Hallo Jürgen, Karl, Stefan Lanka, Elena, Jannis, Susanne, Dany, Harriet und alle anderen, die ich hier nicht genannt habe, aber auch genauso mit anspreche (ich weiß immer noch nicht genau, wer alles zum "harten Kern" gehört, werde mich bessern),
mir kamen die Beiträge, besonders von joezoe (Daniela) ziemlich "hasserfüllt" vor. Ich habe damit gerechnet, dass Jürgen sich das nicht mehr länger mit ansieht. Was mich stutzig macht, ist immer wieder die Verweigerung, selber etwas nachzulesen. Das ist für mich persönlich überhaupt nicht nachvollziehbar. Wenn ich etwas tatsächlich wissen will, dann begebe ich mich doch einmal zumindestens in die Grundlagen hier und schau erst einmal nach, was dort steht. Auch ich habe erst einmal ein paar Wochen hier im Forum gelesen, bevor ich was geschrieben habe. Obwohl ich Abonnent der zweimonatigen Schrift des klein-klein-verlages bin, obwohl ich schon Bücher vom klein-klein-verlag gelesen habe, und obwohl ich alle Bücher des Dr. Hamer gelesen habe. Immer wieder gibt es neue Informationen, die ich mir nicht entgehen lassen möchte.
Nun gut. Jeder Mensch ist anders. Es macht mir auch nix aus, mal hier und da ne Frage zu beantworten, damit es mal schneller geht. Aber der Grundtenor der jetzt "gegangenen" Leute war mehr als eigenartig.
Ich bin kein Wissenschaftler. Auch ich bin auf Information von Fachleuten angewiesen. Nur eins steht und stand für mich fest am Beispiel "Vogelgrippe": Hier stimmt was nicht! Wenn man hergeht, und tägliche Berichte und Interviews in den Medien verfolgt, und seinen eigenen Gehirnskasten einschaltet, springen einem die Widersprüche nur so ins Gesicht. Da kann ich als Laie sagen, die wollen mich verar.......
Was im einzlenen dahinter steckt, kann man noch nicht gleich erkennen. Aber DAS irgendwas dahinter steckt, ist für mich nicht mehr in Frage zu stellen. Wenn man in der Pharmaindustrie gearbeitet hat, dann weiß man, dass erst einmal der "Gott Geld" ein riesige Rolle spielt. Hier sind der Phantasie kaum noch Grenzen gesetzt, was alles für Gewinnmaximierung getan wird.
Danke Euch allen für Eure unermüdliche Arbeit hier im Forum. Für mich ist es nach wie vor das beste Forum, was mir bisher "begegnet" ist.
In Antwort auf:Was mich stutzig macht, ist immer wieder die Verweigerung, selber etwas nachzulesen. Das ist für mich persönlich überhaupt nicht nachvollziehbar. Wenn ich etwas tatsächlich wissen will, dann begebe ich mich doch einmal zumindestens in die Grundlagen hier und schau erst einmal nach, was dort steht.
Genau dieser Umstand hat mich noch vor Monaten verwirrt und läßt mich auch heute noch den Kopf schütteln. Diese Mentalität, vorallem im medizinischen-wissenschaftlichen Bereich, ohne zu hinterfragen etwas als gegeben hin zu nehmen. "Weil es der Professor gesagt hat oder weil es dort und dort(aber ohne jeder Beweiskraft)geschrieben steht"
Parallel dazu, das immer noch überwiegende Verhalten der meisten Patienten in Form dieses fast blinden Gehorsams, dieser Weißkittel-Gläubigkeit.
Aus diesem Grund befasse ich mich seit Monaten mit dem Thema: "Wie konnte es soweit kommen? Was ist die Ursache für diese wissenschaftliche Lethargie von vielen Ärzten und Patienten."
Dazu habe ich einmal die Geschichte der Medizin und die Entwicklung, die Lehrinhalte, die Strukturen des Medizinstudiums in Deutschland näher beleuchtet.
Ein Fazit meiner "Recherchen": Speziell das Medizinerstudium hat in seiner Organsisation, Führung und vorallem der Hierachien innerhalb der Lektoren einen militaristischen Ursprung. Das Studium wird von Anfang an auf Disziplin, Ordnung, Gehorsamkeit und Verschwiegenheit ausgerichtet.
Ein guter Student ist jener, welcher die von der Standesmedizinkaste als Herrschaftswissen deklarierten Fakten so perfekt wie möglich auswendig lernt. Das ist in anderen Studienfachrichtungen/Wissenschaftsdiziplinen leider ähnlich. Das Hinterfragen von angeblichen Fakten wird als Zweifel an der Obrigkeit und als auch Beleidigung/Anmaßung empfunden.
