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  • Hallo medi,

    wir müssen uns doch nicht auf dieselbe Stufe stellen wie die Behörden, oder?
    Den Schuh ziehen wir uns doch nicht an, den sie uns da hinstellen.

    Es spricht ja auch nichts dagegen, wenn sich die Menschen Formulierungen aus den bereits veröffentlichten Schreiben „borgen“. Allerdings, dazu auffordern tun wir nicht.

    Ich bin die nächsten drei Wochen nicht mehr online, nur so zur Info, wenn gegebenenfalls keine Antwort mehr kommt.

    Viele Grüße Veronika

  • Noch einen interessanten Brief an die Staatsanwaltschaft:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    durch einen Newsletter des klein-klein-verlags habe ich von der Verhandlung am Landgericht Stuttgart gegen Dr. Stefan Lanka erfahren.

    Dem Newsletter ist zu entnehmen, dass Dr. Lanka am 23.05.2006 angeklagt ist, weil er in einer Petition darauf hingewiesen hat, dass die momentane Vogelgrippe-Panik, die von den Behörden konstruiert wurde, an den Holocaust erinnert und dass derartiges in Deutschland nicht mehr vorkommen darf.

    Ich kann mir nicht erklären, wie dies zu einem Strafverfahren führt und bitte Sie um eine Antwort dazu.

    Dr. Lanka weist seit Jahren darauf hin, dass im Zusammenhang mit Impfungen geltende Gesetze nicht eingehalten werden. Viele Versuche, dieses rechtswidrige Verhalten von Behörden anzuzeigen, wurden abgelehnt.

    Wenn unser Staat mit unseren Steuergeldern Medikamente (TAMIFLU) in großer Menge einkauft, um damit angeblich Menschen vor einer Pandemie zu schützen, müssen hinter dieser Entscheidung Nachweise stehen, dass das Medikament mehr nutzt als schadet. Nach vielen Nachfragen trifft eher das Gegenteil zu. Staatliche Behörden nehmen somit Krankeit und Tod von Bürgern in Kauf.

    Als Beispiel dazu folgender Sachverhalt:
    Das arznei-Telegramm schreibt in der Ausgabe 5/2006 vom 12. Mai 2006 auf S. 51 über die Praktiken des RKI bei der Information von Ärzten zur Wirksamkeit von TAMIFLU:
    "Influenza: Senken Neuraminidasehemmer die Sterblichkeit?:
    ... Im aktuellen Merkblatt für Ärzte zur Influenza, herausgegeben vom Robert Koch-Institut, wird behauptet, dass Neuraminidasehemmer 'einen statistisch signifikanten Schutz vor Hospitalisierung und tödlichem Verlauf' gewähren (RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte, Stand 24. Febr. 2006). Auf Nachfrage erhalten wir die Literatur, auf die sich das Institut dabei stützt: Die angebliche Senkung der Mortalität durch Oseltamivir (TAMIFLU) soll ein Leserbrief von Mitarbeitern des TAMIFLU-Herstellers Roche belegen, in dem zwei vergangenes Jahr auf einem Kongress vorgestellte epidemologische Untersuchungen erwähnt werden, in denen sich ein verringertes Sterberisiko ergeben haben soll. ... Roche selbst beurteilt diese Daten deutlich zurückhaltender."

    Weiter wird in der gleichen Ausgabe auf S. 52 berichtet, dass Hinweise auf Nebenwirkungen von TAMIFLU (speziell Diplopie) in der deutschen Aussgabe der Fachinformation fehlen, während dies in Japan ausgewiesen ist.

    Dieses Beispiel zeigt, wie durch staatliche Behörden der Schutz der Gesundheit der Bürger einer irrationalen Panikmache zur Vogelgrippe untergeordnet wird. Solche Entwicklungen dürfen nicht durch ein Stafverfahren gegen Bürger, die sich dagegen zur Wehr setzen, geschützt und gestützt werden.

    Weiter schreibt Dr. Dr. Rinder aus dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in einem Schreiben vom 16.3.2006 �Beweise für die Existenz von Viren� , dass der öffentliche Gesundheitsdienst einschließlich der Gesundheitsämter und des Landesamtes für eine Beweisführung für oder gegen die Existenz von Viren nicht zuständig sei. Er könne auch keine zuständige Behörde für die Beweisführung nennen.

    Hallo medi und Ferrain,

    Musterschreiben stellen wir „eigentlich“ nicht zur Verfügung und zwar auch deshalb, weil uns genau das von den Behörden schon vorgeworfen wurde, obwohl wir das bisher noch nie gemacht haben. Wir veröffentlichten, wegen der Kürze der Zeit, die verschickten Schreiben von Menschen, die uns ihre Schreiben geschickt haben, jetzt als Newsletter (sonst auf klein-klein-aktion).

    Das erste Musterschreiben, das wir verfasst haben, steht seit gestern hier:

    http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sin..._einspruch.html

    und bei dieser Ausnahme soll es auch bleiben!

    Viele Grüße Veronika


  • Achtung - Masern!Datum19.05.2006 16:13
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Achtung - Masern!

    rtl Punkt 12

    "Oft werden noch während der Sendung neue Beiträge ins Programm genommen. Wir sind in der Lage, aus dem Stand eine volle Stunde live über aktuelle Ereignisse zu berichten und den Zuschauern auf dem Laufenden zu halten."

    Heute war wohl der Bericht über Masern, natürlich Impfungen bewerbend
    Und nix zu finden im Internet:
    http://www.rtl.de/tv/tv_883659.php

  • Sehr geehrter Herr Dr. Lanka,

    herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Rede heute nachmittag. Sie ging wirklich unter die Haut.
    Das Übel ist eben, daß es immer nur um's Geld geht, und hier liegt auch der Hund begraben.
    Unser Geldsystem mit Zins- und Zinseszinseffekt ist die wahre Ursache allen Übels.

  • An den Biologen

    Ach - gar nicht begriffen, dass dieser „Steckbrief“ nicht vom klein-klein-verlag stammt:

    Unter dem Titel: „Fast ein Nobelpreis“ veröffentlichte Thorsten Schmitt am 24.04.2006 auf der Webseite Extrem-News,……

    [b]Thorsten Schmitt beruft sich dabei auf eine Pressemitteilung des Deutschen Freiwirtschaftbundes e.V.. ……….

    Auf der Webseite des Freiwirtschaftsbundes lesen wir:…. Die Virologen
    Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, …….

    Das ist ein Zitat und ein Zitat verändert man nicht!
    Unsere Leser wissen, dass Karl Krafeld kein Virologe ist.

