ich finde von Dr. Lanka gibt es einige interessante Anregungen. Z.B. Viren sind im Prinzip Endobionten (haben begonnen als Symbionten) Dass Impfungen zu einem bestimmten Prozentsatz Impfschäden hervorrufen ist bekannt. Dass Tamilfu (o.Ä.) auch für Säugetier-Zellen Giftigkeit hat, wenn es Virenvermehrung beeinträchtigen soll, ist zu erwarten. Dass der Medien-Hype versucht zu pushen was immer es neues gibt ist klar - besonders was "Katastrophales".
Was ich nicht verstehe ist das herumreiten darauf ob es überhaupt Viren gibt. Was spielt es denn für eine Rolle? Die Frage ist doch eher, ob es überhaupt ansteckende Krankheiten (Seuchen!) gibt, ausgelöst von was-auch-immer.
Ich denke die Historie hat gezeigt, dass es Seuchen GIBT. Wir hatten bei uns Epedemien wie Pest und "Spanische Grippe". Es gibt auch Tierseuchen, also es gibt Massensterben genannt "Schweinepest" und "Maul und Klauenseuche". Ich finde es auch plausibel, dass sich aus friedlichen Endobionten im Auerochsen durch das unnatürliche Zusammenleben von vielen Tieren und vielen Menschen Virus-Versionen entwickeln die KEINE Symbionten mehr sind (im Fall der Rinder z.B. die Pocken).
Schliesslich gibt es nach Millionen Jahren von Säugetierentwicklung die Landwirtschaft erst seit max 10000 Jahren. Sehr interessantes Gedankenfutter dazu ist das Buch "Guns Germs an Steel" (deutsch "Arm und Reich") von Jared Diamond ( http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/35...3/abhyangade-21 ).
Die Tierhaltung allgemein ist Ursache der Entgleisung von Mikroben und die Massentierhaltung von heute lässt ERWARTEN, dass da noch einiges neues auf uns zukommt.
Wir können nicht die Massentierhaltung weltweit abschaffen (auch wenn wir das im Prinzip gut fänden). Ich finde es aber falsch, dass die Allgemeinheit für die Sünden der Massentierhaltung auch noch finanziell bluten soll. Es sind schon "Entschädigungen" für die "Landwirte" (Betreiber von Tierfabriken) angekündigt. Z.B.: EU verspricht Finanzhilfen: Falls die Vogelgrippe auf Zuchtbetriebe in Europa übergreift, will die EU-Kommission betroffene "Landwirte" finanziell unterstützen. Die Hälfte der Kosten für die Vernichtung getöteter Nutztiere und für Reinigung und Desinfizierung der Ställe könne von der EU-Kasse übernommen werden,... Heute schon tragen die Gebietskörperschaften die Hälfte der Kosten der "Keulungen". Das heisst doch, wenn in meinem Landkreis eine Putenfarm oder ein Hühner-KZ steht, dann müssen die Leute drumrum die Kosten der Krankheiten dort tragen. Nachdem die Leute weniger Geflügel kaufen sollen die "Landwirte" "entschädigt" werden. Wozu haben wir den einen Markt? Sollen die sinnvollen Entscheidungen der Verbraucher durch Subventionen entmachtet werden?
Ich finde DAGEGEN sollten wir etwas tun. Eine Bürgerinitiative GEGEN ENTSCHÄDIGUNGEN FUER MASSENTIERHALTUNGEN.
Wie könnte man das organisieren? Ich überlege mit einer Online Unterschriftenliste anzufangen (Programm dafür zu schreiben). Oder an die Abgeordneten schreiben. Es geht hier um EU-Recht. da tut sich nur was, wenn wirklich viele Abgeordnete was mitkriegen.
auch wenn ich die Theorie der Entgleisung von Mikroben nicht teile, so finde ich deine Idee, gegen die Entschädigung für die Betreiber von Massentierhaltung zu protestieren, sehr gut! Wie kommt eigentlich die Allgemeinheit dazu, für abartige Tierhaltung und deren Folgen zu bezahlen?!
HmHmm wie gründet man eine Bürgerinitiative? Oder kann man vielleicht mit bestehenden Gruppen wie Greenpeace oder einer Tierschutzorganisation reden? Ich werde versuchen mich zu informieren und freue mich über Input von anderen darüber. Thema: Wie kann man Subventionen für Massentierhaltung im Folge des Vogelgrippe-Hypes verhindern?
Hier kommen ein paar Passagen von Jared Diamond, zur "Entgleisung" von Mikroben durch Tierhaltung. Ich erlaube mir diese direkt zu zitieren und rechne auch mit Zustimmung von Dr.Diamond. (vielleicht kaufen dadurch auch ein paar mehr Leute das Buch - ist spannend).
