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Dieses Thema hat 13 Antworten
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 Aktionen, öffentliche Strategiediskussion
GiordanoBruno Offline



Beiträge: 3

22.05.2006 07:41
Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Kann mir jemand erklären was man gegen starke Arthrose, Ostheoposose in der Wirbelsäule und extreme Nervenschmerzen bei Randzackenbildung bei Wirbeln, Ischiasnerv betroffen
nach der Hamerschen Medizin
tun kann.
Derzeit nur "Behandlung" mit Morphium

Elena Offline



Beiträge: 519

22.05.2006 20:37
#2 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Hallo GiordanoBruno,

Graundsätzlich :
Die Knochen schwinden, nützt sich ab (Arthrose) entkalken (Osteoporose) usw. in der konfliktaktiven Phase (ca-phase) eines Selbstwerteinbruches (SWE) Jeder Knochen hat dabei ein spezifisches „Thema“ ein spezifischen „Inhalt des SWE“ . http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Knochen.htm

Kennt man die 5 Biologische Gesetzte der GNM und will (Vorsicht ob man es darf und soll – unbedingt vorher einen GNM-Therapeuten konsultieren) man bewußt dieses Geschehen stoppen, ist das Finden und Lösen die Aufgabe. Hier geht es ohne das der Patient die meiste Arbeit leisten muß, nicht. Dazu muß er auch die 5 Biologische Gesetze kennen.

Wir der Konflikt gelöst (bewußt oder zufällig, unbewußt) stoppt dieses Geschehen und es folgt der selbständige Wideraufbau (dass der Körper dazu ausreichend Baumaterial braucht ist selbstverständlich) unter Schwellung (Ödeme) und Schmerzen. Oft höllischen !! Und der Wiederaufbau der Knochen geht (je nach dem was in der ca-phase abgelaufen ist) auch mit verändertem Blutbild einher bei dem die Vormediziner nichts besseres wissen als es mit Chemo zu behandeln, was eine neue Gefahr bedeutet.

Sind die „Randzacken“ der Wirbel die Folge von (überschießendem) Wideraufbau der
Wirbel? Ist also die Osteoporose oder die Arthrose (was genau wurde für den Wirbel diagnostiziert) schon vorbei ? Ist der Konflikt zufällig gelöst worden ? Oder gibt es Rezidive ? Oder drück etwas auf die Nerven, d. h. besteht hier ein mechanischer Reiz oder sind die Nervenschmerzen selbständiges Geschehen (über Nerven weiß ich aber leider nicht Bescheid)

Morphium ist in seiner Hauptwirkung ein ungeeignetes Medikament um die Schmerzen auf die Dauer zu lindern und gleichzeitig die Heilung zu forsieren. Man muß höllisch aufpassen dass man es nicht zu einem Zeitpunkt nimmt wo schon eine Dosis ausreicht und man kommt aus dem Dämmerschlaf nicht mehr zurück. Angeboten wird es immer von den Vormedizineren, manache wissen es nicht besser. Man sollte versuchen so schnell wie möglich, wenn es ohne Schmerzmitteln nicht auszuhalten ist, auf andere, weniger gefährliche Schmerzstillende Medikamente umzusteigen.

Aber in dem o. g. Fall ist alles was man alleine , ohne einen Therapeut unternimmt (außer die Biologische Gesetzte zu lernen) nicht ratsam. Es stimmt nämlich überhaupt nicht was die Medien verbreiten, dass man sich nur ins Bett legen muß und die Heilung kommt von alleine.

Wenn Du über die GNM mehr wissen willst, solltest Du in den gnm-foren und auf den Neue Medizin Seiten oder bei Pilhar lesen und Fragen stellen.

Alles Gute und viel Kraft auf dem Weg.

