Friedrich-Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie E guertler@uni-greifswald.de
Quelle: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald 19.06.06 Subject: Was sind Sie? Hellseher...?....
Leider fehlt mir der eigentlich nötige Respekt gegenüber einem Wissenschaftler, eine passend respektvolle Anrede zu finden. Also nur so viel: Was geben Sie da in Ihre Umwelt an Erklärungen ab? Sie schüren durch Ihre Vertrauen voraussetzende Stellung Unruhe und Angst. Und folgerichtig erzeugen Sie durch Ihre Panikmache die Nichtachtung der Tier- und Umwelt. Sie legen schon bei den Heranwachsenden die Grundlagen, deren Symptome wir täglich erleben müssen (Umweltfrevel, Tierquälereien). Wie können Sie als Mensch so etwas verantworten? Bis heute gibt es keine Antwort auf die wiederholt an Ihre staatlich finanzierte Einrichtung gerichteten Begehren, wissenschaftliche Nachweise zur Existenz von Viren vorzulegen. Auch ich hatte, wie so viele vorher erfolglos gebliebene Anliegen auf wissenschaftliche Virusnachweise, im Februar auf meine Mail keine Antwort bekommen. Könnte es sein, dass Sie hier Steuergelder verschwenden- siehe Ihre Millionenzuwendungen für Viruskonstruktionen? Und nun erhalten Sie von mir jetzt auch noch den wichtigen Hinweis, sich (notfalls auch in Ihrer Arbeitszeit, denn das ist in Ihrem Job dienstlich dringend indiziert) mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu beschäftigen. Über die Internet- Seite http://www.neue-medizin.de werden Sie die biologischen Vorgänge in allen Lebewesen, die Sie als Krankheit bezeichnen, kennen lernen. Der Wissenschaftler Dr. Hamer hat im übrigen mit einem winzigen Bruchteil einer von Ihnen verbrauchten Geldmenge diese bewiesenen Entdeckungen gemacht!!! Was Sie da "fabrizieren" - also in die Zukunft schauen zu können um zu sehen, dass die gefährlichen Vögel nicht zur Fußball- Weltmeisterschaft auf uns herunter fallen werden, schützt nun zunächst mal praktischerweise die geschäftlichen Interessen Ihrer regionalen Mitbewohner. Das war nach Monaten Ihrer Panikmache einfach mal Ihre Pflicht, um Ihre Region noch am Leben zu erhalten. Und dann folgt der Herbst nach den geruhsamen Sommerferien. Und bevor durch Ihre Panikmache Frau Ulla Schmidt die Impfprophylaxe wieder "hochfahren" muss, haben Sie noch die Zeit, sich zu informieren, Herr Gürtler.
Jederzeit lernbereit, wird selbstverständlich Ihr Tun anerkannt, wenn Sie uns nun Ihre Beweise, die wissenschaftlich sind (Ihre direkten Virennachweisverfahren werden vom Mikrobiologen Dr. Lanka geprüft werden) und auf die wir als potentiell Kontaminierte und als Finanziers Ihres Tuns ein Recht haben. Indirekte Nachweisverfahren gelten nach wie vor nicht als Beweise für Viren.
Denkansatz: Es gibt so viele Dinge, die ein nationales Referenzlabor oder eine Universität für die Umwelt tun kann, die schon so kaputt ist. Wir alle müssen uns täglich an neue Aufgaben und Arbeitsgebiete gewöhnen. Diese Zeit ist mehr als reif! Erfinden Sie keine Arbeit. Nehmen Sie die, die vorhanden und wichtig ist.
"WIR ERBEN DIESE WELT NICHT VON UNSEREN VÄTERN; WIR LEIHEN SIE VON UNSEREN KINDERN."
Dieses Schreiben werde ich in das Internet stellen.
