Guten Abend, leider ist bis heute mein Begehren an das Friedrich- Löffler- Institut den wiss. Nachweis von Viren übersendet zu bekommen bis heute nicht beantwortet. Dabei hatte mir Dr. Hälsig vom Ministerium für Verbraucherschutz versichert, dort würde man mir gern antworten.
Und hier gibt es mal einen noch offenen und mit Verzögerungstaktik belegten Vorgang (Alles sehr nachvollziehbar, wenn man die Nachrichten gehört hat. Nächste Woche gibt’s den „Notfall“-Plan für Berlin.)
dies vom 22.3.06 Werte Mitstreiter,
soeben ging bei mir die Reaktion des Petitionsausschusses betreffs meiner Petition gegen eine Zwangsimpfung zur Vogelgrippe ein. Der Bundestag diese Eingabe als Öffentliche Petition zugelassen und schreibt mit Datum vom 15.3., daß diese "in den nächsten Tagen" ins Netz gestellt würde, mit 6 Wochen Zeichnungsmöglichkeit. Da das eine Woche her ist, müßte sie also bereits im Netz verfügbar sein.
Sie läuft unter dem Titel: "Mit der Petition wendet sich der Petent gegen eine eventuell geplante Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe", mit der Petitionsnummer 2-16-15-2125-005656. Hier nochmals der Link:
So Sie bei Ihrer Zeichnung eine noch gezieltere Adresse speziell für diese Petition ausfindig machen, bitte für die Allgemeinheit mir mitteilen.
und nun am 28.03.06
die Petition zur Zwangsimpfung wurde bisher nicht ins Netz gestellt, da der Text angeblich zu lang sei. Das ist unlogisch, wie meine Erwiderung zeigt:
Hans-Peter Thietz Ehem. Abgeordneter der letzten, freigewählten DDR-Volkskammer und des Europa-Parlamentes 54 552 Gefell/Deutschland, Zum Backhaus 6, Tel.:02692 - 931 246 Fax: - 931 711 / Email: hpt@hoffnung-deutschland.de
An den Petitionsausschuß per Fax
Pet 2-16-15-2125-005656 „Krankheitsbekämpfung“
Sehr geehrter Herr Dziedzioch,
zur Frage, warum die Petition bisher nicht ins Netz gestellt worden ist, teilen Sie mir mit, dies wäre der Länge des Textes geschuldet, da dieser über eine Seite hinausgehe und deshalb von mir gekürzt werden müsse.
Diese Begründung ist mir unverständlich: Der Text wurde ja von mir nicht in freier Form eingereicht. sondern durch Ausfüllen eines vorgegebenen Petitionsformblattes. Dieses vom Bundestag vorgegebene Formblatt ist in den einzelnen Abschnitten, in das es unterteilt ist, softwaremäßig so gestaltet, daß jeweils nur eine vorgesehene, begrenzte Textmenge eingegeben werden kann. Geht die Eingabe darüberhinaus, nimmt das System im jeweiligen Abschnitt den Text nicht mehr an, da dann die vorgesehene Textkapazität überschritten ist. Dadurch weiß der Petent, wenn der für ihn vorgegebene Eintragungsumfang erschöpft ist.
Dies findet in gleicher Weise für den Abschnitt des Petitionstextes statt. Auch hier ist mir als Petent eine gewisse Textkapazität vorgegeben und bei meiner Eintragung stellte ich fest, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt das System blockiert und zusätzlichen Text nicht mehr aufnimmt. Das war für mich das Zeichen, meinen Text so zu modifizieren, daß er noch eintragungsfähig ist.
Wenn mir nun vorgehalten wird, mein Text sei zu lang, dann liegt hier entweder ein Irrtum in Ihrem Hause vor, denn ich habe ihn ja genau formblattgemäß eingereicht - etwas anderes war ja durch die formblattmäßige Begrenzung mir auch gar nicht anders möglich - oder Ihr Formblatt weist hier einen grundlegenden Fehler auf, indem es mehr Eintragungstext zuläßt, als dann vom Umfang her ins Netz gestellt werden können soll.
Ich bitte deshalb diesen Widerspruch zu prüfen. Sollte der Fehler in Ihrem Formblatt zu finden sein, bitte ich um exakte Angabe, wie viele Zeilen mit je wieviel Anschlägen zugelassen sind. Die Angabe „eine Seite“ ist hier zu ungenau, da dies nichts über einen erlaubten Zeilenabstand, Zeilenlänge wie Zeilenanzahl aussagt.
Ich darf davon ausgehen, daß der 6-Wochen-Zeitraum erst mit der Präsenz im Netz zu laufen beginnt.