Elena
** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **

aguariana Offline



Beiträge: 6

08.06.2006 02:49
#3 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

hallo giordano bruno ,
meine ueber 20 jahre andauernde und sich verschlimmernde arthrose habe ich ganz alleine nur mit einer totalen ernaehrungsumstellung geheilt !!! obwohl es ueberall heisst " arthrose ist nicht heilbar " . unter www.arthrose-selbsthilfe habe ich die noetige hilfe mir erlesen . herr fissler ,der leiter der selbsthilfegruppe ,hat sich auch fuer dr. hamer ausgesprochen ,wie ich vor kurzem las.
es gibt zwei wege : 1) der normale - vegetarisch leben heilerfolg nach etwa 2 jahren ,und 2) radikal nur roh- und sonnenkost (20%roh.gemuese u.salate u. 80% obst ) nach 6 mon. war ich komplett schmerzfrei !!!, um 15kg leichter und um 10jahre verjuengt .ich fuehlte mich nach 6 monaten wie neu geboren, und das haelt auch heute nach ueber 2jahren unveraendert an . ab und an "suendige"ich etwas ,aber das macht nichts aus - die schmerzen kamen nicht mehr ,so unglaublich das klingt . fuer meine freunde und bekannte grenzte es an ein wunder ,mir zeigte es wie wichtig die richtige ernaehrung bei krankheiten ist . nebenbei verschwanden auch noch andere krankheiten wie z.b. die grippe ( hatte ich zwischen 3-5 im jahr mit 6 woechigem husten !!) sonnigen gruss helga

Calendula Offline



Beiträge: 16

08.06.2006 07:53
#4 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Gratuliere, eiserner Wille, Disziplin, Durchhaltevermögen und das Wissen, dass es nicht Medikamente sind, die heilen, sondern du selbst der Auslöser bist, dass macht sicher deinen Erfolg aus. Ich hoffe, deinem Beispiel können viele folgen. Alles Gute für dich
Herzliche Grüße

medi Offline



Beiträge: 105

08.06.2006 10:11
#5 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

In Antwort auf:
„Ich glaube wie Hippokrates daran,
dass der Körper einen inneren Heiler besitzt,
seine Name Archeus.
All unsere Bemühungen, Heilung zu erzielen,
sollten in Harmonie mit ihm erfolgen.“

Philippus Aureolus (Paracelsus)



Dr. Hamer hat nun diesen inneren Heiler anfaßbar gemacht. Kneift euch mal!
Ja, wir selbst sind die Heiler, jeder für sich und seinen Körper.


VG Micha

Kermit Offline



Beiträge: 48

08.06.2006 13:08
#6 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Hallo Aguariana,

schön daß du nun gesund bist, und erstaunlich, daß es 20 Jahre gedauert hat, bis du auf den Ansatz "Ernährungsumstellung" gekommen bist. Wie hast du dich denn davor ernährt, die ganzen Jahre?

Was rieten dir die Ärzte diesbezüglich die ganze Zeit?

Noch eine Frage an medi:
Was rät denn Dr. Hamer bei Arthrose?


Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

medi Offline



Beiträge: 105

08.06.2006 16:59
#7 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Hallo Kermit,

Da möchte ich Dich zuerst auf den Beitrag und den Link von Elena weiter oben verweisen.

Vielleicht zum besseren Verständnis der biologischen Abläufe noch soviel:

Das Skelettsystem und dessen Stützorgane ermöglichen uns Menschen das aufrecht Gehen, das Laufen und das Verrichten von Tätigkeiten.Wir können Lasten tragen und demonstrieren damit auch Kraft und Stärke.

Ab dem Zeitpunkt der entwicklungsgeschichtlichen Herausbildung des Marklagers im Gehirn, bringt die Stabilität der Knochen und der Gewebe auch die mentale Stärke des einzelnen Lebewesen zum Ausdruck. Bei uns Menschen geht es dabei oft um Selbstbestätigung. Wenn uns etwas gut gelingt, dann sind wir „oben auf“. Unser Selbstwertgefühl definiert sich heute über Leistung und Anerkennung. Fast täglich müssen wir uns in Gruppen behaupten, selbst die Familie zählt dazu.

So trifft uns ein diesbezügliches Versagen „in Mark und Bein“. Dabei ist entscheidend, wie wir im Konfliktmoment die Erniedrigung, die Ungerechtigkeit, das Versagen empfunden haben. Danach richtet sich, welches Organ oder Gewebe betroffen ist.

Veränderungen am Bindegewebe, Knorpel, an Sehnen und Lymphgefäßen sind die Folge von als leicht empfundenen Selbstwerteinbrüchen (SWE). Dagegen zeigen sich Knochenveränderungen bei einem schweren SWE.

Bei Dr. Hamer findet man eine „Skelett-Tabelle“, wo man den SWE örtlich zuordnen kann.
Mit Beginn der Konfliktphase kommt es zu Entkalkungen in den Knochen bzw. Gewebeschwund in den Knorpeln und Sehnen.


Laut Schulmedizin sind im Gegensatz zur Arthritis bei der Arthrose die Gelenke nicht entzündet, sondern zeigen Abnutzung und Deformation.“Von diesem Verschleiß ist zunächst der Knorpel betroffen, später folgen dann Veränderungen am Knochen.“

Das dass mehrere Sonderprogramme nämlich unterschiedlich schwer empfundene SWE-Konflikte sind, die aber durchaus den selben Konfliktinhalt/Anlass haben können, davon weiß die SM nichts.