...in Reaktion auf Ihre Informationen:
Vogelgrippe - Weder Badesaison noch WM in Gefahr
"Es besteht aus mehreren Gründen kein Anlass zur Aufregung und Panik", versicherte der Wissenschaftler, der davon ausgeht, dass sich die Vogelgrippe in ganz Deutschland und Europa ausweiten wird. Hochinfektiöse Influenzaviren und neue Stämme in der Vogelpopulation gehören seit Jahrzehnten zum Alltag. Das vereinzelte Auffinden von toten Vögeln mit H5N1-Virus stellt keine Gefahr für den Menschen dar. "Da die normale Grippewelle in diesem Winter ausgeblieben ist, entspannt sich die Lage zusätzlich", betonte Gürtler. Bei der momentanen Reizüberflutung zur Problematik der Vogelgrippe, die wohl nur mit der zunehmenden Sensibilisierung für Verbraucherthemen durch die Medien zu erklären ist, würde wahrscheinlich bei einem Großteil der Patienten mit menschlicher Influenza unnötige Verunsicherung aufkommen."
Modernstes Seuchenmanagement und ein weltweit perfektes Informationssystem würden die unkontrollierte Ausbreitung der Geflügelpest heute verhindern, wenn der eher theoretische Fall der Mutation des Virus und eine Ansteckung von Mensch zu Mensch eintreten würden. Nach der bisherigen Entwicklung des seit 1992 in Südostasien erstmalig aufgetretenen H5N1-Virus zu urteilen, ist eine Mutation wenig realistisch. Durch das Vermeiden von Kontakten, die Schließung von Kitas und Schulen, die Einschränkung von öffentlichen Veranstaltungen und Reisebewegungen könnte der Ausbreitung dennoch sehr schnell Einhalt geboten werden. In dieser konkreten Situation, die extrem unwahrscheinlich ist, kämen dann auch derzeit gängige Medikamente wie Tamiflu zum Einsatz.
Der Greifswalder Mikrobiologe sieht weder die Fußball-WM noch die Badesaison an der Ostseeküste gefährdet. Auch im Idealfall und unter Vernachlässigung des Verdünnungseffektes hält sich das H5N1-Virus maximal 100 Tage im Wasser. "Letztendlich wird auch das aggressive H5N1-Virus ausgemerzt werden, da die Individuen nach drei bis vier Monaten immunisiert sind. [b]So wie eine menschliche Grippewelle oder jede andere saisonale Epidemie abflacht, wird auch die Vogelgrippe verschwinden. Wir werden künftig mit H5N1 ganz normal leben müssen, ähnlich wie mit diversen anderen geflügelgebunden Influenzaviren oder auch punktuell mit BSE, Scrapie, der Maul- und Klauenseuche und Schweinepest."
Friedrich-Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie E guertler@uni-greifswald.de
Quelle: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Quelle
Zitat: "Letztendlich wird auch das aggressive H5N1-Virus ausgemerzt werden, da die Individuen nach drei bis vier Monaten immunisiert sind.
Erste RFID-Markierungen auf Levi's Jeans Der Jeans-Produzent Levi Strauss hat nach Erkenntnissen amerikanischer Datenschutz-Aktivisten begonnen, seine Erzeugnisse mit Funkchips zu markieren. Zurzeit laufen offenbar Pilotprojekte, in denen der Hersteller sowohl Oberbekleidung als auch Unterwäsche der Marke Dockers mit abtrennbaren RFID-Etiketten an bestimmte Handelspartner ausliefert – mit der Begründung, deren Warenwirtschaft erleichtern zu wollen.
Die RFID-Gegner der Initiative CASPIAN (Verbraucher gegen Verletzungen der Intimsphäre und Nummerierungen in Supermärkten) bekamen Wind von der Aktion, weil Levi's über einschlägige Kanäle nach weiteren RFID-Partnern suchte, und konnten sich ihre Vermutungen durch direkte Anfrage bestätigen lassen. Die Funkausstattung der Markenwaren sollte offenbar ganz unbemerkt über die Bühne gehen, denn weder gab es eine öffentliche Verlautbarung des Herstellers, noch ist die Markierung bisher irgendeinem Levi's-Endkunden zum Bewusstsein gekommen – ein Indiz dafür, dass die Funkbereitschaft gar nicht kenntlich gemacht wird und demzufolge auch keine Motivation zum Entfernen der drahtlosen Nummernschilder aufkommt.