Das ist allerdings nur ein Teilaspekt. Ein anderer entscheidender Punkt ist die Verselbstständigung der Schulmedizin als Staat im Staat. Das Selbstverwaltungsrecht und die Selbstkontrolle der Ärzteschaft ist der Freibrief auf ein Monopol namens Medizinwissenschaft und -wissen. So kümmert sich die Bundesgesundheitsministerin samt Ministerium bspw. nicht um Richtigkeit von Schulmedizinwissen. Denn dieser "Geheimbund", wie Prof. Hackethal es nannte, kontrolliert sich ja selbst. Fakten werden festgelegt oder weltweit konsensiert.
Diese Art der medizinischen Wissensverbreitung - und doktrin ist seit Jahrzehnten usus, wird allgemein akzeptiert.
Diese gezielt erzeugte Denkschwelle der Unantastabrkeit ist in vielen KÖPFEN drin. Die Kartell-Instanzen von Bundesärztekammern, Kassenärztliche Bundesvereinigung,Gesundheitsämtern(524!), RKI etc. sind unumstößlich und unantastbar.
Es wird noch viel Überzeugung und Zeit brauchen, bis die Menschen ganz allgemein wieder ein Bewußtsein des Hinterfragens entwickeln.
Jetzt, wo ich mir in aller Ruhe nochmal die Threads der letzten Tage durchgelesen habe, muß ich doch nochmal ein Wort zu unserem Störenfried verlieren: Ist Euch eigentlich mal aufgefallen, dass sich hier unser Störenfried unter dem Namen "joezoe" und unter dem namen "melanie" MIT SICH SELBST UNTERHÄLT? - Das ist schon fast ein bisschen lustig. :-)
Ja das ist mir auch aufgefallen.Auch hat sich die selbe Person in einem Beitrag im Gästebuch der GNM unter dem Namen Franci eingetragen, sie oder er hat nicht mal darauf geachtet,nicht die selben Ausdrücke hier und dort zu benutzen,wie gesagt bemittleidenswert.
Gruß Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
"Es wird noch viel Überzeugung und Zeit brauchen, bis die Menschen ganz allgemein wieder ein Bewußtsein des Hinterfragens entwickeln."
Das ist, glaube ich, nicht die Sache, medi.
Manches passiert sofort - siehe dieses Forum. Weil uns einige Menschen die Möglichkeit gaben - verbunden mit der Aufforderung: Tut es, oder lasst es; eine Wahl haben wir ja immer -, das Andere zu sehen. Auf eine plausible und konkrete Weise. Aber: Es ist niemals allgemein. Kein Mensch ist allgemein.
Wenn Du betroffen bist, dann wirst Du - möglicherweise - Gott und die Welt hinterfragen. Wenn nicht, dann werden Dir die meisten Dinge am, irgendwie komm ich nicht d'rauf, jedenfalls vorbeigehen. Dann haben wir doch DsdS. Und die Handys, die dafür sorgen sollen, dass wir zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd auf die Idee kämen, über irgendetwas nachzudenken. In Ruhe. Mit unserem Verstand.
Manches kann nicht passieren. Ohne dass Du darauf gestossen wirst. Oder besser, ohne dass Du die Gelegenheit hast, Dich selbst darauf zu stossen. Auf etwas, das existiert. Zum Beispiel dieses Forum. Das wirkt, und Du bist nicht allein.
Es ist, medi, wohl keine Frage des Bewusstseins; das ist immer da. Bei allen. Unterschiedlich, natürlich.
Für diejenigen, die von vornherein suchen, ist es eine Frage der Gelegenheit und der Möglichkeiten: Wer kann mir drängende Fragen beantworten, und zwar so, dass ich sie (die Antworten) mit einem gnadenlosen Hausverstand nachvollziehen kann. Nicht unbedingt die Details. Das Prinzip, und niemand ist wirklich so dumm.
Für andere, und ich vermute, mit dem allgemeinen Bewusstsein meinst Du jedenfalls teilweise all die Menschen, die wir unter 'nicht betroffen' oder 'bislang gleichgültig' oder 'die haben mir gesagt, dass ich das so machen muss' subsumieren könnten: Nun, da haben wir wohl eine Verpflichtung. Wären alle Informationen da, und wären alle aufrichtig, na, dann hätten auch diese Menschen die Möglichkeit zu erkennen, dass es z. B. nicht unbedingt erforderlich ist, Kinder zu vergiften.