Infektionskrankheiten wie Pocken, Masern und Grippe entstanden als Krankheitserreger des Menschen durch Mutation sehr ähnlicher Erreger tierischer Krankheiten (Kapitel 10). Jene, die Tiere domestizierten, gehörten zu den ersten Opfern der neu entstandenen Erreger, entwickelten dann aber auch beachtliche Resistenzen gegen die neuen Krankheiten. Kamen solche teilresistenten Menschen in Kontakt mit Völkern, die mit den betreffenden Erregern noch keine Bekanntschaft gemacht hatten, brachen Epidemien aus, die bis zu 99 Prozent der noch nicht resistenten Bevölkerung dahinrafften. ...viel mehr.. So ist das Masernvirus am engsten mit dem Erreger der Rinderpest verwandt. Die Rinderpest ist eine gefährliche Seuche der Rinder und vieler wildlebender Wiederkäuer, die nicht auf den Menschen übertragen wird. Umgekehrt erkranken Rinder nicht an Masern. Die enge Verwandtschaft zwischen Masern- und Rinderpestvirus läßt vermuten, daß der Erreger der Rinderpest auf den Menschen übersprang, wo nach verschiedenen Anpassungen das Masernvirus aus ihm hervorging. Der Sprung zum menschlichen Wirt ist alles andere als überraschend, bedenkt man, wie eng viele Bauern mit ihrem Vieh zusammenleben und auf diese Weise dem Kot, Urin, Atem, den Wunden und dem Blut der Tiere nahe sind. Unsere Nähe zu Rindern begann schon vor 9000 Jahren, als wir sie domestizierten – so hatte das Rinderpestvirus reichlich Zeit, um uns als potentiellen Lebensraum zu entdecken.
Das erste Stadium illustrieren Dutzende von Krankheiten, mit denen wir uns gelegentlich bei unseren Schoß- oder Haustieren unmittelbar anstecken. Dazu zählen Katzenkratzkrankheit, Leptospirose, Psittakose...
Im zweiten Stadium verändert sich ein ehemaliger tierischer Krankheitserreger mit der Zeit so, daß er direkt von Menschen auf Menschen übertragen werden kann, woraufhin Epidemien ausbrechen. Aus einem von mehreren Gründen enden solche Epidemien jedoch nach einiger Zeit, beispielsweise durch Behandlungserfolge der modernen Medizin oder weil jeder im Umkreis des Erregers bereits infiziert und immun wurde oder weil alle infiziert wurden und starben. ... Ein drittes Stadium der Evolution unserer bekanntesten Infektionskrankheiten wird von ehemaligen tierischen Erregern verkörpert, die sich beim Menschen »etablieren« konnten, (noch?) nicht ausgestorben sind und bei denen offen ist, ob sie eines Tages zur tödlichen Bedrohung für uns werden. .... Das Endstadium dieser Evolutionskette bilden die lange bekannten epidemischen Krankheiten, die nur beim Menschen auftreten. Sie müssen die Überlebenden einer weitaus größeren Zahl von Erregern sein, die den Sprung vom Tier zum Menschen versuchten, in der Mehrzahl aber scheiterten. ... Kurzum, Krankheiten sind nichts anderes als ein Ausdruck der Evolution, in deren Verlauf sich Krankheitserreger durch natürliche Selektion an neue Wirte und Überträger anpassen.
„Was ich nicht verstehe ist das herumreiten darauf ob es überhaupt Viren gibt. Was spielt es denn für eine Rolle?“
Eine große, denn geimpft (mit Adjuvanzien, (Hilfsstoffe = Giftstoffe)) wird gegen den behaupteten Erreger und nicht gegen die Erkrankung!
„Ich denke die Historie hat gezeigt, dass es Seuchen GIBT. Wir hatten bei uns Epedemien wie Pest und "Spanische Grippe".“
Erstens solltest du dich erst mal über die Widersprüche der heutigen Veröffentlichungen (Historie) und den Berichten und Veröffentlichungen der jeweiligen Lehrwerke aus den div. Zeiten, in denen die Epidemien und Seuchen aufgetreten sein sollen, informieren. Dann wirst du erkennen, dass mit den heutigen historischen Berichten etwas nicht stimmt.
Bei der heute üblichen nicht-artgerechten Tierhaltung und nicht-artgerechtem Futter braucht man Mikroben um die Erkrankungen der Tiere zu erklären?
Erkundige dich mal über die Wirkung der Hilfsstoffe (Adjuvanzien) in den Impfstoffen, dann wird dir klar werden, warum der Erregernachweis eine Rolle spielt.
ich bin Informatiker und gewohnt in kybernetischen Systemen und zielführend zu denken.
