Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 

Willkommen im agenda-leben-Forum (alt)   >>> zum *aktuellen* Forum

Komplett-Darstellung mit Benutzerhinweisen!   Worum es geht - Grundlagen  Vogelgrippe-Buch!   NEU: Impfen und AIDS- der neue Holocaust!  
Sie können sich hier anmelden
Dieses Board hat 628 Mitglieder
6.296 Beiträge & 553 Themen
Beiträge der letzten Tage
Foren Suche
Suchoptionen
  • Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Schutz gegen Grippepandemie

    Brüssel/Berlin, 06.06.2006 um 16:30

    Markos Kyprianou, EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, bedauert, dass die EU-Gesundheitsminister sich nicht zum Aufbau eines europäischen Vorrats für Medikamente zur Bekämpfung einer Grippepandemie einigen konnten. Ein solcher Vorrat war zur EU-weiten Vorsorge für eine mögliche Pandemie diskutiert worden und wäre bei Bedarf in der EU verteilt worden. Nach monatelangen Diskussionen unter Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten hatte die Kommission heute ein Konzept für einen solchen Vorrat vorgelegt, der nicht die nationalen Vorräte ersetzen sollte sondern zusätzlich eingerichtet worden wäre.

    Kommissar Kyprianou sagte, „ich bedaure sehr, dass die Mitgliedstaaten sich nicht auf eine EU-weite Medikamentenbevorratung einigen konnten. Die Kommission hat sehr viel Arbeit in dieses Konzept gesteckt. Nach meiner Ansicht hätte ein solcher Vorrat unsere Möglichkeiten zur Eindämmung einer Pandemie sehr verbessert. Nun ist es umso wichtiger, dass die Mitgliedstaaten ihre nationalen Vorräte pflegen. Die Verantwortung für die Vorsorge für den Ausbruch einer Grippepandemie liegt nun vollständig bei den nationalen Behörden.“
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
    http://www.razyboard.com/system/user_gobsch.html

  • Freundschaftsdienste in der NachtDatum09.05.2006 21:57
    Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Freundschaftsdienste in der Nacht

    Von Marc Pitzke, New York

    Der US-Kongress hat die Pharmaindustrie von jeglicher Haftung freigestellt, falls es mit der Vogelgrippe Probleme geben sollte. Wie dieser heimliche Freibrief zustande kam, ist ein Musterbeispiel für die stillen Kungeleien zwischen Washington und der Wall Street.

    Mehr unter:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414950,00.html
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
    http://www.razyboard.com/system/user_gobsch.html

  • Petition Vogelgrippe wird vereiteltDatum24.04.2006 10:27
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Petition Vogelgrippe wird vereitelt

    Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe

    Hans-Peter Thietz

    24. April 2006

    in der parlamentarischen Prüfung

    Die Petition ist nun endgültig abgeschaltet !
    Riesen Angst vorm Volk !

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe

    Hans-Peter Thietz

    24. April 2006

    in der parlamentarischen Prüfung

    Petition nun offenbar ganz abgeschaltet - vorgesehen war der 24.Mai 2006
    Die Angst vorm Volk geht um !

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Halle(Saale), 23.04.06
    Max-Reger-Str. 15
    D – 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 – 80 40 559
    e-mail: helmut@gobsch.de
    http://helmutgobsch.wahl.de


    An die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages
    Frau Kersten Naumann(Die Linke) – persönlich – bitte sofort auf den Tisch !

    per Fax: 030 – 22736027

    Betreff: Schärfster Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffentlichen
    Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz)
    [bedeutet: Abschaltung=Ausschaltung des Volkes]

    Sehr geehrte Frau Naumann,

    hiermit erhebe ich schärfsten Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffent-
    lichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz)
    aus folgenden Gründen:

    1. Die Mitzeichnung der Petition und das dazugehörige Diskussionsforum wurden aus
    „technischen“ Gründen abgeschaltet, obwohl alle anderen öffentlichen Petitionen
    erreichbar sind. Also eine glatte Lüge !