    … Nach weiteren Recherchen und durch Nachfragen beim Deutschen Freiwirtschaftsbund e.V. haben wir allerdings erfahren, wer die Belohnung für den wissenschaftlichen Nachweis und die elektronenmikroskopische Aufnahme des behaupteten Vogelgrippevirus (H5N1) gestellt hat.
    Der Schweizer Verein: Buchmesse-CH. ........

    Aufmerksam lesen wäre angebracht!

    Veronika


  • Diesen Text habe ich gestern Abend erhalten. Vielleicht lässt er einige von euch auch schmunzeln?
    Viele Grüße Veronika

    zu hd. von frau merkel

    wetten, dass es eine ausrede gibt, diese mail nicht an frau merkel
    weiter zu leiten!
    wenn es doch geschehen sollte, vielen vielen dank und mit freundlichem
    gruss,

    hallo frau merkel.
    (schreibe mails immer klein, da nur GOTT in meinen augen gross
    geschrieben werden kann und sollte)

    möchte ihnen gerne 2 mails mit anhängen (keine angst, es sind keine
    viren drin) zukommen lassen, die ich letzte woche bekommen haben.
    was dort an informationen drin steht, klingt wie wahrheit und ich glaube
    (und sehr viele mit mir!!!), dass das der wahrheit sehr sehr nahe kommt.
    anders als die angst- und panikmache, die durch die medien bekannt
    gemacht werden!
    sollten politiker nicht dem volke dienen? und nicht den hohen
    herrschaften aus dem westen oder/und den industriebossen?
    habe ich da was falsches verstanden?
    warum haben sich die politiker so weit vom volke entfernt???
    wissen sie, wie es beim kleinen volke aussieht, durch panik und angst,
    die verbreitet wird???
    manche wollen ihren vogel zurück in den zoohandel bringen, aus angst sie
    könnten sich anstecken, ihre tiere einschläfern lassen, tiere werden vom
    tierheim ausgesetzt und und und.....
    habe sie sich vielleicht mal gedanken gemacht, dass ein kleiner vogel,
    eine katze oder hund, der einzigste kontakt ist, den alte einsame
    menschen noch haben?!
    es steht doch wohl in keinem verhältnis, dass so viele tiere weltweit
    getötet werden. und jetzt fängt man/frau auch noch hier damit an.
    was werden sich die politiker sich als nächstes ausdenken, dass alle
    haustiere zwangsweise getötet werden, vielleicht durch das militär?
    wieviele menschen sterben an ärztepfusch, im strassenverkehr, im
    haushalt und und und.....
    sollen ärzte auch vorsorglich gekeult werden??? strassenverkehr und
    haushalte verboten werden???
    und wie sieht es mit kindern aus, die eine kinderkrankheit haben........???
    wir sagen immer wir wären zivilisiert und reden abschätzig von den
    "wilden" ureinwohnern/eingeboerenen! aber was wird hier gemacht? das
    sieht nicht nach zivilisiert aus! oh nein! viele sollten mal versuchen,
    den "alten weisen männern" zuzuhören. sie haben nicht gegen ihr volk und
    der natur entschieden, sondern dafür. und dann kamen die
    zivilisierten........!
    ich wünsche ihnen, dass sie schon so weit sind, "weise" entscheidungen
    zu treffen. sie sind die erste kanzlerin von deutschland, sie sind eine
    frau und frauen sind stark, wenn wir es wollen! und wir können weise
    sein, wenn wir es wollen!
    wenn wir es wollen!
    ich bitte sie von ganzem herzen, entscheiden sie sich für die natur,
    denn wir brauchen sie, nicht sie uns.
    wir und sie (natur) sind göttlicher plan und traum GOTTES, und wir
    würden SEINEN plan und traum zerstören???
    und ich glaube, dass viele menschen hier in deutschland so denken.

    mit freundlichem gruss und alles gute für ihren "lebensweg"

  • klein-klein-verlag: In eigener SacheDatum06.04.2006 17:53
    Thema von Veronika im Forum Informationen, Dateien

    In eigener Sache:
    Seit einigen Wochen werden wir von unseren Lesern darauf aufmerksam gemacht, dass sich im Netz und per E-Mail Schreiben befinden und verschickt werden, die den Anschein erwecken, dass sie von uns verfasst wurden.
    Einige dieser Schreiben haben wir recherchiert und sind jeweils auf dasselbe Ergebnis gestoßen:
    Es handelte sich bei den Schreiben ursprünglich um private E-Mails von Menschen, welche die Inhalte entweder selbst verfasst, oder aus diversen Foren kopiert haben. Durch die Weiterleitungen wurden diese E-Mails dann in manchen Fällen verändert. Beispielsweise so, dass die Links auf die Webseiten vom klein-klein-verlag oder Agenda-Leben entfernt wurden und somit der klein-klein-verlag oder das Forum Agenda-Leben leicht als Urheber verstanden werden konnten.

    Der klein-klein-verlag verschickt keine Kettenbriefe.
    Wir versenden einen Newsletter. Newsletter versenden auch Behörden und Institute, die Pharmaindustrie und die Krankenkassen etc. In unseren Newsletterlisten befinden sich ausschließlich E-Mail-Adressen, mit denen sich die Empfänger angemeldet haben.
    Wir haben aus dem oben genanntem Grund, aus Nachweisgründen, vor geraumer Zeit unser Newsletterprogramm geändert. Die Newsletter, die wir verschicken, sind nach dem Versenden im Programm nicht mehr lösch- oder änderbar. Wir beugen somit der Tatsache vor, dass uns Schreiben, die wir nicht verschickt haben, unterstellt werden können.

    Die Anschuldigung der TU-Berlin
    Nun ist es leider so, dass durch die gut gemeinten Aktionen von Bürgern zum Beispiel die TU-Berlin versucht, dem klein-klein-verlag Unlauterkeit zu unterstellen.
    Siehe: http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/vogelgrippe.shtml
    Auch in diesem Fall handelt es sich nicht um einen vom Verlag verschickten Newsletter.
    Auf die erhobenen Behauptungen der TU-Berlin wird hier jetzt nicht eingegangen, denn in unseren Newslettern zur Vogelgrippe und zur Influenza wurden diese Themenbereiche ausführlich behandelt.
    Zusammenhängend dargestellt wurde das Thema: Die Vogelgrippe im gleichnamigen Buch, das ab sofort verschickt werden kann.

    Für den klein-klein-verlag
    Veronika

  • Thema von Veronika im Forum Informationen, Dateien
    Newsletter-klein-klein-verlag 20.03.2006
    Anregung zum Versuch der „anderen Abhilfe“
    nach Grundgesetz (GG) Art. 20 Abs. 4!

