wir müssen uns doch nicht auf dieselbe Stufe stellen wie die Behörden, oder? Den Schuh ziehen wir uns doch nicht an, den sie uns da hinstellen.
Es spricht ja auch nichts dagegen, wenn sich die Menschen Formulierungen aus den bereits veröffentlichten Schreiben „borgen“. Allerdings, dazu auffordern tun wir nicht.
Ich bin die nächsten drei Wochen nicht mehr online, nur so zur Info, wenn gegebenenfalls keine Antwort mehr kommt.
Noch einen interessanten Brief an die Staatsanwaltschaft:
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch einen Newsletter des klein-klein-verlags habe ich von der Verhandlung am Landgericht Stuttgart gegen Dr. Stefan Lanka erfahren.
Dem Newsletter ist zu entnehmen, dass Dr. Lanka am 23.05.2006 angeklagt ist, weil er in einer Petition darauf hingewiesen hat, dass die momentane Vogelgrippe-Panik, die von den Behörden konstruiert wurde, an den Holocaust erinnert und dass derartiges in Deutschland nicht mehr vorkommen darf.
Ich kann mir nicht erklären, wie dies zu einem Strafverfahren führt und bitte Sie um eine Antwort dazu.
Dr. Lanka weist seit Jahren darauf hin, dass im Zusammenhang mit Impfungen geltende Gesetze nicht eingehalten werden. Viele Versuche, dieses rechtswidrige Verhalten von Behörden anzuzeigen, wurden abgelehnt.
Wenn unser Staat mit unseren Steuergeldern Medikamente (TAMIFLU) in großer Menge einkauft, um damit angeblich Menschen vor einer Pandemie zu schützen, müssen hinter dieser Entscheidung Nachweise stehen, dass das Medikament mehr nutzt als schadet. Nach vielen Nachfragen trifft eher das Gegenteil zu. Staatliche Behörden nehmen somit Krankeit und Tod von Bürgern in Kauf.
Als Beispiel dazu folgender Sachverhalt: Das arznei-Telegramm schreibt in der Ausgabe 5/2006 vom 12. Mai 2006 auf S. 51 über die Praktiken des RKI bei der Information von Ärzten zur Wirksamkeit von TAMIFLU: "Influenza: Senken Neuraminidasehemmer die Sterblichkeit?: ... Im aktuellen Merkblatt für Ärzte zur Influenza, herausgegeben vom Robert Koch-Institut, wird behauptet, dass Neuraminidasehemmer 'einen statistisch signifikanten Schutz vor Hospitalisierung und tödlichem Verlauf' gewähren (RKI-Ratgeber Infektionskrankheiten - Merkblätter für Ärzte, Stand 24. Febr. 2006). Auf Nachfrage erhalten wir die Literatur, auf die sich das Institut dabei stützt: Die angebliche Senkung der Mortalität durch Oseltamivir (TAMIFLU) soll ein Leserbrief von Mitarbeitern des TAMIFLU-Herstellers Roche belegen, in dem zwei vergangenes Jahr auf einem Kongress vorgestellte epidemologische Untersuchungen erwähnt werden, in denen sich ein verringertes Sterberisiko ergeben haben soll. ... Roche selbst beurteilt diese Daten deutlich zurückhaltender."
Weiter wird in der gleichen Ausgabe auf S. 52 berichtet, dass Hinweise auf Nebenwirkungen von TAMIFLU (speziell Diplopie) in der deutschen Aussgabe der Fachinformation fehlen, während dies in Japan ausgewiesen ist.
Dieses Beispiel zeigt, wie durch staatliche Behörden der Schutz der Gesundheit der Bürger einer irrationalen Panikmache zur Vogelgrippe untergeordnet wird. Solche Entwicklungen dürfen nicht durch ein Stafverfahren gegen Bürger, die sich dagegen zur Wehr setzen, geschützt und gestützt werden.
Weiter schreibt Dr. Dr. Rinder aus dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit in einem Schreiben vom 16.3.2006 �Beweise für die Existenz von Viren� , dass der öffentliche Gesundheitsdienst einschließlich der Gesundheitsämter und des Landesamtes für eine Beweisführung für oder gegen die Existenz von Viren nicht zuständig sei. Er könne auch keine zuständige Behörde für die Beweisführung nennen.
Hallo medi und Ferrain,
Musterschreiben stellen wir „eigentlich“ nicht zur Verfügung und zwar auch deshalb, weil uns genau das von den Behörden schon vorgeworfen wurde, obwohl wir das bisher noch nie gemacht haben. Wir veröffentlichten, wegen der Kürze der Zeit, die verschickten Schreiben von Menschen, die uns ihre Schreiben geschickt haben, jetzt als Newsletter (sonst auf klein-klein-aktion).
Das erste Musterschreiben, das wir verfasst haben, steht seit gestern hier:
"Oft werden noch während der Sendung neue Beiträge ins Programm genommen. Wir sind in der Lage, aus dem Stand eine volle Stunde live über aktuelle Ereignisse zu berichten und den Zuschauern auf dem Laufenden zu halten."
herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Rede heute nachmittag. Sie ging wirklich unter die Haut. Das Übel ist eben, daß es immer nur um's Geld geht, und hier liegt auch der Hund begraben. Unser Geldsystem mit Zins- und Zinseszinseffekt ist die wahre Ursache allen Übels.
Ach - gar nicht begriffen, dass dieser „Steckbrief“ nicht vom klein-klein-verlag stammt:
Unter dem Titel: „Fast ein Nobelpreis“ veröffentlichte Thorsten Schmitt am 24.04.2006 auf der Webseite Extrem-News,……
[b]Thorsten Schmitt beruft sich dabei auf eine Pressemitteilung des Deutschen Freiwirtschaftbundes e.V.. ……….
Auf der Webseite des Freiwirtschaftsbundes lesen wir:…. Die Virologen Karl Krafeld und Dr. Stefan Lanka, …….
Das ist ein Zitat und ein Zitat verändert man nicht! Unsere Leser wissen, dass Karl Krafeld kein Virologe ist.