    2. Ende des Mitzeichnungstermins war der 24. Mai 2006 – jetzt ist es der 24. März 2006 -
    also Manipulation !

    3. Anzahl der Mitunterzeichner vor der Abschaltung über 2.200 – jetzt nur noch 2053 -
    also Manipulation !

    4 .Unter Stand des Verfahrens steht : „Noch nicht aktiv“ -also eine glatte Lüge !


    Ähnliches ist mit meiner öffentlichen Petition „Naturheilverfahren“ (Pet 2-15-15-8271-038714) geschehen, was Ihnen sehr gut bekannt ist.

    Offensichtlich schalten und walten die „altbewährten“ Beamten des Petitionsauschuss-
    dienstes nach Gutdünken. Besonders Herr Hartmut Wahn, der offensichtlich die Online-
    Betreuung der öffentlichen Petitionen wahrnimmt und hier eigenmächtig in öffentliche
    Petitionen eingreift.

    Sehr gehrte Frau Naumann bitte werden Sie Ihrer Funktion als Vorsitzende des Petitions-
    ausschußdienstes des Deutschen Bundestages gerecht und kontrollieren Sie die „altbe-
    währten“ Beamten des Petitionsausschußdienstes, bevor das Instrument der „Öffentlichen
    Petitionen“ zur Farce wird.


    - 2 -

    - 2 -

    Sollten Sie dazu objektiv nicht in der Lage sein, was ich durchaus verstehen kann, dann
    treten Sie lieber von Ihrem Amt als Vorsitzende des Petitonsausschussdienstes zurück
    bevor Sie selbst unglaubwürdig werden.


    Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie

    Helmut Gobsch


    P.S. Erbitte umgehend um schriftliche Antwort.



    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Petition Vogelgrippe wird vereiteltDatum23.04.2006 10:14
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Petition Vogelgrippe wird vereitelt

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Halle(Saale), 23.04.06
    Max-Reger-Str. 15
    D – 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 – 80 40 559
    e-mail: helmut@gobsch.de
    http://helmutgobsch.wahl.de


    An die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages
    Frau Kersten Naumann(Die Linke) – persönlich – bitte sofort auf den Tisch !

    per Fax: 030 – 22736027

    Betreff: Schärfster Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffentlichen
    Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz)
    [bedeutet: Abschaltung=Ausschaltung des Volkes]

    Sehr geehrte Frau Naumann,

    hiermit erhebe ich schärfsten Protest gegen die Abschaltung und Manipulation der öffent-
    lichen Petition „Gegen die Zwangsimpfung Vogelgrippe“ (Petent: Hans-Peter Thietz)
    aus folgenden Gründen:

    1. Die Mitzeichnung der Petition und das dazugehörige Diskussionsforum wurden aus
    „technischen“ Gründen abgeschaltet, obwohl alle anderen öffentlichen Petitionen
    erreichbar sind. Also eine glatte Lüge !

    2. Ende des Mitzeichnungstermins war der 24. Mai 2006 – jetzt ist es der 24. März 2006 -
    also Manipulation !

    3. Anzahl der Mitunterzeichner vor der Abschaltung über 2.200 – jetzt nur noch 2053 -
    also Manipulation !

    4 .Unter Stand des Verfahrens steht : „Noch nicht aktiv“ -also eine glatte Lüge !


    Ähnliches ist mit meiner öffentlichen Petition „Naturheilverfahren“ (Pet 2-15-15-8271-038714) geschehen, was Ihnen sehr gut bekannt ist.

    Offensichtlich schalten und walten die „altbewährten“ Beamten des Petitionsauschuss-
    dienstes nach Gutdünken. Besonders Herr Hartmut Wahn, der offensichtlich die Online-
    Betreuung der öffentlichen Petitionen wahrnimmt und hier eigenmächtig in öffentliche
    Petitionen eingreift.

    Sehr gehrte Frau Naumann bitte werden Sie Ihrer Funktion als Vorsitzende des Petitions-
    ausschußdienstes des Deutschen Bundestages gerecht und kontrollieren Sie die „altbe-
    währten“ Beamten des Petitionsausschußdienstes, bevor das Instrument der „Öffentlichen
    Petitionen“ zur Farce wird.


