Öffentliche Petitionen Krankheitsbekämpfung: Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe
Mit der Petition wendet sich der Petent gegen eine eventuell geplante Zwangsimpfung gegen die Vogelgrippe. Begründung: Gemäß der Fachwelt ist die „Vogelgrippe“ eine reine Tierkrankheit und nur bei unmittelbarem Tierkontakt auf den Menschen übertragbar. So das Max-Planck-Institut für Ornithologie, Dr. Wolfgang Fiedler, vom 23. Februar 2006: „Leider kommt es im Zusammenhang mit der Angst vor der Vogelgrippe derzeit immer wieder zu vollkommen überzogenen und unvernünftigen Reaktionen gegenüber der heimischen Vogelwelt. Bedingt durch die große Verunsicherung in der Bevölkerung wird leider oft übersehen, daß wir es bei der Vogelgrippe mit einer Krankheit zu tun haben, die Vögel befällt und daher in erster Linie von Vögeln selbst und – aus wirtschaftlichen Gründen – von den Menschen gefürchtet werden muß, die ihr Geld mit der Geflügelhaltung verdienen. Für die übrige Bevölkerung besteht keine realistische Gefahr. Das derzeit in Diskussion stehende Vogelgrippevirus H5N1grassiert seit 1997 im Lebensraum von mehr als einer Milliarde Menschen und hat dennoch in dieser Zeit weltweit weniger als 200 Menschenleben gekostet. In derselben Zeit starben alleine in Deutschland 63.000 Personen im Straßenverkehr und rund 100.000 Personen an den Grippeformen, die speziell den Menschen und nicht die Vögel befallen……." Weiterhin ist völlig unklar, ob das H5N1-Virus überhaupt die Möglichkeit hat, sich zum Pandemie-Erreger weiterzuentwickeln. Die bisher umlaufenden Gerüchte, einer geplanten Zwangsimpfung wurden durch die Gesundheitsministerin am 23.2.06 erhärtet, als sie verkündete, 2 x 80 Mio Dosen Impfstoff seien bestellt worden. Also ist eine Zwangsimpfung geplant. Ich selbst war nach einer „vorbeugenden“ Grippeimpfung hiervon gesundheitlich stark beeinträchtigt, weshalb ich eine solche Impfung danach unterließ und stets unbeschadet jede vermeintliche Epidemie gesund überstand. Andere Mitbürger berichten ebenfalls von langwierigen Grippesymptome nach einer solchen Impfung. Also ist dieser Virus bereits fast 10 Jahre wirksam, jedoch mit minimalsten Folgen für die Menschen. Im jetzigen Falle ist ein solcher Grippeerreger gar nicht vorhanden, dennoch werden 160 Millionen Impfpackungen gegen eine nicht existente Krankheit geordert, für die gar kein Impfstoff hergestellt werden kann, da es ein solches Virus gar nicht gibt. Was wurde denn bestellt und was soll unserem Volk statt dessen dann gespritzt werden? Der einzige Profiteur wäre nur die Pharma-Industrie mit einem zusätzlichen Maximalprofit! Denn selbst wenn der höchst unwahrscheinliche Fall einer solchen Mutation dieses Hühnergrippe-Erregers erfolgen sollte, würde es Monate dauern, von diesem mutierten Virus ausgehend gezielt einen Impfstoff zu entwickeln. In Anbetracht von weltweit nur 200 Toten innerhalb von 9 Jahren ist eine solche Entscheidung absolut unbegründet, so unvertretbar und höchst befremdlich. Hierzu sei auch auf das angeblich so hilfreiche Mittel Tamiflu verwiesen (lt. Volksmund auch "Ram"iflu, gemäß Eigner D. Rumsfeld) zu dem lt. dpa v. 19.11.05 bereits 12 Todesfälle kurz nach Einnahme des Medikaments bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten sind, wie auch andere, nicht tödliche Probleme wie Halluzinationen, Krämpfe und Hirnentzündungen. Es wird deshalb eine eindeutige Erklärung der Bundesregierung/ein parlamentarischer Beschluss beantragt, dass eine Zwangsimpfung ausgeschlossen ist, und gefordert, diese Bestellung von 180 Millionen Impfeinheiten zu annullieren, da das zum anderen eine unverantwortliche Vergeudung von Steuergeldern in zweistelliger Millionenhöhe bedeuten würde. Eine Zwangsimpfung würde deshalb zudem gegen Art. 2 (2) GG verstoßen und gesetzwidrig sein.