Zwar spricht Levi's bei seinen Markierungen zurzeit von "Hang Tags". Doch der Sprachgebrauch deutet nicht unbedingt auf reine Preisschildchen, die an Plastikfäden baumeln und die wohl jeder Käufer vor dem Anziehen seiner Erwerbung entfernen wird: Gerade bei Blue Jeans gibt es einen fließenden Übergang zu Etiketten, die am Hosenbund als Mode-Accessoires aufgenäht sind. Außerdem will sich Levi's offenbar nicht auf eine bestimmte Vorgehensweise festlegen lassen.
Mehr noch: Auf Anfrage war der Hersteller nicht einmal bereit, Sitz und Name der RFID-nutzenden Handelspartner zu enthüllen. "Aus Respekt für die Wünsche unseres Kunden", begründete Levi's-Pressesprecher Jeffrey Beckman die Verschlossenheit seines Brötchengebers ("Kunde" steht dabei für den besagten Handelspartner, denn wie man auf der Levi's-Website nachforschen kann, verkauft das Unternehmen ausschließlich an Händler).
Was freilich nicht bedeutet, dass es persönliche Daten, die dort über künftige Jeans-Träger anfallen, nicht erklärtermaßen für eigene Marketingzwecke verwendet. "Wir protokollieren und speichern ggf. Informationen, die bei der Nutzung der Website oder von Einzelhandelsstellen von Ihnen übermittelt wurden, u. a. Ihren Namen, Adressen und andere Kontaktdetails, einschließlich Ihrer Telefonnummer und E-Mail", klärt die Website die Levi's-Fans auf. Ebenso gibt es Informationen über die Bestimmung der gesammelten Daten: "Marketingzwecke, um uns wertvolle Informationen über Ihre Interaktionen mit unseren Markenwaren bereitzustellen". Diese Privacy-Policy deckt ohne Weiteres auch die denkbare Vorgehensweise, die persönlichen Daten eines Verbrauchers mit den Seriennummern von dessen Jeans anzureichern, die sich später vollautomatisch bei zahllosen RFID-Lesegeräten an Supermarktkassen und Stadionschleusen identifizieren könnten.
Ungeachtet solcher Horrorszenarien interessiert sich ein Hersteller wie Levi Strauss vermutlich mehr für zwei andere Auswirkungen: Zum Einen könnten die Tags an Kleidungsstücken in einem intelligenten Warenhaus-Kleiderständer helfen, dort vergriffene Modelle sofort in der passenden Größe nachzulegen – eine Aufgabe, die ohne Hilfsmittel deutlich mehr Mitarbeiter fürs Kontrollieren der Bestände bindet. Zum Anderen taugen RFID-Chips auch, um durch geeignete Datenhaltung die Echtheit der teuer verkauften Markenartikel zu beweisen. Dieser Nutzeffekt tritt allerdings insbesondere dann ein, wenn die Chips unauffällig und unentfernbar in die betreffenden Artikel integriert sind, also auch dann noch funken, wenn der Verbraucher längst kein Interesse mehr an der Überwachung durch seinen Garderobeproduzenten hat. (hps/c't)
Betr. Ergänzung zur Petition gegen Zwangsimpfung 2-16-15-2125-005656
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachstehend aufgeführte Zeitungsmeldung ist bitte der Petition beizufügen und bei der späteren parlamentarischen Behandlung unbedingt einzubeziehen:
Vogelgrippe-Nachweis soll dem Fotografen mit 1 Million Schweizer Franken honoriert werden!
Eine ungewöhnlich hohe Prämie winkt dem Forscher, dem es erstmalig gelingt, das "hochgefährliche" Vogelgrippe-Virus H5N1 elektronenmikroskopisch nachzuweisen.