Aber es ist nicht an dem. Viele werden in vielen Bereichen indoktriniert. Und deshalb -und in dem Moment, wo wir der Auffassung sind. dass es notwendig, sinnvoll und die Aufgabe dessen ist, der sich mit mehr Dingen beschäftigt hat als andere - sollten wir, wie 'Dr. Randall' zu Recht erwähnte, versuchen, Informationen unter die Leute zu bringen. Da reicht das Web natürlich nicht. Obwohl es immer besser wird. Da redet man vielmehr mit Leuten. Denn es müssen ja mehr werden. Je mehr, desto unbequemer. Je mehr, desto härter der Fels.
Das ist im übrigen ja auch, wie mir soeben einfällt (Gruß an unseren Terminator Jürgen), vornehmliche Aufgabe des Forums.
Eine Stellungnahme zu der Dokumentation des Ebola-Virus von Dr.Lanka, bzw. eine Aussprache von "Biologe" und Dr.Lanka würde ich begrüßen :). Dass einige Viren erfunden sind steht ohne Zweifel fest, aber ob alle Viren erfunden sind konnte ich mich selbst noch nicht zu 100% festlegen ;) ... mir fehlt auch teilweise noch das Fachwissen. Könntest du die Dokumentation auch selbst praktisch überprüfen Biologe? Seltsam, dass ausgerechnet das US-Militär einen solchen Nachweis bringt :P
In dieser hier angeführten Übersichtsarbeit ist kein Zitat zu finden, welches die Isolation eines Ebola Virus belegen könnte.
Normalerweise dienen Übersichtsarbeiten dazu, einen Überblick über das Thema zu bekommen und gehen natürlich immer ganz zentral von der Entdeckung des zu behandelnden Gegenstandes, hier des behaupteten Virus, das ja irgendwann mal von einem Menschen zum ersten Mal entdeckt worden sein sollte, aus.
Hier in dieser Übersichtsarbeit werden aber nur Krankheitsphänomene beschrieben und behauptet, dass sich diese nur durch ein Virus erklären könnten und es wird dann eine Vielzahl von Arbeiten zitiert, die alle nur einen behaupteten Bestandteil oder eine behauptete Eigenschaft des erfundenen Virus behaupten:
Eine Publikation dagegen, in der das behauptete Virus im Organismus gesichtet, isoliert, dann wieder gesichtet und dann biochemisch charakterisiert wurde gibt es auch in diesem Fall nicht.
Wer die Erkenntnisse von Dr. Hamer kennt und/oder sich noch ein wenig in der Biologie auskennt, weiß auch warum.
Meine Empfehlung: Wenn hier jemand ein krankmachendes Virus behauptet und keine wissenschaftliche Publikation dazu anbieten kann, dann sollte man das sehr schnell ignorieren und sich nicht von solchen Leuten die Zeit stehlen lassen, denn das ist deren eindeutige Funktion.
Ich hätte da noch 2 Fragen an Dr. Lanka. 1. Wenn all die Publikationen falsch sind, wieso hat denn niemand bis jetzt eine der Publikationen widerlegt? Das wäre ja äusserst einfach. Und die 2. Frage, wie kann es sein, wenn es all die Viren nicht gibt, dass ein Kollege aus der gleichen Forschungsgruppe wie ich, für seine Arbeit ein HIV Virenprotein (RNA reverse transkriptase) benutzt?
Zu 1. Die Publikationen an sich mögen ja nicht alle völlig "falsch" sein. Sie bauen nur auf falschen, unbewiesenen Hypothesen auf. Im Rahmen dieser Hypothesen mag die jeweilige Publikation "korrekt" sein, was nicht bedeutet, dass sie geeignet ist, die Hypothese an sich zu beweisen.
Um das an einem Beispiel zu erläutern: Ein Forscher geht von der Hypothese aus "Der Mond ist aus Käse". Um also etwas über den Mond herauszufinden, und weil dort ja auch noch nie jemand hingeflogen ist (oder etwa doch?), geht er in den Laden und kauft ein Stück Käse. Er untersucht den Käse bis in alle Einzelheiten und zieht daraus Rückschlüsse auf die Entstehungsgeschichte des Mondes. Diese Untersuchung kann völlig korrekt sein und im Rahmen der Hypothese bringt sie richtige Ergebnisse. Da er jedoch eine falsche Hypothese benutzt, ist die Arbeit weitgehend wertlos.