Wenn "mit den heutigen historischen Berichten etwas nicht stimmt" kann das alles mögliche bedeuten (z.B. Schlamperei oder Absicht). Das bedeutet aber noch lange nicht, dass alles an den Berichten nicht stimmt.
Auch wenn einer die Absicht hat eine Aussage zu pushen den wir nicht mögen, bedeutet das noch lange nicht, dass diese nicht stimmt. Ich finde es auch wie viele andere zum kotzen (gestrichen, verzeihung, ich verwende "unschön") wenn so unangenehme Typen wie Rumsfeld an der Verbreitung des Vogelgrippe-Hypes auch noch verdienen. Grässlich. DAS bedeutet aber noch lange nicht, dass es die nicht gibt.
Was willst Du also mit Deiner "etwas nicht stimmt"-Aussage eigentlich sagen. Gab es Pocken und Pest, ja oder nein? Ich denke DAS wolltest Du gar nicht abstreiten, denn die Faktenlage ist überwältigend. Pocken http://de.wikipedia.org/wiki/Pocken und Pest http://de.wikipedia.org/wiki/Pesthaben Millionen von Menschen über Jahrhunderte hinweg umgebracht. Das gilt auch oder sogar besonders, wenn es auch noch weitere Gründe gibt (Mangelernährung) die die Krankheit begünstigen.
Ich verstehe, dass es Kritik an Impfungen gibt, denn es gibt Impfschäden. Bei einer million Geimpfter kriegt ein bestimmter Prozentsatz die Krankheit oder andere Schäden. Wenn Du davon betroffen bist, dann hast Du nichts davon, dass Andere sich nicht anstecken können.
Es steht ja auch gar nicht zu Diskussion Impfungen gegen H5N1 anzubieten oder gar zur Pflicht zu machen. Es ist eine Tierkrankheit die gelegentlich Menschen befällt und es gibt gar keinen Menschen-Impfstoff. Wenn, dann kannst Du wählen.
Sollte der Erreger zu einem Mensch-zu-Mensch erreger mutieren (so wie es Jared Diamond an mehreren Beispielen beschrieben hat), dann hätten wir eine neue Krankheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dafür eine Impfpflicht geben wird, sollte es denn einen Impfstoff geben. Wenn durch eine neue (oder alte) Krankheit viele tausende von Todesfällen verursacht werden, dann werden wohl die Meissten das (relativ geringe) Risiko eines Impfschadens dem eines (relativ großen) Todesrisikos vorziehen. Adjuvanzien oder nicht. Individuelle Entscheidung, so wie die extrem giftige Chemotherapie bei Krebs. Mein Kollege hat kürzlich die Chemotherapie bei einem inoperablen sehr gefährlichen Tumor gewählt. Es sind ihm die Haare ausgefallen. Aber jetzt lebt er wieder normal, und ohne Behandlung wäre er mit Sicherheit jetzt tot. Risiko gegen Risiko.
Es stellt sich auch die Frage ob Impfungen überhaupt möglich sind. Soweit ich verstanden habe bestreitet das Dr.Lanka im Fall von Viren (also auch bei den Pocken, oder?).
Nun, die Pocken waren "dem 15. und 16. Jahrhundert .. weltweit verbreitet. Über 10 % der Kinder starb vor dem 10. Lebensjahr an Pocken.". Jetzt hat kein Mensch mehr die Pocken. Woran liegt's? An der Impfung?
Eine weitverbreitete Krankheit der Menschheit waren beispielsweise die Pocken, die 30% der Erkrankten töteten und Überlebende durch Narben entstellten. Das einmalige Durchstehen der Pockenkrankheit ebenso wie das Durchstehen der Kuhpocken (eine beim Menschen leicht verlaufende Rinderkrankheit) machte jedoch gegen weitere Ansteckungen durch die Pocken immun.Der englische Arzt Edward Jenner (1749 - 1823) experimentierte mit diesem Wissen und infizierte im Jahr 1796 einen Jungen mit den Kuhpocken. Im Anschluss war dieser Junge gegen die gefährlicheren Pocken immun. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Impfung)
Ich meine, wenn DAS funktioniert, dann spielt es bei mir keine Rolle ob jemand schon ein Pockenvirus fotografiert hat, oder nicht. Oder?