In der Presse und in den Wissenschaftsredaktionen der Fernsehsender ist diese Agenturmeldung aus der Schweiz wie eine Bombe eingeschlagen, war man doch bisher davon ausgegangen, daß dieser Nachweis längst erbracht sei. Doch nun stellt sich heraus, daß nicht nur die in Angst gehaltene Bevölkerung und die in ihrer Existenz bedrohten Geflügelhalter, sondern gerade auch die Medien selbst auf einen Wissenschaftsbetrug nie gekannten Ausmaßes hereingefallen sind.
Das Geflügel darf ab Montag 1. Mai in der gesamten Schweiz wieder ins Freie. Der Bundesrat reagiert mit dem heutigen Entscheid auf die deutliche Entspannung der Vogelgrippe-Situation.
Aus dieser Meldung geht hervor, daß bisher noch nicht einmal ein virologisch-mikroskopischer Nachweis des angeblichen Hühnergrippe-Virus vorhanden ist, das Ganze ist also nicht einmal als Tierkrankheit exakt nachgewiesen und da werden bereits seitens der Bundesregierung 160 Mio Impfeinheiten zur Durchimpfung der Bürger bestellt - Sie müssen zugeben, daß das bei diesem Hintergrund, der der Frau Gesundheitsministerin doch bekannt sein muß, ein horrender Unsinn ist. Dadurch muß sich zwangsläufig der unangenehme Verdacht aufdrängen, daß mit einer solchen absolut unbegründeten Volks-Impfung ggf. ganz andere Ziele verfolgt werden?
Trotzdem halten wir der Lüge die Stange... sichert schliesslich unsere Arbeitsplätze auf Jahre!!!
Spiegel online vom 27.04.06
Der H5N1-Ausbruch bei Nutztieren in Sachsen erwies sich glücklicherweise als Einzelfall. Auch die Zahl von Vogelgrippe-Funden bei Wildtieren in Deutschland sinkt. Der Leiter des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Thomas Mettenleiter, hatte dennoch gewarnt: "Die Gefahr einer Einschleppung des Geflügelpestvirus H5N1 Asia über infizierte Wildvögel ist in Deutschland hoch."
Das FLI gab heute bekannt, dass die Bundesregierung 10 Millionen Euro für die verstärkte Erforschung der Vogelgrippe zur Verfügung stellt. Das Geld ist Teil des im März beschlossenen Sofortprogramms Influenzaforschung in Höhe von 60 Millionen Euro. Darin sollen Zoonosen, also von Tieren auf den Menschen übertragbare Krankheiten, erforscht werden.
Wie klein wird da die Frage nach einem lächerlichen wissenschaftlichen Nachweis von Viren???
Licht * Die Zeitschrift für Geistigkeit und Populärwissenschaft, 3/4 in Deutsch, 84 Seiten (Verlag TELEdisk, Potocnjakova 4, 10020 Zagreb, Kroatien, Herausgeber Darko Imenjak) Einige Auszüge aus dieser Zeitschrift: ************************** Genetisch verändertes Saatgut: Die Farmer führten ihre Kühe in einen Stall in dem sich zwei Futtertröge befanden, einer mit genetisch verändertem, der andere mit genetisch unverändertem Futter. Die Kühe gingen erst zu dem Trog mit dem Gen-Futter, beschnupperten es, hoben den Kopf, schauten sich um und gingen zum anderen Trog. Dort fraßen sie das ganze Futter auf, gingen zum genetisch veränderten Futter, beschnupperten es und gingen dann weg. So verhielt es sich mit Schweinen und Kühen. Die Bauern stellten fest, dass Gänse, Ratten, Mäuse, Elche und Waschbären alle das genetisch unveränderte Futter bevorzugen. Es wurde ein Versuch mit Gen-Tomaten angestellt. Die Ratten mussten gezwungen werden, diese Tomaten zu fressen. Schließlich wurde festgestellt, dass bei einigen Ratten Magenblutungen aufgetreten waren, 7 von insgesamt 40 Ratten starben in. den nächsten zwei Wochen, aber die Gen-Tomaten wurden genehmigt. Vielleicht wissen die Tiere, wie man diese Produkte umgehen kann? ... Einige Bauern erklärten, mit Gen-Mais gefütterte Schweine hätten Schwierigkeiten mit der Fortpflanzung gehabt. Die Tiere waren unfruchtbar, hatten Scheinschwangerschaften oder gebaren Wassersäcke. Möglicherweise haben die Tiere einen Sinn, der ihnen sagt, was für sie nicht gut ist. ...
