.B. wenn nahezu eine ganze Schulklasse an einer Erkältungskrankheit leidet, dann ist das zuerst einmal wissenschaftlich ein Phänomen.
Wenn dann als Ursache für dieses Phänomen behauptet wird
- die Aktivitäten kleiner grüner Marsmännchen - der böse Wolf im Nachthemd der lieben Großmutter - nie nachgewiesene Viren oder Bakterien, die nur unter Sauerstoffabschluss Gifte produzieren können
dann ist das günstigstenfalls Scharlatanerie.
Wenn dann, zum Schutz vor den kleinen grünen Marsmännchen oder vor nicht nachgewiesenen Viren oder vor den Aktivitäten von Bakterien unter Sauerstoffabschluss, Gifte verabreicht werden, dann sind das gegen das Leben gerichtete Straftaten (Verbrechen).
Wenn dann erwartet wird, dass sich irgendjemand als Scharlatan beweist und irgendetwas anderes als Ursache behauptet, beispielsweise die Herrschaftskräfte in der hohlen Erdkugel, die für die Krankheit verantwortlich sind, dann erwartet der scharlataneriegewohnte (schulmedizingewohnte) Mensch nur den Austausch von Scharlatanerie A durch Scharlatanerie B.
Solche Forderungen zu erheben kann und darf nicht Aufgabe dieses Forum sein.
Wenn wir Staatsbürger es seit Jahrzehnten für richtig halten, dass aus unseren Steuergeldern nur biologisch-medizinische „Wissenschaft“ betrieben wird, bei der das Ziel durch die drittmittelgebende Pharmaindustrie vorgegeben wird, das Ziel der Umsatzsteigerung für die Pharmaindustrie (und nicht etwas das Ziele der Gesundheit von Menschen), kann und darf sich niemand wundern, dass es sehr wohl Verschwendung von Steuergeldern zum Schaden der Menschen gibt (zum Wohle der Pharmaindustrie) aber seit Jahrzehnten keine biologisch-medizinische Forschung.
Wie wenig Forschungsmittel es tatsächlich bedarf, hat Dr. Ryke Geerd Hamer bewiesen, angesichts dessen, was ein Mensch in gut 20 Jahren, alleine nachgewiesen hat. Hätte Dr. Hamer aus Steuermitteln (Geld des Bürgers) jährlich nur 5 Millionen Euro an staatlichen Forschungsmitteln zur Verfügung gestanden (was angesichts der staatlichen Gesamtausgaben für medizinische Forschung nicht viel ist) wüssten wir heute noch mehr über die biologischen Abläufe, die wir Krankheiten nennen.
Hätten die Staatsbürger ein Interesse daran, dass Stefan Lanka jährlich 1 Millionen EURO staatlicher Forschungsmittel zur Verfügung gestellt würden, könnte auch hier ernsthaft geforscht werden.
Es ist ein Abverlangen von Scharlatanerie durch Staatsbürger, wenn diese Staatsbürger es unterlassen sicherzustellen, dass ihre Steuermittel für tatsächlich biologisch-medizinische Forschung aufgewendet werden und dann erwarten, dass Behauptungen über die ursächlichen Zusammenhänge getätigt werden.
Es ist zu akzeptieren, dass die Schulmedizin nicht nur am Punkt „Null“ steht sondern uns weit in den Minusbereich gebracht hat. Die gesamte Verlogenheit der Schulmedizin muss erst abgearbeitet werden um vom falschen Wissen (auf dessen Grundlage zerstörerische Maßnahmen erfolgen (Chemotherapie, Chemoantibiotika usw.)) zum „Null-Wissen“ zu gelangen, um dann tatsächlich gesichertes Wissen aufzubauen.