Meiner Meinung nach liegt die eigentliche Gefahr des Vogelgrippe-Hypes darin, dass die Allgemeinheit die Massentierhaltung unterstützt. Genau die eigentlichen Verursacher neuer Krankheiten.
so wie ich Deinen Beitrag verstanden habe, stehst Du noch ganz am Anfang. Das macht nichts, wir haben alle mal so angefangen. Du allein kannst Dich entscheiden, ob Du Dich dafür interessieren willst, welche Bedeutung die fehlenden Erreger haben.
So einfach, wie Du schreibst, ist es nicht. Weder bedeutet die Existenz von Krankheiten wie Pocken und Pest, dass die Ansteckung bewiesen ist, noch bedeutet der Rückgang von Krankheiten (ggf. auch bis auf 0), dass die Wirkung von Impfungen bewiesen wäre, auch wenn die Schulmediziner das gerne so darstellen.
Falls Dich interessiert, welche enormen anderen Möglichkeiten es noch gibt, so kann ich Dir nur empfehlen, Dich ein wenig in die Materie einzuarbeiten. Du hast hier dafür vielfältige Möglichkeiten. In diesem Forum gibt es umfangreiche Möglichkeiten. Weitere Möglichkeiten gibt es auf http://www.klein-klein-aktion.de und http://www.klein-klein-verlag.de, je nachdem wie intensiv Du einsteigen willst.
In Antwort auf:Und mir verkneifen Dich hier und jetzt schon zu fragen, ob da drin steht ob Pocken jetzt ansteckend sind (waren) oder nicht.
Es gibt Fallberichte, bei denen sich (ungeimpfte) Personen trotz intensivstem Kontakt mit Pockenkranken nicht angesteckt haben. Der "Erreger" soll sich vermutlich über Bettwanzen verbreitet haben ... http://www.whale.to/a/bedbugs.html
Die ganze Infektionshypothese geht prinzipiell auf Louis Pasteur zurück (der zwar aus heutiger Sicht einen prominenten Namen hat aber deshalb noch lange kein Garant für die Richtigkeit seiner Theorie ist). Dieser (und seine Theorie) wurde zu seiner Zeit massiv von staatlicher Seite finanziell unterstützt.
Prof. Dr. Dr. Piere Jacque Antonie Béchamp (Zeitgenosse Pasteurs) setzte dem seine Milieuhypothese entgegen, frei nach dem Motto "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles." Würden Krankheiten immer durch das Einatmen von Erregern aus der Luft verursacht (wie Pasteur meinte), wäre keiner von uns mehr am Leben.
Henri Chariton Bastian, ein englischer Biologe, widersprach Pasteur ebenfalls leidenschaftlich. Er beobachtete, wie Mikroben im Inneren von alten Früchten, sogar in den Steinen der Früchte entstanden. Sie konnten unmöglich durch Luftkeime entstanden sein.
Emile Roux, Schüler von Pasteur, und Alexandre Yersin, wiesen 1888 nach, daß nicht die Bazillen die Pest bewirkten, sondern das Gift, das unter Sauerstoffabschluß in Laborbehältern von den Bakterien ausgeschieden wird.
Selbst Pasteur hat am Ende seines Lebens zugegeben, daß der Keim nichts ist, aber der Nährboden alles, also Bernard und Béchamp Recht gegeben. -> http://www.neue-medizin.com/mikroben.htm
Einen Wissens- bzw. Informationstrichter ins Hirn – das haben wir uns alle mal gewünscht. Der ist aber noch nicht erfunden worden, deshalb gibt es nur die "Möglichkeiten die es gibt sich einzuarbeiten!"