… Nach weiteren Recherchen und durch Nachfragen beim Deutschen Freiwirtschaftsbund e.V. haben wir allerdings erfahren, wer die Belohnung für den wissenschaftlichen Nachweis und die elektronenmikroskopische Aufnahme des behaupteten Vogelgrippevirus (H5N1) gestellt hat. Der Schweizer Verein: Buchmesse-CH. ........
Diesen Text habe ich gestern Abend erhalten. Vielleicht lässt er einige von euch auch schmunzeln? Viele Grüße Veronika
zu hd. von frau merkel
wetten, dass es eine ausrede gibt, diese mail nicht an frau merkel weiter zu leiten! wenn es doch geschehen sollte, vielen vielen dank und mit freundlichem gruss,
hallo frau merkel. (schreibe mails immer klein, da nur GOTT in meinen augen gross geschrieben werden kann und sollte)
möchte ihnen gerne 2 mails mit anhängen (keine angst, es sind keine viren drin) zukommen lassen, die ich letzte woche bekommen haben. was dort an informationen drin steht, klingt wie wahrheit und ich glaube (und sehr viele mit mir!!!), dass das der wahrheit sehr sehr nahe kommt. anders als die angst- und panikmache, die durch die medien bekannt gemacht werden! sollten politiker nicht dem volke dienen? und nicht den hohen herrschaften aus dem westen oder/und den industriebossen? habe ich da was falsches verstanden? warum haben sich die politiker so weit vom volke entfernt??? wissen sie, wie es beim kleinen volke aussieht, durch panik und angst, die verbreitet wird??? manche wollen ihren vogel zurück in den zoohandel bringen, aus angst sie könnten sich anstecken, ihre tiere einschläfern lassen, tiere werden vom tierheim ausgesetzt und und und..... habe sie sich vielleicht mal gedanken gemacht, dass ein kleiner vogel, eine katze oder hund, der einzigste kontakt ist, den alte einsame menschen noch haben?! es steht doch wohl in keinem verhältnis, dass so viele tiere weltweit getötet werden. und jetzt fängt man/frau auch noch hier damit an. was werden sich die politiker sich als nächstes ausdenken, dass alle haustiere zwangsweise getötet werden, vielleicht durch das militär? wieviele menschen sterben an ärztepfusch, im strassenverkehr, im haushalt und und und..... sollen ärzte auch vorsorglich gekeult werden??? strassenverkehr und haushalte verboten werden??? und wie sieht es mit kindern aus, die eine kinderkrankheit haben........??? wir sagen immer wir wären zivilisiert und reden abschätzig von den "wilden" ureinwohnern/eingeboerenen! aber was wird hier gemacht? das sieht nicht nach zivilisiert aus! oh nein! viele sollten mal versuchen, den "alten weisen männern" zuzuhören. sie haben nicht gegen ihr volk und der natur entschieden, sondern dafür. und dann kamen die zivilisierten........! ich wünsche ihnen, dass sie schon so weit sind, "weise" entscheidungen zu treffen. sie sind die erste kanzlerin von deutschland, sie sind eine frau und frauen sind stark, wenn wir es wollen! und wir können weise sein, wenn wir es wollen! wenn wir es wollen! ich bitte sie von ganzem herzen, entscheiden sie sich für die natur, denn wir brauchen sie, nicht sie uns. wir und sie (natur) sind göttlicher plan und traum GOTTES, und wir würden SEINEN plan und traum zerstören??? und ich glaube, dass viele menschen hier in deutschland so denken.
mit freundlichem gruss und alles gute für ihren "lebensweg"
Thema von Veronika im Forum Informationen, Dateien
In eigener Sache: Seit einigen Wochen werden wir von unseren Lesern darauf aufmerksam gemacht, dass sich im Netz und per E-Mail Schreiben befinden und verschickt werden, die den Anschein erwecken, dass sie von uns verfasst wurden. Einige dieser Schreiben haben wir recherchiert und sind jeweils auf dasselbe Ergebnis gestoßen: Es handelte sich bei den Schreiben ursprünglich um private E-Mails von Menschen, welche die Inhalte entweder selbst verfasst, oder aus diversen Foren kopiert haben. Durch die Weiterleitungen wurden diese E-Mails dann in manchen Fällen verändert. Beispielsweise so, dass die Links auf die Webseiten vom klein-klein-verlag oder Agenda-Leben entfernt wurden und somit der klein-klein-verlag oder das Forum Agenda-Leben leicht als Urheber verstanden werden konnten.
Der klein-klein-verlag verschickt keine Kettenbriefe. Wir versenden einen Newsletter. Newsletter versenden auch Behörden und Institute, die Pharmaindustrie und die Krankenkassen etc. In unseren Newsletterlisten befinden sich ausschließlich E-Mail-Adressen, mit denen sich die Empfänger angemeldet haben. Wir haben aus dem oben genanntem Grund, aus Nachweisgründen, vor geraumer Zeit unser Newsletterprogramm geändert. Die Newsletter, die wir verschicken, sind nach dem Versenden im Programm nicht mehr lösch- oder änderbar. Wir beugen somit der Tatsache vor, dass uns Schreiben, die wir nicht verschickt haben, unterstellt werden können.
Die Anschuldigung der TU-Berlin Nun ist es leider so, dass durch die gut gemeinten Aktionen von Bürgern zum Beispiel die TU-Berlin versucht, dem klein-klein-verlag Unlauterkeit zu unterstellen. Siehe: http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/vogelgrippe.shtml Auch in diesem Fall handelt es sich nicht um einen vom Verlag verschickten Newsletter. Auf die erhobenen Behauptungen der TU-Berlin wird hier jetzt nicht eingegangen, denn in unseren Newslettern zur Vogelgrippe und zur Influenza wurden diese Themenbereiche ausführlich behandelt. Zusammenhängend dargestellt wurde das Thema: Die Vogelgrippe im gleichnamigen Buch, das ab sofort verschickt werden kann.