Tatsächlich stehen wir auf dem Hintergrund der Forschungen des Dr. Hamer u.a. ja nicht am Punkt Null, sondern sehr weit im Plusbereich des Wissens, das wir Staatsbürger aber nicht haben wollen. Wollten wir das Wissen haben, hätten wir nicht geduldetet, wie unser Staat und unsere EU mit Dr. Hamer umgegangen ist und umgeht.
Wir haben zu akzeptieren, dass wir über das, was wir Krankheiten nennen, nahezu nichts wissen – weil wir als Staatsbürger nichts wissen wollen. Wollten wir was wissen, hätten wir eine andere Forschungspolitik, eine Forschungspolitik unabhängig von den Weisungen der Pharmaindustrie abverlangt.
Mag sein, dass die Ursache des Wollen des Nichtwissen darin liegt, dass wir keine Staatsbürger sind und /oder sein wollen und Herrschaft abverlangen, der wir uns unterwerfen und ausliefern können, die wir allenfalls wirkungslos kritisieren dürfen.
Dr. Hamer hat uns erhebliche Angst von den biologischen Abläufen genommen, die wir Krankheiten nennen. Nicht nur unsere Urgroßmütter hatten noch Kenntnisse darüber, wie man mit den biologischen Abläufen, die wir Krankheiten nennen, angenehmer umgehen kann. Das ganze Spektrum der sog. Naturheilkunde der Völker steht uns hier offen.
Die klassische Homöopathie (so sie ernsthaft fachkundig angewandt wird) kann viele Hilfen beim Umgang mit biologischen Abläufen geben.
Wer hier aber wieder Scharlatanerie fordert, nach dem Muster:
„Wenn die kleinen grünen Marsmännchen oder Viren oder Bakterien nicht die Ursache sind, dann haben Sie sich irgendeinen Schwachsinn aus dem Ärmel zu schütteln, den Sie dann als bewiesene Tatsache behaupten!“
der will Scharlatanerie.
Der Name dieses Forum ist agenda-leben und nicht agenda-scharlatanerie.
Wer Scharlatanerie fordert kann und darf sich nicht wundern, wenn er Opfer von Scharlatanerie wird.
Die Forderung nach einer „Neuen Scharlatanerie“ sollte hier im Forum nicht ernsthaft erhoben werden.
Zweck dieses Forum ist es die Diktatur der Herrschaft der Scharlatanerie in der Medizin zu überwinden.
Wenn das im Rahmen der politischen Vogelgrippegeschehen gelingt, indem die in Schlimmeren als nur in Scharlatanerie gründende Verblödungszwangsimpfung verhindert wird, dann besteht die Chance des Beginns einer staatlicher geförderten ernsthaften biologisch-medizinischen Forschung und des Endes der staatlich geförderten biologisch-medizinischen Scharlatanerie an den Medizinischen Fakultäten.
"Und dieser Glaube scheint so stark zu sein (oder das Desinteresse an der Wahrheit), dass selbst diejenigen, die sich eigentlich dafür interessieren sollten, kein Interesse daran zeigen, ob diese behaupteten Viren tatsächlich existieren. Ob krankheitserregende Viren existieren oder nicht, darf nicht mehr in Frage gestellt werden. Diese Frage ist tabu. Viren müssen einfach existieren, weil sie sonst vollkommen umdenken müssten! Schlimmer noch: ihre Einkommensquelle wäre gefährdet, ihr Ansehen womöglich ramponiert..."
Nicht zu vergessen der ontologische Schock, der über uns alle hereinbricht, wenn die Theorien von Lanka und Co. bewiesen und als allgemeine Tatsache anerkannt werden. Da sicher nur wenige Menschen verkraften könnten, ihr Leben lang an medizinische Hirngespinste geglaubt zu haben (-> Folge: Mord und Totschlag), wissen die Machthaber unserer Welt eine solche Anerkennung Lankas Thesen sicher zu verhindern (bzw. mit geschickten Inszenierungen wie der Vogelgrippe zu vertuschen).