Hier die Literaturstellen von Impfen - eine Entscheidung- die Eltern treffen, klein-klein-verlag Impfungen, die Geschichte - Quellen:
Ulrich Kruse Die Pharmazie im Rahmen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 1822-1938 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2001
Immunschwäche und Plotzlicher Kindstod Viera Scheibner Hirthammer Verlag, 2000
Medizinische Mikrobiologie Fritz H Kayser, Kurth A. Bienz, Johannes Eckert, Rolf M. Zinkermagel Thieme – Verlag, 1998
Das Kreuz mit der Kirche Karlheinz Deschner Zweitausendeins Verlag, 1998
Die neue Dimension der Medizin Georgos Vithoulkas Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1998
Das Geschäft mit der Angst Dr. Gerhardt Buchwald Knaur-Verlag, 1997
Ernst Bäumler Paul Ehrlich, Forscher für das Leben Edition Wötzel Frankfurt am Main, 1997
Großangriff auf Gehirn und Seele Harris L. Coulter Hirthammer Verlag, 1995
Deutsches Hygiene-Museum Dresden 1995: Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte Medizin Worldwide, Aktiengesellschaft zur Darstellung von Medizin und Gesundheit
Neue Wege der Seuchengeschichte Martin Dingers und Thomas Schlicht Franz Steiner Verlag Stuttgart, 1995
Das Ende des Kindbettfiebers Matthias Rath
Es steht geschrieben Wulfing und Mohr Ariston Verlag Genf, 1994
Rudolf Virchow Heinrich Schipperges Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH 1994
Luis Pasteur und die Mikroben Steve Parker Dr. Hans Peters Verlag Hanau, 1993
Worum geht es eigentlich Eugen Drewermann Bertelsmann Verlag, 1992
Peter Wiench Die großen Ärzte Knaur-Verlag, 1992
Rudolf Virchow, zwei Reden Medizin und Naturwissenschaften 1845 Kurt Zeisler und Christian Kirsten Akademie-Verlag Berlin, 1986
Humanisten der Tat – Max von Pettenkofer Harald Breyer S.Hirzel Verlag Leipzig, BSB B.G. Treubner Verlagsgesellschaft, 1981
Das Feuer des Heraklit Erwin Chargaff Klett Cotta, 1979
Medizin der Zukunft Georgos Vithoulkas Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1979
Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis Huldtych M. Koelbing Gute Schriften Nr. 396 Basel, 1974
Schriftreihe der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung Heft 5, 1967
Frieden ist möglich Liebe ist möglich Jesus der erste Mann Franz Alt R. Piper & Co Verlag München
Lexikothek Bertelsmann Verlag
Pschyrembel 256, 257, 258, 259
Virchow, ein Leben für die Forschung Helmuth Unger Hoffmann und Campe Verlag, 1953
Neue Medizin in der alten Hausapotheke Dr. med. K. R. von Roques Societäts-Verlag Frankfurt a. M., 1941
Virchow als Biologe Hermann Schlüter Hypokrates – Verlag Marquardt & Cie., Stuttgart-Leipzig, 1938
Lehrbuch der Pharmakologie, Toxikologie und Arzneiverordnung Dr. Emil Starkenstein, Professor der Pharmakologie und Pharmakognosie an der Deutschen Universität in Prag Leipzig und Wien Franz Deuticke, 1938
Die Familienärztin, Ein ärztliches Nachschlagewerk 1 Dr. med. Bella Müller Deutsches Verlagsinstitut Julius Müller München, 1928 Österreichisches Verlagsinstitut Müller Wien, 1925
Quell des Wissens Herausgeber Dr. Ludwig Lewin, Leiter der Lessing-Hochschule Berlin 1927 Allgemeine Deutsche Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin Eigenbrödler Verlag Berlin W 8, 1927
Brockhaus 1911
Lehrbuch der Bakteriologie Dr. Ludwig Heim, Professor des Hygienisch-Bakteriologischen Instituts der K. Universität Erlangen Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart, 1906
Otto von Bismarck – Gedanken und Erinnerungen Verlag der J.G. Cotta’schen Buchhandlung Stuttgart, 1898
Lehrbuch, Die Neuen Heilmethoden Moritz Platen Verlag von Radelli und Hille Leipzig, 1894.
Die neuen Heilmethoden Lehrbuch der naturgemäßen Lebensweise und der naturgemäßen Heilweise Neu bearbeitet von praktischen Ärzten, Hygienikern und Psychologen: Dr. med. Rich. Arendt, Charlottenburg Sanitätsrat Dr. Bilfinger, Eisenach Dr. med. Bilfinger jun. Görlitz Robert Ernst, Berlin Spezialist für Sprachgebrechen Dr. med. Hans Fischer, Berlin Prof. Dr. phil. Paul Förster, Friedenau Reinhold Gering, Berlin Dr. med. J. Gratzinger, Wien Jacques Groll, Psychotherapeut, Berlin Dr. med. H. Hartung, Spezialarzt, Berlin Dr. med. Ewald Hause, Meran Dr. med. Friedrich Hinz, Berlin Dr. med. Magnus Hirschfeld, Charlottenburg Prof. Sr. Gustav Jäger, Stuttgart Stabsarzt a. D. Dr. med. Karl Kahnt, Berlin E. Kampmann, Heilpädagoge, Frankfurt a. M. Oberstabsarzt Dr. med. Katz, Hohenwaldau Dr. med. E. Kleinschrod, Überlingen Dr. med. A. Kühner, Coburg G. Martin, Schriftsteller, Leipzig Maximilian Mehl, Spezialist für Sonnentherapie, Oranienburg Calr Noghe, Redakteur der „Körperkult“, Berlin Hauptmann a. D. Hans Ripper, Gräfenberg Walter Rose, Schriftsteller, Berlin Hans Satow, Lehrer, Lübeck Paul Schirrmeister, Redakteur, Berlin Dr. med. J. Schneider, Chemnitz Dr. med. Karl Schroth, Lindewiese J. Schuwer, Spezialist für Frauenleiden, Frankfurt a. M. Dr. med Gustav Selz, Baden-Baden Osmar Tränkner, Kosmetiker, Stettin Willy Vierath, Redakteur der Neuen Heilkunde, Berlin Dr. med. Max Voigt, Frankfurt a. M. Dr. med. Rudolf Weil, Spezialarzt für Augenkrankheiten, Berlin Dr. med. L. Winternitz, Wien Carl Winzer, Dentist, Berlin Olga Zschommler, Leipzig Moritz Platen Deutsches Verlagshaus Bong & Co, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart, 1911
Klassiker der Medizin Ar Razi über die Pocken und die Masern Aus dem Arabischen übersetzt von Dr. med. Karl Opitz Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1911
Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde Dr. Steinheim, Herausgeber Prof. Dr. Julius Friedrich Carl Hecker, Von Theod. Christ. Friedr. Enslin Verlag, 1834.