    Karl Krafeld

    Bewusst und unbedingt vorsätzlich will StA a.D. Richter Dr. Zenkel, die grundgesetzlich zwingend abverlangte staatliche Ordnung beseitigend, am Landgericht Traunstein am 5.4.2006 durch Verurteilung des Dr. Stefan Lanka weiterhin sichern, dass medizinisch-wissenschaftlich vollkommen unbegründet Nervengifte in Babys und Kinder implantiert werden!

    (Weiterlesen unter http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Traunstein.pdf)

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum19.03.2006 22:27
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Am 11.4.2006 ist es soweit:
    Endlich ist unser neues Buch zur Vogelgrippe lieferbar!

    Dieses Buch zielt darauf ab, nicht nur den Vogelgrippe-Wahnsinn zu beenden.
    Das Buch kann ab sofort bestellt werden. Näheres hierzu im Anhang.

    Die Vogelgrippe
    Aus dem Inhaltsverzeichnis:

    Karl Krafeld
    1.Einleitung

    Karl Krafeld
    2. Das Ende aller Zeiten!
    Die ignorierte amerikanische 1944er Revolution.
    Abdruck des II. Kapitels mit dem Titel „Die objektive Kultur und die sozialen Bezüge“ aus der Diplom-Arbeit von Karl Krafeld „Das jüdisch-christliche Grundwort Teschuwa – Entwicklung und Begründung einer zentralen zukunftsbezogenen agogischen Kategorie“ vom 30.8.1978.

    Hans-Ulrich Niemitz
    3. Ethik, Recht und Gesellschaft – ungelöste Rätsel der Philosophie oder:
    Warum Viren-, Impf- und Vogelgrippetheorien von Feinden der Wissenschaft und Feinden der Gedankenfreiheit propagiert werden.
    3a. Das Schreiben von Prof. Niemitz u.a. an Bundesminister Jürgen Trittin, Kommissarischer Bundesminister für das BMfVEL vom 11.10.2005
    3b. Das Schreiben von Dr. Rolf Krieger, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft an Prof. Niemitz vom 4.11.2005
    3c. Das Schreiben von Prof. Niemitz an Dr. Rolf Krieger, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft vom 14.11.2005
    3d. Das Schreiben von Susanne Glasmacher, Robert-Koch-Institut der Bundesregierung (RKI) an Prof. Niemitz vom 16.11.2005

    Stefan Lanka
    4. Viren und Impfen: Die Ideengeschichte und die Realität
    Das Flugblatt vom 20.8.2005: Vogelgrippe-Virus-Angst? Entwarnung!
    Muster eines Einspruchs/Beschwerde an Gesundheitsbehörden, um sich geplanten Zwangsimpfungen zu entziehen.

    5. Interview in der Internet-Zeitung FAKTuell vom 27.10.2005
    Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS.
    Von Stefan Lanka, Fragen: Christopher Ray

    Veronika Widmer
    6. Nichts macht das Volk impfwilliger, als die Angst vor Epidemien.
    Die Massenimpfstationen in Deutschland.

    Karl Krafeld
    7. Dokumentiertes Wissen der deutschen Behörden:
    Hinweise zu Dokumentiertes Wissen der deutschen Behörden:
    Versuch der „anderen Abhilfe“ nach Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 und
    Der Konflikt zwischen Herrschaft und Gesellschaft.
    7a. Die Petition von Karl Krafeld an den Deutschen Bundestag vom 24.10.2005
    7b. Die Eingabe von Karl Krafeld an den Generalbundesanwalt vom 9.11.2005
    7c. Die Eingabe von Karl Krafeld an den Bundesrat vom 4.1.2006
    7d. Das Antwortschreiben des Bundesrates vom 23.1.2006

    8. Gesetze
    8a. IfSG: § 1 Abs. 2; § 2 Nr. 1,3,9 und 11; § 20 Abs. 6 und 7
    8b. VStGB: § 4 Abs. 1; § 5; § 7 Abs. 1 Nr. 2; § 13 Abs. 2, Abs. 4; § 14 Abs. 1

    Dem globalen, politisch inszenierten Vogelgrippegeschehen wird in diesem Buch nachgegangen und gezeigt: Bei diesem Geschehen handelt es sich nicht um einen natürlichen biologischen Vorgang, der Menschen und Tiere gefährdet und bedroht.
    Das Vogelgrippegeschehen wird hier als ein politisches Instrument „entdeckt“, das in der militärischen Geheimpolitik und Geheimstrategie der USA gründet und in Konfrontation und Widerspruch mit den demokratisch-rechtsstaatlichen Ansprüchen in der Bundesrepublik Deutschland gerät.
    Dieses Buch erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundesrepublik Deutschland sich noch nicht entschieden hat, ob die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland der demokratisch nicht legitimierten Fremdherrschaft unterworfen wird oder ob der demokratisch legitimierte Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland, dies erstmalig in der Geschichte Deutschlands, sich durch Rechtsstaatsrealisierung der Fremdherrschaft entledigt.
    Dieses Buch erscheint in Deutschland in einer Phase, in der sich entscheidet, ob die Bundesrepublik Deutschland und deren Staatsbürger sich in staatlicher Praxis zu dem grundgesetzlich abverlangten demokratischen Rechtsstaat bekennen oder ob die Bevölkerung einer demokratisch-rechtsstaatlich nicht legitimierten Fremdherrschaft geopfert wird.
    In diesem Buch wird eine klare Position vertreten: Es geht darum, den grundgesetzlich zwingend abverlangten demokratischen Rechtsstaat in Deutschland, in der Bundesrepublik Deutschland, zu verwirklichen.

    In diesem Sinne: Herzliche Grüße!
    Ihr Dr. Stefan Lanka und das klein-klein-verlags-Team

    pdf-Datei: Kurze Buchbeschreibung mit Spezialbestellschein
    http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Bes...Vogelgrippe.pdf

  • Hallo Vollkorn.
    Ein Heilpraktiker braucht die Ausbildung zur Homöopathie von 6 Semestern nur, wenn er sich Homöopath nennen will.
    Grüße Veronika

  • Hallo Melanie,

    dass es gute und weniger gute Heilpraktiker gibt, genauso, wie es gute und weniger gute Schulmediziner gibt, müsste eigentlich nicht diskutiert werden.
    Diskutiert werden müsste allerdings, dass die Ausbildung, wie gründlich auch immer, zum Heilpraktiker noch keinen Homöopathen macht. Warum wird von der Schulmedizin die Homöopathie nicht bei Homöopathen getestet?
    Aber auch unter den Homöopathen gibt es große Unterschieden, wiederum alleine schon in der Ausbildung. Ein Schulmediziner kann sich nach einem Wochenendseminar Homöopath nennen, ein Heilpraktiker braucht dazu ein Homöopathiestudium von 6 Semestern, was selbstverständlich auch Ärzten offen steht und von verantwortlichen Ärzten auch absolviert wird.
    Dass die Begriffe Homöopathie und Homöopath nicht geschützt sind, also nicht an eine einheitliche Ausbildung gebunden sind, verhindern seit Jahren die Schulmediziner, denn dann könnten sie sich nicht mehr nach einem Wochenendseminar Homöopath nennen.