Thema von Veronika im Forum Informationen, Dateien
Newsletter-klein-klein-verlag 20.03.2006 Anregung zum Versuch der „anderen Abhilfe“ nach Grundgesetz (GG) Art. 20 Abs. 4!
Karl Krafeld
Bewusst und unbedingt vorsätzlich will StA a.D. Richter Dr. Zenkel, die grundgesetzlich zwingend abverlangte staatliche Ordnung beseitigend, am Landgericht Traunstein am 5.4.2006 durch Verurteilung des Dr. Stefan Lanka weiterhin sichern, dass medizinisch-wissenschaftlich vollkommen unbegründet Nervengifte in Babys und Kinder implantiert werden!
Am 11.4.2006 ist es soweit: Endlich ist unser neues Buch zur Vogelgrippe lieferbar! Dieses Buch zielt darauf ab, nicht nur den Vogelgrippe-Wahnsinn zu beenden. Das Buch kann ab sofort bestellt werden. Näheres hierzu im Anhang.
Die Vogelgrippe Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Karl Krafeld 1.Einleitung
Karl Krafeld 2. Das Ende aller Zeiten! Die ignorierte amerikanische 1944er Revolution. Abdruck des II. Kapitels mit dem Titel „Die objektive Kultur und die sozialen Bezüge“ aus der Diplom-Arbeit von Karl Krafeld „Das jüdisch-christliche Grundwort Teschuwa – Entwicklung und Begründung einer zentralen zukunftsbezogenen agogischen Kategorie“ vom 30.8.1978.
Hans-Ulrich Niemitz 3. Ethik, Recht und Gesellschaft – ungelöste Rätsel der Philosophie oder: Warum Viren-, Impf- und Vogelgrippetheorien von Feinden der Wissenschaft und Feinden der Gedankenfreiheit propagiert werden. 3a. Das Schreiben von Prof. Niemitz u.a. an Bundesminister Jürgen Trittin, Kommissarischer Bundesminister für das BMfVEL vom 11.10.2005 3b. Das Schreiben von Dr. Rolf Krieger, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft an Prof. Niemitz vom 4.11.2005 3c. Das Schreiben von Prof. Niemitz an Dr. Rolf Krieger, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft vom 14.11.2005 3d. Das Schreiben von Susanne Glasmacher, Robert-Koch-Institut der Bundesregierung (RKI) an Prof. Niemitz vom 16.11.2005
Stefan Lanka 4. Viren und Impfen: Die Ideengeschichte und die Realität Das Flugblatt vom 20.8.2005: Vogelgrippe-Virus-Angst? Entwarnung! Muster eines Einspruchs/Beschwerde an Gesundheitsbehörden, um sich geplanten Zwangsimpfungen zu entziehen.
5. Interview in der Internet-Zeitung FAKTuell vom 27.10.2005 Vogelgrippe und H5N1, Impfen und AIDS. Von Stefan Lanka, Fragen: Christopher Ray
Veronika Widmer 6. Nichts macht das Volk impfwilliger, als die Angst vor Epidemien. Die Massenimpfstationen in Deutschland.
Karl Krafeld 7. Dokumentiertes Wissen der deutschen Behörden: Hinweise zu Dokumentiertes Wissen der deutschen Behörden: Versuch der „anderen Abhilfe“ nach Grundgesetz Art. 20 Abs. 4 und Der Konflikt zwischen Herrschaft und Gesellschaft. 7a. Die Petition von Karl Krafeld an den Deutschen Bundestag vom 24.10.2005 7b. Die Eingabe von Karl Krafeld an den Generalbundesanwalt vom 9.11.2005 7c. Die Eingabe von Karl Krafeld an den Bundesrat vom 4.1.2006 7d. Das Antwortschreiben des Bundesrates vom 23.1.2006
Dem globalen, politisch inszenierten Vogelgrippegeschehen wird in diesem Buch nachgegangen und gezeigt: Bei diesem Geschehen handelt es sich nicht um einen natürlichen biologischen Vorgang, der Menschen und Tiere gefährdet und bedroht. Das Vogelgrippegeschehen wird hier als ein politisches Instrument „entdeckt“, das in der militärischen Geheimpolitik und Geheimstrategie der USA gründet und in Konfrontation und Widerspruch mit den demokratisch-rechtsstaatlichen Ansprüchen in der Bundesrepublik Deutschland gerät. Dieses Buch erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundesrepublik Deutschland sich noch nicht entschieden hat, ob die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland der demokratisch nicht legitimierten Fremdherrschaft unterworfen wird oder ob der demokratisch legitimierte Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland, dies erstmalig in der Geschichte Deutschlands, sich durch Rechtsstaatsrealisierung der Fremdherrschaft entledigt. Dieses Buch erscheint in Deutschland in einer Phase, in der sich entscheidet, ob die Bundesrepublik Deutschland und deren Staatsbürger sich in staatlicher Praxis zu dem grundgesetzlich abverlangten demokratischen Rechtsstaat bekennen oder ob die Bevölkerung einer demokratisch-rechtsstaatlich nicht legitimierten Fremdherrschaft geopfert wird. In diesem Buch wird eine klare Position vertreten: Es geht darum, den grundgesetzlich zwingend abverlangten demokratischen Rechtsstaat in Deutschland, in der Bundesrepublik Deutschland, zu verwirklichen.
In diesem Sinne: Herzliche Grüße! Ihr Dr. Stefan Lanka und das klein-klein-verlags-Team
dass es gute und weniger gute Heilpraktiker gibt, genauso, wie es gute und weniger gute Schulmediziner gibt, müsste eigentlich nicht diskutiert werden. Diskutiert werden müsste allerdings, dass die Ausbildung, wie gründlich auch immer, zum Heilpraktiker noch keinen Homöopathen macht. Warum wird von der Schulmedizin die Homöopathie nicht bei Homöopathen getestet? Aber auch unter den Homöopathen gibt es große Unterschieden, wiederum alleine schon in der Ausbildung. Ein Schulmediziner kann sich nach einem Wochenendseminar Homöopath nennen, ein Heilpraktiker braucht dazu ein Homöopathiestudium von 6 Semestern, was selbstverständlich auch Ärzten offen steht und von verantwortlichen Ärzten auch absolviert wird. Dass die Begriffe Homöopathie und Homöopath nicht geschützt sind, also nicht an eine einheitliche Ausbildung gebunden sind, verhindern seit Jahren die Schulmediziner, denn dann könnten sie sich nicht mehr nach einem Wochenendseminar Homöopath nennen.
