Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...
Schutz gegen Grippepandemie
Brüssel/Berlin, 06.06.2006 um 16:30
Markos Kyprianou, EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, bedauert, dass die EU-Gesundheitsminister sich nicht zum Aufbau eines europäischen Vorrats für Medikamente zur Bekämpfung einer Grippepandemie einigen konnten. Ein solcher Vorrat war zur EU-weiten Vorsorge für eine mögliche Pandemie diskutiert worden und wäre bei Bedarf in der EU verteilt worden. Nach monatelangen Diskussionen unter Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten hatte die Kommission heute ein Konzept für einen solchen Vorrat vorgelegt, der nicht die nationalen Vorräte ersetzen sollte sondern zusätzlich eingerichtet worden wäre.
Kommissar Kyprianou sagte, „ich bedaure sehr, dass die Mitgliedstaaten sich nicht auf eine EU-weite Medikamentenbevorratung einigen konnten. Die Kommission hat sehr viel Arbeit in dieses Konzept gesteckt. Nach meiner Ansicht hätte ein solcher Vorrat unsere Möglichkeiten zur Eindämmung einer Pandemie sehr verbessert. Nun ist es umso wichtiger, dass die Mitgliedstaaten ihre nationalen Vorräte pflegen. Die Verantwortung für die Vorsorge für den Ausbruch einer Grippepandemie liegt nun vollständig bei den nationalen Behörden.“ Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559 http://www.razyboard.com/system/user_gobsch.html
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Freundschaftsdienste in der Nacht
Von Marc Pitzke, New York
Der US-Kongress hat die Pharmaindustrie von jeglicher Haftung freigestellt, falls es mit der Vogelgrippe Probleme geben sollte. Wie dieser heimliche Freibrief zustande kam, ist ein Musterbeispiel für die stillen Kungeleien zwischen Washington und der Wall Street.
Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Hans-Peter Thietz
24. April 2006
in der parlamentarischen Prüfung
Die Petition ist nun endgültig abgeschaltet ! Riesen Angst vorm Volk ! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Hans-Peter Thietz
24. April 2006
in der parlamentarischen Prüfung
Petition nun offenbar ganz abgeschaltet - vorgesehen war der 24.Mai 2006 Die Angst vorm Volk geht um ! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
An die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Frau Kersten Naumann(Die Linke) – persönlich – bitte sofort auf den Tisch !
per Fax: 030 – 22736027
Betreff: Schärfster Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffentlichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) [bedeutet: Abschaltung=Ausschaltung des Volkes]
Sehr geehrte Frau Naumann,
hiermit erhebe ich schärfsten Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffent- lichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) aus folgenden Gründen:
1. Die Mitzeichnung der Petition und das dazugehörige Diskussionsforum wurden aus „technischen“ Gründen abgeschaltet, obwohl alle anderen öffentlichen Petitionen erreichbar sind. Also eine glatte Lüge !
2. Ende des Mitzeichnungstermins war der 24. Mai 2006 – jetzt ist es der 24. März 2006 - also Manipulation !
3. Anzahl der Mitunterzeichner vor der Abschaltung über 2.200 – jetzt nur noch 2053 - also Manipulation !
4 .Unter Stand des Verfahrens steht : „Noch nicht aktiv“ -also eine glatte Lüge !
Ähnliches ist mit meiner öffentlichen Petition „Naturheilverfahren“ (Pet 2-15-15-8271-038714) geschehen, was Ihnen sehr gut bekannt ist.
Offensichtlich schalten und walten die „altbewährten“ Beamten des Petitionsauschuss- dienstes nach Gutdünken. Besonders Herr Hartmut Wahn, der offensichtlich die Online- Betreuung der öffentlichen Petitionen wahrnimmt und hier eigenmächtig in öffentliche Petitionen eingreift.
Sehr gehrte Frau Naumann bitte werden Sie Ihrer Funktion als Vorsitzende des Petitions- ausschußdienstes des Deutschen Bundestages gerecht und kontrollieren Sie die „altbe- währten“ Beamten des Petitionsausschußdienstes, bevor das Instrument der „Öffentlichen Petitionen“ zur Farce wird.
