Hallo, bei den alten Chinesen war es wohl so, dass dort ein Arzt nur bezahlt wurde, wenn er eine Heilung vorzuweisen hatte. Wäre das nicht auch hier ein unkomplizierter Ansatz, der die Spreu automatisch vom Weizen trennt, ohne sich rechtfertigen zu müssen? - Einfach nach dem Grundsatz: wer heilt, hat recht?! Aber ich weiß, da gibt es noch das Problem der Symptomverschleierung. - und die daraus offenbleibende Antwort, wann ist man dann wirklich geheilt?!
Möchte hier noch ein Aspekt der Indianer einbringen.....
Da war es nämlich so, dass der Medizinmann es als Einweihung betrachtete, wenn er eine Krankheit durchmachte und diese selber wieder heilte...Er wusste, nur dann ist er fähig, mit einer allfälligen Erkrankung bei seinem Stamm, diese zu heilen....und er wusste, dass er halt eben nur jene heilen konnte, die er selber durchlebte....
Ich möchte mal wissen, was unsere Ärzte zu solch einer Idee sagen würden.....