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Dieses Thema hat 21 Antworten
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peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 11:21
Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten
Ich habe heute mal eine persönliche Frage an die Hamer-Spezialisten in diesem Forum.

Die, die mich bereits kennen, wissen, daß ich mit meinem Freund zusammenlebe, der HIV+ getestet ist und seit ca. 8 Jahren ohne Medikamente lebt. Leider hat sich sein Gesundheitszustand sehr verschlechtert. Er hat einen Rachenpilz, der schon in der Speiseröhre sitzt und ich vermute, daß er ihn schon längere zeit mit sich herumschleppt. Jedenfalls fühlt er sich sehr schlapp und ging zu seinem HIV-Arzt (er hat erst vor einem jahr durch mich von der AIDS-Kritik erfahren und immer noch sehr skeptisch), der jetzt natürlich vorschlug, daß mit der antiviralen Therapie begonnen werden sollte. Das hat ihm jetzt einen Schock versetzt und ich versuche nun, ihm die AIDS-Kritik nahe zu bringen und ihm zu erklären, daß er "nur" eine Pilzerkrankung hat und kein AIDS. Das nur kurz zur Vorgeschichte.
Nun aber meine Frage: kann es sein, daß der Tod seines Vaters vor 2 Jahren (der sich das Leben genommen hat) zu einem Konflikt geführt hat. Auffällig ist, daß kurz danach eine Allergie ausgebrochen ist, die immer schlimmer geworden ist (er reagiert mit geschwillenen Lippen und Mundschleimhäuten auf viele Duftstoffe, Talkum, Pollen usw.) Letztes Jahr hat seine Mutter einen Schlaganfall bekommen und brachte damit einen neuen Stress (da sie im Ausland lebt und es schwierig war, sich um sie zu kümmern). Seit letzten Jahr spricht er ständig davon, daß er das Gefühl hat, eine Erkältung würde sich anbahnen und irgendwann bekam er Schluckbeschwerden, die nun offensichtlich durch den Pilz verursacht wurden udn seinen Körper geschwächt haben.
Kann die Ursache für diese Pilzerkrankung tatsächlich ein Konfliktschock sein? Ich bin sehr ratlos und habe Angst, daß er sich von seinem HIV-Arzt überreden lässt, nun diese AIDS-Medikamnete zu nehmen. Es wäre für mich entsetzlich, wenn ich ihm zusehen müsste, wie er sich dadurch umbringt. Zum Glück öffnet er sich langsam aber er hat das gefühl zwischen den Fronten von Verschwörungen zu stecken (das hatte ich ihm immer gesagt, daß man dieses gefühl bekommen würde). Er kann einfach nicht ebgreifen, wieso keiner aufwacht und Menschen mit der gängigen AIDS-Theorie regelrecht hingerichtet werden (dieser Prozess kommt mir so bekannt vor).
Ich versuche ihm nun Kraft zu geben, daß er HIV ignorieren und sich stattdessen auf seine Pilzerkrankung konzentrieren soll, die auch viele menschen ohne HIV-Diagnose haben. Leider wird bei Pilzerkrankungen immer von einem geschwächten Immunsystem ausgegangen, aber das ist emienr Meinung nach Schwachsinn.

Wie seht ihr das ganze. ich bin für alle Ratschläge dankbar.

Lieben Gruß.

Peter

Penzy Offline



Beiträge: 280

04.05.2006 12:02
#2 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Kermit Offline



Beiträge: 48

04.05.2006 12:15
#3 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter,
das Grapefruitkernextrakt soll auch gegen Pilzerkrankungen helfen. Gibts auch in der Apotheke.
LG
Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 12:27
#4 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Penzy,

lieben Dank. So wie ich es verstanden habe, sind also Pilz"erkrankungen" nur in der Heilungsphase. Das heißt, der Konflikt ist überwunden (was gut sein kann, denn wir hatten intensive Gespräche).

Wie sieht Dr.hamer eigentlich das Thema "Allergien"?

Lieben Gruß.

Peter

Roland Offline



Beiträge: 146

04.05.2006 12:30
#5 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter,

interessanter ist sicher

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Speiseroehre.htm

Kennst Du bestimmt schon.

Ansonsten würde ich es mal mit einem Zapper (Clark oder ähnlich) versuchen, schaden kann es nicht. Ein positiver HIV-Test zeigt ja oft eine irgendwie geartete Belastung des Organismus an, und da haben Zapper schon oft geholfen.

