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Dieses Thema hat 45 Antworten
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gottfried huber Offline



Beiträge: 16

11.06.2006 18:40
#16 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo Harimo,
habe gerade erst Deinen Beitrag gelesen, der in einem anderen Thread gelandet war.
So ähnlich meinte ich das, was ich mit Strategiewechsel überschrieben habe!
200 Menschlein bei einer GNM-Demonstration, das ist eher peinlich, das ist eine Demonstration der Schwäche, da bringt die Lobby der Gegner der Kanarienvogelsteuererhöhung mehr Leute auf die Beine.
Ja, natürlich müssen Krankenerfolgsgeschichten auf den Tisch; natürlich muss Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Ich glaube, dass das systematische Arbeit erfordert.
Ich fürchte, dass klein klein auch die Gefahr der Verzettelung in sich trägt. Da ein Leserbrief, dort Schreiben an Gesundheitsbehörden, die nur müde abwinken und sagen "die schon wieder!" oder mühseliges Suchen von Personen, die sich in Adresslisten für Petitionen eintragen sollen. Es geht - nach meiner Meinung - aber nicht ums Bitten, dass irgendein ein hochnäsiger Weißkittel wo hineinriecht, sondern um Demonstrationen von Erfolgsgeschichten.
Du hast völlig recht, wer heilt, hat recht!
Wenn ein paar Leute etwas bewegen wollen, bin ich mit dabei.
Gruß, Gottfried Huber

Harimo Offline



Beiträge: 68

11.06.2006 19:12
#17 RE: Strategiewechsel? Antworten


Grüß dich nochmals Gottfried Huber !

einen Bogen um die Weisskittel zu machen hat in unserer Familie Tradition. In den Fünfziger Jahren war in Ö die Pockenimpfung eine Pflichtimpfung - meine Eltern haben damals schon abgelehnt obwohl sie keineswegs Revoluzer waren. Ich bin nicht geimpft, mit Ausnahme der damaligen Schluckimpfungen gegen Polio in den Schulen eben ... ebenso unsere Kinder. Ich halte es mit der Tradition meiner Oma die diese Burschen zeitlebens von sich gejagt hatte und immer nur von "den Quacksalbern" sprach. Ihre Geschichte kannst du hier nachlesen (unteres Drittel):
http://members.aon.at/immo/privat/MachtderGedanken.htm

Ich hatte tatsächlich meinen letzten Arztbesuch bei der Musterung (Militär) und seither eben nicht mehr. Ich hatte vor dreissig Jahren keine Ahnung von irgendwelchen Zusammenhängen, die NM gabs ja noch nicht - es war damals eine Intuition, ein dumpfes Gefühl, daß da vieles falsch ist und schief läuft. Mich hat bereits 1978 ein Interview in der QUICK mit dem damaligen Krebsarzt Julius Hackethal fasziniert, Hackethal meinte damals:

"Jeder Arzt, der genügend nachdenkt, muss spätestens nach seiner staatlichen Bestallung die Amoralität und Illegalität erkennen, mit denen der Medizinerberuf zum großen Teil ausgeübt wird...
Der Patient riskiert - jedenfalls auf den Durchschnitt aller Krankheiten bezogen - weniger, wenn er den Ärzten fernbleibt...

Der Moralverfall unter den Medizinern hat inzwischen extreme Formen angenommen. In der Ärzteschaft hat sich eine Art Medizin-Mafia entwickelt. Um die Privilegien zu erhalten und zu vermehren, schreckt man sogar vor Handlungen nicht zurück, die in den Strafgesetzbüchern aller zivilisierter Länder mit Strafen bedroht sind...

Die Hauptverantwortlichen unter den Medizinern sind die Wissenschafts- und Standesfunktionäre...
Es gibt viele Beweise dafür, dass die Mediziner ihr Geschäft im Grunde nach den Regeln der sizilianischen Mafia betreiben."

So ein richtiges Aha-Erlebnis hatte ich dann in den Neunziger Jahren als mein Sohn (Jurist) seine Doktorarbeit schrieb und ich beim Recherchieren und Schreiben half: Thema dieser Arbeit war "Ärztliche Kunstfehler und das Recht der Patienten" (oder so ähnlich, den genauen Titel weiss ich nicht mehr) ... wenn du an Originalunterlagen kommst, da rollts dir die Zehennägel auf ... warum es bei dieser Thematik "Kunst"fehler heisst frage ich mich schon lange, beim Automechaniker sagt man einfach Pfusch dazu.