Hallo Jenny, unglaublich,aber sie treiben sich ja damit immer mehr in die Unglaubwürdigkeitsecke,dachte nicht,daß,das "ganze" System so verlogen ist. Man lernt nie aus und wenn es noch so schwer zu glauben ist,man muß es verdauen.Wie wäre es mit einer E-mail Flut??Würde das vielleicht was bewirken?? Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
Hier wurde wie bei meiner Petition Naturheilverfahren von den "altbewährten" Beamten des Petitionsausschussdienstes des Deutschen Bundestages manipuliert.
wir werden kurzfristig meine http://www.hoffnung-deutschland.de durch einen "i-frame" mit der Ausweichzeichnungsseite verknüpfen, sodaß beim Anwählen meiner Seite die dortige Zeichnungsseite erscheint, als wenn sie Teil meiner Internetseite wäre. Das schafft eine bessere Vertrauensbasis für die Zeichnenden.
Es wird immer skandalöser, wie folgende Nachricht aus unserer Runde zeigt:
"Und dann noch was zur Petition. Sie ist erreichbar und die Unterzeichner einsehbar. bloß kann man nicht mehr unterschreiben, da angeblich der Termin für diess Petition abgelaufen sei. Wörtlich:
(Abschlusstermin für die Mitzeichnung: Freitag, 24. März 2006)
Diese Petition wird jetzt abgeschlossen. Updates zum Petitionsverfahren finden Sie im Abschnitt "Stand der Bearbeitung".
Also wer jetzt nicht an eine Weltverschwörung glaubt, der muß bei diesem Vorgang mit dem Hammer gepudert worden sein. Dieses ......betreibt hier offensichtlichen Betrug und schert sich einen Dreck ob dies jemand merkt oder nicht. Dreist und frech! Abschlußtermin 24. März!!!! Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen! Da war die Petition noch garnicht drin."
Und ich habe es schriftlich, daß die Zeichnungsfrist von 6 Wochen erst mit der Veröffentlichung im Netz zu laufen beginnt!
Und: die auf der Bundestagsseite angegebene Anzahl von Mitzeichnungen sinkt ständig!!!! Wie gesagt waren wir bei über 2.200 - von Stunde zu Stunde werden es weniger, jetzt sollen es nur noch etwa 2050 sein! Ein Glück, daß wir immer wieder abgespeichert haben und das belegen können!!!
wenn die so dreist sind, daß es sie nicht mal interessiert, ob dies jedermann merkt, was ja offensichtlich der Fall ist, dann kann ich mir vorstellen, daß sie die abgespeicherten Beweise dann nur belächeln. Man müßte das dann schon öffentlich machen. Welche Zeitung wäre dazu bereit?? Welche Wege gibt es sonst noch?? Das ist doch unfassbar, was die sich erlauben dürfen. Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
An die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Frau Kersten Naumann(Die Linke) – persönlich – bitte sofort auf den Tisch !
per Fax: 030 – 22736027
Betreff: Schärfster Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffentlichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) [bedeutet: Abschaltung=Ausschaltung des Volkes]
Sehr geehrte Frau Naumann,
hiermit erhebe ich schärfsten Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffent- lichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) aus folgenden Gründen:
1. Die Mitzeichnung der Petition und das dazugehörige Diskussionsforum wurden aus „technischen“ Gründen abgeschaltet, obwohl alle anderen öffentlichen Petitionen erreichbar sind. Also eine glatte Lüge !
2. Ende des Mitzeichnungstermins war der 24. Mai 2006 – jetzt ist es der 24. März 2006 - also Manipulation !
3. Anzahl der Mitunterzeichner vor der Abschaltung über 2.200 – jetzt nur noch 2053 - also Manipulation !
4 .Unter Stand des Verfahrens steht : „Noch nicht aktiv“ -also eine glatte Lüge !
Ähnliches ist mit meiner öffentlichen Petition „Naturheilverfahren“ (Pet 2-15-15-8271-038714) geschehen, was Ihnen sehr gut bekannt ist.
Offensichtlich schalten und walten die „altbewährten“ Beamten des Petitionsauschuss- dienstes nach Gutdünken. Besonders Herr Hartmut Wahn, der offensichtlich die Online- Betreuung der öffentlichen Petitionen wahrnimmt und hier eigenmächtig in öffentliche Petitionen eingreift.
Sehr gehrte Frau Naumann bitte werden Sie Ihrer Funktion als Vorsitzende des Petitions- ausschußdienstes des Deutschen Bundestages gerecht und kontrollieren Sie die „altbe- währten“ Beamten des Petitionsausschußdienstes, bevor das Instrument der „Öffentlichen Petitionen“ zur Farce wird.
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Sollten Sie dazu objektiv nicht in der Lage sein, was ich durchaus verstehen kann, dann treten Sie lieber von Ihrem Amt als Vorsitzende des Petitonsausschussdienstes zurück bevor Sie selbst unglaubwürdig werden.
Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie
Helmut Gobsch
P.S. Erbitte umgehend um schriftliche Antwort.