Die Heilungsphase im Falle der Konfliktlösung (Ich konnte mich behaupten/ Die Arbeit ist mir gelungen/ Ich fühle mich akzeptiert etc.) hat ja Elena bereits kurz beschrieben.

Der biologische Sinn dieses Sonderprogramms liegt übrigens darin, dass am Ende der Rekalzifizierungphase der Knochen dichter und stärker ist als zuvor. Mehr Stabilität, mehr Kraft!

Bei Arthrose schließe ich auf eine hängenden Heilung durch ständige sogenannte Rezidive. Das ist allerdings nicht "hamergeprüft".

Dabei wird der Konflikt/Konfliktinhalt ständig wieder aufgefrischt und so kommt es zur Wiederholung der Abläufe, dem Wechselspiel von Entkalkung und Wiederaufbau des Knochens.

Hier noch ein weiterer Link. http://www.gnm-forum.com/phpBB2/forum12,sbs-selbstwerteinbruch.html

Der Hinweis auf einen Therapeuten ist aber immer angebracht.


Gruß Micha


morena Offline



Beiträge: 4

08.06.2006 21:08
#8 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Nur damit der Link auch von medi klappt
http://www.gnm-forum.com/phpBB2/forum12,...rteinbruch.html

aguariana Offline



Beiträge: 6

09.06.2006 03:15
#9 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

hallo kermit ,
vor der umstellung habe ich mich "relativ " normal ernaehrt -kochnahrung, zwar sehr selten fleisch -was man bei arthrose unbedingt lassen muss-aber suesses ,alkohol (saeure ), brot und pastagerichte .das faellt nun alles weg . warum es 20 jahre gedauert hat : nun es faengt ja langsam an ,kreuzschmerzen hat ja jeder zweite ,allerdings steigerten sie sich bei mir ,dass es kaum zum aushalten war .meine versteifung am grosszeh hatte ich auf ein stoplpern an einem stein zurueckgefuehrt ,erst als die knieschmerzen immer staerker wurden und ich mich nur noch hinkend bewegen konnte ,ging ich zum roentgen .diagnose : doppelseitiger meniskus .lies ich operieren ,war alles super und nach 3 monaten gings wieder los . wieder roentgen und ein sportarzt diagnostizierte : weit fortgeschrittene arthrose .er war dann der erste arzt ( vorher war ich wegen der gesamten schmerzen nie bei einem arzt ,da mein vertrauen in sie null ist ) dem ich meine anderen schmerzen schilderte .er meinte zwar auch da muesste man wieder operieren ,allerdings arthrose IST NICHT HEILBAR !!! wie sehr er sich doch getaeuscht hat . verstehst du mein misstrauen gegenueber
aerzten ? haette mir auch die erste op ersparen koennen .uebrigens waren meine gelenkschmerzen mit ein grund warum ich ins warme ausgewandert bin .am anfang half es auch etwas ,aber nur ueber eine kurze zeitspanne .
anderes bs.: meine mutter hatte vor 30 jahren einen "sogn. bandscheibenvorfall " und lag 3 wochen bewegungsunfaehig im bett . der konsultierte spezialist riet zur op
konnte aber nicht garantieren ob sie je wieder schmerz-und hinkfrei gehen koennte . sie fand einen ausgezeichneten masseur und nach einem jahr "rannte sie wieder wie ein wiesel .heute weiss ich nach dr. hamer ,dass das ganze durch ein dhs ausgeloest wurde. bei meinem vater loeste der fall krebs aus 4mal op danach wollte er nicht mehr und beschloss zu sterben .haetten wir dr. hamer's medizien damals schon gekannt ,koennte er vielleicht heute noch leben .
sonnige gruesse helga

medi Offline



Beiträge: 105

09.06.2006 05:10
#10 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Guten Morgen Helga,

ja, hätte mein Opa, der für mich mein Vater war, die Neue Medizin vor 20 Jahren bereits gekannt, so wäre ihm viel Leid und Schmerzen erspart geblieben. Denn auch ohne offizielle Anerkennung durch die SM hätte er sicher auch diesen Weg probiert.