Mit meiner Bemerkung "verrenn dich nicht" meinte ich genau das, was Penzy in seinem Beitrag um 12:04 hier in diesem Thread ausgesagt hat.

Servus !

PS: Weil der Penzy im erwähnten Beitrag den Hundebiss in ein sensibles Körperteil erwähnt hat ... das dürfte offenbar gar nicht so selten sein (AU !) auch hier hat Wauki gemeint, er kriagt a Wurschti
http://members.aon.at/immo/875421.gif

In Antwort auf:
Gottfried Huber: Wenn ein paar Leute etwas bewegen wollen, bin ich mit dabei.

jetzt warten wir mal auf die Reaktion auf mein Angebot

susanne Offline



Beiträge: 350

11.06.2006 21:54
#18 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo Gottfried Huber,

Du sagst, Du willst klein-klein nicht kleinreden. Genau das tust Du aber!

Wenn Du andere Möglichkeiten siehst, die Neue Medizin groß rauszubringen und das Impfen abzuschaffen: NUR ZU!!!

Klein-klein arbeitet unterdessen kontinuierlich weiter - und das ist auch gut so!


Susanne

medi Offline



Beiträge: 105

11.06.2006 23:42
#19 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo,

nur mal so zur Erinnerung.
Es handelt sich hier um das Begleitforum des klein-klein-Verlages ! Da sollte doch jeder beachten und bedenken.
Wem die Vorgehensweise oder ( von mir aus Strategie) nicht zusagt, der muss sich hier ja nicht zwingend verewigen.

Aber ich will den Ball flach halten."Die Welt zu Gast bei (kritischen) Freunden." Dass könnte glatt das Motto für das Forum sein.

Grundsätzlich kann doch jeder an mehreren Schauplätzen tätig sein. Sich zu zeigen ist wichtig! Und dass tun und sich dort engagieren, von dem man glaubt, es am besten zu können.

"Steter Tropfen höhlt den Stein!"

Ich für meinen Teil versuche mich einerseits u. a. hier einzubringen, in der Hoffnung, dass meine Meinung interessiert. Wenn auch nicht so oft. ( Okay, jetzt vielleicht etwas mehr, seit ich diesen Mini-PDA namens OGO von 1&1 fast ständig bei mir habe.)Keine Werbung!

Andererseits feiere ich mit meiner Partnerin zusammen in diesem Monat einjähriges Jubiläum meines Info-Stammtisches. Damals war es einfach ein Experiment. Nicht nur in Foren zu schreiben, sondern parallel unter die Leute zu gehen, zu informieren. Mittlerweile kommen Stammbesucher, die einmal im Monat über 100 km anreisen.

Aber genug Eigenwerbung. Ich will damit sagen, jeder kann selbst initiativ werden.
Und je vielfältiger die Aktivitäten, um so besser doch.

VG Micha


.

Jenny Offline



Beiträge: 62

12.06.2006 07:33
#20 Strategiewechsel? Antworten

Hurra der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser!
Und diese "Neuen" werden so richtig gut.

In Antwort auf:
--------------------------------------------------------------------------------


weil du oben die verschiedenen Alternativen angesprochen hast, es gibt sie:

Wege zur Heilung ........

.....wirklich sehr witzige Einlage mit viel Mühe ausgeklügelt.

Eigentlich doch ganz einfach: Wer heilt, hat recht.

Und wenn es denn ein Dasitzen nach Dr. Hamer gäbe, bräuchte man ja nicht mal in den empfohlenen Urlaub zu fahren.


Oder bist Du der Reiseveranstalter? (kostenpflichtig selbstverständlich)



Penzy Offline



Beiträge: 280

12.06.2006 09:57
#21 RE: Strategiewechsel? Antworten

Guten Morgen Harimo,

noch mal, die GNM ist Keine Alternativ-Medizin, sondern eine Entdeckung, und zwar von biologischen Naturgesetzen.