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Hallo Dany, das Saar-Echo, die Financial Times Deutschland und der Züricher Tagesanzeiger (hier Gerhard Wisnewski)schreiben z. B. sehr oft Beiträge, die man nie in der Bild- Zeitung und Konsorten finden wird. Einfach mal dort hin die Unsäglichkeiten mailen. LG Jenny
Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Hans-Peter Thietz
24. April 2006
in der parlamentarischen Prüfung
Die Petition ist nun endgültig abgeschaltet ! Riesen Angst vorm Volk ! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Oh, die Petition scheint wieder zu funktionieren. Habe eben um 13 Uhr 18 es bemerkt. Mitzeichner 2140 per 13 Uhr 18. Abgabedatum soll nun der 8. April 2006 sein. Viele Grüße Anna
Angaben zu der Öffentlichen Petition
Bezeichnung der Öffentlichen Petition: Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Eingereicht von: Hans-Peter Thietz
Abgabedatum: Samstag, 8. April 2006
Themenbereich: Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft
Anzahl der Unterstützer, Mitzeichner: 2140
Die letzten Unterschriften: Alexander Wolfram Schnabel, Deutschland Günter Grümmer, Deutschland Jörg Wunderlich, Deutschland Dr. Karin Dr. Ziolko-Lange, Deutschland Bettina Traichel-Kraft, Deutschland
Alle Unterstützer/Mitzeichner einsehen
Wenn Sie zu der Öffentlichen Petition Ihre Meinung sagen möchten, beteiligen Sie sich bitte am Diskussionsforum.
Hallo, Wieviel Unterschriften sind eigentlich notwendig, damit eine Petition "angenommen" werden muß? Wie kann man solche Aktionen, wie z. B. diese Petition am besten netzweit publik machen? Gruß. Petra
Nachdrücklicher Einspruch gegen die Behandlung meiner Petition
2-16-15-2125-005656
Sehr geehrte Frau Naumann,
leider bin ich gezwungen gegen die Verfahrensweise mit meiner Petition zu protestieren:
ich hatte sie auf Fbl. am 6.3.06 ordnungsgemäß eingereicht und erhielt von Ihnen die Nachricht, sie würde in den nächsten Tagen ins Netz gestellt, mit dem Vermerk: „ab diesem Zeitpunkt beginnt dann die 6-wöchige Mitzeichnungsfrist.“
Dies wurde mir unabhängig von Ihnen gleichfalls von einer Ihrer Mitarbeiterinnen mitgeteilt.
Dies geschah jedoch nicht und ich erhielt auch keinerlei Nachricht. Erst auf Anfrage, die über verschiedene Personen lief und wieder eine Woche kostete, erklärte mir Ihr Herr Wahn, der Text sei zu lang, obwohl er durch das Formblatt ja vorgegeben war. Meine Anfrage, wie viele Anschläge denn erlaubt seien, konnte man mir vorerst nicht beantworten. Nach Anfrage in Edinburg wurden mir 4000 Anschläge genannt. So kürzte ich auf 3998 und übermittelte den Text erneut. Herr Wahn unterrichtete mich, daß auch diese Länge nicht vom System angenommen wurde und kürzte freundlicherweise nun selbst so lange, bis das System den Text schließlich annahm. So kam die Petition erst am 12.April, also nach 5 Wochen!, ins Netz. Vorerst gab es keine Schwierigkeiten, bis die Petition unerwartet von Ihnen letzten Freitag, den 21. April, nachmittags abgeschaltet wurde, also nach nur 9 Tagen Zeichnungsmöglichkeit. Überraschenderweise verringerte sich hierbei allmählich die angegebene Anzahl von Mitzeichnungen, die am Freitag vormittag bei über 2.200 lag und dann unerklärlicherweise nur noch mit 2051 ausgewiesen wurde. Wo sind bitte die über 150 Zeichnungen geblieben? Ich darf Sie unterrichten, daß wir die Zeichnungen täglich kopiert und gesichert haben, sodaß wir diese 2.200 belegen können! Heute nun ist die Petition wieder angeschaltet worden mit dem Vermerk, daß heute die Zeichnungsfrist enden würde!!!! Sie sehen, der ganze Ablauf ist katastrophal. Wieso Beendigung heute? Ich habe von Ihnen die schriftliche Erklärung, daß der Fristbeginn mit der Zugänglichkeit im Internet beginnt, also ab 12. April. Zeichnungsende ist deshalb Ende Mai und nicht der heutige Tag. Abschaltungen, wie dieses Wochenende, müßten bitte selbstverständlich dazuaddiert werden. Ich bitte Sie deshalb abzusichern, daß die Petition zur Weiterzeichnung weiterhin im Netz verbleibt und solche irreführenden Angaben - zuvor angeblich Zeichnungsende am 24. März, als sie noch nicht einmal im Netz stand - die die Bürger absolut verwirren müssen, was doch hoffentlich nicht beabsichtigt ist, künftig unterbleiben, und keine weiteren Wochenendabschaltungen vorgenommen werden. Sie wollen mir dies bitte heute noch per Fax bestätigen. Mit freundlichem Gruß