Dann gibt es da noch einen großen Unterschied zwischen der allgemeinen Homöopathie und der Klassischen Homöopathie. Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass die Testperson nicht bei einem Klassischen Homöopathen war, denn dieser hätte zweifelsfrei nachwenigen Minuten der Anamnese erkannt, dass da ein Simulant vor ihm sitzt. In der Anamnese erkennt ein Klassischer Homöopath die misamatische Belastung, die zu Rückenprobleme führen kann. Dazu gehören miasmatisch stimmige Bilder, die ein Simulant dem Homöopathen kaum übereinstimmend liefern kann, es sei denn, er hat sich in die Miasmalehre eingelesen. Hat das die Testperson?
Menschen, die auf ihren Heilpraktiker oder Homöopathen schwören, haben in der Regel erfolgreiche Behandlungen hinter sich. Jemand der nicht nachhaltig erfolgreich behandelt wird, sucht sich einen anderen Behandler. Aber genau das, was Schulmediziner beklagen, stetigen Patientenwechsel, kennen gute Klassische Homöopathen nicht.
Hier werden wieder einmal Äpfel mit Birnen verglichen. Das können allerdings nur Menschen erkennen, die sich mit der Klassischen Homöopathie und der Miasmalehre hinreichend beschäftigt haben. In der Klassischen Homöopathie werden Menschen als das behandelt was sie sind: Individualitäten und individuell ist dann auch die Behandlung, denn in der Klassischen Homöopathie werden keine Symptome, sondern Menschen behandelt und durch die Behandlung der Menschen werden auch ihre Symptome geheilt.
Einen Wissens- bzw. Informationstrichter ins Hirn – das haben wir uns alle mal gewünscht. Der ist aber noch nicht erfunden worden, deshalb gibt es nur die "Möglichkeiten die es gibt sich einzuarbeiten!"
Hier die Literaturstellen von Impfen - eine Entscheidung- die Eltern treffen, klein-klein-verlag Impfungen, die Geschichte - Quellen:
Ulrich Kruse Die Pharmazie im Rahmen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 1822-1938 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2001
Immunschwäche und Plotzlicher Kindstod Viera Scheibner Hirthammer Verlag, 2000
Medizinische Mikrobiologie Fritz H Kayser, Kurth A. Bienz, Johannes Eckert, Rolf M. Zinkermagel Thieme – Verlag, 1998
Das Kreuz mit der Kirche Karlheinz Deschner Zweitausendeins Verlag, 1998
Die neue Dimension der Medizin Georgos Vithoulkas Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1998
Das Geschäft mit der Angst Dr. Gerhardt Buchwald Knaur-Verlag, 1997
Ernst Bäumler Paul Ehrlich, Forscher für das Leben Edition Wötzel Frankfurt am Main, 1997
Großangriff auf Gehirn und Seele Harris L. Coulter Hirthammer Verlag, 1995
Deutsches Hygiene-Museum Dresden 1995: Das große Sterben – Seuchen machen Geschichte Medizin Worldwide, Aktiengesellschaft zur Darstellung von Medizin und Gesundheit
Neue Wege der Seuchengeschichte Martin Dingers und Thomas Schlicht Franz Steiner Verlag Stuttgart, 1995
Das Ende des Kindbettfiebers Matthias Rath
Es steht geschrieben Wulfing und Mohr Ariston Verlag Genf, 1994
Rudolf Virchow Heinrich Schipperges Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH 1994
Luis Pasteur und die Mikroben Steve Parker Dr. Hans Peters Verlag Hanau, 1993
Worum geht es eigentlich Eugen Drewermann Bertelsmann Verlag, 1992
Peter Wiench Die großen Ärzte Knaur-Verlag, 1992
Rudolf Virchow, zwei Reden Medizin und Naturwissenschaften 1845 Kurt Zeisler und Christian Kirsten Akademie-Verlag Berlin, 1986
Humanisten der Tat – Max von Pettenkofer Harald Breyer S.Hirzel Verlag Leipzig, BSB B.G. Treubner Verlagsgesellschaft, 1981
Das Feuer des Heraklit Erwin Chargaff Klett Cotta, 1979
Medizin der Zukunft Georgos Vithoulkas Georg Wenderoth Verlag Kassel, 1979
Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis Huldtych M. Koelbing Gute Schriften Nr. 396 Basel, 1974
Schriftreihe der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung Heft 5, 1967
Frieden ist möglich Liebe ist möglich Jesus der erste Mann Franz Alt R. Piper & Co Verlag München
Lexikothek Bertelsmann Verlag
Pschyrembel 256, 257, 258, 259
Virchow, ein Leben für die Forschung Helmuth Unger Hoffmann und Campe Verlag, 1953
Neue Medizin in der alten Hausapotheke Dr. med. K. R. von Roques Societäts-Verlag Frankfurt a. M., 1941
Virchow als Biologe Hermann Schlüter Hypokrates – Verlag Marquardt & Cie., Stuttgart-Leipzig, 1938
Lehrbuch der Pharmakologie, Toxikologie und Arzneiverordnung Dr. Emil Starkenstein, Professor der Pharmakologie und Pharmakognosie an der Deutschen Universität in Prag Leipzig und Wien Franz Deuticke, 1938
Die Familienärztin, Ein ärztliches Nachschlagewerk 1 Dr. med. Bella Müller Deutsches Verlagsinstitut Julius Müller München, 1928 Österreichisches Verlagsinstitut Müller Wien, 1925
Quell des Wissens Herausgeber Dr. Ludwig Lewin, Leiter der Lessing-Hochschule Berlin 1927 Allgemeine Deutsche Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin Eigenbrödler Verlag Berlin W 8, 1927
Brockhaus 1911
Lehrbuch der Bakteriologie Dr. Ludwig Heim, Professor des Hygienisch-Bakteriologischen Instituts der K. Universität Erlangen Verlag von Ferdinand Enke, Stuttgart, 1906
Otto von Bismarck – Gedanken und Erinnerungen Verlag der J.G. Cotta’schen Buchhandlung Stuttgart, 1898
Lehrbuch, Die Neuen Heilmethoden Moritz Platen Verlag von Radelli und Hille Leipzig, 1894.