    - 2 -

    - 2 -

    Sollten Sie dazu objektiv nicht in der Lage sein, was ich durchaus verstehen kann, dann
    treten Sie lieber von Ihrem Amt als Vorsitzende des Petitonsausschussdienstes zurück
    bevor Sie selbst unglaubwürdig werden.


    Mit sehr besorgten Grüßen um unsere Demokratie

    Helmut Gobsch


    P.S. Erbitte umgehend um schriftliche Antwort.



    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Petition Vogelgrippe wird vereiteltDatum22.04.2006 15:22
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Petition Vogelgrippe wird vereitelt

    Hier wurde wie bei meiner Petition Naturheilverfahren von den "altbewährten"
    Beamten des Petitionsausschussdienstes des Deutschen Bundestages manipuliert.

    Proteste telefonisch an Herrn Hartmut Wahn - Tel: 030 - 22732889

    oder an die Vorsitzende des Petitionsausschusses Frau Kersten Naumann(Die Linke)

    per Fax: 030 - 22736027

    e-mail: kersten.naumann@bundestag.de
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Liebe Freunde,

    bitte kopieren Sie in allen Diskussionsforen der Öffentlichen Petitionen
    des Deutschen Bundestages folgenden Text:

    alle öffentliche Petitionen unter:

    http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bunde...t_petitions.asp ---> Diskussionsforum anklicken und
    Beitrag schreiben:

    Protest gegen Petitionsabschaltung:

    Werte Mitstreiter, aufgrund eines wertvollen Hinweises aus unserer Runde gebe ich Ihnen eine Parallelmöglichkeit zum Zeichnen der Petition an: http://www.online-petition.de/petitions.php?id=187 Wir werden hier mit dem Zeichnen fortfahren und dann diese Zeichnungen dem Bundestag zur Kenntnis geben. Ich werde den Bundestag auch darüber informieren, daß wir hilfsweise wegen des ""technischen Defektes"" des Bundestages diese Möglichkeit eingerichtet haben und diese Zeichnungen dann ihm übermitteln werden. Durch die persönlichen Angaben ist die Überprüfung der Echtheit der Angaben von dort aus ja jederzeit möglich. Bitte verbreiten Sie diese Information in alle Kanäle, damit das auf alle Weltnetzseiten als Hinweis kommt, am besten in der Weise. daß jeder Interessent zuerst auf die Bundestagsseite gehen soll, um dort zu zeichnen, und wenn das nicht möglich, dann auf dieser Adresse hier. Bitte hinweisen, daß keine Doppelzeichnungen ergehen sollen. Hoffen wir auf weiterhin Erfolg! Ihr HPT Hier einige Telefonnummern von den ""altbewährten"" Beamten des Petitionausschußdienstes, bei denen man sich heftig über unsere ""Demokratie"" beschweren sollte: Herr Degenhoff - Tel: 030 - 22733844 Herr Düring - Tel: 030 - 22735415 Herr Pfeiffer - Tel: 030 - 22731563 Herr Neulen - Tel: 030 - 22737850 Herr Wahn - Tel: 030 - 22732889 Frau Kersten Naumann(Die Linke) - Vorsitzende des Petitionauschusses - Tel: 030 - 22735257 Fax: 030 - 22736027 Vielleicht sollte es Faxe regnen auf die Nummer von Frau Kersten Naummann !!!!

    Damit sollen andere Unterzeichner von Petitionen wachgerüttelt werden !!!!
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Hallo Dany,

    ich würde sagen ja, damit dort somit auch seinen Protest zum Ausdruck bringt,
    dass die Orginalpetition abgeschalten wurde.