Das ist unter Anderem auch der Grund, weshalb Befürworter grenzwissenschaftlicher Phänomene (v.A. des UFO-Phänomens) konsequent und systematisch lächerlich gemacht werden. Von den "Skeptikern" kamen in all den Jahrzehnten der Debatte nichts als haarsträubende Erklärungsversuche, die sogar den unbedarften Laien der UFO-Thematik zum Schmunzeln bringen, doch die Macht der Medien ist so groß, dass nicht die engstirnigen Darstellungen der "Skeptiker" als unhaltbar verworfen, sondern Tausende von Betroffenen als geisteskranke Lügner abgestempelt werden. Soviel dazu...
Zu deinen "morphologischen Feldern": meinst du damit das "unsichtbare Band", dass alle Lebewesen miteinander verbindet? Könnten somit auch Krankheiten zwischen den enger miteinander verbunden Menschen übertragen werden? Ein gutes Beispiel ist hier sicher der Film E.T. - der kleine Junge ist für E.T. der einzige Bezugspunkt auf der Erde (= sehr Starke Bindung zwischen beiden), und als E.T. krank wird, erkrankt durch das Band zwischen den beiden auch der Junge. Aber nach welchem Muster erfolgt die "Ansteckung" dann in z.B. einer Schulklasse? Wodurch wird die Auswahl getroffen, wer angesteckt und wer verschont wird? Da verrennt man sich zwangsläufig in Spekulationen...
Die Geschichte mit dem 100. Affen beruht übrigens auf Improvisationen des Autors, da dieser seine Quellen nicht korrekt wiedergegeben hat. Allerdings gibt es ja genügend andere (genauer belegte) Beispiele, die der Story mit den Affen sehr ähnlich sind.
Aber zurück zum Thema: Was mir bei Lankas Ausführungen eigentlich nur den Schlaf geraubt hat, ist wie gesagt die unglaublich naiv scheinende und ungeahnt folgenschwere Aussage: "Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung."
Ich kan einfach nicht nachvollziehen, wie ein mit 5 Sinnen und klarem Verstand ausgestatteter Mensch das mehr als offensichtlich geltende Naturgesetz unserer Erde abstreiten kann. Nicht nur, dass es im Tierreich zahllose Organismen gibt, die ihrem Wirt gewollt Schaden zufügen, um diesen zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen, nein, GERADE der Mensch und die menschliche Gesellschaft ist doch eine einzige parasitäre Lebensform (wo gibt es in unserer narzistischen, chauvinistischen und verlogenen Ellenbogengesellschaft ein "Miteinander"?). "Krieg und Zerstörung" bestimmen unser Miteinander, Symbiosen gibt es nicht aus altruistischer Nächstenliebe sondern nur zum eigenen Vorteil. Das ist das Gesetz des Stärkeren. Fressen und gefressen werden - als biologische "Grundlage" sehe ich darin kein "Miteinander". Hat sich Lanka zum Schutz vor diesen Tatsachen hier selbst die Scheuklappen aufgesetzt, wo er doch sonst mit Nachdruck propagiert, die Bürger müssen endlich die Scheuklappen von den Augen nehmen?
danke für den Link. Steht eigentlich noch immer die Aktion, dass der erbrachte Beweis für ein krankheitserregendes Pockenvirus mit 10.000 Euro belohnt wird? ;-)
Zweck dieses Forum ist aber sicher nicht nur, darüber zu polemisieren (bitte entschuldige), die Diktatur der Herrschaft der Scharlatanerie in der Medizin zu überwinden, sondern konstruktive Vorschläge zu unterbreiten, was der einzelne dagegen tun kann.
Als pflichtversicherter chronisch Kranker bin ich leider auf die Schulmedizin angewiesen - zwar konnten mir Homöopathie und mein Heilpraktiker im Ggs. zur Schulmedizin wirklich helfen, aber nach 6 Sitzungen hatte ich leider kein Geld mehr für weitere behandlungen, da meine gesetzliche KV diese "alternativen" Heilungsmethoden nicht finanziert... So lange und oft ich mich auch darüber aufregen mag, bewirken und ändern kann ich dadurch nichts.