Die neuen Heilmethoden Lehrbuch der naturgemäßen Lebensweise und der naturgemäßen Heilweise Neu bearbeitet von praktischen Ärzten, Hygienikern und Psychologen: Dr. med. Rich. Arendt, Charlottenburg Sanitätsrat Dr. Bilfinger, Eisenach Dr. med. Bilfinger jun. Görlitz Robert Ernst, Berlin Spezialist für Sprachgebrechen Dr. med. Hans Fischer, Berlin Prof. Dr. phil. Paul Förster, Friedenau Reinhold Gering, Berlin Dr. med. J. Gratzinger, Wien Jacques Groll, Psychotherapeut, Berlin Dr. med. H. Hartung, Spezialarzt, Berlin Dr. med. Ewald Hause, Meran Dr. med. Friedrich Hinz, Berlin Dr. med. Magnus Hirschfeld, Charlottenburg Prof. Sr. Gustav Jäger, Stuttgart Stabsarzt a. D. Dr. med. Karl Kahnt, Berlin E. Kampmann, Heilpädagoge, Frankfurt a. M. Oberstabsarzt Dr. med. Katz, Hohenwaldau Dr. med. E. Kleinschrod, Überlingen Dr. med. A. Kühner, Coburg G. Martin, Schriftsteller, Leipzig Maximilian Mehl, Spezialist für Sonnentherapie, Oranienburg Calr Noghe, Redakteur der „Körperkult“, Berlin Hauptmann a. D. Hans Ripper, Gräfenberg Walter Rose, Schriftsteller, Berlin Hans Satow, Lehrer, Lübeck Paul Schirrmeister, Redakteur, Berlin Dr. med. J. Schneider, Chemnitz Dr. med. Karl Schroth, Lindewiese J. Schuwer, Spezialist für Frauenleiden, Frankfurt a. M. Dr. med Gustav Selz, Baden-Baden Osmar Tränkner, Kosmetiker, Stettin Willy Vierath, Redakteur der Neuen Heilkunde, Berlin Dr. med. Max Voigt, Frankfurt a. M. Dr. med. Rudolf Weil, Spezialarzt für Augenkrankheiten, Berlin Dr. med. L. Winternitz, Wien Carl Winzer, Dentist, Berlin Olga Zschommler, Leipzig Moritz Platen Deutsches Verlagshaus Bong & Co, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart, 1911
Klassiker der Medizin Ar Razi über die Pocken und die Masern Aus dem Arabischen übersetzt von Dr. med. Karl Opitz Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1911
Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde Dr. Steinheim, Herausgeber Prof. Dr. Julius Friedrich Carl Hecker, Von Theod. Christ. Friedr. Enslin Verlag, 1834.
Preußens Erwachen Fritz Pistorius Trowißsch & Sohn Berlin, 1813
Organon der rationellen Heilkunde § 57, 99 Samuel Hahnemann Vorerinnerung zur ersten Auflage von 1810
Impfen - Das Geschäft mit der Angst, Dr. Gerhard Buchwald, Knaur-Verlag 1997
Atypische Verläufe nach Schutzimpfungen, Band 25 Dr. sc. med. Sieghard Dittmann, (heute stellvertretender Vorsitzender der STIKO) . Franz Steiner Verlag Stuttgart 1981
Im Kampf gegen Pocken, Tollwut, Syphilis Huldrych M. Koelbing Gute Schriften Basel, 1974
Wissenschaftliche Annalen der gesamten Heilkunde Dr. Julius Friedrich Carl Hecker Verlag von Theod. Crist. Friedr. Enslin 1834
Lehrbuch Neue Heilmethode Moritz Platen Verlag von Radelli und Hille, Leipzig, 1894.
Die Medizinische Welt Ärztliche Wochenschrift Fragen zur Pockenimpfung Pocken im Nachkriegsdeutschland P.K. Schatter Verlag Stuttgart 1967
Schreiben Medizindirektor Landratsamt Ansbach, 14.01.03 Schreiben der Weltgesundheitsorganisation 03.12.03 Infektionsschutzgesetz
Ärzteblatt vom 19.12.02, 14.02.03 Ärztezeitung vom 19.12.02, 31.01.03, 14.02.03, 17.02.03, 04.03.03 Ärztliche Praxis 28.01.2003 Deutsche Presse-Agentur Die Welt am Sonntag 26.02.2003 Die Zeit 08.01.03 FAZ 23.02.2003 Focus 12.03.03, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 16.02.2003 Handelsblatt 24.02.02 Lausitzer Rundschau 26.02.2003 Leipziger Volkszeitung 20.02.2003 Lippische Rundschau 12.03.03 Mein Deutschland 13.03.03 New York Times online, 05.12.2002 Schreiben vom Paul-Ehrlich-Institut Schwarzwälder Bote 24.02.200 Zahnärztliche Mitteilungen 01.03.2003 ZDF Heute Journal 23.02.2003 Zürcher Zeitung 19.01.03, 29.01.03
Webseite Bayrisches Staatsministerium, Ernährung und Verbraucherschutz Webseite FDP, Webseite Bündnis 90 Die Grünen, Webseite Bayrisches Staatsministerium, Webseite CDU Hessen, Webseite CDU, NGZ-online 19.02.2003, http://de.news.yahoo.com/030220/3/3azsn.html
Weitere Literaturhinweise: Infoheft Nr. 3 Pocken klein-klein-verlag
„Was ich nicht verstehe ist das herumreiten darauf ob es überhaupt Viren gibt. Was spielt es denn für eine Rolle?“
Eine große, denn geimpft (mit Adjuvanzien, (Hilfsstoffe = Giftstoffe)) wird gegen den behaupteten Erreger und nicht gegen die Erkrankung!