Gegenüber jeglicher anderen ALTERNATIVE, die den "Kampf" gegen eine Krankheit als Behandlung versteht, werden in der GNM biologische naturgegebene Abläufe beschrieben, die einfach SIND. In JEDEM einzelnen Fall.

Das schließt ja nicht aus, dass es Erfahrungen gibt. Erfahrungen von Menschen, die z. B. durch Ernährung Besserung erfahren haben. Es gibt aber auch Menschen, die z. B. durch Ernährung KEINE Besserung erfahren. Die biologischen Abläufe, die die GNM beschreibt sind aber trotzdem immer dieselben.

Es kann aber auch sein, dass wir das Gleiche meinen, die Worte aber anders auffassen. Daher belasse ich es nunmehr dabei.

liche Grüße
Penzy


Harimo Offline



Beiträge: 68

12.06.2006 10:11
#22 RE: Strategiewechsel? Antworten

In Antwort auf:
Penzy: Guten Morgen Harimo,

noch mal, die GNM ist Keine Alternativ-Medizin, sondern eine Entdeckung


ist es sooo schwer zu lesen ???

ich habe geschrieben:

woraus schliesst du, daß ich die NM für eine Alternativmedizin halte - keineswegs [/quote]!

Ich halte die NM hingegen schon als Alternative zur SM (im Sinne einer Wahlmöglichkeit) für den Patienten im Falle des Falles

In Antwort auf:
Penzy:Daher belasse ich es nunmehr dabei

ich auch !

susanne Offline



Beiträge: 350

12.06.2006 10:41
#23 RE: Strategiewechsel? Antworten

Zitat von medi
Andererseits feiere ich mit meiner Partnerin zusammen in diesem Monat einjähriges Jubiläum meines Info-Stammtisches. Damals war es einfach ein Experiment. Nicht nur in Foren zu schreiben, sondern parallel unter die Leute zu gehen, zu informieren. Mittlerweile kommen Stammbesucher, die einmal im Monat über 100 km anreisen.
Aber genug Eigenwerbung. Ich will damit sagen, jeder kann selbst initiativ werden.
Und je vielfältiger die Aktivitäten, um so besser doch.
VG Micha

Hallo Micha,

das, was Du da geschrieben hast, trifft es exakt auf den Punkt: Jeder kann selbst initiativ werden!!
Genau das ist auch das Konzept von klein-klein. Jeder kann etwas tun. Und damit haben wir schon eine Menge bewegt.

Sehr interessant finde ich das, was Du über Deinen Info-Stammtisch schreibst. Wie sehen Deine Stammtische inhaltlich aus? Wie hast Du angefangen? Wie haben die Menschen von Deinem Stammtisch erfahren?

Viele Grüße
Susanne

Penzy Offline



Beiträge: 280

12.06.2006 12:44
#24 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo Harimo,

Du regst Dich ja richtig auf .

Ich schließe aus Nichts Nichts. Wer sagt denn, dass ich meine, dass DU die NM für eine Alternative Medizin hältst.

Es war eine reine Feststellung. Nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn ich Dich in der Überschrift anspreche, unterstelle ich Dir noch lange nix. o. k.

Wünsch Dir viel Gelassenheit.

lichst
Penzy

Elena Offline



Beiträge: 519

12.06.2006 12:47
#25 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo Gottfried Huber,

Du hast geschriben :

In Antwort auf:
Es geht - nach meiner Meinung - aber nicht ums Bitten, dass irgendein ein hochnäsiger Weißkittel wo hineinriecht, sondern um Demonstrationen von Erfolgsgeschichten.

Was sagst Du zu der Leukemieheilung von Harimos Oma ? Wenn Du die GNM kennst dann weiß Du, dass Leukemie die Heilungsphase nach einem Knochenkrebs (unentdecktem) ist. Dass die Oma "nichts" mit sich tun ließ bzw. sich (somit) genau nach den GNM-Gesetzten (ohne sie zu kennen) behandelt hat und gesund wurde - ist das keine Erfolgsgeschichte für Dich ?

Und was sagen die Ärzte ? Das was sie immer sagen : die Diagnose war dann leider wohl falsch.