- 2 -
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Sollten Sie dazu objektiv nicht in der Lage sein, was ich durchaus verstehen kann, dann treten Sie lieber von Ihrem Amt als Vorsitzende des Petitonsausschussdienstes zurück bevor Sie selbst unglaubwürdig werden.
Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie
Helmut Gobsch
P.S. Erbitte umgehend um schriftliche Antwort.
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
An die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages Frau Kersten Naumann(Die Linke) – persönlich – bitte sofort auf den Tisch !
per Fax: 030 – 22736027
Betreff: Schärfster Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffentlichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) [bedeutet: Abschaltung=Ausschaltung des Volkes]
Sehr geehrte Frau Naumann,
hiermit erhebe ich schärfsten Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffent- lichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz) aus folgenden Gründen:
1. Die Mitzeichnung der Petition und das dazugehörige Diskussionsforum wurden aus „technischen“ Gründen abgeschaltet, obwohl alle anderen öffentlichen Petitionen erreichbar sind. Also eine glatte Lüge !
2. Ende des Mitzeichnungstermins war der 24. Mai 2006 – jetzt ist es der 24. März 2006 - also Manipulation !
3. Anzahl der Mitunterzeichner vor der Abschaltung über 2.200 – jetzt nur noch 2053 - also Manipulation !
4 .Unter Stand des Verfahrens steht : „Noch nicht aktiv“ -also eine glatte Lüge !
Ähnliches ist mit meiner öffentlichen Petition „Naturheilverfahren“ (Pet 2-15-15-8271-038714) geschehen, was Ihnen sehr gut bekannt ist.
Offensichtlich schalten und walten die „altbewährten“ Beamten des Petitionsauschuss- dienstes nach Gutdünken. Besonders Herr Hartmut Wahn, der offensichtlich die Online- Betreuung der öffentlichen Petitionen wahrnimmt und hier eigenmächtig in öffentliche Petitionen eingreift.
Sehr gehrte Frau Naumann bitte werden Sie Ihrer Funktion als Vorsitzende des Petitions- ausschußdienstes des Deutschen Bundestages gerecht und kontrollieren Sie die „altbe- währten“ Beamten des Petitionsausschußdienstes, bevor das Instrument der „Öffentlichen Petitionen“ zur Farce wird.
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Sollten Sie dazu objektiv nicht in der Lage sein, was ich durchaus verstehen kann, dann treten Sie lieber von Ihrem Amt als Vorsitzende des Petitonsausschussdienstes zurück bevor Sie selbst unglaubwürdig werden.
Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie
Helmut Gobsch
P.S. Erbitte umgehend um schriftliche Antwort.
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Hier wurde wie bei meiner Petition Naturheilverfahren von den "altbewährten" Beamten des Petitionsausschussdienstes des Deutschen Bundestages manipuliert.
Werte Mitstreiter, aufgrund eines wertvollen Hinweises aus unserer Runde gebe ich Ihnen eine Parallelmöglichkeit zum Zeichnen der Petition an: http://www.online-petition.de/petitions.php?id=187 Wir werden hier mit dem Zeichnen fortfahren und dann diese Zeichnungen dem Bundestag zur Kenntnis geben. Ich werde den Bundestag auch darüber informieren, daß wir hilfsweise wegen des ""technischen Defektes"" des Bundestages diese Möglichkeit eingerichtet haben und diese Zeichnungen dann ihm übermitteln werden. Durch die persönlichen Angaben ist die Überprüfung der Echtheit der Angaben von dort aus ja jederzeit möglich. Bitte verbreiten Sie diese Information in alle Kanäle, damit das auf alle Weltnetzseiten als Hinweis kommt, am besten in der Weise. daß jeder Interessent zuerst auf die Bundestagsseite gehen soll, um dort zu zeichnen, und wenn das nicht möglich, dann auf dieser Adresse hier. Bitte hinweisen, daß keine Doppelzeichnungen ergehen sollen. Hoffen wir auf weiterhin Erfolg! Ihr HPT Hier einige Telefonnummern von den ""altbewährten"" Beamten des Petitionausschußdienstes, bei denen man sich heftig über unsere ""Demokratie"" beschweren sollte: Herr Degenhoff - Tel: 030 - 22733844 Herr Düring - Tel: 030 - 22735415 Herr Pfeiffer - Tel: 030 - 22731563 Herr Neulen - Tel: 030 - 22737850 Herr Wahn - Tel: 030 - 22732889 Frau Kersten Naumann(Die Linke) - Vorsitzende des Petitionauschusses - Tel: 030 - 22735257 Fax: 030 - 22736027 Vielleicht sollte es Faxe regnen auf die Nummer von Frau Kersten Naummann !!!!
