Hallo,
hier mal einige Sachen zu AIDS, von denen, die es ganz genau wissen:
Bundeszentrale für gesundheitlich Irreführung (oder heißt das Aufklärung), jedenfalls die BZgA in Köln, in:
„Handbuch HIV-Test. Arbeitshilfen zur Beratung und Testdurchführung.“
Ich weiß nicht, ob das heute noch in den Gesundheitsämtern benutzt wird und heute noch von der BZgA, Köln, herausgegeben wird.
Auf S. 22 steht hier:
„…., denn letztendlich ist nur dieser getestete Mensch in der Lage, das Ergebnis für sich zu bewerten …..“
„Letztendlich können nur die Getesteten selbst das Ergebnis interpretieren“
Klarer geht es doch wohl kaum noch.
Also: Egal ob ich positiv oder negativ gestestet bin, der
Test sagt nichts darüber aus, ob ich HIV-infiziert bin oder nicht, sagt die BZgA (die die großen AIDS-Plakate verbreitet) in Übereinstimmung mit vielen hier im Forum, (die keine AIDS-Plakate verbreiten – sondern offen sagen, was die BZgA und die anderen Regierungsbehörden wissen.
Ob ich vom „HIV“ infiziert bin liegt ausschließlich daran, wie ich das Ergebnis bewerte.
Das wissen alle in den AIDS-Beratungen, in den Gesundheitsämtern, in den AIDS-Hilfen (Der Name ist Programm: Die helfen AIDS, damit es auch tödlich wirkt!), das wissen alle AIDS-Ärzte.
Das ist das seit Jahren dokumentierte Wissen der Bundesgesundheitsbehörden und damit aller Gesundheitsbehörden in Deutschland.
Dem Volk dagegen wird etwas anderes erzählt.
Ich weiß nicht ob die BZgA noch die Broschüre „ Wenn der HIV-Test positiv ist“ heraus gibt.
Hier steht jedenfalls, für das Volk, das alles glauben sollen, was dem Volk vorgelogen wird, ganz am Anfang:
„Der Nachweis einer Ansteckung mit HIV ist meist ein Schock, selbst wenn Sie das Ergebnis vorher schon erwartet haben sollten.“
Hier wird dreist vorgelogen, der HIV-Test – und nicht ausschließlich der Getestete selbst – ließe irgendeine Aussage darüber zu, ob jemand vom „HIV“ infiziert ist.
Ich weiß nicht, ob die BZgA die Broschüre „Wissenswertes über den HIV-Test“ noch heraus gibt.
Hier steht ganz am Anfang:
„…; der HIV-Antikörper-Test gibt Sicherheit.“
Hier wird den Dummen, die irgendein Vertrauen zu den staatlichen Stellen in Deutschland haben, vorgelogen, dass der Test selbst – und nicht ausschließlich der Getestete – eine Aussage darüber machen kann, ob man vom „HIV“ infiziert ist.
Aber was ist „HIV“.
Da fragen wir doch nicht den Dr. Lanka oder sonst jemanden, der nicht die „herrschende Meinung“ vertritt, sondern dreist behauptet, dass das „HV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist.
Da schauen wir doch lieber in den parlamentarischen Untersuchungsausschussbericht zum Bluterskandal, Deutscher Bundestag, Drucksache 12/8591 vom 21. Oktober 1994.
Hier ist das Wissen der Bundesgesundheitsbhörden im Jahre 1994, also vor über 10 Jahren dokumentiert – und die müssen es doch ganz genau wissen, bei der AIDS-Propaganda, die sie heute noch betreiben:
Auf S. 59, rechte Spalte, unten steht, dass die Forschergruppe um Luc Montagnier im September 1983 ihre Ergebnisse in Col Spring Harbour/USA das erste Mal auf einer Fachkonferenz vorgestellt haben.
Niemand behauptete hier die Entdeckung eines Todesvirus durch Luc Montagnier.
Auf S. 61, linke Spalte unten steht:
„womit bewiesen war, dass das Labor Gallo das französische Isolat kultiviert und publiziert hatte. Es war ihnen Monate zuvor von Montagnier zum Zwecke der Charakterisierung und Bestätigung zugesandt worden.“
Also: Der Gallo hat nur dem Luc Montagnier das geklaut, was der Luc Montagnier ein Jahr zuvor publiziert hat und hat das dann als seine eigene Entdeckung ausgegeben und hieraufhin verkündigte die US-Regierung am 23.4.1984, Gesundheitsministerin Heckler, die Entdeckung des Todesvirus, später „HIV“ genannt, durch den US-Regierungsforscher Dr. Gallo.
Aber was hat denn der Montagnier nachgewiesen, was der Gallo ihm geklaut hat.
Da fragen wir am besten doch einmal den Dieb selbst, den Gallo entsprechend des Grundsatzes: Zurück zu den Quellen!
Auch das nennt der Untersuchungsbericht auf S. 63 links oben:
„Dr. Gallo selbst trug zu dieser Erwartungshaltung auch wesentlich bei, indem er auf verschiedenen Konferenzen, insbesondere auch in Cold Spring Harbour, die französischen Ergebnisse hart angriff und sie als Labor-Artefakte bezeichnete – so Prof. J.C Chermann auf Befragen vor dem Untersuchungsausschuß.“
Chermann gehörte zu Montagniers Arbeitsgruppe.
Das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden, nachweisbar seit 1994.