    Hier einige Telefonnummern von den "altbewährten" Beamten des Petitionausschußdienstes,
    bei denen man sich heftig über unsere "Demokratie" beschweren sollte:

    Herr Degenhoff - Tel: 030 - 22733844
    Herr Düring - Tel: 030 - 22735415
    Herr Pfeiffer - Tel: 030 - 22731563
    Herr Neulen - Tel: 030 - 22737850
    Herr Wahn - Tel: 030 - 22732889

    Frau Kersten Naumann(Die Linke) - Vorsitzende des Petitionauschusses - Tel: 030 - 22735257
    Fax: 030 - 22736027

    Vielleicht sollte es Faxe regnen auf die Nummer von Frau Kersten Naummann !!!!
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Werte Mitstreiter,

    aufgrund eines wertvollen Hinweises aus unserer Runde gebe ich Ihnen eine Parallelmöglichkeit zum Zeichnen der Petition an:

    http://www.online-petition.de/petitions.php?id=187

    Wir werden hier mit dem Zeichnen fortfahren und dann diese Zeichnungen dem Bundestag zur Kenntnis geben.

    Ich werde den Bundestag auch darüber informieren, daß wir hilfsweise wegen des "technischen Defektes" des Bundestages diese Möglichkeit eingerichtet haben und diese Zeichnungen dann ihm übermitteln werden. Durch die persönlichen Angaben ist die Überprüfung der Echtheit der Angaben von dort aus ja jederzeit möglich.

    Bitte verbreiten Sie diese Information in alle Kanäle, damit das auf alle Weltnetzseiten als Hinweis kommt, am besten in der Weise. daß jeder Interessent zuerst auf die Bundestagsseite gehen soll, um dort zu zeichnen, und wenn das nicht möglich, dann auf dieser Adresse hier. Bitte hinweisen, daß keine Doppelzeichnungen ergehen sollen.

    Hoffen wir auf weiterhin Erfolg!

    Ihr HPT

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Behelfsmäßig von Herrn Thiez und mir unter:

    http://www.online-petition.de/petitions.php?id=187

    Petition Vogelgrippe eingerichtet.
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Petition gegen "Vogelgrippe" Zwangsimpfung undemokratisch abgeschaltet !!!!!
    Rufen Sie den Petitionsausschußdienst an !!!!!!!

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Ihr müßt mal die Diskussionsbeiträge zur Petition lesen, bevor diese morgen
    gelöscht werden. Einfach köstlich

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Sind sie nun alle durchgeknallt ?Datum10.04.2006 15:35
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Sind sie nun alle durchgeknallt ?


    Quelle:
    http://www.fettisch.de
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Wer kennt Dr. Hans Gelderblom ???Datum06.04.2006 16:30
    Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...


    Bioterror unterm Elektronenmikroskop
    Veröffentlicht am 4. April 2006

    Dr. Hans Gelderblom spricht über Schnelldiagnose gefährlicher Viren

    Gefährliche Erreger wie die der Vogelgrippe, die sich unkontrolliert verbreiten - das Schreckgespenst ist mittlerweile jedermann geläufig. Je schneller sich aber Viren durch Zugvögel, Massentourismus oder sogar Anschläge von Bioterroristen erkennen lassen, desto schneller kann auch auf Gefahren reagiert werden. Dr. Hans Gelderblom, emeritierter Professor vom Robert-Koch-Instituts Berlin, propagiert die Schnelldiagnose mit dem Elektronenmikroskop. Am Mittwoch, dem 5. April 2006, spricht Gelderblom um 14.00 Uhr im Institut für Pathologie am Universitätsklinikum Rostock über Verfahren und Möglichkeiten der Erkennung gefährlicher Erreger mit dem Elektronenmikroskop.

    "Elektronenmikroskopische Schnelldiagnostik von Viruserkrankungen im Zeichen von Bioterrorismus und weltweitem Massentourismus" lautet das Thema des Vortrags von Dr. Hans Gelderblom, emeritierter Professor und Leiter der Arbeitsgruppe Diagnostische Elektronenmikroskopie am Berliner Robert-Koch-Instituts. "Mit dem Elektronenmikroskop lassen sich Viren wie der Erreger der Vogelgrippe sehr schnell erkennen", sagt Professor Dr. Ludwig Jonas vom Rostocker Institut für Pathologie. Professor Jonas leitet am Institut das Zentrum für Elektronenmikroskopie. Seit kurzem verfügt das Uniklinikum Rostock über ein noch leistungsstärkeres Transmissions-Elektronenmikroskop, mit dem die Schnelldiagnose gefährlicher Erreger möglich ist.