Damit sollen andere Unterzeichner von Petitionen wachgerüttelt werden !!!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
ich würde sagen ja, damit dort somit auch seinen Protest zum Ausdruck bringt, dass die Orginalpetition abgeschalten wurde.
Hier einige Telefonnummern von den "altbewährten" Beamten des Petitionausschußdienstes, bei denen man sich heftig über unsere "Demokratie" beschweren sollte:
Frau Kersten Naumann(Die Linke) - Vorsitzende des Petitionauschusses - Tel: 030 - 22735257 Fax: 030 - 22736027
Vielleicht sollte es Faxe regnen auf die Nummer von Frau Kersten Naummann !!!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Wir werden hier mit dem Zeichnen fortfahren und dann diese Zeichnungen dem Bundestag zur Kenntnis geben.
Ich werde den Bundestag auch darüber informieren, daß wir hilfsweise wegen des "technischen Defektes" des Bundestages diese Möglichkeit eingerichtet haben und diese Zeichnungen dann ihm übermitteln werden. Durch die persönlichen Angaben ist die Überprüfung der Echtheit der Angaben von dort aus ja jederzeit möglich.
Bitte verbreiten Sie diese Information in alle Kanäle, damit das auf alle Weltnetzseiten als Hinweis kommt, am besten in der Weise. daß jeder Interessent zuerst auf die Bundestagsseite gehen soll, um dort zu zeichnen, und wenn das nicht möglich, dann auf dieser Adresse hier. Bitte hinweisen, daß keine Doppelzeichnungen ergehen sollen.
Hoffen wir auf weiterhin Erfolg!
Ihr HPT Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Petition gegen "Vogelgrippe" Zwangsimpfung undemokratisch abgeschaltet !!!!! Rufen Sie den Petitionsausschußdienst an !!!!!!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Ihr müßt mal die Diskussionsbeiträge zur Petition lesen, bevor diese morgen gelöscht werden. Einfach köstlich Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
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Bioterror unterm Elektronenmikroskop Veröffentlicht am 4. April 2006
Dr. Hans Gelderblom spricht über Schnelldiagnose gefährlicher Viren
Gefährliche Erreger wie die der Vogelgrippe, die sich unkontrolliert verbreiten - das Schreckgespenst ist mittlerweile jedermann geläufig. Je schneller sich aber Viren durch Zugvögel, Massentourismus oder sogar Anschläge von Bioterroristen erkennen lassen, desto schneller kann auch auf Gefahren reagiert werden. Dr. Hans Gelderblom, emeritierter Professor vom Robert-Koch-Instituts Berlin, propagiert die Schnelldiagnose mit dem Elektronenmikroskop. Am Mittwoch, dem 5. April 2006, spricht Gelderblom um 14.00 Uhr im Institut für Pathologie am Universitätsklinikum Rostock über Verfahren und Möglichkeiten der Erkennung gefährlicher Erreger mit dem Elektronenmikroskop.
"Elektronenmikroskopische Schnelldiagnostik von Viruserkrankungen im Zeichen von Bioterrorismus und weltweitem Massentourismus" lautet das Thema des Vortrags von Dr. Hans Gelderblom, emeritierter Professor und Leiter der Arbeitsgruppe Diagnostische Elektronenmikroskopie am Berliner Robert-Koch-Instituts. "Mit dem Elektronenmikroskop lassen sich Viren wie der Erreger der Vogelgrippe sehr schnell erkennen", sagt Professor Dr. Ludwig Jonas vom Rostocker Institut für Pathologie. Professor Jonas leitet am Institut das Zentrum für Elektronenmikroskopie. Seit kurzem verfügt das Uniklinikum Rostock über ein noch leistungsstärkeres Transmissions-Elektronenmikroskop, mit dem die Schnelldiagnose gefährlicher Erreger möglich ist.