Also:
Der Gallo klaut dem Montagnier einen Labor-Artefakt, einen Irrtum.
Diesen Diebstahl verkündigt die US-Regierung am 23.4.1984 als Entdeckung des Todesvirus, später „HIV“ genannt.
Bis heute ist naturwissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt, wie durch einen Diebstahl aus einem Labor-Artefakt ein Todesvirus werden kann.
Jedenfalls – zufolge der Bundeszentrale für gesundheitliche Irreführung (BZgA) – gibt es Tests, im Hinblick auf diesen geklauten Laborartefakt, deren Aussagegültigkeit allenfalls durch einen Kaffeesatz oder eine Glaskugel als Testinstrument übertroffen werden, deren Ergebnis aber tatsächlich nur der Getestete selbst für sich bewerten kann.
Nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann, dass nicht nur bei der Vogelgrippe dieselbe mörderische Volksverarschung durch die Volksvertreter und durch die Regierung erfolgt, wie bei „HIV und AIDS“.
Mann muss und soll nicht so viel Lanka lesen und insbesondere nicht so viel Karl Krafeld lesen (sich allenfalls durch diese den Blick schärfen lassen). Man soll auch nicht so viel hier im Forum lesen (sich allenfalls durch das Forum den Blick schärfen lassen).
Man soll, mit geschärftem Blick, das lesen, was offiziell gesagt wird:
HIV ist ein geklauter Laborartefakt!
(Deutscher Bundestag, 21.10.1994, DBT/DS, 12/8591, S. 59, 61 u. 63)
Nur der Getestete selbst kann bewerten, ob er „HIV-infiziert“, ob er durch einen geklauten Laborartefakt, später „HIV“ genannt, infiziert ist, oder nicht. (BZgA, Handbuch HIV-Test, S. 22)
Und dann das Immunsystem.
Was ist das Immunsystem?
Prof. Dr. Alfred Hässig, der bedeutende schweizer Immunologe, der anzweifelte, dass das behauptete HIV in der Lage sein kann, die Immunität zu zerstören und der dann später durch ein abscheuliches Gerichtsverfahren indirekt hingerichtet worden ist, im Auftrage der AIDS-Mafia, hat uns mehrfach, wenn wir zusammen saßen, die Entstehung des Immunsystems erklärt:
In den 50er Jahren baute Prof. Hässig in der Schweiz das Blutspendewesen auf. Mehr oder weniger als Nebentätigkeit lehrte er an der Universität Immunologie. Man drängte darauf, dass dieser Bereich ausgebaut wurde, wogegen sich die Finanzabteilungen der Unis sträubten, weil ein solcher Quatsch „Immunologie“ doch in der Medizin nichts Anständiges ist. Die Medizin hat es mit handfesten Sachen zu tun, mit Organen. Dafür gibt es die Spezialisten und die Lehrstühle an den Hochschulen.
Also machten die Immunologen den Finanzhoheiten an den Hochschulen klar, dass Immunität ja etwas Ähnliches wie ein Organ ist. Hier wurde der Ausdruck „Immunsystem“ geschaffen, den selbst Prof. Hässig später öfter gebrauchte obwohl er wusste, dass dieser Begriff Quatsch ist. Jetzt waren die Finanzhoheiten überzeugt und jetzt wurde auch Geld ausgegeben für Forschung und Lehrstühle im Hinblick auf das Immunsystem.
Heute schwatzen alle von einem Immunsystem, als ob das etwas anderes wäre als eine etatistische Hilfskonstruktion, ein Konstrukt, damit das Geld fließt, damit Lehrstühle für Immunologie eingerichtet wurden.
Im AIDS-Konstrukt fand das Immunsystem dann seinen Höhepunkt. Das hochdifferenzierte biologische Geschehen, das man vielleicht unter Immunität zusammenfassen kann, wurde als statisches Modell, eben als Immunsystem verstanden. Erinnert sei an einen Fachwerkbinder, der ja auch etwas Statisches ist. So stellte man sich jetzt das Immunsystem vor. Wenn man an einen Fachwerkbinder einen Knotenpunkt zerstört, dann bricht der Fachwerkbinder zusammen.
Jetzt stellte man sich vor, dass der geklaute Laborartefakt, später „HIV“ genannt, bei dem nur der Fachwerkbinder selbst bewerten kann, ob er vom „HIV“ angegriffen wird, einen Knotenpunkt in dem Immunsystem zerstört und dann das ganze Immunsystem in sich zusammen bricht.
Die einzige Schwierigkeit beim Verständnis von „HIV und AIDS“ liegt darin, dass der Normalmensch nicht so primitiv denken kann und gleichzeitig so dreist verbrecherisch handeln kann, wie dieses bei den AIDS-Verbrechern erfolgt, wobei zur Ehrenrettung der AIDS-Täter (man ist ja nicht behindertenfeindlich) die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie Schwerbehinderte, dass sie Geistesgestörte sind.
Gleich ob kriminell oder geisteskrank. Gemeingefährlich sind diese AIDS-Propagandisten auf jeden Fall.
Bei der Vogelgrippe gelangen dieselben Mechanismen zur Anwendung: Jenseits des Denkbaren sind alle Schweinereine möglich.
Man kann nicht so primitiv und dreist kriminell denken, wie die – bisher noch sehr erfolgreich – handeln.
Man muss genau hinschauen, was die Offiziellen schreiben, damit man sich aus deren verbrecherischen Propagandagefängnis löst.
Viele Grüße
Karl