Wenn Sie diese Petition mitzeichnen, d.h. unterstützen wollen, füllen Sie bitte das nachstehende Formular aus und klicken Sie auf "MITZEICHNEN"
Petition gegen "Vogelgrippe" Zwangsimpfung undemokratisch abgeschaltet !!!!! Rufen Sie den Petitionsausschußdienst an !!!!!!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
Ist ja schon die 2. Petition mit dem der uk-server Probleme hat und "zufällig" wieder eine die das Thema Gesundheit hat. Gehen solche Themen dem uk-server an die Drahtnerven ?
Wie dieser Smilie (schreibt man die Dinger so?) schon sagt: Oh!
Dann ziehe ich meinen Einwand natürlich zurück und bin gleichermaßen erstaunt, dass es wieder eine ähnlich gelagerte Petition "getroffen" hat. Was heißt erstaunt. Empört. Dem werde ich auch gleich, mit einem Schreiben an den Petitionsauschuss Ausdruck, verleihen.
Woran kann man sehen, dass die Laufzeit verändert wurde? Entschuldige bitte, dass ich so dämlich frage, aber in solchen Sachen bin ich (noch) nicht so bewandert. Gibt es bestimmte vorgegebene Fristen, bzw. reguläre Laufzeiten?
Wie ich zwischenzeitlich gelesen habe, wird die Laufzeit vom Petenten festgelegt. Die Frage erübrigt sich also. Aber woran erkenne ich, wie lange die ursprüngliche Laufzeit war? Weiß das jemand?
Das hier habe ich noch gefunden:
Bei Problemen mit dem Programm wenden Sie sich bitte an: DEUTSCHER BUNDESTAG Sekretariat des Petitionsausschusses Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: (030) 227 35257 E-Mai: e-petitionen@bundestag.de
Telefonisch konnte ich leider nichts ausrichten - seit geraumer Zeit erhalte ich nur ein Besetztzeichen. Allerdings habe ich Herrn Thietz per e-Mail angeschrieben. Desweiteren ist ein Schreiben an den Petitionsausschuß schon aufgesetzt. Ich warte nur noch auf die Bestätigung von Herrn Thietz. Sobald ich eine Rückmeldung habe, werde ich das hier bekannt geben.
"Protest gegen die Abschaltung nachfolgender Petition wäre für mich als Überschrift eindeutiger und besser, denn ich habe ja die ursprüngliche Petition bereits unterschrieben.
Wir werden hier mit dem Zeichnen fortfahren und dann diese Zeichnungen dem Bundestag zur Kenntnis geben.
Ich werde den Bundestag auch darüber informieren, daß wir hilfsweise wegen des "technischen Defektes" des Bundestages diese Möglichkeit eingerichtet haben und diese Zeichnungen dann ihm übermitteln werden. Durch die persönlichen Angaben ist die Überprüfung der Echtheit der Angaben von dort aus ja jederzeit möglich.
Bitte verbreiten Sie diese Information in alle Kanäle, damit das auf alle Weltnetzseiten als Hinweis kommt, am besten in der Weise. daß jeder Interessent zuerst auf die Bundestagsseite gehen soll, um dort zu zeichnen, und wenn das nicht möglich, dann auf dieser Adresse hier. Bitte hinweisen, daß keine Doppelzeichnungen ergehen sollen.
Hoffen wir auf weiterhin Erfolg!
Ihr HPT Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
soll man jetzt bei deinem Behelf,auch unterschreiben, wenn man die ursprüngliche Petition unterschrieben hat,oder sind die Ursprünglichen Unterschriften noch vorhanden??? Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
ich würde sagen ja, damit dort somit auch seinen Protest zum Ausdruck bringt, dass die Orginalpetition abgeschalten wurde.
Hier einige Telefonnummern von den "altbewährten" Beamten des Petitionausschußdienstes, bei denen man sich heftig über unsere "Demokratie" beschweren sollte:
Frau Kersten Naumann(Die Linke) - Vorsitzende des Petitionauschusses - Tel: 030 - 22735257 Fax: 030 - 22736027
Vielleicht sollte es Faxe regnen auf die Nummer von Frau Kersten Naummann !!!! Dipl.-Phys. Helmut Gobsch Max-Reger-Str. 15 D - 06110 Halle(Saale) Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559