Der öffentliche Vortrag richtet sich hauptsächlich an alle an biomedizinischer Elektronenmikroskopie und Seuchenschnell-Diagnostik Interessierte aus Klinikum, Medizinischer Fakultät und anderen Fakultäten der Universität Rostock sowie an Mitarbeiter aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst. Dr. Hans Gelderblom verbindet erfolgreich die Fächer Elektronenmikroskopie und Infektiologie. Nach Beiträgen zur klinischen Virologie und zur HIV-Grundlagenforschung hat er in seinen letzten Dienstjahren an der Verbesserung der schnellen morphologischen Erregerdiagnostik gearbeitet.
Vertreter der Presse sind herzlich zu dem Vortrag eingeladen.
Datum: 5. April 2006 Uhrzeit: 14.00 Uhr Ort: Konferenzraum im Institut für Pathologie, Strempelstraße 14, 3. Etage
Ansprechpartner Professor Dr. Ludwig Jonas Medizinische Biologie Institut für Pathologie Strempelstraße 14 18057 Rostock Tel. 0381/4945850 E-Mail: ludwig.jonas@med.uni-rostock.de
Professor Dr. Gabriele Nöldge-Schomburg Dekanin Medizinische Fakultät Universität Rostock Rembrandtstraße 16/17 18057 Rostock Tel. 0381/4945001 Fax. 0381/4945002
Professor Dr. Reiner Benecke Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Rostock (AöR) Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Nervenheilunde Direktor der Klinik und Poliklinik für Nervenheilkunde Gehlsheimer Straße 20 18147 Rostock Tel. 0381/4949511
Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
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Wichtige Schritte zum Schutz vor einer Pandemie: GlaxoSmithKline startet klinische Studien mit H5N1-Impfstoff
München (ots) - Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen das gefürchtete Vogelgrippe-Virus unternimmt GlaxoSmithKline (GSK) nun weitere Schritte: In Deutschland und Belgien beginnen zwei Testreihen mit jeweils 400 gesunden Probanden. Die Studien sollen die Grundlagen für einen Pandemie-Impfstoff schaffen. Dabei forscht GSK parallel mit zwei unterschiedlichen Ansätzen, wobei ein breiter Schutz sowie eine möglichst hohe Impfstoff-Menge wichtige Ziele sind.
Bei der klinischen Studie in Deutschland wird ein Pandemie-Impfstoff getestet, der einen bereits bewährten Hilfsstoff (Adjuvans) auf Aluminium-Basis enthält, um die Immunantwort zu verbessern. Möglicherweise werden so geringere Antigenmengen pro Dosis benötigt, was bedeutet, dass man im selben Zeitraum viel größere Mengen eines Pandemie-Impfstoffes herstellen kann. Diese Studie stützt sich auf den im Dezember 2005 von GSK bei der Europäischen Zulassungsbehörde eingereichten Zulassungsantrag für einen Pandemie-Prototyp-Impfstoff. Der eingesetzte Studienimpf-stoff, ein adjuvantierter Vollvirus-Impfstoff, wird als "Impfstoff der ersten Generation" bezeichnet. Wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Pandemie-Virus identifiziert, wird ein entsprechend ergänzter Antrag eingereicht. Die Zulassung und Produktion eines Pandemie-Impfstoffes sind dann schneller möglich.
Die zweite, internationale Studie wird von Belgien aus koordiniert, zum Teil aber auch in deutschen Studienzentren durchgeführt. Sie prüft parallel einen Pandemie-Kandidat-Impfstoff, der ein neuartiges Adjuvans enthält und daher als "Impfstoff der zweiten Generation"gilt. Die Forscher bei GSK hoffen, dass ein Impfstoff mit diesem neuen Adjuvans den Körper zu einer Immunantwort auf mehrere H5N1-Virenstämme stimuliert und so breiteren Schutz vor einer drohenden Pandemie bietet. Es wird erwartet, dass auch das neue Adjuvans die benötigte Menge an Antigenen pro Dosis verringert und sich die Zahl der Impfdosen, die hergestellt werden können, auf diese Weise erhöhen lässt. Ein derartiger Impfstoff würde Regierungen zusätzliche Optionen bieten, auch gegen H5N1-Varianten wirksamen Impfstoff bereitzu-halten und ggf. mit der Impfstoffproduktion und Impfung schon vor Ausbruch einer Pandemie zu beginnen.