    Dann gibt es da noch einen großen Unterschied zwischen der allgemeinen Homöopathie und der Klassischen Homöopathie.
    Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die Testperson nicht bei einem Klassischen Homöopathen war, denn dieser hätte zweifelsfrei nachwenigen Minuten der Anamnese erkannt, dass da ein Simulant vor ihm sitzt. In der Anamnese erkennt ein Klassischer Homöopath die misamatische Belastung, die zu Rückenprobleme führen kann. Dazu gehören miasmatisch stimmige Bilder, die ein Simulant dem Homöopathen kaum übereinstimmend liefern kann, es sei denn, er hat sich in die Miasmalehre eingelesen. Hat das die Testperson?

    Menschen, die auf ihren Heilpraktiker oder Homöopathen schwören, haben in der Regel erfolgreiche Behandlungen hinter sich. Jemand der nicht nachhaltig erfolgreich behandelt wird, sucht sich einen anderen Behandler. Aber genau das, was Schulmediziner beklagen, stetigen Patientenwechsel, kennen gute Klassische Homöopathen nicht.

    Hier werden wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen. Das können allerdings nur Menschen erkennen, die sich mit der Klassischen Homöopathie und der Miasmalehre hinreichend beschäftigt haben. In der Klassischen Homöopathie werden Menschen als das behandelt was sie sind: Individualitäten und individuell ist dann auch die Behandlung, denn in der Klassischen Homöopathie werden keine Symptome, sondern Menschen behandelt und durch die Behandlung der Menschen werden auch ihre Symptome geheilt.

    Viele Grüße Veronika

  • Hallo ginging - Ingo

    Einen Wissens- bzw. Informationstrichter ins Hirn – das haben wir uns alle mal gewünscht. Der ist aber noch nicht erfunden worden, deshalb gibt es nur die "Möglichkeiten die es gibt sich einzuarbeiten!"

    Hier die Literaturstellen von Impfen - eine Entscheidung- die Eltern treffen, klein-klein-verlag
    Impfungen, die Geschichte - Quellen:

    Ulrich Kruse
    Die Pharmazie im Rahmen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
    1822-1938
    Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2001

    Immunschwäche und Plotzlicher Kindstod
    Viera Scheibner
    Hirthammer Verlag, 2000

    Medizinische Mikrobiologie
    Fritz H Kayser, Kurth A. Bienz, Johannes Eckert, Rolf M. Zinkermagel
    Thieme – Verlag, 1998

    Das Kreuz mit der Kirche
    Karlheinz Deschner
    Zweitausendeins Verlag, 1998

    Die neue Dimension der Medizin
    Georgos Vithoulkas
    Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1998

    Das Geschäft mit der Angst
    Dr. Gerhardt Buchwald
    Knaur-Verlag, 1997

    Ernst Bäumler
    Paul Ehrlich, Forscher für das Leben
    Edition Wötzel Frankfurt am Main, 1997

    Großangriff auf Gehirn und Seele
    Harris L. Coulter
    Hirthammer Verlag, 1995

    Deutsches Hygiene-Museum Dresden 1995:
    Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte
    Medizin Worldwide,
    Aktiengesellschaft zur Darstellung von Medizin und Gesundheit

    Neue Wege der Seuchengeschichte
    Martin Dingers und Thomas Schlicht
    Franz Steiner Verlag Stuttgart, 1995

    Das Ende des Kindbettfiebers
    Matthias Rath

    Es steht geschrieben
    Wulfing und Mohr
    Ariston Verlag Genf, 1994

    Rudolf Virchow
    Heinrich Schipperges
    Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH 1994

    Luis Pasteur und die Mikroben
    Steve Parker
    Dr. Hans Peters Verlag Hanau, 1993

    Worum geht es eigentlich
    Eugen Drewermann
    Bertelsmann Verlag, 1992

    Peter Wiench
    Die großen Ärzte
    Knaur-Verlag, 1992

    Rudolf Virchow, zwei Reden Medizin und Naturwissenschaften 1845
    Kurt Zeisler und Christian Kirsten
    Akademie-Verlag Berlin, 1986

    Humanisten der Tat – Max von Pettenkofer
    Harald Breyer
    S.Hirzel Verlag Leipzig, BSB B.G. Treubner Verlagsgesellschaft, 1981

    Das Feuer des Heraklit
    Erwin Chargaff
    Klett Cotta, 1979

    Medizin der Zukunft
    Georgos Vithoulkas
    Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1979

    Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis
    Huldtych M. Koelbing
    Gute Schriften Nr. 396 Basel, 1974

    Schriftreihe der Hessischen Arbeitsgemeinschaft
    für Gesundheitserziehung Heft 5, 1967

    Frieden ist möglich
    Liebe ist möglich
    Jesus der erste Mann
    Franz Alt
    R. Piper & Co Verlag München

    Lexikothek
    Bertelsmann Verlag

    Pschyrembel 256, 257, 258, 259

    Virchow, ein Leben für die Forschung
    Helmuth Unger
    Hoffmann und Campe Verlag, 1953

    Neue Medizin in der alten Hausapotheke
    Dr. med. K. R. von Roques
    Societäts-Verlag Frankfurt a. M., 1941

    Virchow als Biologe
    Hermann Schlüter
    Hypokrates – Verlag Marquardt & Cie., Stuttgart-Leipzig, 1938

    Lehrbuch der Pharmakologie, Toxikologie und Arzneiverordnung
    Dr. Emil Starkenstein, Professor der Pharmakologie und Pharmakognosie an der Deutschen Universität in Prag
    Leipzig und Wien Franz Deuticke, 1938

    Die Familienärztin, Ein ärztliches Nachschlagewerk 1
    Dr. med. Bella Müller
    Deutsches Verlagsinstitut Julius Müller München, 1928
    Österreichisches Verlagsinstitut Müller Wien, 1925

    Quell des Wissens
    Herausgeber Dr. Ludwig Lewin, Leiter der Lessing-Hochschule Berlin 1927
    Allgemeine Deutsche Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin
    Eigenbrödler Verlag Berlin W 8, 1927

    Brockhaus 1911

    Lehrbuch der Bakteriologie
    Dr. Ludwig Heim, Professor des Hygienisch-Bakteriologischen Instituts der K. Universität Erlangen
    Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart, 1906

    Otto von Bismarck – Gedanken und Erinnerungen
    Verlag der J.G. Cotta’schen Buchhandlung Stuttgart, 1898

    Lehrbuch, Die Neuen Heilmethoden
    Moritz Platen
    Verlag von Radelli und Hille Leipzig, 1894.

