Der Zusammenhang von Impfungen und Medikamentengabe und das Produzieren von Pflegefällen im Alter sollte einmal beleuchtet werden.
Durch die Urangst vor todbringenden Seuchen ist es ein Leichtes, den Menschen von einer Impfung zu überzeugen. Die sogenannte Wissenschaft bedient sich der Urangst. Heutzutage ganz einfach durch die Massenmedien zu schüren.
Ohne Zweifel hat man es geschafft, am Anfang der pharmazeutischen Medizin einige Symptome von körperlichen Unwohlheiten zu lindern. Womit allerdings tatsächlich immer nur die Symptomatik bekämpft wird. Am Beispiel der Hypertonie (Bluthochdruck) kann man alleine sehen, wie der Mensch abhängig gemacht werden soll von Medikamenten, die den Menschen auf Dauer schädigen. Folglich werden andere Medikamente notwendig, um Folgesymptome zu bekämpfen. Bis hin zum Alter summiert sich dann die Medikamentengabe dermaßen enorm, dass durch schleichende MedikamentenVERGIFTUNG nur noch ein Pflegefall dabei herauskommen kann.
Der größte Teil der Bluthochdruckkranken hat KEINE organische Ursache so der Alt-Mediziner und die Pharmaindustrie. Es ist der sogenannte "essentielle Bluthochdruck". "Man" weiß nicht genau, woher er kommt, obwohl "man" ganz genau weiß, woher er kommt.
Der Bluthochdruck ist eine natürliche biologische Einrichtung des Körpers. Wenn früher der Säbelzahntiger auf einmal vor dem Urzeitmenschen stand, schnellte der Bluthochdruck in die Höhe um gewisse Körperregionen mit Sauerstoff zu versorgen. Der Mensch musste "seine Beine in die Hand nehmen" und fortlaufen. Er lief und lief bis er die schützende Höhle fand oder sonst einen Unterschlupf. Dort normalisierte sich der Blutdruck wieder. Durch Anspannung, Laufen und Entspannung. Es war eine Krisensituation des Menschen. Der Mensch stand UNTER DRUCK. Das war und ist heute noch biologisch sinnvoll. Der biologische Körper von heute kann nicht unterscheiden, ob es der Säbelzahntiger ist, oder der Säbelzahntiger in der Firma, der ihn unter Druck setzt. Viele Arbeitsplätze heutzutage setzen den Menschen derart unter Druck, dass er deshalb unter Bluthochdruck leidet. Er steht unter DAUER-STRESS. Er kann den Hochdruck nicht mehr abbauen, wenn er nicht hergeht, sich Gedanken über sein Leben macht, und Veränderung herbeiführt. Zugegeben - das ist nicht für jeden Menschen leicht, aber das wäre ein weiteres Thema.
Nun steht der Mensch also unter DAUER-DRUCK, und bekommt den Bluthochdruck nicht fort. Er bekommt vom Vor-Mediziner blutdrucksenkende Medikamente. Der Mensch ist NICHT geheilt, sondern ein VÖLLIG SINNVOLLES BIOLOGISCHES PROGRAMM DES KÖRPERS wird mit Giften unterdrückt. Was passiert nun weiter - im Laufe der Jahre entwickelt der Mensch eine neue Symptomatik durch die ständige Gabe der Gifte und brauch wieder ein neues Medikament - halt eben für die neue Symptomatik. Usw. usw. usw.
Ich habe es traurigerweise in einem Fall selbst erleben können im engsten Kreis, wie eine Person über Jahrzehnte morgens mittags und abends eine Hand voll Medikamente nehmen musste. Die Person hat ihrem Arzt vertraut und geglaubt, dass das alles so richtig wäre. Die Medikamente bekam sie, damit es ihr besser gehen sollte. Ihr ging es aber von Jahr zu Jahr immer schlechter.
Hier fängt es jetzt langsam an, selber nachzudenken, ob es sinnvoll ist, die Masse an Medikamenten zu nehmen. Weil es der Person ja immer schlechter und schlechter ging. Es ging dann so weit, dass der komplette Vollpflegefall eingetreten war. Mit waschen, füttern, und seelisch Mut zu sprechen. Weiterhin wurden die Hände voll Medikamente gegeben. Als die großen Dinger nicht mehr richtig zu schlucken waren, wurden sie im Mixer klein gemacht, damit man sie in flüssiger Form geben konnte. Und immer weiter wurde es schlechter und schlechter und schlechter. Nach ca. einem dreiviertel Jahr war diese Person jämmerlich eingegangen.