Neben der Immunantwort wird bei den Studien auch Sicherheit und Verträglichkeit der Impfstoffe getestet. Beide Impfstoffe werden mit inaktivierten (abgetöteten) H5N1-Viren hergestellt. Die Teilnehmer erhalten zwei Impfungen im Abstand von ca. drei Wochen. In den einzelnen Studiengruppen werden unterschiedliche Wirk-stoffkonzentrationen eingesetzt. So lässt sich eine optimale Dosis finden - auch für spätere Studien mit Menschen, die ein erhöhtes Gripperisiko tragen, z.B. Kinder und Senioren.
Erste Ergebnisse im Herbst
Vorläufige Ergebnisse dieser Studien werden im dritten Quartal erwartet. GSK ist zuversichtlich, dass auch die Herstellung eines Impfstoffes der zweiten Generation eventuell in diesem Jahr noch möglich wird.
Jean Stéphenne, Leiter von GSK Biologicals in Belgien, erklärte:
"Wir hoffen, dass die Fortschritte aus unseren klinischen Impfstoff-Studien entscheidend zur weltweiten Antwort auf eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie beitragen. Während der erste Impfstoff das Ziel hat, eine starke Abwehr gegen den Ausbruch einer Pandemie zu liefern, kann der zweite Impfstoff für Regierungen Möglichkeiten eröffnen, frühzeitig Impfstoffe einzulagern und mit Impfungen ggf. schon vor dem Ausbruch einer Pandemie zu beginnen. Die Gesundheitsbehörden können so schneller handeln."
Emmanuel Hanon, zuständig bei GSK für die weltweite Pandemie-Planung, erklärte zu den medizinischen Aspekten: "Wir halten eine Impfung der Bevölkerung schon gegen das jetzt grassierende H5N1-Virus für sinnvoll, denn sie kann das Immunsystem vorbereiten. Das bedeutet: Wenn das derzeitige Virus so mutiert, dass es Über-tragungen von Mensch zu Mensch gibt, dann werden geimpfte Menschen bessere Chancen haben, auch das mutierte Pandemie-Virus abzuwehren."
GSK: Milliarden-Investition für neue Impfstoffe
Zum Forschungs- und Entwicklungsprogramm von GlaxoSmithKline gehört der Kampf gegen die saisonale Grippe ebenso wie der gegen eine mögliche Pandemie. Zuletzt hat GSK 1,8 Milliarden Euro investiert, um neue Technologien voranzutreiben, Impfstoffe weiter zu entwickeln und die Herstellungskapazitäten für Grippe-Impfstoff und das Grippemittel Relenza® zu steigern. Die Forschungsbemühungen von GSK in Deutschland werden durch die Bundesregierung mit zehn Millionen Euro gefördert.
GlaxoSmithKline hatte bereits Ende 2005 bei der europäischen Zulassungsbehörde EMEA die Genehmigung eines neuen Herstellungsverfahrens für Pandemie-Impfstoffe beantragt. Dieses neue Verfahren soll es ermöglichen, schneller als bisher größtmögliche Mengen an Impfstoffen zur Verfügung zu stellen. Sollte die Weltgesundheitsbehörde WHO einen pandemischen Grippestamm identifizieren, könnte schnell reagiert werden.