„Ich denke die Historie hat gezeigt, dass es Seuchen GIBT. Wir hatten bei uns Epedemien wie Pest und "Spanische Grippe".“
Erstens solltest du dich erst mal über die Widersprüche der heutigen Veröffentlichungen (Historie) und den Berichten und Veröffentlichungen der jeweiligen Lehrwerke aus den div. Zeiten, in denen die Epidemien und Seuchen aufgetreten sein sollen, informieren. Dann wirst du erkennen, dass mit den heutigen historischen Berichten etwas nicht stimmt.
Bei der heute üblichen nicht-artgerechten Tierhaltung und nicht-artgerechtem Futter braucht man Mikroben um die Erkrankungen der Tiere zu erklären?
Erkundige dich mal über die Wirkung der Hilfsstoffe (Adjuvanzien) in den Impfstoffen, dann wird dir klar werden, warum der Erregernachweis eine Rolle spielt.
Thema von Veronika im Forum Textmuster zur Arbeits...
Dr. ………. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)
3.3.2006
An das Bundesministerium der Justiz Bundesjustizministerin Brigitte Zypries Mohrenstraße 37 D-10117 Berlin
Die Vogelgrippepanik. Ein Marketing-Manöver der Pharma-Industrie
Sehr geehrte Frau Ministerin,
schon immer sind Vögel an der so genannten Vogelpest als Folge der Massentierhaltung gestorben. Heute sagt man dazu Vogelgrippe. Aber heute ist alles anders. Auf jeden gefundenen toten Vogel wird mindestens eine Fernsehsendung gemacht. Dazu kommen vehemente Pressemitteilungen sowie Warnungen und Verhaltensregeln von Politikern und Journalisten. In einem demokratischen Rechtsstaat wäre eine solche Vogelgrippepanik ebenso wenig möglich wie AIDS und Impfen. Die Frage nach dem WOHER oder WODURCH dieser Erkrankung, die jetzt als Vogelgrippe diagnostiziert wird, stellen die Verantwortlichen nicht. Erinnern wir uns an AIDS. Die Symptome, nach denen AIDS diagnostiziert wird, entsprechen den Nebenwirkungen der AIDS Medikamente AZT (1985 zugelassen), mit denen AIDS angeblich behandelt werden soll. So ist es auf dem Beipackzettel der in Spanien ausgelieferten Medikamente zu lesen. Nachdem man mit TAMIFLU einen neuen Impfstoff hergestellt hat, muss dieser ja auch finanziert und produziert werden. Dank unserer Bundesregierung ist das jetzt ja auch möglich. Originalton Ulla Schmidt am 23.2.2006 sinngemäß: Es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden. In einem Interview mit der Bild-Zeitung sagte Frau Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung. Das Grippemittel Tamiflu kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor." Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert." Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann." Einen Heilungsnachweis von TAMIFLU gibt es nicht. Dafür aber Nebenwirkungen. Die auf dem Beipackzettel von TAMIFLU genannten Nebenwirkungen sind nahezu identisch mit den Symptomen für eine schwere Grippe. Dazu kommen diverse Todesfälle durch TAMIFLU. 1. Der Tod von zwölf Kindern nach der Einnahme des Medikaments Tamiflu ruft die US-Gesundheitsbehörde FDA auf den Plan. Die Roche Holding AG mit Sitz in Basel hat die Sicherheit ihres Grippemedikaments verteidigt. : http://www.handelsblatt.com/pshb/fn...9/SH/0/depot/0/ 2. Japan registriert 34 Todesfälle Nach Berichten über 34 Todesfälle und Halluzinationen nach der Einnahme des Grippemedikaments Tamiflu verlangen die EU und die USA weitere Informationen vom Hersteller Roche. Das Unternehmen erklärte, die Sterblichkeitsrate bei Grippepatienten sei durch Tamiflu sogar gesunken. Handelsblatt, 18. Nov. 2005 3. Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA berichtet über zwei Suizide in Verbindung mit der Einnahme des Neuramidasehemmers Oseltamivir (TAMIFLU) (1). Bei den beiden 14 und 17 Jahre alten japanischen Jungen sind bis zur Anwendung keine Verhaltensauffälligkeiten aufgetreten. Nach der ersten Dosis springen sie aus dem Fenster beziehungsweise laufen vor ein Auto (2). Zeitgleich berichtet die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA von zwölf Todesfällen japanischer Kinder seit Zulassung des Grippemittels, darunter plötzlicher Tod. SPIEGEL online am 18.11.05 Die ersten Zwangsimpfungen an Wehrlosen und Naiven werden wohl nicht lange auf sich warten lassen. Das ist ja bei Bundeswehrangehörigen, Kindern und hilfsbedürftigen, älteren Menschen zu erwarten. Die Impfungen werden dann die Symptome produzieren, die man dann als Vogelgrippe diagnostiziert. Sollte es nicht zur Zwangsimpfung von Menschen kommen, bleibt ja noch die Zwangsimpfung der Tiere. Dabei können die großen Betriebe, die so genannten "Geflügelerzeuger" eine Marktbereinigung durchführen und ihre "Überproduktion" auf Kosten der Allgemeinheit "entsorgen". Natürlich werden dabei die Kosten zum oberen Marktpreis erstattet. Es gibt kein Vogelgrippevirus H5N1. Das so genannte Virus H5N1 konnte niemals wissenschaftlich nachgewiesen werden. Man hat weder eine Struktur gesehen noch isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Genauso wenig gibt es den AIDS-Virus "HIV". Ulla Schmidt schrieb am5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: Selbstverständlich gilt das "Humane Immundefizienz Virus- im internationalen wissenschaftlichen Konsens- als wissenschaftlich nachgewiesen. Einen direkten Nachweis gibt es nicht. Ebenso wenig wurde ein Vogelgrippevirus nachgewiesen. Das Referenzlabor der EU für Vogelgrippe in Weybridge konnte bis heute nicht den Beweis für die Existenz des H5N1-Virus erbringen. Es gibt keine wissenschaftliche Publikation als Beweis. (http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml) Erinnern wir uns an die kriminellen Lügen der letzten Zeit. Der Irak-Krieg wurde wegen angeblicher Massenvernichtungsmittel, wie Pockenviren, begonnen. Es wurden keine gefunden. Bei jeder Impfung gegen die Vogelgrippe, die nach Inkrafttreten des Infektionsschutzgesetzes am 1.1.2001 in Deutschland erfolgt, handelt es sich um eine Straftat der schweren Körperverletzung. Ich erwarte von Ihnen, Frau Zypries, dass Sie sich für das Wohl des Deutschen Volkes einsetzen, so wie Sie es mit Ihrem Amtseid (Artikel 56 des Grundgesetzes) gelobt haben.