So wurde bei ihm Prostatakrebs diagnostiziert, zweimalinnerhalb von 10 Jahren operiert, mehrfache Bestrahlung.Letzlich hat er die Torturen nicht überlebt und ist jämmerlich zugrunde gegangen.
Auch weil er die zugrundeliegenden Konflikte nicht lösen konnte, davon ja gar nichts ahnte. So wuchsen ständig "Krebsherde" nach. Ganz zum Schluss bekam er Morphium, er aß irgendwann nichts mehr und ist regelrecht verhungert.
Ich habe ihn damals bis auf die Rippen abgemagert aufgefunden, meine erste Erfahrung mit dem Tod.
Heute kenne ich die damaligen SBS-Auslöser und weiß, wie im Grunde harmlos gerade diese Zellvermehrung ist.

VG Micha


Elena Offline



Beiträge: 519

09.06.2006 11:13
#11 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

In Antwort auf:
anderes bs.: meine mutter hatte vor 30 jahren einen "sogn. bandscheibenvorfall " und lag 3 wochen bewegungsunfaehig im bett . der konsultierte spezialist riet zur op
konnte aber nicht garantieren ob sie je wieder schmerz-und hinkfrei gehen koennte

Hallo Helga,

bei einer meiner Schwestern war auch nur noch die OP als Therapie nach einem Bandscheibenvorfall vorgesehen. Allerdings sagte der Arzt klipp und klar, dass er sich selber nicht operieren lassen würde und nach der Ursache für den Bandscheibenvorfall gefragt sagte er "psychisch Bedingt", Das ist ja leicht gesagt, aber wo wir in der ganzen Psyche suchen sollen hat er nicht verrraten, nur noch lapidarer bemerkt : "wer sucht der findet". Die OP hat sie dann nicht machen lassen, wir waren damals (die GNM kannten wir noch nicht) aber ziemlich ratlos wo nun zu suchen ist.

LIebe Grüße
Elena
** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **

Dany Offline



Beiträge: 283

09.06.2006 11:54
#12 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Hallo Aquariana,

es ist als ob du von meinem Leben sprichst,mir hat allerdings nicht ein Arzt den letzten "Tritt" versetzt, sondern Hr.Konz mit seinem Buch "der große Gesundheitskonz" Auch bei mir Rückenschmerzen, auch ich habe wenig Fleisch gegessen aber Kochkost, Alkohol, habe sogar geraucht wie ein Schlot. Dann vor guten 3 Jahren der radikale Umbruch, von Heute auf Morgen Rohkost und Bewegung in freier Natur, 13 Kilo weg gesund. Auch bei mir ist die Überzeugung nun gereift in den sonnigen Süden zu ziehen. Wohin bist du denn ausgewandert? War das schwer? Wie war das bei dir mit der Familie? Bei mir nur Widerstand gegen die Rohkost,"jetzt läßt sie die Kinder verhungern u.s.w., richtig bösartig sind die geworden.

Viele liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

aguariana Offline



Beiträge: 6

09.06.2006 18:57
#13 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

hallo dany ,

den letzten "tritt" hat mir wandmaker "willst du gesund sein vergiss den kochtopf" versetzt ,der arzt diagnostizierte lediglich arthrose .ich machte mich dann im internet schlau und stiess auf die selbsthilfegruppe .meine mitmenschen und freunde habe ich nur zum schweigen gebracht ,wenn ich ihnen sagte :ihr seht doch das lebende beispiel vor euch ! ihr wisst doch alle wie es um mich stand . daraufhin war ruhe . ich habe die erfahrung gemacht ,dass sie alle gerne gesund sein wuerden ,aber nicht bereit sind aus ihrem trott auszusteigen . es ist ja viel einfacher sich eine spritze od. tabl. verschreiben zu lassen als die ernaehrung umzustellen . was ohne alkohol ! ohne zigarette !!! ohne fleisch !!!? oh nein verrueckt . ich habe aufgehoert jemand ueberzeugen zu wollen ,wer interessiert ist ja ,ansonsten wird ueber ernaehrung nicht mehr gesprochen . meine neue heimat ist seit 18 jahren die sonneninsel margarita ,ich bin alleine ausgewandert .im moment ist es nicht ratsam ,da unsere politische lage nicht sehr erfreulich ist .

sonnige gruesse helga

Froher Blick Offline



Beiträge: 6

09.06.2006 23:08
#14 RE: Arthrose, Spondylose, Morphine Antworten

Viele gute Wünsche für alle!
Zu Rückenschmerzen usw. möchte ich den Hinweis auf http://www.atlasprofilax.com bzw. .de geben.
Ich kann die einmalige! Korrektur des Atlas nur bestens empfehlen aus eigener Erfahrung.
Viele Grüße
Froher Blick

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