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Dieses Thema hat 21 Antworten
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Penzy Offline



Beiträge: 280

04.05.2006 22:22
#16 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Lieber Peter,

hab noch was vergessen.

Versuche das mal so zu verstehen: Durch Vergiftungen im Körper, durch was auch immer, entsteht im Körper ein "biologischer Konfliktschock". Wenn der Mensch das Gift weglässt, kommt der Konflikt irgendwann in Lösung. Bakterien und Pilze helfen, den "Müll" der übriggeblieben ist, abzuräumen.

Nun empfinde ich das mehr als logisch, dass ich dann nicht hergehen kann, und durch irgendwelche Chemotherapeutika, auch in Tablettenform, (denn nichts anderes sind AIDS-Medikamente), dass heißt also - ERNEUT GIFT - den Körper zu heilen. Es ist einfach völlig unlogisch, dass ich den Teufel mit dem Belzebub austreiben kann.

Vielleicht kannst Du etwas mit dieser Darstellung anfangen.

Es grüßt
lichst
Penzy

VaxxNo Offline



Beiträge: 189

04.05.2006 22:22
#17 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten
Genau das meinte ich, Peter. Im letzten Jahr war er also brav. Wie aber sah sein Lifestyle davor aus?

Klingt nicht besonders gesund und bestätigt unser "Vorurteil", daß AID$$-Erkrankungen meist Drogenkonsum als Vorprogramm haben.

Wie Poppers wirken hast Du ja sicher schon auf den einschlägigen aidskrtischen Internetseiten gelesen oder in dem Buch von Dr. Kremer "Die stille Revolution der Krebs- und Aidstherapie", vielleicht interssierts Dich.

Noch eine Seite zur Poppersforschung:

http://www.uams.edu/mbim/soderberg2.htm

Natürlich muß man bei der Seite ein bißchen Humor haben, da alles innerhalb der Viren(Erreger)"logik" interpretiert wird (Herpes 8 Schwachsinn usw.), obwohl die immunotoxischen Effekte gut für sich alleine stehen.

Das das Zeug langfristig Schäden setzt, dürfte Dir (und Deinem Kumpel) ja sicherlich klar sein.

Grüße

Kermit Offline



Beiträge: 48

05.05.2006 09:59
#18 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter, bin gestern zufällig auf diese Homepage eines Therapeuten geraten, ist in eurer Nähe in Köln. http://www.helferzelle.de
Das interessante: er wendet die biologische Ausgleichstherapie nach Dr. Kremer an, die sich auch mit Pilzinfektionen befasst.
Aber ob hier die Krankenkasse zahlt?
Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit

peter Offline




Beiträge: 71

05.05.2006 11:06
#19 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Penzy und VaxxNo,

lieben Dank. Ja so ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht. Das Schlimme ist, jeder der AIDS-Aktivisten hat ihm eingeredet, daß Poppers nicht schlimm wäre. Darauf hat er sich verlassen. Er ist sonst sehr zurückhaltend und führte kein ausschweifendes Leben (oder Nachtleben). Antibiotika hat er nur selten genommen (was so ein Durschnittsbürger so nimmt). Aber aufgrund seiner Allergie hat er öfter Antihistamine zu sich genommen.
Daß der Pilz eine Antwort auf sein Poppers sein kann habe ich schon vermutet und schon mit ihm darüber gesprochen. Es muss nur alles in ihm jetzt wirken. Er ist völlig durcheinander und weiß nicht mehr, was er denken soll. Um ihn herum sind nur "Freunde" die bei der AIDS-Hilfe tätig sind. Ich habe ihm gesagt, daß es da wenig Sinn macht, sich mit ihnen zu unterhalten, denn die würden ihn steinigen für die AIDS-Kritik. Er fragt sich, wieso die AIDS-Kritik nicht eingeschlagen hat wie eine Bombe und wieso es nicht öffentlich gemacht wird. Ich sagte ihm, daß die AIDS-Kritik niemals verheimlicht wurde, nur die Medien ignorieren es und die Menschen glauben nur den Göttern in Weiß.
Aber so langsam fängt er an umzudenken. Literatur hat er genug von mir, aber er möchte den Prozess zur Zeit alleine durchmachen. Er fühlt sich sehr unter Druck von mir gesetzt. Also muss ich aufpassen. Ziemlich schwierige Situation. Ich habe ihm nur klar gemacht, daß ich nicht zusehen werde, daß er sich mit Medikamnete umbringt. Ich werde seine Entscheidung respektieren, aber niemals einfach zusehen.
Leider gibt es kaum fassbare Personen, mit denen er sich unterhalten kann, die den Weg der AIDS-Kritik gegangen sind. Er möchte natürlich Beweise haben, daß er sich richtig entscheidet. Aber so leicht ist es eben nicht. Er spürt auch, daß mit der AIDS-Kritik nur die Spitze des Wissenschaftsskandals aufgedeckt wurde.
Drückt mir die Daumen, daß er sich klug entscheiden wird. Zumindest wird er wohl die Medikamente zur Zeit nicht nehmen, auch wenn ihm der Arzt diese verschreibt (er will damit lästige Diskussionen mit dem Arzt vermeiden). Ich habe ihm auch geraten, nicht mit seinen AIDS-Hilfe-Freunden darüber zu reden. Wirkliche Informationen zum Thema AIDS-Kritik bekommt er nur von den Menschen und Quellen, die sich damit auseinander gesetzt haben. Ich sagte zu ihm " Du erwartest doch nicht, daß Du Menschen von der AIDS-Hilfe sagen kannst, daß sie jahrelang falsch lagen und damit indirekt Menschen umgebracht haben. Das würde niemand zugeben wollen. Zumal diese Menschen ja aus menschlichen bewegründen der AIDS-Hilfe dienen."