Hochachtungsvoll
Dr. ….. (Name und Adresse sind dem klein-klein-verlag bekannt)
Gravitation ist ein schlechtes Beispiel, denn Gravitation ist eine Kraft, ist ein Symptom, ein Ereignis und kein Gegenstand. Ein Symptom kann selbstverständlich nicht als Gegenstand nachgewiesen werden. Ein Virus wird als gegenständlich behauptet und alles was gegenständlich IST, kann mit der heutigen Technik auch sichtbar nachgewiesen werden.
in B-W wurden die Gemeinden von den Regierungspräsidien Ende 2004 aufgefordert, Massenimpfstationen zu planen und die Logistik einzureichen, aufgrund derer die gesamte Gemeinde innerhalb von 5 Tagen durchgeimpft werden kann. Dazu wurde eine CD-Rom, für die sich das Landesgesundheitsministerium und das RKI verantwortlich zeichnet, verschickt. Das „Planspiel“ auf der CD-Rom wurde anhand der Pockenimpfung gezeigt. In den Begleitschreiben, die sich auf der CD-Rom per pdf-Dateien befinden und den Schreiben an die Gemeinden wurde allerdings betont, dass diese Massenimpfstationen auch für die Medikamentenabgabe und die Massenimpfungen gegen Grippe und Polio denkbar wären. In einzelnen Gemeinden sind die Hilfsorganisationen bereits involviert. Aus den eingereichten Unterlagen div. Gemeinden ist zu entnehmen, dass hier in keinem Fall eine Schule involviert ist. Ich habe mir auch sagen lassen, dass derartiges höchstens in Turnhallen, die über einen extra Eingang verfügen, genehmigt werden würde. Siehe Newsletter: http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Pockenzwangsimpfung.pdf
der Bildungsnotstand ist ein deutsches Problem und zwar ein hausgemachtes und wieder einmal typisch deutsch. Das gehört eigentlich nicht hierher, zur Vogelgrippe. Es macht mich aber rasend, wenn (ausgerechnet hier) den staatlichen Vorgaben, ohne Nachzudenken, hinterher geplappert wird. Die Pisastudie ist ein Witz, weil die Schulsysteme verschiedener Länder eigentlich gar nicht miteinander verglichen werden können. In Deutschland ist der Bildungsplan viel allgemeiner und breiter ausgelegt, als in anderen Ländern, die wesentlich besser abgeschnitten haben. In Frankreich und Spanien sind die Bildungspläne z.B. ab der 7. Klasse spezialisiert. Da gibt es dann z.B. das Hauptfach Mathematik oder Sprachen. Da werden die Berufsrichtungen der Kinder in der 7. Klasse festgelegt und wer hier beispielsweise nicht den naturwissenschaftlichen Zweig wählt, kann nie mehr Medizin, Biologie etc. studieren. In Deutschland ist der Bildungsplan so eingerichtet, dass Jugendliche selbst mit dem Wirtschaftsabitur Biologie, Medizin oder Chemie studieren können. Ein Schwerpunkt des deutschen Bildungsplanes ist es, ein breites Spektrum der Allgemeinbildung zu geben, in dem die Kinder und Jugendlichen lernen zu Lernen. In dem sie lernen sich ein Thema zu erschließen. Das ist im europäischen Ausland nicht unbedingt so. Es ist also Schwachsinn, die Leistung der Kinder, die mehrere „Hauptfächer“ haben mit Kindern zu vergleichen, die nur eines hatten und natürlich darin getestet wurden. Ein Kind, das die deutsche Schule besuchte, kann spätestens ab der 5. Klasse einen Dreisatz. Ein Mensch beispielsweise, der das spanische Abitur gemacht hat und nicht den naturwissenschaftlichen Zweig gewählt hat, aber ein deutsches Unistudium absolvierte, wusste mit 30 Jahren nicht, was ein Dreisatz ist. Ich verstehe nicht, dass Lehrer sich das gefallen lassen, denn Lehrer wissen das alle. Und im Übrigen, die Unternehmer auch!
Legastheniker hat es immer gegeben, schon vor 30 – 40 Jahren. Die wurden als rechtschreibschwache Kinder lediglich nicht erkannt. Auch Zappelphilippe hat es immer gegeben, die wurden dann halt nicht mit dem schönen Begriff ADS, der Eltern aus der Verantwortung nimmt, diagnostiziert. Viele Schulpsychologe, Lehrer und Erzieher sagen, ich kenne keine ADS-Kinder, ich kenne aber viele unerzogene Kinder. Das ist eines der Hauptprobleme unserer Zeit. Viele Kinder lernen nicht mehr, logische Konsequenzen zu leben, sie werden beschäftigt und abgestellt, vor dem Fernseher und dem PC.