Nachdrücklicher Einspruch gegen die Behandlung meiner Petition
2-16-15-2125-005656
Sehr geehrte Frau Naumann,
leider bin ich gezwungen gegen die Verfahrensweise mit meiner Petition zu protestieren:
ich hatte sie auf Fbl. am 6.3.06 ordnungsgemäß eingereicht und erhielt von Ihnen die Nachricht, sie würde in den nächsten Tagen ins Netz gestellt, mit dem Vermerk: „ab diesem Zeitpunkt beginnt dann die 6-wöchige Mitzeichnungsfrist.“
Dies wurde mir unabhängig von Ihnen gleichfalls von einer Ihrer Mitarbeiterinnen mitgeteilt.
Dies geschah jedoch nicht und ich erhielt auch keinerlei Nachricht. Erst auf Anfrage, die über verschiedene Personen lief und wieder eine Woche kostete, erklärte mir Ihr Herr Wahn, der Text sei zu lang, obwohl er durch das Formblatt ja vorgegeben war. Meine Anfrage, wie viele Anschläge denn erlaubt seien, konnte man mir vorerst nicht beantworten. Nach Anfrage in Edinburg wurden mir 4000 Anschläge genannt. So kürzte ich auf 3998 und übermittelte den Text erneut. Herr Wahn unterrichtete mich, daß auch diese Länge nicht vom System angenommen wurde und kürzte freundlicherweise nun selbst so lange, bis das System den Text schließlich annahm. So kam die Petition erst am 12.April, also nach 5 Wochen!, ins Netz. Vorerst gab es keine Schwierigkeiten, bis die Petition unerwartet von Ihnen letzten Freitag, den 21. April, nachmittags abgeschaltet wurde, also nach nur 9 Tagen Zeichnungsmöglichkeit. Überraschenderweise verringerte sich hierbei allmählich die angegebene Anzahl von Mitzeichnungen, die am Freitag vormittag bei über 2.200 lag und dann unerklärlicherweise nur noch mit 2051 ausgewiesen wurde. Wo sind bitte die über 150 Zeichnungen geblieben? Ich darf Sie unterrichten, daß wir die Zeichnungen täglich kopiert und gesichert haben, sodaß wir diese 2.200 belegen können! Heute nun ist die Petition wieder angeschaltet worden mit dem Vermerk, daß heute die Zeichnungsfrist enden würde!!!! Sie sehen, der ganze Ablauf ist katastrophal. Wieso Beendigung heute? Ich habe von Ihnen die schriftliche Erklärung, daß der Fristbeginn mit der Zugänglichkeit im Internet beginnt, also ab 12. April. Zeichnungsende ist deshalb Ende Mai und nicht der heutige Tag. Abschaltungen, wie dieses Wochenende, müßten bitte selbstverständlich dazuaddiert werden. Ich bitte Sie deshalb abzusichern, daß die Petition zur Weiterzeichnung weiterhin im Netz verbleibt und solche irreführenden Angaben - zuvor angeblich Zeichnungsende am 24. März, als sie noch nicht einmal im Netz stand - die die Bürger absolut verwirren müssen, was doch hoffentlich nicht beabsichtigt ist, künftig unterbleiben, und keine weiteren Wochenendabschaltungen vorgenommen werden. Sie wollen mir dies bitte heute noch per Fax bestätigen. Mit freundlichem Gruß
Hallo Dany, das Saar-Echo, die Financial Times Deutschland und der Züricher Tagesanzeiger (hier Gerhard Wisnewski)schreiben z. B. sehr oft Beiträge, die man nie in der Bild- Zeitung und Konsorten finden wird. Einfach mal dort hin die Unsäglichkeiten mailen. LG Jenny
wir werden kurzfristig meine http://www.hoffnung-deutschland.de durch einen "i-frame" mit der Ausweichzeichnungsseite verknüpfen, sodaß beim Anwählen meiner Seite die dortige Zeichnungsseite erscheint, als wenn sie Teil meiner Internetseite wäre. Das schafft eine bessere Vertrauensbasis für die Zeichnenden.