    Die neuen Heilmethoden
    Lehrbuch der naturgemäßen Lebensweise und der naturgemäßen Heilweise
    Neu bearbeitet von praktischen Ärzten, Hygienikern und Psychologen:
    Dr. med. Rich. Arendt, Charlottenburg
    Sanitätsrat Dr. Bilfinger, Eisenach
    Dr. med. Bilfinger jun. Görlitz
    Robert Ernst, Berlin Spezialist für Sprachgebrechen
    Dr. med. Hans Fischer, Berlin
    Prof. Dr. phil. Paul Förster, Friedenau
    Reinhold Gering, Berlin
    Dr. med. J. Gratzinger, Wien
    Jacques Groll, Psychotherapeut, Berlin
    Dr. med. H. Hartung, Spezialarzt, Berlin
    Dr. med. Ewald Hause, Meran
    Dr. med. Friedrich Hinz, Berlin
    Dr. med. Magnus Hirschfeld, Charlottenburg
    Prof. Sr. Gustav Jäger, Stuttgart
    Stabsarzt a. D. Dr. med. Karl Kahnt, Berlin
    E. Kampmann, Heilpädagoge, Frankfurt a. M.
    Oberstabsarzt Dr. med. Katz, Hohenwaldau
    Dr. med. E. Kleinschrod, Überlingen
    Dr. med. A. Kühner, Coburg
    G. Martin, Schriftsteller, Leipzig
    Maximilian Mehl, Spezialist für Sonnentherapie, Oranienburg
    Calr Noghe, Redakteur der „Körperkult“, Berlin
    Hauptmann a. D. Hans Ripper, Gräfenberg
    Walter Rose, Schriftsteller, Berlin
    Hans Satow, Lehrer, Lübeck
    Paul Schirrmeister, Redakteur, Berlin
    Dr. med. J. Schneider, Chemnitz
    Dr. med. Karl Schroth, Lindewiese
    J. Schuwer, Spezialist für Frauenleiden, Frankfurt a. M.
    Dr. med Gustav Selz, Baden-Baden
    Osmar Tränkner, Kosmetiker, Stettin
    Willy Vierath, Redakteur der Neuen Heilkunde, Berlin
    Dr. med. Max Voigt, Frankfurt a. M.
    Dr. med. Rudolf Weil, Spezialarzt für Augenkrankheiten, Berlin
    Dr. med. L. Winternitz, Wien
    Carl Winzer, Dentist, Berlin
    Olga Zschommler, Leipzig
    Moritz Platen
    Deutsches Verlagshaus Bong & Co, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart, 1911

    Klassiker der Medizin
    Ar Razi über die Pocken und die Masern
    Aus dem Arabischen übersetzt von Dr. med. Karl Opitz
    Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1911

    Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde
    Dr. Steinheim,
    Herausgeber Prof. Dr. Julius Friedrich Carl Hecker, Von Theod. Christ. Friedr. Enslin Verlag, 1834.

    Preußens Erwachen
    Fritz Pistorius
    Trowißsch & Sohn Berlin, 1813

    Organon der rationellen Heilkunde § 57, 99
    Samuel Hahnemann
    Vorerinnerung zur ersten Auflage von 1810

    Bundesgesundheitsblatt 4/2000
    Antwortschreiben der Behörden und medizinischen Institute - veröffentlicht auf http://www.klein-klein-aktion.de
    Internetveröffentlichungen Professor Sänger
    Biographisches Lexikon, Haude
    Webseite Medicine world
    ORF OnScience News: Medizin und Gesundheit
    http://www.banned-books.com
    http://www.whale.to
    http://www.bccancer.bc.ca
    http://www.sumeria.net/tech/naessens.html
    http://www.flanagan-microcluster.de/Somatide/somatide.html


    Die Pocken:
    Quellen:

    Medizinische Mikrobiologie
    Thieme Verlag 1992

    Impfen - Das Geschäft mit der Angst,
    Dr. Gerhard Buchwald,
    Knaur-Verlag 1997

    Atypische Verläufe nach Schutzimpfungen, Band 25
    Dr. sc. med. Sieghard Dittmann, (heute stellvertretender Vorsitzender der STIKO) .
    Franz Steiner Verlag Stuttgart 1981

    Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis
    Huldrych M. Koelbing
    Gute Schriften Basel, 1974

    Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde
    Dr. Julius Friedrich Carl Hecker
    Verlag von Theod. Crist. Friedr. Enslin 1834

    Lehrbuch Neue Heilmethode
    Moritz Platen
    Verlag von Radelli und Hille, Leipzig, 1894.

    Die Medizinische Welt
    Ärztliche Wochenschrift
    Fragen zur Pockenimpfung
    Pocken im Nachkriegsdeutschland
    P.K. Schatter Verlag Stuttgart 1967

    Videoaufzeichnung:
    Münchner Runde, Bayrischer Rundfunk, 14.01.03
    Diskussion Zeit-Forum, Phönix, 5.4.2003 um 22.15 Uhr

    Schreiben Medizindirektor Landratsamt Ansbach, 14.01.03
    Schreiben der Weltgesundheitsorganisation 03.12.03
    Infektionsschutzgesetz

    Ärzteblatt vom 19.12.02, 14.02.03
    Ärztezeitung vom 19.12.02, 31.01.03, 14.02.03, 17.02.03, 04.03.03
    Ärztliche Praxis 28.01.2003
    Deutsche Presse-Agentur
    Die Welt am Sonntag 26.02.2003
    Die Zeit 08.01.03
    FAZ 23.02.2003
    Focus 12.03.03,
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16.02.2003
    Handelsblatt 24.02.02
    Lausitzer Rundschau 26.02.2003
    Leipziger Volkszeitung 20.02.2003
    Lippische Rundschau 12.03.03
    Mein Deutschland 13.03.03
    New York Times online, 05.12.2002
    Schreiben vom Paul-Ehrlich-Institut
    Schwarzwälder Bote 24.02.200
    Zahnärztliche Mitteilungen 01.03.2003
    ZDF Heute Journal 23.02.2003
    Zürcher Zeitung 19.01.03, 29.01.03