Preußens Erwachen Fritz Pistorius Trowißsch & Sohn Berlin, 1813
Organon der rationellen Heilkunde § 57, 99 Samuel Hahnemann Vorerinnerung zur ersten Auflage von 1810
Impfen - Das Geschäft mit der Angst, Dr. Gerhard Buchwald, Knaur-Verlag 1997
Atypische Verläufe nach Schutzimpfungen, Band 25 Dr. sc. med. Sieghard Dittmann, (heute stellvertretender Vorsitzender der STIKO) . Franz Steiner Verlag Stuttgart 1981
Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis Huldrych M. Koelbing Gute Schriften Basel, 1974
Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde Dr. Julius Friedrich Carl Hecker Verlag von Theod. Crist. Friedr. Enslin 1834
Lehrbuch Neue Heilmethode Moritz Platen Verlag von Radelli und Hille, Leipzig, 1894.
Die Medizinische Welt Ärztliche Wochenschrift Fragen zur Pockenimpfung Pocken im Nachkriegsdeutschland P.K. Schatter Verlag Stuttgart 1967
Schreiben Medizindirektor Landratsamt Ansbach, 14.01.03 Schreiben der Weltgesundheitsorganisation 03.12.03 Infektionsschutzgesetz
Ärzteblatt vom 19.12.02, 14.02.03 Ärztezeitung vom 19.12.02, 31.01.03, 14.02.03, 17.02.03, 04.03.03 Ärztliche Praxis 28.01.2003 Deutsche Presse-Agentur Die Welt am Sonntag 26.02.2003 Die Zeit 08.01.03 FAZ 23.02.2003 Focus 12.03.03, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16.02.2003 Handelsblatt 24.02.02 Lausitzer Rundschau 26.02.2003 Leipziger Volkszeitung 20.02.2003 Lippische Rundschau 12.03.03 Mein Deutschland 13.03.03 New York Times online, 05.12.2002 Schreiben vom Paul-Ehrlich-Institut Schwarzwälder Bote 24.02.200 Zahnärztliche Mitteilungen 01.03.2003 ZDF Heute Journal 23.02.2003 Zürcher Zeitung 19.01.03, 29.01.03
Webseite Bayrisches Staatsministerium, Ernährung und Verbraucherschutz Webseite FDP, Webseite Bündnis 90 Die Grünen, Webseite Bayrisches Staatsministerium, Webseite CDU Hessen, Webseite CDU, NGZ-online 19.02.2003, http://de.news.yahoo.com/030220/3/3azsn.html
Weitere Literaturhinweise: Infoheft Nr. 3 Pocken klein-klein-verlag
das Thema ist viel zu umfassend, als dass ich Dir hier in Kurzform die entsprechenden Erklärungen liefern könnte. Deswegen mein Hinweis, dass es erforderlich ist, sich umfassend mit der Materie zu befassen, wenn man die entsprechenden Antworten finden möchte. Ausserdem ist es so, dass ein erheblicher Umdenkungsprozess erforderlich ist, wenn man erfassen möchte, was hinter den fehlenden Erregern zu Tage kommt.
Ein paar Hinweise kann ich Dir an dieser Stelle vielleicht geben. Betrachte dies jedoch wirklich nur als Hinweis für den Einstieg, nicht als fertige Lösungen.
Zu den Impfungen gibt es vielfältige Kritikpunkte. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Impfungen überhaupt nicht schützen. Der Rückgang der Krankheiten hat mit den Impfungen nichts zu tun. Das kann man ganz leicht daran erkennen, dass die Krankheiten schon lange vor den Impfungen im Rückgang waren. Die Impfungen haben bei genauer Betrachtung den Rückgang der Krankheiten eher aufgehalten. Dies ergeben die Zahlen aus den offiziellen Statistiken des statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Dr. Buchwald hat dies in seinem Buch "Impfen - das Geschäft mit der Angst" sehr detailliert aufgeführt.