Es wird immer skandalöser, wie folgende Nachricht aus unserer Runde zeigt:
"Und dann noch was zur Petition. Sie ist erreichbar und die Unterzeichner einsehbar. bloß kann man nicht mehr unterschreiben, da angeblich der Termin für diess Petition abgelaufen sei. Wörtlich:
(Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Freitag, 24. März 2006)
Diese Petition wird jetzt abgeschlossen. Updates zum Petitionsverfahren finden Sie im Abschnitt "Stand der Bearbeitung".
Also wer jetzt nicht an eine Weltverschwörung glaubt, der muß bei diesem Vorgang mit dem Hammer gepudert worden sein. Dieses ......betreibt hier offensichtlichen Betrug und schert sich einen Dreck ob dies jemand merkt oder nicht. Dreist und frech! Abschlußtermin 24. März!!!! Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen! Da war die Petition noch garnicht drin."
Und ich habe es schriftlich, daß die Zeichnungsfrist von 6 Wochen erst mit der Veröffentlichung im Netz zu laufen beginnt!
Und: die auf der Bundestagsseite angegebene Anzahl von Mitzeichnungen sinkt ständig!!!! Wie gesagt waren wir bei über 2.200 - von Stunde zu Stunde werden es weniger, jetzt sollen es nur noch etwa 2050 sein! Ein Glück, daß wir immer wieder abgespeichert haben und das belegen können!!!
Ach VaxxNo, Karl kann ja auch englisch. Das kannst Du aber nicht von Jedem erwarten, denn Biologie in deutscher Sprache ist doch schon so schwierig. VG Jenny
Lieber Karl, danke für Deine erlösenden Beitrage, die im übrigen wie alle vorher sehr essentiell sind. Das Zitat „Diese Spezialisten wissen von immer weniger immer mehr, bis sie zum Schluss von nichts alles wissen!“ zieht sich doch durch alle Bereiche der so genannten Wissenschaftlichkeit. Der Mensch weiß nur das, was er gelehrt bekommt. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Diese Lehrmeinungen werden ohne Nachzudenken und Prüfung übernommen. Das hat auch schon Maria in Innsbruck feststellen müssen (s. ihren Schriftwechsel, mit einer Ärztin, die den ELISA- Test als Virenbeweis für HIV definierte). Es ist traurig, aber die wissen es einfach nicht besser!!! Vom FLI habe ich bis heute natürlich auch keine Antwort zum wissenschaftlichen Vorhandensein eines Virenbeweises erhalten, obwohl mir doch Dr. Hälsig (Ministerium für ländliche Entw., Umwelt und Verbraucherschutz) schrieb, dass die mir g e r n antworten würden.