    Der öffentliche Vortrag richtet sich hauptsächlich an alle an biomedizinischer Elektronenmikroskopie und Seuchenschnell-Diagnostik Interessierte aus Klinikum, Medizinischer Fakultät und anderen Fakultäten der Universität Rostock sowie an Mitarbeiter aus dem öffentlichen Gesundheitsdienst.
    Dr. Hans Gelderblom verbindet erfolgreich die Fächer Elektronenmikroskopie und Infektiologie. Nach Beiträgen zur klinischen Virologie und zur HIV-Grundlagenforschung hat er in seinen letzten Dienstjahren an der Verbesserung der schnellen morphologischen Erregerdiagnostik gearbeitet.

    Vertreter der Presse sind herzlich zu dem Vortrag eingeladen.

    Datum: 5. April 2006
    Uhrzeit: 14.00 Uhr
    Ort: Konferenzraum im Institut für Pathologie, Strempelstraße 14, 3. Etage

    Ansprechpartner
    Professor Dr. Ludwig Jonas
    Medizinische Biologie
    Institut für Pathologie
    Strempelstraße 14
    18057 Rostock
    Tel. 0381/4945850
    E-Mail: ludwig.jonas@med.uni-rostock.de

    Professor Dr. Gabriele Nöldge-Schomburg
    Dekanin
    Medizinische Fakultät
    Universität Rostock
    Rembrandtstraße 16/17
    18057 Rostock
    Tel. 0381/4945001
    Fax. 0381/4945002

    Professor Dr. Reiner Benecke
    Stellvertretender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Rostock (AöR)
    Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Nervenheilunde
    Direktor der Klinik und Poliklinik für Nervenheilkunde
    Gehlsheimer Straße 20
    18147 Rostock
    Tel. 0381/4949511


    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Sind sie nun alle durchgeknallt ?Datum04.04.2006 20:54
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Sind sie nun alle durchgeknallt ?

    Hartz5N1: Merkel und die Vogelgrippe:

    Quelle:
    http://www.fettisch.de/wp/?cat=7


    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Welch ein Wahnsinn !!!Datum30.03.2006 16:43
    Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...


    Wichtige Schritte zum Schutz vor einer Pandemie: GlaxoSmithKline
    startet klinische Studien mit H5N1-Impfstoff

    München (ots) - Auf der Suche nach einem Impfstoff gegen das
    gefürchtete Vogelgrippe-Virus unternimmt GlaxoSmithKline (GSK) nun
    weitere Schritte: In Deutschland und Belgien beginnen zwei Testreihen
    mit jeweils 400 gesunden Probanden. Die Studien sollen die Grundlagen
    für einen Pandemie-Impfstoff schaffen. Dabei forscht GSK parallel mit
    zwei unterschiedlichen Ansätzen, wobei ein breiter Schutz sowie eine
    möglichst hohe Impfstoff-Menge wichtige Ziele sind.

    Bei der klinischen Studie in Deutschland wird ein
    Pandemie-Impfstoff getestet, der einen bereits bewährten Hilfsstoff
    (Adjuvans) auf Aluminium-Basis enthält, um die Immunantwort zu
    verbessern. Möglicherweise werden so geringere Antigenmengen pro
    Dosis benötigt, was bedeutet, dass man im selben Zeitraum viel
    größere Mengen eines Pandemie-Impfstoffes herstellen kann. Diese
    Studie stützt sich auf den im Dezember 2005 von GSK bei der
    Europäischen Zulassungsbehörde eingereichten Zulassungsantrag für
    einen Pandemie-Prototyp-Impfstoff. Der eingesetzte Studienimpf-stoff,
    ein adjuvantierter Vollvirus-Impfstoff, wird als "Impfstoff der
    ersten Generation" bezeichnet. Wenn die Weltgesundheitsorganisation
    (WHO) ein Pandemie-Virus identifiziert, wird ein entsprechend
    ergänzter Antrag eingereicht. Die Zulassung und Produktion eines
    Pandemie-Impfstoffes sind dann schneller möglich.

