Hallo! Man sollte nicht dem Eindruck erliegen, die Neue Medizin (NM oder GNM) sei noch nie überprüft worden. Egal inwieweit diese Überprüfungen (mind. 25, alle positiv) ausreichend sind oder nicht, weiß jeder, daß Dr. Hamer keiner Herausforderung aus dem Weg geht und sich seinen medizinischen Gegnern offen stellt. In diesem Zusammenhang ist die Einladung an Prof. Hartenstein (siehe Näheres unten) zu sehen, die m.E. voll unterstützungsfähig ist. Da kann jeder mitmachen, glaube ich, auch wenn er von der Neuen Medizin (noch) nicht überzeugt ist - eine Überprüfung kann angesichts der Vorgeschichte unmöglich falsch sein.
Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin®, Sehr verehrte Damen und Herren!
Der Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V., Prof. Hartenstein erklärte in seiner Stellungnahme, die GNM sei irrational und gefährlich und ihre Verbreitung müsse verhindert werden.
Nun hat Dr. Hamer ihn eingeladen nach Spanien, die GNM doch zu überprüfen (siehe Korrespondenz), so wie jedes Fahrzeug oder x-beliebige technische Einrichtung auf Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden muß.
Seit 25 Jahren weigern sich die Vertreter der Schulmedizin erfolgreich, eine solche Überprüfung öffentlich durchzuführen. Warum wohl?
Täglich sterben unnötigerweise 1700 Menschen an Krebs. Morgen kann es uns oder unsere Kinder treffen.
Helft mit, dieses grausigste Verbrechen an uns allen zu stoppen! Fordert Prof. Hartenstein auf, der Einladung Dr. Hamers Folge zu leisten.
Ihr tut das nicht nur für die Sache oder für Dr. Hamer, Ihr tut das aus ureigenem Interesse! Wir haben ein Recht auf die beste Medizin!
Helft mit! Verbreitet diese Nachricht so gut Ihr könnt! Eure Kinder und Kindeskinder werden es Euch danken!
DIE GERMANISCHE NEUE MEDIZIN SOLL ÜBERPRÜFT WERDEN - und das unter der persönlichen Leitung von Dr. Hamer - sofort!
ist eine öffentlliche Einladung an Sie, die Germansiche Neue Medizin zu überprüfen veröffentlicht.
Ich gehe davon aus, dass Sie diese Einladung annehmen, denn wenn Sie es nicht tun, können Sie die GNM weddr veri- noch falsifizieren. Was sie persönlich glauben oder nicht galuben ist unwichtig, für ihre persönliche Ansichten werden Sie von uns nicht mitfinanziert.
Ich möchte bitte über die Ergebnisse Ihjrer Überprüüfung der GNM informiert werden.
Vielen Dankl, obwohl Sie mir als Steuerzahlerin auch zum Dank oder zur Gegenleistung verpflichtet sind.
Angeregt durch das aufsehenerregende Spiegel-Interview mit Irans Präsident habe ich mal folgendes Schreiben entworfen, aber noch nicht abgeschickt:
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An: Der Spiegel Herrn Gerhard Spörl, Herrn Stefan Aust und Herrn Dieter Bednarz
Sehr geehrte Herren,
Sie haben im Spiegel 22/2006 ein vielbeachtetes Interview mit dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad geführt. Sie weisen darin auf eine Kollektivscham für die Verbrechen der Väter und Großväter hin. Vielleicht sehen Sie es so wie ich: Daß aus dieser Scham auch Verantwortung und Verpflichtung für Gegenwart und Zukunft erwachsen. Daß eine Scham ohne Einlösung einer solchen Verpflichtung nur ein Wort ist und sich den Vorwurf der Heuchelei gefallen lassen muß.
Auch im Hier und Jetzt werden Verbrechen verübt, die von Politik, Gerichten, Medien usw. ohne nennenswerten Widerstand geduldet werden. Ich spreche vor allem von dem Komplex, der sich medizinische Wissenschaft nennt, aber nur sehr begrenzt wissenschaftlich arbeitet. Vor wenigen Tagen hat der 109. Deutsche Ärztetag in seinem Beschluß allen Ärzten massiv gedroht: Der Arzt sei an die "vorherrschende Ansicht in den Kreisen der wissenschaftlichen Medizin" gebunden (S. 62).