Wenn du Mittel und Wege kennst, die Theorien vom Umsturz der Scharlatanie-Diktatur in die Praxis umzusetzen, wäre ich für diese Vorschläge sehr dankbar.
Zitat von NeoHallo Elena, danke für den Link. Steht eigentlich noch immer die Aktion, dass der erbrachte Beweis für ein krankheitserregendes Pockenvirus mit 10.000 Euro belohnt wird? ;-) Neo
Das weiß ich nicht Neo. Ich habe vor langer Zeit mal selber nach Beweisen für die reale Existenz eines Virus bei RKI gesucht, ich dachte es kann doch gar nicht schwer sein Publikationen genannt zu bekommen. War unmöglich, RKI hat gemauert. So hat mich das RKI um die 10.000 EUR gebracht, denn die hätte ich auch gerne kassiert.
>>Welche Krankheitserreger werden bei den alljährlichen Grippewellen von Mensch zu Mensch übertragen?<<
Es heißt ja es gebe keine falschen Fragen, aber dies ist doch eine Die Frage impliziert ja bereits, daß es übertragbare Krankheitserreger gibt. Genau dies konnte jedoch nie gezeigt werden. Im übrigen, was heißt schon Grippewellen? Die meisten Menschen sind davon nicht betroffen. Dies gilt sogar für sog. grippale Infekte, die von der Schulmedizin ja gern von der echten Grippe unterschieden werden - allerdings nur, wenn es ihr gerade in den Kram paßt. Grundsätzlich hat es vermutlich (!) etwas mit dem Wetter zu tun.
>>die unglaublich naiv scheinende und ungeahnt folgenschwere Aussage: "Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung." <<
Mich wundert, daß du zwecks Widerlegung dieses Statements ausgerechnet auf die menschliche Gesellschaft zurückgreifst. Sicher gehört auch der Mensch zur Natur, aber die menschliche Gesellschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, daß der natürliche Zusammenhalt zerbrochen ist und wir gesellschaftliche oder herrschaftliche (siehe Forschung des Prof. Niemitz) Ersatzstrukturen geschaffen haben, mit denen wir sozusagen versuchen den Laden zusammenzuhalten. Ganz verfehlt ist es auch, menschlich-moralische Kategorien auf das Tierreich anzuwenden, sei es der ach-so-treue Hund als besserer Mensch (Konrad Lorenz: soziale Sodomie), oder deine Kategorien von Egoismus und Altruismus. Wenden wir uns aber lieber der Natur zu:
In der Natur verhalten Lebewesen sich grundsätzlich sinnvoll. Sinnvoll in der Bedeutung von: Sie verhalten sich so, daß die Natur fortbestehen kann und nicht untergeht. Wäre es anders, wäre sie ja sicher schon untergegangen. Zu diesem Sinnvollen gehört m.E. auch z.B. der Revierkampf und die Jagd auf Beutetiere. Insoweit kann man nicht von Symbiose sprechen, allerdings auch nicht von Krieg oder Zerstörungswut. Will auch das hier nicht weiter ausführen, weil es ja erkennbar um Mikroben geht. Diese haben sich bekanntlich massenweise in unseren Körpern "angesiedelt". Daß sie ihren Wirt vernichten wollen, erscheint nun sehr wenig sinnvoll, und es wurde eben auch noch nicht beobachtet, daß die Übertragung solcher Bakterien (z.B.) von einer Person auf die andere krank machen würde. Also beschränken wir uns doch bitte auf dieses Thema (Mikroben), alles andere geht ja stark ins Philosophische, ist hier nicht relevant und sprachlich häufig vieldeutig (bedürfte zunächst der Entwirrung und Verständigung über Begrifflichkeiten).