Soviel mal dazu, es ist vielleicht sogar das am leichtesten Verständliche. Es gibt andere Gründe für den Rückgang der Krankheiten.
Natürlich lassen sich so moderne angebliche Infektionskrankheiten wie Vogelgrippe und AIDS mit ihren wirklichen Ursachen viel leichter aufklären als Pocken, die es jetzt gar nicht mehr gibt. Zur Vogelgrippe findest Du wirklich viel hier im Forum, denke ich. Und AIDS, da gibt es sehr interessante Webseiten mit einer Fülle von Informationen: http://www.aids-kritik.de, http://www.aids-info.net.
Bei so alten Krankheiten wie den Pocken und der Pest ist es sicher viel schwieriger, die wirklichen Ursachen aufzuklären. Wie bei AIDS und Vogelgrippe ist die vielfältige offizielle Berichterstattung (auch über die damalige Zeit) so gemacht, dass man dazu neigt, von einer ansteckenden Krankheit auszugehen. Aber auch dabei gehe ich persönlich davon aus (wenn Du mich schon nach meiner persönlichen Überzeugung fragst), dass andere Ursachen für die Krankheit verantwortlich sind.
Wenn Du mich dazu fragst, wie ich dazu komme, ja da muß man schon ein wenig in die Geschichte der Erregertheorie eintauchen. Wenn du da näher einsteigen willst, dann kann ich Dir das Buch von Veronika Widmer "Impfen - Eine Entscheidung, die Eltern treffen" empfehlen. http://www.klein-klein-verlag.de/Bucher_...er___video.html
Weiter bestätigt wird das Ganze dann noch durch die Untersuchungen von Dr. Hamer und der "Neuen Medizin" (deren Richtigkeit ich durch eigene Krankheit erfahren mußte). Nach den Erkenntnissen der Neuen Medizin erscheinen die Mikroben stets in der Heilungsphase, zumindest in allen Fällen, die Dr. Hamer untersucht hat. Zwar hat Dr. Hamer nicht die Pocken untersucht. Jedoch, wenn das Prinzip der Biologie einmal klar geworden ist, dass der Körper selber die Mikroben vervielfältigt, die gebraucht werden, sobald die entsprechenden Aufgaben (Reparaturprozesse) im Körper stattfinden müssen, dann wird klar, dass auch die Pocken und die Pest hier nicht die großen Ausnahmen sein können, wo es andersherum laufen sollte.
UND DANN KOMMT ZU ALLEM NOCH DAZU, DASS DIE ANGEBLICHEN ERREGER NOCH NICHT EINMAL NACHGEWIESEN SIND! Bei den Viren fehlt der Existenznachweis. Bei den Bakterien fehlt der Nachweis, dass sie die Krankheit VERURSACHEN.
Dies können, wie gesagt, nur ein paar kleine Hinweise sein. Für jemand, der x-Jahre der Infektionstheorie verhaftet war, ist das wahrscheinlich auch trotzdem nicht verständlich.
Wenn Du wirklich ernsthaft in die Materie einsteigen möchtest, dann würde ich mir mal das o.g. Buch von Veronika Widmer zulegen.
Ich hoffe, ich habe Dir ein paar für Dich wichtige Hinweise geben können.
In Antwort auf:Sind Pocken von einer auf die andere Person übertragbar? Kann (nicht muss) ein Mensch sie durch Kontakt mit einem Pockenkranken bekommen? ja/nein?
Mir ist nicht ganz klar, welche neuen Zusammenhänge sich Dir aus der Beantwortung der beiden o.g. Fragen erschließen. Dennoch möchte ich meinen Standpunkt dazu kundtun:
1. Ja, Mikroorganismen sind von einem auf den anderen Oranismus zweifellos übertragbar (was noch nichts über deren Pathogenität im empfangenden Organismuns sagt) 2. Ja, ein Mensch kann nach Kontakt mit einem Pockenkranken die Pocken bekommen (muß aber nicht)
Und jetzt ??? Bringt uns das weiter ? Es gibt eine italiensiche Biologin namens Enza Maria Ciccolo die vor rund 20 Jahren auf Umwegen zur wissenschaftlich nachweisbaren Erkenntnis kam, daß pathogene Keime in sogenannten "Lichtwässern" (wie sie sie nennt, also besondere Heilwässer wie z.B. aus Lourdes, Fatima, Ephesus, etc.) ihre Pathogenität verlieren, obwohl sie mikroskopisch nach wie vor nachweisbar, also vorhanden und am Leben sind. So erklärt sich auch die fehlende gegenseitige Ansteckung der abertausenden Kranken die an solchen Orten nacheinander in die Wasserbecken gehen bzw. getragen werden.