In Kanada hat GSK vor wenigen Monaten den Hersteller ID Biomedical übernommen, wodurch die Kapazitäten des Unternehmens zur Herstellung von Grippe-Impfstoff erheblich gesteigert wurden. In Kanada, und im ausgebauten Impfstoffwerk in Dresden, kann GSK ab 2008 rund 150 Millionen Impfstoff-Dosen pro Jahr produzieren. Noch sind diese Zahlen eher gering angesetzt, denn sie basieren auf der Produktion von saisonalem Grippe-Impfstoff. Dieser ist trivalent, enthält also Antigene aus drei Virusstämmen. Ein Pandemie-Impfstoff wird voraussichtlich monovalent sein, was bedeutet, dass wesentlich mehr davon hergestellt werden kann.
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Wann wird das Kanzleramt abgeriegelt ??? Wann läßt sich Frau Merkel mit Tamifluuuuuuuuuuuuuu impfen ??? Wir schauen jetzt sorgenvoll auf die Bundeskanzlerin !!!!!!!!!!!!!!!
"Freitag, 24. März 2006 Vogelgrippe weitet sich aus H5N1 in Berlin
Die Vogelgrippe hat jetzt auch Berlin erreicht. Bei einem toten Mäusebussard wurde eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit am Freitag mit. Berlin ist das siebte Bundesland, in dem die Vogelgrippe nachgewiesen worden ist. Der Raubvogel wurde im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gefunden. Nach Senatsangaben wurde ein Sperrbezirk mit drei Kilometern Radius und ein Beobachtungsgebiet mit zehn Kilometern Radius eingerichtet. Das tote Tier wird derzeit im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Osteeinsel Riems untersucht.
Eine Gefahr für Menschen bestehe nicht, hieß es. Das Tier sei ein Einzelfund, eine größere Anzahl von verendeten Vögeln wurde bisher nicht entdeckt. In diesem Jahr seien bereits mehr als 1000 verendete Wildvögel in Berlin mit negativem Ergebnis untersucht worden. In Sperr- und Beobachtungszone dürfen Geflügel und Vögel anderer Arten nur mit Genehmigung aus den Beständen entfernt werden. Betriebsfremden Personen ist der Zutritt zu Geflügelställen verboten. Katzen müssen eingesperrt und Hunde an der Leine geführt werden.
Unterdessen meldete Bayern seinen 30. Vogelgrippefall. Ein am 11. März am Bodenseeufer tot gefundener Schwan habe das H5N1-Virus in sich getragen, berichtete das Umweltministerium in München. Außer Berlin und Bayern sind in Deutschland auch Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein betroffen. Schwerpunkt der Tierkrankheit ist nach wie vor Mecklenburg-Vorpommern mit der Ostseeinsel Rügen.
Vogelgrippe auch in Jordanien
Als weltweit 47. Land registrierte Jordanien am Freitag einen Ausbruch der Vogelgrippe. Das gefährliche Virus H5N1 wurde bei totem Geflügel in einem Dorf etwa 40 Kilometer nördlich der Hauptstadt Amman entdeckt, zitierten Medienberichte den Gesundheitsminister des Landes.
In Kambodscha ist derweil ein dreijähriges Mädchen als fünfter Mensch an der Virusinfektion gestorben. Das Mädchen aus einem Dorf rund 40 Kilometer außerhalb der Hauptstadt Phnom Penh habe im Hof seiner Eltern mit erkrankten Hühnern gespielt, berichtete die Weltgesundheitsorganisation.
Auch für den Tod einer Wanderarbeiterin in Schanghai wird die Vogelgrippe verantwortlich gemacht. Erste Untersuchungen deuteten auf eine Erkrankung an der Geflügelseuche hin, berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Es wäre die erste Infektion eines Menschen mit der Vogelgrippe in der ostchinesischen Hafenmetropole. Weltweit starben bislang mehr als 100 Menschen an dem Virus. Am stärksten betroffen ist Vietnam mit mehr als 40 H5N1-Toten seit Ausbruch der Krankheit Ende 2003.
Adresse: http://www.n-tv.de/648201.html" Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Empfehlung an Lidl: Jedem Geflügel eine Tmifluuuu-Packung beilegen! Steigert den Gewinn von Rumiflu und die Bundesländer bleiben nicht auf ihren riesigen Beständen von Tamiflu sitzen ! Nur Umsatz kann unsere lahmende Wirtschaft(lahme Ente) wieder ankurbeln !!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559