Diese sogar für Laien leicht nachzuvollziehenden Labereien über Unsinniges hier im Forum von den Pseudonymen, die sich als „Biologen“ (besser hätte er das Pseudonym „Ideologe“ nutzen sollen, was natürlich auch weit ab von der Wahrheit gewesen wäre – weil: als Biologe ist er und als Ideologe wäre er einfach nicht gut genug!) bezeichnen, kann nur im anonymen Internet möglich werden. Sollte dieser „Biologe“ tatsächlich mal am Biologieunterricht teilgenommen haben, und er danach versucht haben, sich biologisch zu betätigen, hat ihm das Leben - den kapitalistischen Gesetzmäßigkeiten folgend- dass nur Leistung bezahlt wird, möglicherweise so viel Freizeit beschert, dass er Euch hier mit der Ausfüllung seiner unendlich belastenden einsamen Stunden beschäftigt. Dann wäre ihm mehr mit „Psychologen“ geholfen. Wieder mal mein Tipp (siehe auch schon mein Appell an Euch, die nicht ernsthaft Interessierten „Roberts und ff.“ in diesem Forum betreffend): Gebt Eure Kraft nicht in diese Aussichtslosigkeiten, der hier auch noch mit anderen Pseudonymen auftretenden vermeintlichen Biologen (eigenartigerweise klappt das auch immer wieder ...s. Karikaturenstreit, u.s.w......), gemein- gefährlich anmutende Beauftragte bekehren zu können. Ihr wißt doch, das geht nur mit CT ohne Kontrastmittel und Wissen! Viele Grüße Jenny
Liebe Sepia, dann solltest Du diesem Arzt dringend eine Präsentation der Neuen Medizin zukommen lassen, damit er sich von der Vormedizin verabschieden kann und das "Ansteckungsgespenst", welches er bei der Kontamination mit Deinem Sohn vermutete in den Vormedizin- Himmel abschieben kann. Ich habe die Vermutung, unsere Mediziner (jedensfalls noch ein großer Teil davon) hängen da gutgläubig noch immer in den alten Lehren. Und so lassen sie eben diese indirekten Beweisverfahren,die sie als Virenbeweise verkauft bekommen haben nun wider besseres Wissen als Virenbeweise gelten. Es braucht da eben offene, intelligente (sollten sie ja eigentlich sein), ethische (sollten sie ja eigentlich auch sein- haben sie ja schliesslich geschworen) Mediziner. Und die Mediziner, die verstanden haben und es werden rasant mehr, brauchen die Unterstützung mündiger Patienten, die verstanden haben. Und je mehr wir diese "Volljährigkeit" einfordern, je schneller muss reagiert werden. Verteilt an Eure Krankenkassen die Minis der Neuen Medizin. Wenn klar wird, dass Viele nach Neuer Medizin behandelt werden wollen, wird auch etwas passieren. Man sieht doch, was da mit diesen Kostenexplosionen am Schwelen ist. In Deutschland ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass man das Arztzimmer mit einem Rezept verlässt. Kost' ja nix...? Oder eben doch!!! Denn nun soll das wieder mal in Beitragserhöhung münden. Schaut Euch um: die Verarmung der Bevölkerung ist doch schon beschlossene Sache. Abhängige halten eben still! Wie allgemein üblich, versuchen wir wieder mal das Symptom und nicht die Ursache anzugreifen. Ist ja auch so schön bequem. Na, dann zahlen wir eben diese Bequemlichkeit: mit unserem Geld, mit unserer Gesundheit, mit unserem Leben. VG Jenny
Um schlechte Presse vor den Landtagswahlen zu vermeiden, haben die CDU-regierten Bundesländer die geplante Rücknahme des Käfigverbotes bis jetzt vertagt. Damit ist klar, dass die Protestaktionen wirken. Trotzdem will die Mehrheit der Länder schon in zehn Tagen, am 7. April 2006, durch einen Bundesrats-Beschluss tierquälerische Legebatterien auf unbestimmte Zeit ermöglichen.
Nur mit einer massiven Protestwelle kann dies kurzfristig noch verhindert werden. Bitte verschicken Sie in den verbleibenden 10 Tagen mindestens 10 unserer neuen E-Cards an Freunde, Bekannte und Kollegen und bitten Sie diese dasselbe zu tun und den Protest weiter zu tragen! Die E-Card „Muss das Runde eigentlich immer ins Eckige?“ finden Sie hier:
tun. Mit einem Mausklick wird die Protest-Mail an alle zuständigen Minister der Bundesländer, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Minister Horst Seehofer und an den SPD-Vorsitzenden Matthias Platzeck versandt.
Bitte gewinnen Sie neue Hühner-Retter! Leiten Sie die E-Card
oder den Newsletter an Freunde und Bekannte weiter.
Bitte beteiligen Sie sich auch an der E-Card-Aktion des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und des Online-Netzwerks Campact: Fordern Sie den Ministerpräsidenten Ihres Bundeslandes mit einer E-Card auf, das Verbot der Batteriehaltung von Hühnern nicht zu kippen! Schicken Sie ihm eine E-Card unter