Vor ein paar Tagen war unser Hr. Seehofer im TV zu sehen und zu hören als es um die "rote Liste der Medikamente" ging. Diese gibt es nicht, obwohl sie alle - bis auf die Pharmaindustrie - befürworten würden. Und warum gibt es diese rote Liste nicht ? Weil, wie Hr. Seehofer bestätigt hat, die Pharmaloby und nicht die Politiker darüber letzendlich entscheiden. Die Macht der Pharma ist stärker als die Macht unserer Politiker.


VG
Elena


** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **

gottfried huber Offline



Beiträge: 16

12.06.2006 13:27
#26 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo Elena,
ich finde das von Dir erwähnte Beispiel eine tolle Erfolgsgeschichte!
Aber wie groß ist der Personenkreis der davon weiß; um damit in der Öffentlichkeit anerkennend punkten zu können.
Das ist auch das was harimo meinte. Nehmen wir 10 bis 20 Erfolgsgeschichten (Vorschlag harimo: am besten, wenn noch ein Promi mit dabei ist) und gehen damit gezielt an die Öffentlichkeit und die Medien heran. Also nicht reagieren auf einen bornierten Artikel mittels Leserbrief (der dann womöglich nicht einmal abgedruckt wird), sondern aktiv agieren durch Vorstellen von dokumentierten Erfolgsgeschichten.
Gruß, Gottfried Huber

Harimo Offline



Beiträge: 68

12.06.2006 13:33
#27 RE: Strategiewechsel? Antworten

@gotffried huber: hab dir eine PN gesandt, bitte melde dich mal bei mir - danke

medi Offline



Beiträge: 105

12.06.2006 14:26
#28 RE: Strategiewechsel? Antworten

Hallo liebe Susanne,

In Antwort auf:
Sehr interessant finde ich das, was Du über Deinen Info-Stammtisch schreibst. Wie sehen Deine Stammtische inhaltlich aus? Wie hast Du angefangen? Wie haben die Menschen von Deinem Stammtisch erfahren?

Wie wir angefangen haben? Tatsächlich klein-klein. Im August 2004 war ich Mitorganisator eines Neue Medizin-Stammtisches in meiner Heimatstadt. Dabei hatte ich das Glück meine heutige Sta- Partnerin kennen zu lernen, die in einem Nachbarort wohnt.

So reifte damals der Gedanke eines eigenen Stammtisches.
Im Mai 2005 haben wir uns dann getraut. Allerdings überließen wir fast nichts dem Zufall.

Zu Gute kam uns dabei eine lebendige Vereinstruktur in dem Ort und die Akzeptanz meiner Partnerin.So hatte sie bis dahin schon sporadisch Abende zum Thema Gesundheit organisiert.

Begonnen haben wir mit einer einfachen Infoveranstaltung. Zum Anliegen des Stammtisches, den beabsichtigten Themen usw.
Etwa zeitgleich war Helmut Pilhar in unserer Gegend mit seinem Einführungsvortrag unterwegs.

Nach der guten Ressonanz beim ersten Mal starteten wir dann richtig durch.
Angefangen vom Visitenkarten drucken über Einladungen verschicken, Infoblätter verteilen und Leute einfach ansprechen. Ziemlich zeitaufwendig, vorallem für mich.(Partnerin ist Rentnerin) Ich habe nur jedes zweite Wochenende dienstfrei und meine Familie braucht mich natürlich auch.

Ich selber hatte mich insofern vorbereitet, dass ich im Vorfeld einige Stammtische und Arbeitskreise der Neuen Medizin besucht habe, um einmal zu schauen wie die dass so machen.
Da sah ich zum Teil auch, wie man es eher nicht machen sollte.Eine wichtige Erfahrung!

Parallel fuhr (und fahre) ich zu Seminaren. Da habe ich bisher die besten Kontakte geschlossen und gute Freunde gewonnen. Über Pfingsten war ich gerade wieder bei einer Weiterbildung.(Meine Frau erwürgt mich wahrscheinlich bald Und meine Tochter sagt Onkel zu mir )

Jedenfalls versuchen wir die Abende immer auch wirklich interessant zu gestalten. So fragen wir am Ende einer Runde nach gewünschten Themen.Dann bereiten wir uns gezielt vor und bringen die Neuen Medizin ins Spiel.
Stets ist mein vorrangiges Bemühen „Fachleute“ bzw. Betroffene heran zu holen.Und da kommen uns meine und die Kontakte meiner Partnerin sehr zu Gute. (U.a. war kürzlich Prof. H.-U. Niemitz zu Gast.) Im Spätsommer und Herbst planen wir auch wieder ein paar Bonbons.

