In der Woche vom 3. bis 9. April 2006 widmen sich der NDR und die Kieler Nachrichten einem Thema von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung: "Leben mit Krebs". http://www.kn-online.de/krebswoche/
Fragen zur Vorsorge? "Tomaten beugen Prostatakrebs vor!" "Stählen Sie sich gegen Krebs – essen sie fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag!" Was ist dran an diesen Empfehlungen? Wie können wir durch unseren Lebensstil das Krebsrisiko senken – oder erhöhen? Wie gefährlich ist es zum Beispiel, wenn Kinder regelmäßig Zigarettenqualm ausgesetzt sind? Und ist es wirklich besser, Fleisch zu kochen statt kross zu braten? Diese und andere Fragen zu den Risikofaktoren für die Entstehung von Krebs können Sie heute (03.04.2006) bei der Telefonaktion von 11 bis 13 Uhr Prof. Peter Dohrmann stellen. Der stellvertretende Leiter der Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie der Uniklinik in Kiel ist in dieser Zeit unter Tel. 0431/9032952 zu erreichen. http://www.kn-online.de/artikel/18350288/ Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
hallo Sybille, willkommen im Forum,wie bist du denn hierher gestoßen?Ich frag das die meisten Leute die hier neu sind,so kennt man schon ein bisschen von ihnen. Hast recht,die SM verdreht dir sowieseo nur das Wort im Mund,versetzen dich in Panik oder schmeißen mit zu vielen Fremdwörtern um sich.Wahrscheinlich damit man sie nicht so gut verstehen kann (sonst könnte man sie ja vielleicht durchschauen).Habe,Gott sei Dank! die SM schon früh genug kennengelernt(5 verschiedene Ärzte,5 verschiedene Diagnosen)u.s.w.Na dann wünsch ich dir viel Spaß im Forum (ist sehr informativ und macht Mut) Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
In der WDR-Sendung "Q 21 - Das Wissensmagazin" vom 04.04.06: Schluss mit den Mythen - Gerüchteküche Krebs Stress erzeugt Krebs? Ein stressiger Alltag führt nicht zu Krebs Einige Krebspatientinnen und Krebspatienten leiden nicht nur unter ihrer Krankheit, sondern auch unter dem Gefühl selbst Schuld an der Krankheit zu sein, weil sie zuviel Stress hatten und den Ärger nicht „rausgelassen“ haben. Dieses Schuldgefühl wird sogar noch von manchen Therapeuten oder Ärzten unterstützt. Doch Forscher haben in großen Studien Menschen mit sehr viel Stress untersucht. Das Problem ist erstmal die Messbarkeit von Stress, was der eine im Alltag stressig empfindet ist für den anderen nicht schlimm. Also haben Forscher versucht Erlebnisse zu finden, die im Prinzip für jeden Menschen mit großem Stress verbunden sind - zum Beispiel der Verlust eines Partners, des Kindes oder der Verlust der Arbeit . Dann verglichen sie Menschen mit einem solchen Verlust und Menschen ohne Verlust. Das Ergebnis: In beiden Gruppen kommt Krebs gleich häufig vor. Stress erzeugt also keinen Krebs! Toll recherchiert ... Das kommt mir vor wie eine Debatte zwischen Kindern: "Ist es nicht!" "Wohl!""Nein!""Doch!" usw.usw. ...
Die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur.
In Antwort auf:Das Problem ist erstmal die Messbarkeit von Stress, was der eine im Alltag stressig empfindet ist für den anderen nicht schlimm. Also haben Forscher versucht Erlebnisse zu finden, die im Prinzip für jeden Menschen mit großem Stress verbunden sind - zum Beispiel der Verlust eines Partners, des Kindes oder der Verlust der Arbeit
Alter Hut. Wer die GNM kennt der weiß das doch schon längst. Und der läßt sich auch nicht einreden, dass man schuld an seinem Krebs ist.
LG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Hallo Elena, lese grade viel von Dr. Heinrich Kremer. Irgendwo las ich auch was von Traumata als eine der Ursachen von Störungen in der Versorgung/Wechselwirkung der Zellatmungsketten mit der Folge Krebs. Sind hier Traumata im Sinne von Hamerschen Konflikten gemeint?
Die Erkenntnis der eigenen Unwissenheit ist der erste Schritt zur Weisheit