    Die zweite, internationale Studie wird von Belgien aus
    koordiniert, zum Teil aber auch in deutschen Studienzentren
    durchgeführt. Sie prüft parallel einen Pandemie-Kandidat-Impfstoff,
    der ein neuartiges Adjuvans enthält und daher als "Impfstoff der
    zweiten Generation"gilt. Die Forscher bei GSK hoffen, dass ein
    Impfstoff mit diesem neuen Adjuvans den Körper zu einer Immunantwort
    auf mehrere H5N1-Virenstämme stimuliert und so breiteren Schutz vor
    einer drohenden Pandemie bietet. Es wird erwartet, dass auch das neue
    Adjuvans die benötigte Menge an Antigenen pro Dosis verringert und
    sich die Zahl der Impfdosen, die hergestellt werden können, auf diese
    Weise erhöhen lässt. Ein derartiger Impfstoff würde Regierungen
    zusätzliche Optionen bieten, auch gegen H5N1-Varianten wirksamen
    Impfstoff bereitzu-halten und ggf. mit der Impfstoffproduktion und
    Impfung schon vor Ausbruch einer Pandemie zu beginnen.

    Neben der Immunantwort wird bei den Studien auch Sicherheit und
    Verträglichkeit der Impfstoffe getestet. Beide Impfstoffe werden mit
    inaktivierten (abgetöteten) H5N1-Viren hergestellt. Die Teilnehmer
    erhalten zwei Impfungen im Abstand von ca. drei Wochen. In den
    einzelnen Studiengruppen werden unterschiedliche
    Wirk-stoffkonzentrationen eingesetzt. So lässt sich eine optimale
    Dosis finden - auch für spätere Studien mit Menschen, die ein
    erhöhtes Gripperisiko tragen, z.B. Kinder und Senioren.

    Erste Ergebnisse im Herbst

    Vorläufige Ergebnisse dieser Studien werden im dritten Quartal
    erwartet. GSK ist zuversichtlich, dass auch die Herstellung eines
    Impfstoffes der zweiten Generation eventuell in diesem Jahr noch
    möglich wird.

    Jean Stéphenne, Leiter von GSK Biologicals in Belgien, erklärte:

    "Wir hoffen, dass die Fortschritte aus unseren klinischen
    Impfstoff-Studien entscheidend zur weltweiten Antwort auf eine
    mögliche Vogelgrippe-Pandemie beitragen. Während der erste Impfstoff
    das Ziel hat, eine starke Abwehr gegen den Ausbruch einer Pandemie zu
    liefern, kann der zweite Impfstoff für Regierungen Möglichkeiten
    eröffnen, frühzeitig Impfstoffe einzulagern und mit Impfungen ggf.
    schon vor dem Ausbruch einer Pandemie zu beginnen. Die
    Gesundheitsbehörden können so schneller handeln."

    Emmanuel Hanon, zuständig bei GSK für die weltweite
    Pandemie-Planung, erklärte zu den medizinischen Aspekten: "Wir halten
    eine Impfung der Bevölkerung schon gegen das jetzt grassierende
    H5N1-Virus für sinnvoll, denn sie kann das Immunsystem vorbereiten.
    Das bedeutet: Wenn das derzeitige Virus so mutiert, dass es
    Über-tragungen von Mensch zu Mensch gibt, dann werden geimpfte
    Menschen bessere Chancen haben, auch das mutierte Pandemie-Virus
    abzuwehren."

    GSK: Milliarden-Investition für neue Impfstoffe

    Zum Forschungs- und Entwicklungsprogramm von GlaxoSmithKline
    gehört der Kampf gegen die saisonale Grippe ebenso wie der gegen eine
    mögliche Pandemie. Zuletzt hat GSK 1,8 Milliarden Euro investiert, um
    neue Technologien voranzutreiben, Impfstoffe weiter zu entwickeln und
    die Herstellungskapazitäten für Grippe-Impfstoff und das Grippemittel
    Relenza® zu steigern. Die Forschungsbemühungen von GSK in Deutschland
    werden durch die Bundesregierung mit zehn Millionen Euro gefördert.