    Webseite Bayrisches Staatsministerium, Ernährung und Verbraucherschutz
    Webseite FDP,
    Webseite Bündnis 90 Die Grünen,
    Webseite Bayrisches Staatsministerium,
    Webseite CDU Hessen,
    Webseite CDU, NGZ-online 19.02.2003,
    http://de.news.yahoo.com/030220/3/3azsn.html

    Weitere Literaturhinweise:
    Infoheft Nr. 3 Pocken
    klein-klein-verlag


  • Hallo gingging

    „Was ich nicht verstehe ist das herumreiten darauf ob es überhaupt Viren gibt. Was spielt es denn für eine Rolle?“

    Eine große, denn geimpft (mit Adjuvanzien, (Hilfsstoffe = Giftstoffe)) wird gegen den behaupteten Erreger und nicht gegen die Erkrankung!

    „Ich denke die Historie hat gezeigt, dass es Seuchen GIBT. Wir hatten bei uns Epedemien wie Pest und "Spanische Grippe".“

    Erstens solltest du dich erst mal über die Widersprüche der heutigen Veröffentlichungen (Historie) und den Berichten und Veröffentlichungen der jeweiligen Lehrwerke aus den div. Zeiten, in denen die Epidemien und Seuchen aufgetreten sein sollen, informieren. Dann wirst du erkennen, dass mit den heutigen historischen Berichten etwas nicht stimmt.

    Bei der heute üblichen nicht-artgerechten Tierhaltung und nicht-artgerechtem Futter braucht man Mikroben um die Erkrankungen der Tiere zu erklären?

    Erkundige dich mal über die Wirkung der Hilfsstoffe (Adjuvanzien) in den Impfstoffen, dann wird dir klar werden, warum der Erregernachweis eine Rolle spielt.

    Grüße Veronika

  • Offenbar geht meiner auch nicht, Jürgen schaust du mal?

    [Erledigt, Jürgen]

  • Hallo Demian,

    bei mir geht dein Link nicht.
    Alternativ: http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Es%...ine%20Viren.pdf

    Unter: http://www.klein-klein-verlag.de/aktuelles/aktuelles.html
    werden früher oder später alle Newsletter, die der klein-klein-verlag verschickt, veröffentlicht.

    Grüße Veronika

  • Thema von Veronika im Forum Textmuster zur Arbeits...

    Dr. ………. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)

    3.3.2006

    An das
    Bundesministerium der Justiz
    Bundesjustizministerin Brigitte Zypries
    Mohrenstraße 37
    D-10117 Berlin


    Die Vogelgrippepanik.
    Ein Marketing-Manöver der Pharma-Industrie

    Sehr geehrte Frau Ministerin,

    schon immer sind Vögel an der so genannten Vogelpest als Folge der Massentierhaltung gestorben. Heute sagt man dazu Vogelgrippe. Aber heute ist alles anders. Auf jeden gefundenen toten Vogel wird mindestens eine Fernsehsendung gemacht. Dazu kommen vehemente Pressemitteilungen sowie Warnungen und Verhaltensregeln von Politikern und Journalisten.
    In einem demokratischen Rechtsstaat wäre eine solche Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich wie AIDS und Impfen.
    Die Frage nach dem WOHER oder WODURCH dieser Erkrankung, die jetzt als Vogelgrippe diagnostiziert wird, stellen die Verantwortlichen nicht.
    Erinnern wir uns an AIDS. Die Symptome, nach denen AIDS diagnostiziert wird, entsprechen den Nebenwirkungen der AIDS Medikamente AZT (1985 zugelassen), mit denen AIDS angeblich behandelt werden soll. So ist es auf dem Beipackzettel der in Spanien ausgelieferten Medikamente zu lesen.
    Nachdem man mit TAMIFLU einen neuen Impfstoff hergestellt hat, muss dieser ja auch finanziert und produziert werden. Dank unserer Bundesregierung ist das jetzt ja auch möglich.
    Originalton Ulla Schmidt am 23.2.2006 sinngemäß:
    Es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden. In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Frau Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung. Das Grippemittel Tamiflu kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor." Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert." Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann."
    Einen Heilungsnachweis von TAMIFLU gibt es nicht. Dafür aber Nebenwirkungen. Die auf dem Beipackzettel von TAMIFLU genannten Nebenwirkungen sind nahezu identisch mit den Symptomen für eine schwere Grippe. Dazu kommen diverse Todesfälle durch TAMIFLU.
    1. Der Tod von zwölf Kindern nach der Einnahme des Medikaments Tamiflu ruft die US-Gesundheitsbehörde FDA auf den Plan. Die Roche Holding AG mit Sitz in Basel hat die Sicherheit ihres Grippemedikaments verteidigt. : http://www.handelsblatt.com/pshb/fn...9/SH/0/depot/0/
    2. Japan registriert 34 Todesfälle
    Nach Berichten über 34 Todesfälle und Halluzinationen nach der Einnahme des Grippemedikaments Tamiflu verlangen die EU und die USA weitere Informationen vom Hersteller Roche. Das Unternehmen erklärte, die Sterblichkeitsrate bei Grippepatienten sei durch Tamiflu sogar gesunken. Handelsblatt, 18. Nov. 2005
    3. Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA berichtet über zwei Suizide in Verbindung mit der Einnahme des Neuramidasehemmers Oseltamivir (TAMIFLU) (1). Bei den beiden 14 und 17 Jahre alten japanischen Jungen sind bis zur Anwendung keine Verhaltensauffälligkeiten aufgetreten. Nach der ersten Dosis springen sie aus dem Fenster beziehungsweise laufen vor ein Auto (2). Zeitgleich berichtet die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA von zwölf Todesfällen japanischer Kinder seit Zulassung des Grippemittels, darunter plötzlicher Tod. SPIEGEL online am 18.11.05
    Die ersten Zwangsimpfungen an Wehrlosen und Naiven werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.
    Das ist ja bei Bundeswehrangehörigen, Kindern und hilfsbedürftigen, älteren Menschen zu erwarten. Die Impfungen werden dann die Symptome produzieren, die man dann als Vogelgrippe diagnostiziert. Sollte es nicht zur Zwangsimpfung von Menschen kommen, bleibt ja noch die Zwangsimpfung der Tiere. Dabei können die großen Betriebe, die so genannten "Geflügelerzeuger" eine Marktbereinigung durchführen und ihre "Überproduktion" auf Kosten der Allgemeinheit "entsorgen". Natürlich werden dabei die Kosten zum oberen Marktpreis erstattet.
    Es gibt kein Vogelgrippevirus H5N1.
    Das so genannte Virus H5N1 konnte niemals wissenschaftlich nachgewiesen werden. Man hat weder eine Struktur gesehen noch isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Genauso wenig gibt es den AIDS-Virus "HIV". Ulla Schmidt schrieb am5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: Selbstverständlich gilt das "Humane Immundefizienz Virus- im internationalen wissenschaftlichen Konsens- als wissenschaftlich nachgewiesen.
    Einen direkten Nachweis gibt es nicht. Ebenso wenig wurde ein Vogelgrippevirus nachgewiesen. Das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybridge konnte bis heute nicht den Beweis für die Existenz des H5N1-Virus erbringen. Es gibt keine wissenschaftliche Publikation als Beweis.
    (http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml)
    Erinnern wir uns an die kriminellen Lügen der letzten Zeit. Der Irak-Krieg wurde wegen angeblicher Massenvernichtungsmittel, wie Pockenviren, begonnen. Es wurden keine gefunden.
    Bei jeder Impfung gegen die Vogelgrippe, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgt, handelt es sich um eine Straftat der schweren Körperverletzung.
    Ich erwarte von Ihnen, Frau Zypries, dass Sie sich für das Wohl des Deutschen Volkes einsetzen, so wie Sie es mit Ihrem Amtseid (Artikel 56 des Grundgesetzes) gelobt haben.