Ich werde weiter berichten.

Lieben Dank für die guten Wünsche.

Peter

peter Offline




Beiträge: 71

05.05.2006 11:14
#20 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Kermit,

die Homepage von Helferzelle kenne ich und ich hatte auch schon früher Mailkontakt mit Herrn Bales. Leider komme ich mit seiner Sichtweise bezüglich der Ursache von AIDS nicht ganz klar....möchte aber hier nicht weiter darauf eingehen. Ich habe in einem anderen Forum schon darüber berichtet und dort wurde seine Sichtweise und Vorgehensweise kontrovers diskutiert, so daß ich kein gutes Bauchgefühl bekommen habe. Dies ist aber meine persönliche Meinung und sagt nichts darüber aus, wie erfolgreich er ist.

Lieben Dank aber für Deine Hilfe. Bezüglich der Krankenkasse sieht es meist schlecht mit der Kostenübernahme aus (wenn man kein Privatpatient ist). Es gibt in Düsseldorf einen Privatarzt der AIDS-Kritiker ist, bei dem mein Ex-Freund in Behandlung ist.

Lieben Gruß.

Peter

VaxxNo Offline



Beiträge: 189

05.05.2006 12:06
#21 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten
Dein Kumpel sollte mal seine "Freunde" von den AID$$-(Selbstmord)Hilfe fragen, warum auf der AZT-Pulle so ein lustiger Totenkopf drauf ist.

http://www.tig.org.za

Einen schönen Tag noch.


Motto der "Aidshilfe":

"Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel.«
Karlheinz Deschner

natasha Offline



Beiträge: 3

09.05.2006 09:25
#22 RE: Pilzerkrankung / Konfliktschock? Antworten

Hallo Peter,
ich habe einen freund, der wurde auch vor etwa 8 jahren mit hiv 'diagnostiziert'
-was ja ein riesen schock ist der erst mal verdaut werden muss. Ueber jahre, nicht nur tage oder monate...
Kurz davor haben sie ihm eine hepatitis vaccination angedreht, die eine chronische
lymph schwellung im hals ausgeloest hat, und fuer eineige jahre hat er auch eine pilz erkrankung im mund, die wird manchmal besser (rauchen aufhoeren, spliffs aufhoeren, viel gesunde sachen essen, kein stress), und kommt dann wieder (rauchen, stress, junk food).
seine doktoren habe ihm weisgesagt er waere in 6 jahren tot ohne antivirals und dem hoch giftigen septrin, und das war vor 2 jahren.
Er ist sehr munter und gesund, und wenn dein freund englisch kann, koennte er sich mit ihm in verbindung setzen.
Wie du gesagt hast, auch leute ohne vermeintlichem hiv bekommen krankheiten.
wenn man eine TODES diagnose bekommt, ist das ein schock den man nicht unterschaetzen darf.
Der koerper ist in todesangst!!!
bei deinem freund kommen dann noch die anderen schocks dazu.
ich habe mich mit hiv=unsinn ueber 10 jahre lang beschaeftigt, fuer einige zeit habe ich auch
in einem hiv zentrum gearbeitet (alternative sachen angeboten), die leute die die doktor drogen nicht genommen haben haben ueberlebt, die leute die sie genommen haben sind mehr oder weniger schnell gestorben.
wenn ihr gut im englisch lesen seid hier ist ein sehr gutes website
http://www.tig.org.za
vor allem wie die drogen ueberhaupt wirken, bzw wie sie gar nicht wirken.
viel glueck euch beiden!!!!!
x natasha




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