    GlaxoSmithKline hatte bereits Ende 2005 bei der europäischen
    Zulassungsbehörde EMEA die Genehmigung eines neuen
    Herstellungsverfahrens für Pandemie-Impfstoffe beantragt. Dieses neue
    Verfahren soll es ermöglichen, schneller als bisher größtmögliche
    Mengen an Impfstoffen zur Verfügung zu stellen. Sollte die
    Weltgesundheitsbehörde WHO einen pandemischen Grippestamm
    identifizieren, könnte schnell reagiert werden.

    In Kanada hat GSK vor wenigen Monaten den Hersteller ID Biomedical
    übernommen, wodurch die Kapazitäten des Unternehmens zur Herstellung
    von Grippe-Impfstoff erheblich gesteigert wurden. In Kanada, und im
    ausgebauten Impfstoffwerk in Dresden, kann GSK ab 2008 rund 150
    Millionen Impfstoff-Dosen pro Jahr produzieren. Noch sind diese
    Zahlen eher gering angesetzt, denn sie basieren auf der Produktion
    von saisonalem Grippe-Impfstoff. Dieser ist trivalent, enthält also
    Antigene aus drei Virusstämmen. Ein Pandemie-Impfstoff wird
    voraussichtlich monovalent sein, was bedeutet, dass wesentlich mehr
    davon hergestellt werden kann.


    Originaltext: GlaxoSmithKline

    Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39763

    Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39763.rss2


    Pressekontakt:
    Katja Riegger
    PR-Manager
    Telefon: 089/360 44-8102
    Fax: 089/360 44-8066
    E-Mail: Katja.Riegger@gsk.com

    Florian Martius
    Director Corporate Communications
    Telefon: 089/360 44-8329
    Fax: 089/360 44-8066
    E-Mail: Florian.Martius@gsk.com

    Aluminium gut für Alzheimer !!!





    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Wann wird das Kanzleramt abgeriegelt ???
    Wann läßt sich Frau Merkel mit Tamifluuuuuuuuuuuuuu impfen ???
    Wir schauen jetzt sorgenvoll auf die Bundeskanzlerin !!!!!!!!!!!!!!!

    "Freitag, 24. März 2006
    Vogelgrippe weitet sich aus
    H5N1 in Berlin

    Die Vogelgrippe hat jetzt auch Berlin erreicht. Bei einem toten Mäusebussard wurde eine Infektion mit dem H5N1-Virus festgestellt, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit am Freitag mit. Berlin ist das siebte Bundesland, in dem die Vogelgrippe nachgewiesen worden ist. Der Raubvogel wurde im Bezirk Marzahn-Hellersdorf gefunden. Nach Senatsangaben wurde ein Sperrbezirk mit drei Kilometern Radius und ein Beobachtungsgebiet mit zehn Kilometern Radius eingerichtet. Das tote Tier wird derzeit im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Osteeinsel Riems untersucht.

    Eine Gefahr für Menschen bestehe nicht, hieß es. Das Tier sei ein Einzelfund, eine größere Anzahl von verendeten Vögeln wurde bisher nicht entdeckt. In diesem Jahr seien bereits mehr als 1000 verendete Wildvögel in Berlin mit negativem Ergebnis untersucht worden. In Sperr- und Beobachtungszone dürfen Geflügel und Vögel anderer Arten nur mit Genehmigung aus den Beständen entfernt werden. Betriebsfremden Personen ist der Zutritt zu Geflügelställen verboten. Katzen müssen eingesperrt und Hunde an der Leine geführt werden.

    Unterdessen meldete Bayern seinen 30. Vogelgrippefall. Ein am 11. März am Bodenseeufer tot gefundener Schwan habe das H5N1-Virus in sich getragen, berichtete das Umweltministerium in München. Außer Berlin und Bayern sind in Deutschland auch Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein betroffen. Schwerpunkt der Tierkrankheit ist nach wie vor Mecklenburg-Vorpommern mit der Ostseeinsel Rügen.