    Hochachtungsvoll

    Dr. ….. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)


  • Zu Ursachen der VolksverdummungDatum02.03.2006 12:54
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Zu Ursachen der Volksverdummung

    Hallo,

    Gravitation ist ein schlechtes Beispiel, denn Gravitation ist eine Kraft, ist ein Symptom, ein Ereignis und kein Gegenstand. Ein Symptom kann selbstverständlich nicht als Gegenstand nachgewiesen werden.
    Ein Virus wird als gegenständlich behauptet und alles was gegenständlich IST, kann mit der heutigen Technik auch sichtbar nachgewiesen werden.

    Viele Grüße Veronika

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum22.02.2006 11:49
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Hallo Hans Pfütz,

    in B-W wurden die Gemeinden von den Regierungspräsidien Ende 2004 aufgefordert, Massenimpfstationen zu planen und die Logistik einzureichen, aufgrund derer die gesamte Gemeinde innerhalb von 5 Tagen durchgeimpft werden kann. Dazu wurde eine CD-Rom, für die sich das Landesgesundheitsministerium und das RKI verantwortlich zeichnet, verschickt. Das „Planspiel“ auf der CD-Rom wurde anhand der Pockenimpfung gezeigt. In den Begleitschreiben, die sich auf der CD-Rom per pdf-Dateien befinden und den Schreiben an die Gemeinden wurde allerdings betont, dass diese Massenimpfstationen auch für die Medikamentenabgabe und die Massenimpfungen gegen Grippe und Polio denkbar wären. In einzelnen Gemeinden sind die Hilfsorganisationen bereits involviert.
    Aus den eingereichten Unterlagen div. Gemeinden ist zu entnehmen, dass hier in keinem Fall eine Schule involviert ist. Ich habe mir auch sagen lassen, dass derartiges höchstens in Turnhallen, die über einen extra Eingang verfügen, genehmigt werden würde.
    Siehe Newsletter: http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Pockenzwangsimpfung.pdf

    Viele Grüße Veronika

  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum19.02.2006 14:58
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Hallo,

    der Bildungsnotstand ist ein deutsches Problem und zwar ein hausgemachtes und wieder einmal typisch deutsch. Das gehört eigentlich nicht hierher, zur Vogelgrippe. Es macht mich aber rasend, wenn (ausgerechnet hier) den staatlichen Vorgaben, ohne Nachzudenken, hinterher geplappert wird.
    Die Pisastudie ist ein Witz, weil die Schulsysteme verschiedener Länder eigentlich gar nicht miteinander verglichen werden können. In Deutschland ist der Bildungsplan viel allgemeiner und breiter ausgelegt, als in anderen Ländern, die wesentlich besser abgeschnitten haben. In Frankreich und Spanien sind die Bildungspläne z.B. ab der 7. Klasse spezialisiert. Da gibt es dann z.B. das Hauptfach Mathematik oder Sprachen. Da werden die Berufsrichtungen der Kinder in der 7. Klasse festgelegt und wer hier beispielsweise nicht den naturwissenschaftlichen Zweig wählt, kann nie mehr Medizin, Biologie etc. studieren. In Deutschland ist der Bildungsplan so eingerichtet, dass Jugendliche selbst mit dem Wirtschaftsabitur Biologie, Medizin oder Chemie studieren können. Ein Schwerpunkt des deutschen Bildungsplanes ist es, ein breites Spektrum der Allgemeinbildung zu geben, in dem die Kinder und Jugendlichen lernen zu Lernen. In dem sie lernen sich ein Thema zu erschließen. Das ist im europäischen Ausland nicht unbedingt so.
    Es ist also Schwachsinn, die Leistung der Kinder, die mehrere „Hauptfächer“ haben mit Kindern zu vergleichen, die nur eines hatten und natürlich darin getestet wurden.
    Ein Kind, das die deutsche Schule besuchte, kann spätestens ab der 5. Klasse einen Dreisatz. Ein Mensch beispielsweise, der das spanische Abitur gemacht hat und nicht den naturwissenschaftlichen Zweig gewählt hat, aber ein deutsches Unistudium absolvierte, wusste mit 30 Jahren nicht, was ein Dreisatz ist.
    Ich verstehe nicht, dass Lehrer sich das gefallen lassen, denn Lehrer wissen das alle. Und im Übrigen, die Unternehmer auch!

    Legastheniker hat es immer gegeben, schon vor 30 – 40 Jahren. Die wurden als rechtschreibschwache Kinder lediglich nicht erkannt. Auch Zappelphilippe hat es immer gegeben, die wurden dann halt nicht mit dem schönen Begriff ADS, der Eltern aus der Verantwortung nimmt, diagnostiziert.
    Viele Schulpsychologe, Lehrer und Erzieher sagen, ich kenne keine ADS-Kinder, ich kenne aber viele unerzogene Kinder. Das ist eines der Hauptprobleme unserer Zeit. Viele Kinder lernen nicht mehr, logische Konsequenzen zu leben, sie werden beschäftigt und abgestellt, vor dem Fernseher und dem PC.

    Dass sich aber so viele Kinder ruhig stellen lassen, was wider ihrer Natur ist, kann mit deren Vergiftung durch die Hilfsstoffe der Impfstoffe erklärt werden. Ein sehr engagierter Lehrer aus Hamburg hat mir mal erklärt, warum es im Bildungsstand der Kinder ein Nord-Süd-Gefälle gibt: Die Kinder im Norden sind viel häufiger, konsequenter und kompletter geimpft, als die Kinder im Süden. (Kann man überprüfen, anhand vom Impfstatus, veröffentlicht auf den Webseiten der Gesundheitsämter. Haben wir in der Infobroschüre Nr. 6, Nr. 9 und im Buch: Impfen - eine Entscheidung, die Eltern treffen, ausgearbeitet. Es wird dazu irgendwann, wenn wir es zeitlich schaffen, ein weiters Buch im klein-klein-verlag geben, das wird dann auch hier vorgestellt, also bitte jetzt nicht nachfragen) Im Süden säßen ja auch die ganzen impfkritischen Gruppen, so der Lehrer.
    Karl hat vor einigen Jahren ein Erfassungsprogramm ausgearbeitet, das in Schulen hätte durchgeführt werden müssen, denn in Schulen findet man das ganze Spektrum der real geimpften, ungeimpften und teilgeimpften Kinder. Diese Erfassung wurde von Karl so konzipiert, dass „nur“ der Klassenlehrer, oder ein Lehrer erkannt hätte, um welches Kind es sich handelt.
    Wir haben keine Schule gefunden, die diese Erfassung durchführen wollte, bzw. konnte. Denn alles, was von außen in die Schulen getragen wird, muss vom Schulamt genehmigt werden und wenn eine derartige Erhebung in die Privatsphäre eindringt, müssen die Eltern damit einverstanden sein. (Das dürfen nur die Gesundheitsämter, ohne spezielle Genehmigung der Eltern) Kein Rektor sah die Chance, dieses Einverständnis der Eltern zu erhalten, denn bei allem, was mit einer Bewertung oder Einstufung der Kinder zusammenhängt, „spielen Eltern verrückt,“ so ein Rektor.
    Was allerdings in den Gesprächen mit den Lehrern, die bezüglich der Erhebung stattgefunden haben, klar herausgekommen ist, ist die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder, oder wenig geimpfte Kinder in ihren Klassen nicht verhaltensauffällig sind.

    Etwas anderes ist allerdings in den Schulen passiert, ein Beispiel:
    Ein Kind, in der dritten Klasse schreibt im Jahr 1987 ein Diktat mit 4 Fehlern und bekommt die Note 2. Ein Geschwisterkind schreibt im Jahr 1992 Ende der zweiten Klasse dasselbe Diktat und bekommt mit 4 Fehlern die Note 4. Ein weiteres Geschwisterkind schreibt Anfang der dritten Klasse im Jahr 1997 wiederrum dasselbe Diktat und bekommt mit 4 Fehlern die Note 4.
    Derartige Beispiele könnte ich massenweise vorlegen.

    Ich kenne einige Lehrer und auch einige Erzieher sehr gut. Die arbeiten in staatlichen Einrichtungen, sind allerdings alle sehr engagiert. Da gibt es keinen Frontalunterricht, sondern Wochenarbeitspläne, bereits in der zweiten Hälfte der ersten Klasse. Da arbeiten die Kinder nebeneinander zur selben Zeit am Thema Deutsch, Mathe oder malen, oder lesen, oder spielen oder, oder, oder. Da steht der Schreibtisch des Lehrers im Eck und das Klassenzimmer sieht aus, wie ein reichlich bestücktes Kinderzimmer mit Teeküche. Da holt sich der Schüler dann was zu trinken, wenn er Durst hat. Da geht das Kind dann auf die Toilette, wenn es muss, einfach so, ohne zu fragen. Lehrer, die einen derartigen „Offenen Unterricht“ machen, berichten: Max kommt morgens rein und verkriecht sich erst mal zwei Stunden mit einem Buch in die Kuschelecke und dann erledigt er ruck zuck seinen Tagesplan, den er sich selbst aus dem Wochenplan zusammengestellt hat. Moritz kommt rein und stürzt sich auf seinen Tagesplan, den er dann nach zwei Stunden erledigt hat. Wenn er will, bekommt er weitere Aufgaben, wenn er nicht will, dann geht er spielen oder hilft den anderen.
    Oder da werden zwei Klassenstufen in einem Raum unterrichtet – Modell Montessori – in deutschen staatlichen Schulen. Da ist es das erste Ziel des Lehrers, dass ihre Schüler ALLE gerne in die Schule gehen. Und total logisch – in diesen Klassen gibt es kaum verhaltensauffällige oder rechtschreibschwache Kinder, oder Kinder mit Rechenschwächen.
    Es gibt Realschulen in denen versucht wird, diese Projekte umzusetzen. Es gibt Kindergärten, in denen es keine „Gruppen“, keine starren Tagespläne gibt. Offene Gruppen nennt man das.
    Ein derartig konzipierter Unterricht versucht natürlich auch, dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden.
    In all „diesen“ Einrichtungen lernen die Kinder zu denken, logisch zu denken, logische Konsequenzen zu leben und zu erfahren. Denn Logik beginnt erst mal im Erfahren im Leben und dann im Denken. Das sind auch, zumindest in Süddeutschland, keine Einzelprojekte mehr. Fächerübergreifender Unterricht wird in den Realschulen seit Jahren durchgeführt.
    Allerdings ist es auch so, dass das, was im Elternhaus versäumt wurde, von Kindergärten und guten Schulen schwerlich aufgefangen werden kann.
    Und noch was, es sind laut Schulpsychologen-, Lehrer- und Erzieheraussagen nicht unbedingt die Kinder von Eltern, die beide arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu sichern, die auffällig werden, sondern es sind oft die Kinder von Mütter, die den ganzen Tag zu Hause in der Familie verbringen. Und es ist auch nicht unbedingt so, dass Eltern nicht merken, dass da was schief läuft mit ihren Kindern, sonst wären die Elternschulen, die überall aus dem Boden sprießen, nicht übervoll.

    Übrigens: Ich bin kein Lehrer und kein Erzieher.
    Viele Grüße Veronika


  • Vogelgrippe H5N1 zum ZweitenDatum17.02.2006 18:20
    Foren-Beitrag von Veronika im Thema Vogelgrippe H5N1 zum Zweiten

    Berlin Mitte wird übrigens am Freitag auf Phönix wiederholt!

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