Somit werden Kinder, die sich nicht wehren können, weiterhin mit Impfungen vergiftet, für die es keine wissenschaftliche Grundlage gibt (siehe http://www.klein-klein-aktion.de) . Die wissenschaftliche Grundlage ist auch durch Mehrheitsbeschluß nicht herstellbar. Weiterhin werden weiterhin Krebskranke mit unwissenschaftlichen Behandlungen wie der Chemotherapie gequält und getötet, da die Schulmedizin wenig bis nichts über Entstehung und Verlauf von Krebs weiß - und auch nicht wissen will. Nicht zuletzt wird die gesamte Bevölkerung durch Horrorszenarien über AIDS und Vogelgrippe in Panik versetzt (auch wenn dies zuletzt glücklicherweise nicht mehr wirklich klappen will), obwohl weder HIV noch irgendein Vogelgrippevirus jemals nachgewiesen (isoliert) wurden.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will diese Verbrechen in keiner Weise mit dem Holocaust vergleichen. Allerdings wiegen auch diese Verbrechen schwer, und wenn wir überhaupt eine Lehre aus dem Holocaust ziehen, dann müssen wir doch versuchen, diese Verbrechen zu beenden.
In dieser Situation nun die Einladung des Dr. med. Ryke Geerd Hamer an Prof. Hartenstein: Er möge nach Spanien kommen und dort die Neue Medizin, d.h. die von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetze im Zusammenhang mit "Krankheiten", überprüfen. Die Neue Medizin leugnet nicht die Gefährlichkeit einiger Krankheitsphasen, kommt aber ohne Impfen, Chemotherapie und Panikmache aus. Angesichts dieser möglichen Konsquenzen ist die Frage, ob die Neue Medizin richtig ist, zweifellos von höchster Bedeutung. Näheres zur Neuen Medizin auf http://www.neue-medizin.de. Kopie der Einladung ist beigefügt.
Um es kurz zu machen, ich meine, daß es auch für den Spiegel von höchstem Interesse sein müßte, eine Klärung dieser medizinischen Grundsatzfrage zu erreichen. Sollte dem so sein, setzen Sie sich bitte mit Prof. Hartenstein in Verbindung und teilen ihm Ihr Interesse mit. Vielen Dank!
Ich habe mich soeben an den kritischen Wissenschafts-und Medizinjournalisten des Spiegels Jörg Blech gewendet:
Sehr geehrter Herr Jörg Blech,
ich verfolge seit Jahren Ihre Beiträge, vor allem in der Zeitschrift „Der Spiegel“. Als kritischer Medizin- und Wissenschaftsjournalist heben Sie sich in Ihren Beiträgen wohltuend von der Masse derjenigen ab, die scheinbar nur Hofberichterstattung praktizieren.
Ich erinnere mich noch gut an den Artikel: „Giftkur ohne Nutzen“, in dem Sie du.a. die Chemotherapie kritisch beleuchteten. Oder Ihre bemerkenswerten Recherchen zu völlig überflüssigen Behandlungen bzw. Therapien in dem Beitrag „Schattenseite der Medizin“.
Nach Ihrem Bestseller „Die Krankheitserfinder“ prangern Sie in Ihrem neuesten Buch „Heillose Medizin. Fragwürdige Therapien und wie sie sich davor schützen können.“ abermals und schonungslos die Machenschaften der Medizinindustrie an.
Da Sie die Darstellung unangenehme Wahrheiten nicht scheuen, bin ich zu der Auffassung gelangt, dass Sie, neben Ihrem notwendigen Broterwerb, ehrliches Interesse an diesem Themenkomplex haben.
Ich betrachte mich als einen mündigen Bürger, der nicht alles schluckt, was Ihm vorgesetzt wird. Und dass im wörtlichen Sinne. Wie inzwischen viele andere, suche ich nach alternativen Heilmethoden, um genau diesem von Ihnen beschriebenen Pharma- und Medizinkartell zu entkommen, dass wirklich nur noch seinen Profit im Auge hat.
Bereits vor Jahren bin ich dabei auf die Neue Medizin (inzwischen Germanische Neue Medizin) gestoßen. Und genau so lange erfahre ich von dem krassen Gegensatz der strikten Ablehnung und Diffamierung bis hin zu der ständig wachsenden Zahl der Befürworter und Bürger, die sich dieser Bewegung anschließen.
Ob die Entdeckungen von Dr. Hamer richtig oder falsch sind will und kann ich nicht bewerten. Aber eines scheint mir besonders merkwürdig.