    Vogelgrippe auch in Jordanien

    Als weltweit 47. Land registrierte Jordanien am Freitag einen Ausbruch der Vogelgrippe. Das gefährliche Virus H5N1 wurde bei totem Geflügel in einem Dorf etwa 40 Kilometer nördlich der Hauptstadt Amman entdeckt, zitierten Medienberichte den Gesundheitsminister des Landes.

    In Kambodscha ist derweil ein dreijähriges Mädchen als fünfter Mensch an der Virusinfektion gestorben. Das Mädchen aus einem Dorf rund 40 Kilometer außerhalb der Hauptstadt Phnom Penh habe im Hof seiner Eltern mit erkrankten Hühnern gespielt, berichtete die Weltgesundheitsorganisation.

    Auch für den Tod einer Wanderarbeiterin in Schanghai wird die Vogelgrippe verantwortlich gemacht. Erste Untersuchungen deuteten auf eine Erkrankung an der Geflügelseuche hin, berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Es wäre die erste Infektion eines Menschen mit der Vogelgrippe in der ostchinesischen Hafenmetropole. Weltweit starben bislang mehr als 100 Menschen an dem Virus. Am stärksten betroffen ist Vietnam mit mehr als 40 H5N1-Toten seit Ausbruch der Krankheit Ende 2003.

    Adresse:
    http://www.n-tv.de/648201.html"
    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Virtuelle Infuenza-Pandemie !Datum20.03.2006 17:38
    Thema von gobsch im Forum Spezial-Forum: Die Vog...

    Sender Jerewan

    Samuel Helmut hilf !

    Was aber, wenn der mutierte Virus der Vogelgrippe die Computer befällt ?

    Was dann ? Man hat von solchen Dingen schon gehört, was ist dran ?

    Die software könnte überarbeitet werden. Sicherer ist aber folgendes:

    Ein Päckchen TamiFluPC draufstellen. TamiFluPC gegen PC-Vogelviren nur von Helmut Gobsch - online.

    Helmut Gosch sagte uns dazu soeben im Interview

    "Sonderbreis 150 € für Desdtop-PC und Äppel, 100 € für Labdob

    Garandiert ohne Nehmwirgungen. Meist sogar ganz ohne Wirgungen.

    Nur solange der Vorad reichd, dann ist Schluss, aus, Sense.

    Wer nicht auf Helmud heeren dut, dem nimmde Gribbe jeden Mud."

    -----Ursprüngliche Nachricht-----
    Von: postman@bounce2.konradin-medien.de [mailto:postman@bounce2.konradin-medien.de] Im Auftrag von helmut@gobsch.de
    Gesendet: Montag, 20. März 2006 07:44
    An: sspaarmann@web.de
    Betreff: wissenschaft.de Artikelempfehlung

    Dieser Artikel wurder Ihnen von helmut@gobsch.de empfohlen

    http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=263080

    Die persönliche Mitteilung des Absenders lautet:

    Hallo Stefan,

    hast Du das Programm schon ?

    Was könnte man daran verbessern ?????

    Gruß

    Helmut

    Dies ist ein Service von wissenschaft.de,

    http://www.wissenschaft.de/wissen/

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

  • Werbung für Tamiflu ?Datum18.03.2006 19:52
    Foren-Beitrag von gobsch im Thema Werbung für Tamiflu ?

    Empfehlung an Lidl: Jedem Geflügel eine Tmifluuuu-Packung beilegen!
    Steigert den Gewinn von Rumiflu und die Bundesländer bleiben nicht
    auf ihren riesigen Beständen von Tamiflu sitzen ! Nur Umsatz kann
    unsere lahmende Wirtschaft(lahme Ente) wieder ankurbeln !!!

    Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
    Max-Reger-Str. 15
    D - 06110 Halle(Saale)
    Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559

Inhalte des Mitglieds gobsch
Beiträge: 56
Ort: Halle(Saale)
Seite 1 von 3 « Seite 1 2 3 Seite »
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz