In Antwort auf: Das bedeutet nicht das Fotos mit irgendeiner Struktur immer Viren sein könnten, dann könnte ein Wissenschaftler auch Blütenpollen fotografieren und behaupten, dass sind Viren, ohne die Replikation in der Wirtzelle zu belegen!
Oh je jannis, eine Fachmann wird sicher den Unterschied einer Blütenpolle, einer Zelle oder eines Virus kennen ( du vielleicht nicht). Ausserdem wie sollte man so ein kleines Ding mit bloßem Auge sehen können?? Dafür Mikroskop mhh.
Wer behauptet denn hier ständig etwas und ist millitant dagegen, zudem noch höchst aggressiv, ohne nur einen blassen Schimmer zu haben? Eine Blütenpolle erkenne ich übrigends auch ohne Mikroskop
In Antwort auf:Also noch mal, was ist an meiner Forderung primitiv? Ich habe hier keine Publikation gefunden die die NICHT Existenz 100% beweist! MFG Daniela
Hallo Daniela
Deine Forderung ist nicht Primitiv sondern schlicht unerfüllbar!
Etwas das nicht Existent ist lässt sich nicht beweisen, weil es nicht Existiert. [Es lässt sich aber auch jede Logik ab absurdum führen.]
Hier wird nach den beweisen gesucht das Viren die Ursache von Krankheiten sind, und das wird nicht von uns behauptet.
Alles andere was vom Thema ablenkt ist Energiediebstahl.
Ja aber wenn Du behauptest es ist nicht Existenz, dann möchte ich doch nur den Beweis dafür, ansonsten kann man eben nicht behaupten das es nicht Existent ist.
Ähnlich mit Gott, hat ihn schon mal jemand persönlich gesehen oder unter dem Mikroskop oder im Weltall?
Würdest Du auch zu 100% behaupten es gibt keinen Gott, weil nicht Existent und noch nie gesehen, daher kann man es auch nicht beweisen und forderst den Beweis Gott zu finden und Dingfest zu machen, sichtbar für Alle.
Jannis, in der Publikation sind ja nicht nur die Fotos, sondern auch die Einzelteile des Virus im Gel aufgetrennt worden. Das war ja auch eine Vorderund von eurer Virendefinition, und das wurde gemacht. Also ist es sicher keine Blütenpolle. Und dass die zelle infisziert wurde, steht wohl ausser zweifel, da die Viren erst nach der infiszierung isoliert wurden. Ausserdem ist ja in der anderen Publikation das Virus im Menschlichen Gewebe sichtbar.
Heptan Du hast es noch nicht aufgegeben Gratuliere! Vielleicht versteht jannis es einfach nicht, weil er erstens keine Ahnung davon hat und auch keine haben will. Man sieht natürlich immer nur was man auch sehen will, alles Andere wird ja in unserer Psyche ausgeblendet, quasi wie ein Selbstschutzreflex. Nur vor was will Jannis sich nur schützen, evtl. vor den Viren, er will sie nicht sehen, sieht sie nicht also gibt es sie auch nicht
Ich finde das hier ein bisschen wie bei Pippi Langstrumpf ganz im Sinne von: Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt, 1+1=2 widewidewipp bumbum
So ist schon mal diese US-Militär-Publikation wissenschaftlich wertlos, es wurde keine Überprüfung der Virus-Wirt-Interaktion nach der Sichtung durchgeführt.
Also, kein BEWEIS, dass die schlauchförmige Struktur sich überhaupt in Wirtzellen vermehren kann, wie es Viren ja machen, oder?
Viele Grüsse Jannis
Hallo Janis
Du meinst, dass die Arbeit damit wertlos ist?
Dann ist die Arbeit von Dr. Lanka doch ebenfalls wertlos, oder hat er gezeigt, dass die Viren NACH der Sichtung im EM virulent waren? Vielleicht habe ich diesen Passus überlesen, dann wäre es sehr freundlich, wenn mir jemand diese Stelle zeigen könnte.
Ich befürchte fast, Du willst den Pfad der wissenschaftlichen Argumentation verlassen.
Zitat von joezoeWer behauptet denn hier ständig etwas und ist millitant dagegen, zudem noch höchst aggressiv, ohne nur einen blassen Schimmer zu haben? Eine Blütenpolle erkenne ich übrigends auch ohne Mikroskop
SORRY! wenn ich dir gegenüber höchst militant und aggressiv gewesen bin, allerdings kann ich das nicht erkennen!
So, also jetzt nochmal zu dieser Publikation. Für einen Laien besteht eine gute Möglichkeit, eine solche Publikation nachzuprüfen, indem er sich zuerst einmal die Fotos der als isoliert behaupteten Viren anschaut. Viren einer Art sind gleich groß und sehen gleich aus. Außerdem müssen die Viren von allen Fremdbestandteilen gereinigt sein.
Das ist der erste Schritt, wie man an eine solche Publikation herangehen kann. Erst wenn der erfüllt ist, schaut man sich die weiteren Kriterien an.
Also mach ich das jetzt mal. Dabei fällt mir folgendes auf:
1) GRÖßE: Da fällt mir zunächst einmal auf, dass auf den Bildern jeweils nur ein Teilchen abgebildet ist. Wie soll man da einen Vergleich finden? OK, es ist ein Maßstab angegeben und es sind mehrere Bilder. Aber auch unter Berücksichtigung des Maßstabs komme ich zu dem Ergebnis, dass die Teilchen unterschiedlich groß sind. Beilspielsweise das oberste Bile der linken Spalte hat einen Maßstab von 1,1. Das unterste Bild hat einen Maßstab von 1,19. Trotzdem ist das untere Bild DEUTLICH GRÖßER!
2) AUSSEHEN: Die Teilchen sehen doch ganz verschieden aus! So haben die unteren beiden Bilder der linken Spalte jeweils einen "Ring". Das obere Bild jedoch hat keinen "Ring". Es hat stattdessen zwei "Äste". Außerdem hat es an dem einen Ast noch zusätzlich eine "Kugel", die die anderen Bilder nicht haben! Und wenn ich mir gar die rechte Spalte ansehe, da hat glatt das untere Bild eine "Schleife". Also bitte, das sind doch nun wirklich keine gleich aussehenden Teilchen!
3) VERUNREINIGUNGEN: Oberste Spalte linkes Bild sind doch deutlich Verunreinigungen zu erkennen. Wie kann man denn da von gereinigtem Virus sprechen?
ALSO IM ERGEBNIS KANN ICH KEIN ISOLIERTES VIRUS ERKENNEN!
Für mich sind demnach noch nicht einmal die geringsten Anforderungen erfüllt. Erst wenn diese erfüllt wären könnte man weitergehen, um die Publikation zu prüfen. Jannis hatte schon angemerkt, dass die genaue Beschreibung der Isolationsschritte fehlt. Aber das wäre auch erst der nächste Punkt. Zunächst hätte ich gerne, dass jemand zu den oben genannten Punkten mal Stellung nimmt.
Also die Isolierung des Virus ist unter "Cell Culture, Infections, Virus, and VLP Purification" beschrieben. Und das was du Verunreinigungen nennst, das sind sichtbare Effekte der Behandlung und sichtbarmachen unter dem Elektronenmikroskop. Zur Grösse, wo steht dass alle die gleiche Grösse haben müssen? Hast du dazu eine Quelle? Und auch das Aussehen, das kann unter anderem durch mutationen und fehlerhafte Zusammenlagerung der bestandteile dazu führen, dass das Virus anders aussieht. Besonders da diese in grossen Mengen gebildet werden und vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit recht gross ein abnormales zu finden.
Moment mal, abnormales hin oder her. Hier haben wir doch die angebliche Isolation eines Virus aus einem Menschen, oder nicht? Dieses Virus soll sich angeblich im Menschen vermehren. Dann muß es doch auch gleich aussehen. Oder verändert es sich bei der Vermehrung? Oder sind das verschiedene Menschen, aus denen da etwas isoliert wurde? Wo ist denn dann der Vergleich, dass es sich um das gleiche Agens handelt, wenn es unterschiedlich aussieht? UND VOR ALLEM, WENN IMMER NUR 1 TEILCHEN GEZEIGT WIRD?
In Antwort auf:Und auch das Aussehen, das kann unter anderem durch mutationen und fehlerhafte Zusammenlagerung der bestandteile dazu führen, dass das Virus anders aussieht.
Quelle: RKI
"Eine EM-Aufnahme eines Influenzavirus habe ich beigefügt. Influenzaviren sehen äußerlich gleich aus. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Susanne Glasmacher ------------------ Robert Koch-Institut Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Bibliotheken Nordufer 20 13353 Berlin
muß leider wieder arbeiten, mittagspause vorbei. Zum "Viren" sind alles gleich groß hatte ich auch eine Quelle, wenn ich sie nicht gelöscht habe stelle ich sie hier rein.
Nein, es muss nicht gleich aussehen wenn es sich im Menschen vermehrt, die Fehler entstehen gerade bei der Vermehrung, durch falsche zusammensetzung der Bauteile oder Mutationen. Dank den Mutationen ist ein Virus überhaupt überlebensfähig, sonst wären wir bereits seit langem gegen alles immun.