Dass sich aber so viele Kinder ruhig stellen lassen, was wider ihrer Natur ist, kann mit deren Vergiftung durch die Hilfsstoffe der Impfstoffe erklärt werden. Ein sehr engagierter Lehrer aus Hamburg hat mir mal erklärt, warum es im Bildungsstand der Kinder ein Nord-Süd-Gefälle gibt: Die Kinder im Norden sind viel häufiger, konsequenter und kompletter geimpft, als die Kinder im Süden. (Kann man überprüfen, anhand vom Impfstatus, veröffentlicht auf den Webseiten der Gesundheitsämter. Haben wir in der Infobroschüre Nr. 6, Nr. 9 und im Buch: Impfen - eine Entscheidung, die Eltern treffen, ausgearbeitet. Es wird dazu irgendwann, wenn wir es zeitlich schaffen, ein weiters Buch im klein-klein-verlag geben, das wird dann auch hier vorgestellt, also bitte jetzt nicht nachfragen) Im Süden säßen ja auch die ganzen impfkritischen Gruppen, so der Lehrer. Karl hat vor einigen Jahren ein Erfassungsprogramm ausgearbeitet, das in Schulen hätte durchgeführt werden müssen, denn in Schulen findet man das ganze Spektrum der real geimpften, ungeimpften und teilgeimpften Kinder. Diese Erfassung wurde von Karl so konzipiert, dass „nur“ der Klassenlehrer, oder ein Lehrer erkannt hätte, um welches Kind es sich handelt. Wir haben keine Schule gefunden, die diese Erfassung durchführen wollte, bzw. konnte. Denn alles, was von außen in die Schulen getragen wird, muss vom Schulamt genehmigt werden und wenn eine derartige Erhebung in die Privatsphäre eindringt, müssen die Eltern damit einverstanden sein. (Das dürfen nur die Gesundheitsämter, ohne spezielle Genehmigung der Eltern) Kein Rektor sah die Chance, dieses Einverständnis der Eltern zu erhalten, denn bei allem, was mit einer Bewertung oder Einstufung der Kinder zusammenhängt, „spielen Eltern verrückt,“ so ein Rektor. Was allerdings in den Gesprächen mit den Lehrern, die bezüglich der Erhebung stattgefunden haben, klar herausgekommen ist, ist die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder, oder wenig geimpfte Kinder in ihren Klassen nicht verhaltensauffällig sind.
Etwas anderes ist allerdings in den Schulen passiert, ein Beispiel: Ein Kind, in der dritten Klasse schreibt im Jahr 1987 ein Diktat mit 4 Fehlern und bekommt die Note 2. Ein Geschwisterkind schreibt im Jahr 1992 Ende der zweiten Klasse dasselbe Diktat und bekommt mit 4 Fehlern die Note 4. Ein weiteres Geschwisterkind schreibt Anfang der dritten Klasse im Jahr 1997 wiederrum dasselbe Diktat und bekommt mit 4 Fehlern die Note 4. Derartige Beispiele könnte ich massenweise vorlegen.
Ich kenne einige Lehrer und auch einige Erzieher sehr gut. Die arbeiten in staatlichen Einrichtungen, sind allerdings alle sehr engagiert. Da gibt es keinen Frontalunterricht, sondern Wochenarbeitspläne, bereits in der zweiten Hälfte der ersten Klasse. Da arbeiten die Kinder nebeneinander zur selben Zeit am Thema Deutsch, Mathe oder malen, oder lesen, oder spielen oder, oder, oder. Da steht der Schreibtisch des Lehrers im Eck und das Klassenzimmer sieht aus, wie ein reichlich bestücktes Kinderzimmer mit Teeküche. Da holt sich der Schüler dann was zu trinken, wenn er Durst hat. Da geht das Kind dann auf die Toilette, wenn es muss, einfach so, ohne zu fragen. Lehrer, die einen derartigen „Offenen Unterricht“ machen, berichten: Max kommt morgens rein und verkriecht sich erst mal zwei Stunden mit einem Buch in die Kuschelecke und dann erledigt er ruck zuck seinen Tagesplan, den er sich selbst aus dem Wochenplan zusammengestellt hat. Moritz kommt rein und stürzt sich auf seinen Tagesplan, den er dann nach zwei Stunden erledigt hat. Wenn er will, bekommt er weitere Aufgaben, wenn er nicht will, dann geht er spielen oder hilft den anderen. Oder da werden zwei Klassenstufen in einem Raum unterrichtet – Modell Montessori – in deutschen staatlichen Schulen. Da ist es das erste Ziel des Lehrers, dass ihre Schüler ALLE gerne in die Schule gehen. Und total logisch – in diesen Klassen gibt es kaum verhaltensauffällige oder rechtschreibschwache Kinder, oder Kinder mit Rechenschwächen. Es gibt Realschulen in denen versucht wird, diese Projekte umzusetzen. Es gibt Kindergärten, in denen es keine „Gruppen“, keine starren Tagespläne gibt. Offene Gruppen nennt man das. Ein derartig konzipierter Unterricht versucht natürlich auch, dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden. In all „diesen“ Einrichtungen lernen die Kinder zu denken, logisch zu denken, logische Konsequenzen zu leben und zu erfahren. Denn Logik beginnt erst mal im Erfahren im Leben und dann im Denken. Das sind auch, zumindest in Süddeutschland, keine Einzelprojekte mehr. Fächerübergreifender Unterricht wird in den Realschulen seit Jahren durchgeführt. Allerdings ist es auch so, dass das, was im Elternhaus versäumt wurde, von Kindergärten und guten Schulen schwerlich aufgefangen werden kann. Und noch was, es sind laut Schulpsychologen-, Lehrer- und Erzieheraussagen nicht unbedingt die Kinder von Eltern, die beide arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu sichern, die auffällig werden, sondern es sind oft die Kinder von Mütter, die den ganzen Tag zu Hause in der Familie verbringen. Und es ist auch nicht unbedingt so, dass Eltern nicht merken, dass da was schief läuft mit ihren Kindern, sonst wären die Elternschulen, die überall aus dem Boden sprießen, nicht übervoll.
Übrigens: Ich bin kein Lehrer und kein Erzieher. Viele Grüße Veronika