Wo ist hier die sogenannte wissenschaftliche Logik Medikamente geben, über Jahrzehnte, die Lebensqualität sinkt von Jahr zu Jahr, dann noch das Stadium des Vollpflegefalles. Für mich ist hier keine Logik erkennbar. Die medizinische Notwendigkeit der Medikamentengabe wird zur Farce.
Ein anderer mir bekannter Fall war, dass es auch einem etwas älteren Patienten - Ende sechzig - einmal ziemlich schlecht ging. Es wurden jede Menge Medikamente verordnet. Danach ging es diesem älteren Patienten auch immer schlechter und schlechter. Er sagte zu mir und zu sich selber - Die Medikamente soll ich doch nehmen, damit es mir besser geht. Da es mir aber nicht besser geht, nehme ich auch keine mehr. Es hat ca. 14 Tage gedauert, da ging es ihm besser. Danach hat dieser Patient - OHNE MEDIKAMENTE - noch 30 Jahre gut und gesund gelebt und ist mit fast 100 Jahren eines Abends friedlich eingeschlafen und gestorben. Dieser Mensch wurde kein Pflegefall.
Es gibt ganz viele solcher Beispiele. Ich möchte hier nur einfach einmal jedem damit die Anregung geben, sein direktes Umfeld im Verwandten- und Bekanntenkreis zu beobachten, ob er nicht auch solche Erfahrungen macht, oder bereits gemacht hat.
Mit den Impfungen ist das nicht anders. Durch das Implantieren von Giften wird der "ewige Patient" geschaffen. Es fängt bereits kurz nach der Geburt an.
Was mich besonders schockiert hat, war, dass "man" hergeht, und den neugeborenen Kindern kurz nach der Geburt routinemäßig bereits Antibiotika-Augentropfen in die Augen gibt. Man kann das als Eltern ablehnen. Hier hat das im Krankenhaus ein Elternpärchen kürzlich gemacht. Die Schwestern waren so verdattert, dass das jemand ablehnt. Das hätte bisher noch nie jemand gemacht. Als nächstes bekommt dann das Neugeborene Vitamin D Tabletten für die Knochen. Empfohlen wird dann eine Vitamin D Tablette mit Fluor. Auch das kann abgelehnt werden. Auch hier völliges Unverständnis der Schwestern und Ärzteschaft. Die junge Mutter hatte in ihrer Ausbildung gelernt, das Fluor ein Nervengift ist, und hat somit nicht eingesehen, dass das Kind gleich am Beginn seines Lebens so etwas bekommt.
Einzig und allein die Hebamme hat hinter vorgehaltener Hand gesagt, dass sie ihrem Kind auch kein Fluor geben würde. Das traut sie sich allerdings nur den Eltern zu sagen, die NICHT AUF LINIE SIND. Ansonsten würde sie ja sicherlich auch Ärger bekommen.
Ja und dann geht es halt weiter. Die ersten Imfungen stehen an. Der kleine Mensche wird nach seinen ersten Lebensstunden hier auf der Welt bereits vergiftet. Je nach körperlicher Konstitution und seelischem Befinden werden dann so die ersten Allergiker, Neurodermitisfälle und was auch immer "produziert". Und für die Krankheiten gibt es dann ja jede Menge Medikamente.
Bis, wie ich oben erwähnte, ganz schreckliche Pflegefälle "erzeugt" sind. Zum Schluss des Lebens verdient die Pharmaindustrie dann noch einmal richtig an teuren Schmerzmitteln, und dann stirbt der Mensch völlig würdelos und hilflos in einem technisch gut durchdachten Pflegebett, angeschlossen an einem Katheder, um den Urinabfluss im Beutel zu überprüfen, eingewickelt in Pampers, weil ein Stuhlgang weder auf der Toilette noch auf der sogenannten Bettpfanne nicht mehr möglich ist, gefüttert mit Essen aus dem Mixer, oder letztlich durch eine gut funktionierende Magensonde. Von morgens bis abends liegt der voll-pflegebedürftige Mensch, wenn er keine lieben Angehörigen hat, die tagsüber nach ihm schauen, in seiner eigenen Sch...., und es besteht die Gefahr, dass der Po blutig wund wird. Damit der Mensch sich ansonsten nicht wund legt, gibt es die hervorragende technische Erfindung der Dekubitus-Matratze. Ein kleines Gerät am Ende des Bettes gibt den Takt durch leises Ticken an, an welcher Körperstelle sich gerade das aufgeblasene Luftpolster befindet. - Oh - Du schöne neuzeitliche, wissenschaftliche Medikamentenwelt -
Hier heißt es aufpassen und denken. Die chemische Keule wird, wie oben beschrieben, bereits sehr früh eingesetzt.
Es grüßt Euch alle
lichst
Euer Penzy