Zitat von ginggingIch denke Krankheits-Erreger bakterieller Art (Pest, Cholera) oder parasitäter Art (Ruhr,Malaria) werden von Dr.Lanka nicht angezweifelt. Man kann sie massenhaft sehen, mikroskopieren, nachweisen.
"Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne."
Die Aussage bezieht sich also auf die Nichtexistenz von Krankheitserregern im Allgemeinen. Auch Karl Krafeld hat auf die Frage nach der Existenz parasitärer Lebensformen eine ähnliche Antwort gegeben:
"Tatsächlich gibt es keinen naturwissenschaftlichen Beweis für die Übertragbarkeit von Krankheiten. Dass ein Organismus, außer des Organismus „Mensch“ anderen Organismen Schaden zum eigenen Vorteil zufügt, ist noch nirgendwo nachgewiesen." (http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t1...ch-Viren-1.html)
ich muss sagen, dass ich das auch so sehe - für eingespielte biologische Systeme. Übrigens auch für Pilze.
Das Diamond-Buch hat mich erst darauf aufmerksam gemacht, wie und warum aber NEUE biologische Strukturen entstehen können, die dann DOCH etwas negatives (aus unserer Sicht) machen.
Aus Sicht der Natur ist das vielleicht auch eine gesunde Anpassung - durch ab-schrumpfung ungesunder Strukturen.
In Antwort auf:Ich denke Krankheits-Erreger bakterieller Art (Pest, Cholera) oder parasitäter Art (Ruhr,Malaria) werden von Dr.Lanka nicht angezweifelt.
Die Existenz dieser Mikroorganismen nicht, jedoch ihre kausale Rolle im Krankheitsgeschehen.
In Antwort auf: Ursache und Wirkung sind in komplizierten biologischen Systemen nicht leicht eindeutig zu machen. Ich stelle fest: 1. Wenn jemand Pest hat (oder Cholera, Ruhr, Malaria ...) dann findet man typische Einzeller - die Erreger. 2. Ohne die Einzeller tritt dasselbe Krankheitsbild nicht auf. 3. In vielen Fällen tritt die Krankheit auch nach "Kontakt" mit denselben Einzellern nicht auf. 4. In vielen Fällen tritt ein Krankheit massenhaft, eben epedemieartig auf, dann immer mit denselben Einzellern.
Die Frage ist doch auch, ob man diese Mikroorganismen auch bei Gesunden finden kann, und das ist fast immer der Fall, weil eben im Körper bestimmte Prozesse natürlicherweise immer wieder ablaufen. Und in diesen Prozessen spielen Mikroorganismen eine Rolle. Z.B. Tetanusbakterien beim anaeroben Abbau von totem Gewebe, diese Bakterien kommen nicht, wie immer behauptet, von außen in den Körper, sondern werden (->Pleomorphismus) vom Körper bei Bedarf eingesetzt.
Wenn nun, aus welchem Grund (Vergiftung, Mangel, Strahlung, Psyche, sympathetische Resonanz,...) auch immer, der Organismus in eine bestimmte "Schieflage" kommt, dann treten bestimmte Mikroben vermehrt auf. Passiert das mehreren Menschen gleichzeitig, dann spricht man von Epidemien, und dann können auch bei allen Beteiligten ähnliche Erreger gefunden werden.
In Antwort auf:Ich finde, das sind gute Gründe sich von Cholerabakterien etc. fernzuhalten.
Da war Pettenkofer aber anderer Meinung - er hat sich mal eine große Menge Cholerabakterien in Reinkultur einverleibt, um zu beweisen, dass diese allein nicht krank machen - und siehe da: er wurde nicht krank!
In Antwort auf:Es sind aber Mikroben denkbar, mit denen Immunsysteme nicht oder nur sehr schwer fertig werden.
Denkbar ist vieles, z.B. kleine grüne Männchen auf dem Mars. Gesehen hat sie aber noch keiner.
Es hängt natürlich auch viel davon ab, wie man den "Erreger" in den Organismus bringt. Spritzt man ihn (d.h. artfremdes Eiweiß) in großer Zahl ins Gewebe, dann ist das natürlich eine Verletzung mit Verunreinigung, mit der der Organismus erst mal fertig werden muss. Daraus aber generell auf krankmachende Eigenschaften der Bakterien zu schließen, ist natürlich unzulässig.