Seit 25 Jahren !!!! weigern sich die Vertreter der Schulmedizin, die Thesen der German. Neue Medizin öffentlich zu überprüfen.Dabei soll dies an 1-2 Tagen, ohne größeren Aufwand, möglich sein.
Jüngst hat der Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V., Prof. Hartenstein in einer Stellungnahme erklärt, die GNM sei irrational und gefährlich und ihre Verbreitung müsse verhindert werden. Ich frage mich, woher er diese Einschätzung nimmt, wenn genau die dafür notwendige Überprüfung fehlt.
Ich kann doch den Geschmack eines Weines nicht beurteilen, wenn ich diesen überhaupt nicht gekostet habe.
Schließlich geht es hier um uns Menschen. Und wie Sie, Herr Blech, in Ihren Beiträgen festgestellt haben, sind viele Therapien völlig unnötig. Und sicher nicht selten die eigentliche Todesursache.
Nun hat Dr. Hamer diesen Prof. Hartenstein nach Spanien eingeladen, die GNM doch zu überprüfen, der sich bis dato weigert. Dabei wäre es doch die Gelegenheit, diesem „Spuk irregeleiteter Patienten“ ein Ende zu setzen.
Wenn sich dann die Scharlatanerie, die der Neuen Medizin stets vorgeworfen wird, beweist, so wäre dass doch ein Sieg für die Schulmedizin und deren Glaubwürdigkeit.
Aufgrund der Brisanz in dieser Sache meine Frage an Sie: Könnten Sie sich dieses Sachverhaltes annehmen und die Entwicklung begleiten? Bis hin zu dem Versuch, Prof. Hartenstein zur Annahme der Einladung zu bewegen?
Ich bin mir sicher, tausende Spiegelleser und Bürger wären Ihnen unendlich dankbar.
Aus dem Faktuell-Beitrag ist nicht ersichtlich ob die Ablehnung schriftlich oder nur mündlich erfolgte. Bin gespannt ob auch Dr. Hamer eine Ablehung seiner Einladung erhalten wird und welche Antwort wir bekommen und von wem.
ABer dass man sich ausgerechnet auf das Begutachten der GNM durch Dr. Sökler der seine Informatio für die Begutachtung aus dem Internet gezogen hat, stützt, ist schon bemerkenstwert.
Die haben wirklich Angst vor der Überprüfung.
VG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Es heißt im Artikel, der Vorstand der Deutschen Krebsgesellschaft habe die Einladung abgelehnt. Wie können die für Prof Hartenstein sprechen? (höchstens für sich selber, die Einladung war zwar an Hartenstein gerichtet, aber sei´s drum). Es sei denn er hätte sie bevollmächtigt, das geht aber aus dem Artikel nicht hervor, oder? Zumal Hartenstein zur Bayerischen Krebsges. gehört, und das sind ja wohl doch zwei eigenständige Vereine.
So oder so sehe ich keinen Grund, warum man nicht dranbleiben sollte und es wird sicher auch nicht der einzige mögliche Termin bleiben. Und warum gerade jetzt und warum Hartenstein und warum die Terminfestlegung? Weil konkret besser ist als allgemein.
ja sicher dranbleiben. Was sonst ? Nur weil der Vorstand es so bestimmt hat muss es noch lange nicht heißen, dass die "unter ihm" gleiche Meinung wie er vertreten. "Der Fisch stinkt vom Kopf her" (Sprichwort), aber deswegen muß noch lange der ganze Fisch verdorben sein.
Außerdem ist dann dokumentiert wer "nichts getan hat" so DRINGEND die Überprüfung der GNM notwendig gewesen und angeboten wurde. Ich bin sicher, irgendwann werden diese Unterlassungen gerichtlich geahndet.
VG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Der Autor schreibt zur Frage der Zuständigkeit (die auch ich in meinem letzten Beitrag aufgeworfen habe), im faktor-l.de Forum folgendes:
Die Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. hat das Angebot an die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. durchgereicht... ...die Ablehnung ist folglich "übergeordnet" und auch im Namen der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. ausgesprochen.
Nehme ich so zur Kenntnis. Ich weiß auch nicht, in welcher Weise die beiden Vereine miteinander verknüpft sind und welche internen Absprachen es gibt.
Apropos dranbleiben. Meinen Gedanken mit der Petition hat Martin Gabling gleich umgesetzt. http://www.petition-online.de ____________________________________________________________
Adresse funktioniert leider nicht - jedenfalls bei mir Grüße Ursula