Generell sind wir offen. Ein großes Thema ist das Impfen. Und da speziell bin ich dem Forum dankbar. Was für eine Infoquelle. Klasse!

Inzwischen freuen wir uns über einen Besucherstamm.
Grundsätzlich verstehe ich meinen Info-Stammtisch als Info-Börse (Tipps zu Internetlinks, Literaturhinweise, SBS-Erläuterungen, Betroffenen-Austausch, bis hin zur Adressenweitergabe), aber auch als wichtige Kontaktbörse!!!!

Bei meiner Arbeit habe ich begriffen, dass unser Part ein ganz wichtiger ist. Thema Angst. Das ist überhaupt mein vorrangiges Anliegen, den Leuten Schritt für Schritt (klein-klein) die Angst zu nehmen. Selbst wenn sie Betroffene sind. Natürlich führen wir keine Therapiegespräche.

Aber wir bereiten die Leute auf ein Therapiegespräch aus Sicht der Neuen Medizin vor. Das sie möglichst die Zusammenhänge begreifen und ihre eigene Rolle als Gestalter der Heilungsprozesse annehmen. Was schwer genug ist.
Aber das ist der Schlüssel. Erst wenn der Betroffene angst- bzw. panikfrei ist, kann auch ein Therapeut der Neuen Medizin erfolgreich sein. Denn nicht alle haben das Charisma von Dr. Hamer.

Wer mehr Infos möchte, dann bitte eine PN an mich.


Hallo Harimo,

dein Ansatz ist genau der richige. Von Anfang an versuche ich diese Fälle von Geheilten ausfindig zu machen. Aber es ist immer noch ein Unterschied die Betreffenden zu finden, aber sie dann auch noch dafür zu gewinnen an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber wir können gern kooperieren.

VG Micha


Steffi Offline



Beiträge: 92

12.06.2006 17:17
#29 RE: Strategiewechsel? Antworten
Hallo Susanne,
Zum Thema klein-klein habe ich leider schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht mit der Sache an sich, doch habe ich mal an Herrn [Name entfernt. Mod.] die Frage gestellt, wie es denn Impfstoffe mit Lebendviren geben kann, wenn es doch keine krankmachenden Viren (laut Stefan Lanka) gibt. Die Antwort war " Er könne mich nicht ernst nehmen, wenn ich mich an die Lippen von Dr. Lanka hängen würde, da er diesen selber nicht ernst nimmt, da er Freund und Feind in die Pfanne hauen würde u.s.w.!
Das hat mir leider nicht so gefallen, und eine Antwort auf meine Frage habe ich auch noch nicht.


Wer vom Ziel nicht weiß, wird den Weg nicht finden.(C.Morgenstern)

Harimo Offline



Beiträge: 68

12.06.2006 17:59
#30 RE: Strategiewechsel? Antworten

In Antwort auf:
medi: Hallo Harimo, dein Ansatz ist genau der richige. Von Anfang an versuche ich diese Fälle von Geheilten ausfindig zu machen. Aber es ist immer noch ein Unterschied die Betreffenden zu finden, aber sie dann auch noch dafür zu gewinnen an die Öffentlichkeit zu gehen

Servus Medi !

wie wäre es, wenn man sich an Helmut Pilhar wenden würde, der kennt die nach der NM praktizierenden Ärzte in unseren Breiten (Schwarzenberg, Stangl usw.) ... die sollten imstande sein den Kontakt zu den Patienten herzustellen ... und ich denke mir doch, wenn ich von Krebs geheilt worden wäre, wäre es mir ein echtes Bedürfnis damit an die Öffentlichkeit zu gehen, ganz einfach um anderen zu helfen.

Es kommt ja noch ein anderer entscheidender (psychologischer) Faktor hinzu: jemand der sich von einem NM Arzt behandeln lässt, hat ohnehin schlechte Erfahrung bzw. eine gesunde Abneigung gegen die SM ... da fällt`s doch nochmals gleich um einiges leichter diesen Triumph auch in der Öffentlichkeit zu verkünden

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