ein Arzt der GNM und der Patient bilden eine "Arbeitsgruppe", wobei der Patient der Chef ist. Es ist schon nicht verkehrt wenn sich die Chefs die geeignete "Mitarbeiter" suchen, aber bist Du der richtige Chef ? Sorry, ich zweifle daran und deswegen werde ich Dir keinen guten Mitarbeigter empfehlen.
Gruß Élena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
In den guten alten Zeiten, bekamen "Ärzte" nur Geld, wenn der Patient gesund war!!!!!! Heute bekommen die Geld, wenn sie die Leute krank machen, und den PH Konzernen "Material" für ihre "Forschung liefern.
Wer vom Ziel nicht weiß, wird den Weg nicht finden.(C.Morgenstern)
Sehe ich etwas differenzierter, denn die Ärzte werden stückweise ausgehungert oder werfen freiwillig irgendwann die Flinte ins Korn. Sie bekommen nicht mehr, sondern ständig weniger Geld für ihre Zeit die sie den Patienten widmen. Die Ärzte leiden auch darunter dass sie nicht heilen können oder manchmal auch nicht dürfen. Die Tendenz läuft darauf hinaus,dass Ärzte zu Apparatebediener und Rezeptaussteller degradiert werden und irgendwann durch Maschinen und PC-Programme ersetzt werden.
Und gab es nicht schon Roboter die Knie operierten, oder gibt es die immer noch?
VG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Hallo Elena, Schade das die Ärzte bald verhungern müssen! Da sie ja nicht heilen können, ist deren Gehalt wohl hoch genug, und 30% mehr Gehalt ist dann doch ganz schön unverschämt!
Wer vom Ziel nicht weiß, wird den Weg nicht finden.(C.Morgenstern)
kennt jemand in der Schweiz oder Raum Süddeutschland oder Vorderösterreich einen erfahrenen GNM Arzt?
Hab einen Kunden, dessen Tochter die ultimative Diagnose gekriegt hat, sie könne es vielleicht noch 2-3 Monate machen...
Hat das volle Programm schon durch..inkl. Überflug nach Amerika mit den "neusten" Behandlungen (Gehirntumor)....Der Vater hat schon fast sein Vermögen geopfert(als Tierarzt nicht gerade wenig)....
Oder jemand hat schon das Thema Gehirntumor mal näher betrachtet und kann genauere Hinweise geben, wie man das angehen könnte...Die Tochter ist gerade mal 20...
Du siehtst, "Gehirntumor" ist nicht gleich "Gehirntumor".
Was hat das Mädchen genau für einen "gehirntumor", welche Therapien hat es schon hinter sich, was wurde dabei beschädigt ? Drück der Tumor auf irgendwelches Organzentrum ? Warum sollte sie nur noch 2 - 3 Monate leben sollen ? "Wächst der Tumor" trotz Behandlung ?
Wenn die SM mit ihren Versuchen fertig ist und der Tumor immer noch nicht "weg" ist, geben die den Patienten den letzten Rest mit ihren unqualifizierten Prognosen. Bzw. vielleicht wissen sie selbst dass man die Behandlung (normalerweise bei ihnen) nicht länger als X-monate überlebt. Darauf sollte weder der Vater noch das Mädchen hören, denn sie irren sich viel zu oft und wo EINE Ausnahme möglich war, das spricht nichts dagegen das das Mädchen genauso eine "SM-Ausnahme" sein wird. Und JEDER der einen heftigen SBS hatte (und heute trotz anderslautenden Prognosen der SM gesund ist ) hatte auch einen "Gehirntumor". JEDER. Und sie leben.
Wichtig ist, dass die Nierensammelrohre offen bleiben und das Mädchen sich biologisch nicht "wie ein Fisch auf dem Trockenen" oder "alleine in der Wüste" fühlt. Was - egal um welchen "Gehirntumor" es sich handelt nich schaden kann ist :
- Kopf kühlen (aber ja nicht unterkühlen) - Enegergiezufuhr : Biotraubenzucken + Maltose, ich halte auch von der Öleiweiskur nach Dr. Budwig viel.
Ansonsten muß natürlich ein GNM-Therapeut konsulitert werden, denn nur er kann im CT sehen was "los" ist und auch therapeutisch die Heilung unterstützen.
Viele Glück und alles Gute.
Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
ja Harimo , wahrscheinlich hat Chris schon mehr als 5 Adressen. Aber die Therapeuten bzw. Ärzte sind nur ein Stück vom Puzzel. Wenn der Patient nicht Bescheid weiß was in ihm vorgeht, wenn ER nicht der Chef ist, wenn ihm das Umfeld "verlässt" dann ist es für ihn nicht leicht (auch mit Hilfe der besten GNM-Therapeuten) gesund zu werden.
Die GNM ist kein Stohhalm das Einem ( nach dem alles andere versagt hat ) retten soll. Es ist nichts was man schucken kann, sich spritzen lassen kann, sich "verabreichen" lassen kann.... bis das "Ding", bis die Beschwerden weg sind...
In Antwort auf:Elena: Wenn der Patient nicht Bescheid weiß was in ihm vorgeht, wenn ER nicht der Chef ist, wenn ihm das Umfeld "verlässt" dann ist es für ihn nicht leicht (auch mit Hilfe der besten GNM-Therapeuten) gesund zu werden. Die GNM ist kein Stohhalm das Einem ( nach dem alles andere versagt hat ) retten soll. Es ist nichts was man schucken kann, sich spritzen lassen kann, sich "verabreichen" lassen kann....
ich weiss was du meinst Elena, nur sehe ich hier eine der größten Hürden. Die Gesellschaft ist heute so konditioniert, daß für ALLES jemand zuständig ist und man sich überall Rat holen kann - nachdenken ist nicht gefragt (erwünscht) und "selbst schuld" ist man sowieso nie. Der Durchschnittsbürger geht zu seinem Doktor und sagt "mach mal", er legt sich ins Krankenhaus und sagt "macht mich gesund" ... sprich, man gibt die Verantwortung (für sich selbst!) oder genauer gesagt die Macht ab.
Ein Mentaltrainer hat bei einem Seminar einmal gesagt "bei 95% der Menschen wundert`s mich, daß die überhaupt immer wieder nach Hause finden" ... du weisst was ich meine
Du hast Recht, Harimo, viele Menschen in unserer Gesellschaft sind genauso, wie Du es beschreibst. Sie sind nicht bereit, selber nachzudenken und die Verantwortung für sich zu übernehmen. In dem Fall müssen sie aber auch den Preis zahlen und an dem Krebs sterben, den sie haben. GNM ist nur für die Menschen hilfreich, die bereit sind, selber nachzudenken und - wie Elena schon sagte - Chef des Verfahrens zu werden.