Roland

Roland Offline



Beiträge: 146

04.05.2006 12:35
#6 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Allergien werden im Wesentlichen als Schienen gesehen. Das heißt, dass der Körper im Augenblick eines DHS Details aus dem Umfeld wahrnimmt (z.B. den Geruch von Gras oder auch unterbewußt den Kontakt mit Pollen o.ä.) und später, wenn diese äußeren Bedingungen wiederkehren, erinnert er sich an das DHS und gerät auf eine Schiene.

Ich bin aber ziemlich sicher, dass hier noch ein paar andere Faktoren dazukommen müssen, denn allein dadurch lässt sich m.E. die Zunahme an Allergien kaum erklären. Bzw. vielleicht gibt es verschiedene Arten von Allergien, und nur ein Teil davon ist auf Schienen zurückzuführen.

peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 12:51
#7 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Roland,

lieben Dank, das hats Du gut zusammengefasst. Aber ich gebe Dir Recht, das allein reicht vielleicht wirklich nicht aus, um alle Allergien zu erklären. Aber vielleicht passt es ja bei meinem Freund tatsächlich zusammen, denn er liebt Parfum und kann es nun nicht mehr benutzen.
Aber müssten sich dann nicht auch die Allergien wieder auflösen, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder bleibt es als Engramm bestehen?

LG Peter

Dany Offline



Beiträge: 283

04.05.2006 12:56
#8 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter,

kenne mich selbst noch nicht so gut in der GNM aus, daß ich mir trauen würde was zu deinem Freund zu sagen, aber im http://www.gnm-forum.com da gibt es jemanden, der nennt sich GNM ULM und der kennt sich super in der GNM aus. Vielleicht kannst du ihn auch mal fragen, er ist sehr hilfsbereit.
Alles Gute für euch.

Liebe Grüße Dany

Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

Roland Offline



Beiträge: 146

04.05.2006 13:10
#9 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

In Antwort auf:

Aber müssten sich dann nicht auch die Allergien wieder auflösen, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder bleibt es als Engramm bestehen?

Es ist ja gerade das Wesen einer Schiene, dass sie einen bereits gelösten Konflikt wieder "reaktiviert", wenn auch in einer sehr abgeschwächten Form.

Das mit dem Parfüm hört sich eigentlich für mich nicht nach Schiene an, eher nach einem Konflikt an sich.

Muss aber Dany recht geben, im GNM- oder Faktor-L Forum wirst Du zu all diesen Fragen kompetente Leute finden.

peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 13:19
#10 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Lieben Dank. Ich habe mich soeben im Forum angemeldet und werde dort meine Frage neu stellen.

LG Peter

VaxxNo Offline



Beiträge: 189

04.05.2006 17:55
#11 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter!

Mich würde jenseits von etwaigen Konfliktschocks mal bei deinem Freund die pharmakologische/toxikologische Komponente interessieren, soll heißen Drogen-, Antibiotika-, Poppers-, Meth, usw. - Konsum. Der Lifestyle also. Kannst Du mal dazu was sagen?
Vielen Dank und gute Besserung.

Grüße


peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 20:15
#12 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 20:16
#13 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

peter Offline




Beiträge: 71

04.05.2006 20:16
#14 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo VaxxNo,

seit einem jahr nimmt er kein Poppers mehr. Hat auch keine Antibiotika im letzten Jahr zu sich genommen, auch keine anderen Drogen (außer Zigaretten). Wir gehen kaum aus und leben recht zurückgezogen.

Lieben Gruß.
Peter

Penzy Offline



Beiträge: 280

04.05.2006 20:34
#15 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Daß sich Dein Freund dann heute noch teilweise schlecht fühlt, ist eine Schlussfolgerung aus dem "alten" Leben.

Wenn Du Geld übrig hast, kauf Dir mal das Buch "Virus-Wahn" im Emu-Verlag/Lahnstein. Findest Du im www. Da steht sehr viel Interessantes und Spannendes drin gerade über das Thema.

Dein Freund muss anfangen, die Dinge zu verstehen. Wenn Du mich fragst, er sollte das selber lesen. Er sollte sich vor allen Dingen nicht als stigmatisiert betrachten, von einer sogenannten "Krankheit", die es in der Form, wie man uns glauben machen will nicht gibt. Das heißt nicht, dass er sich nicht "krank" fühlt oder dass er nix hat, sondern es ist halt anders. Wenn er den gesamten Umfang, auch durch dieses Buch, was ich Dir genannt habe, für sich begreift, und selber nachvollziehen kann, kann er sehr guten Mutes nach vorne schauen.

Ich wünsche euch beiden ganz viel Liebes und Gutes.

lichst
Penzy


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