Zu 2. Niemand bezweifelt doch die Existenz der reversen Transkriptase (oder etwa doch?). Stefan Lanka erklärt das selbst im folgenden Interview:
Auch wenn das Interview in manchen Punkten nicht mehr ganz aktuell ist, lohnt es sich doch sehr, es zu lesen. Z.B. folgendes Zitat:
"Als man also 1970 bewies, daß reverse Transkription doch stattfindet, und man das damit zusammenhängende Enzym Reverse Transkriptase entdeckte, gab man das Dogma dennoch nicht auf. Man änderte es ein wenig und sagte, es gäbe eine Ausnahme, die mit der Existenz einer neuen Virenklasse namens Retroviren assoziiert wäre, deren Existenz man nicht auf anderen Wegen beweisen könne."
Es gibt also keinen Beweis dafür, dass die reverse Transkriptase irgend etwas mit einem (Retro-)Virus zu tun hat.
Zu der Reverse Transkriptase: Das ist nicht irgendeine reverse Transkriptase, sondern die vom HIV Virus. Mein Kollege brauchte auch noch eine 2. Viren transkriptase. Es unterscheiden sich die Transkriptasen in verschiedenen Faktoren. Z.B fehlt bei der HIV Virus Transkriptase das Proofreading. Das führt dazu, dass viel mehr Fehlpaarungen vorkommen und auch Fehler im Templatstrang nicht erkannt werden. Ich kann hier keine Details zum Experiment machen, da das bestand aktueller Forschung ist. Aber jedenfalls wäre diese Reverse Transkriptase für jeden Organismus, der sich nicht sehr schnell vortpflanzen kann, tödlich, da sie viel zu ungenau sind. Für den Virus sind sie jedoch essenziell. Ein weiterer Punkt dazu wäre, dass man die Aminosäurensequenz dieser Transkriptase analysieren kann und feststellt, dass im Menschlichen Genom keine Sequenz existiert, die für diese Reverse transkriptase codiert.
Ist ja alles schön und gut, aber wie kann man sagen "das ist die reverse Transkriptase des HIV-Virus", wenn man das Virus noch nie isoliert und charakterisiert hat? Das wäre so, als würde man sagen: "Das ist der Käse vom Mond und nicht irgendein Käse", völlig ignorierend, dass der Käse irgendwann mal in einer Käserei hergestellt wurde und niemand beweisen konnte, dass der Mond überhaupt aus Käse ist.
Um beim Mondbeispiel zu bleiben, ich kann auch so sagen, dass der Mond nicht aus Käse ist ohne dort gewesen zu sein. Z.B indem ich spektrale Analysen machen, so kann ich die Materialien dort Analysieren. Auch einen Virus kann ich so charakterisieren, indem ich z.B. eine reine, gut bekannte Zellkultur mit einem Virus infisziere, inkubiere und dann z.B. die RNA, Proteine usw. Isoliere. Danach kann ich einen Verlgeich mit der ursprünglichen Zellkultur machen und stelle fest, dass einige Proteine neu sind, und auch neues Genetisches Material. Das Material kann ich sequenzieren und auch die Proteine kann ich sequenzieren und stelle fest, dass alle neuen Proteine von diesem neuen Organismus stammen. So kann ich dann doch sagen, dass diese Transkriptase von diesem speziellen Virus stammen. Des weiteren muss ja die Firma, die diese Transkriptase verkauft (ja, die ist komerziell erhältich) wissen woraus die Isoliert wurde.
In Antwort auf: eine reine, gut bekannte Zellkultur mit einem Virus infisziere
Du meinst, mit etwas, von dem behauptet wird, dass sich darin bestimmte Viren befinden (und nicht nur das "neue genetische Material", das man nachher wieder herausanalysiert).
Übrigens: Es heißt nicht "infiszieren". Das nervt auf Dauer ein wenig.
Ja, genau das meine ich. Und nur neues genetisches Material zu einer Zellkultur bringt rein garn nichts, da dieses von Zellen nicht aufgenommen wird und schon gar nicht eingebaut oder exprimiert wird. Zwar könntest du dann das neue genetsiche Material wieder herausisolieren, jedoch keine neuen Proteine, daher muss das was man zugibt, komplexer sein als nur neues genetisches Material.
In Antwort auf: daher muss das was man zugibt, komplexer sein als nur neues genetisches Material.
Mag ja sein, das beweist aber nicht, dass es sich dabei tatsächlich um Viren handelt. Wenn man diese so schön vorgereinigten Viren, die man zur Zellkultur gibt, schon einmal hat (und vielleicht sogar auf dem freien Markt kaufen kann), dann wäre es doch ein Leichtes, diese im EM zu fotografieren, d.h. darin dürfte sich, außer den Viren, die alle gleich aussehen, kaum noch was anderes finden, oder? Solche Fotos gibt es aber nicht. Daraus schließen wir, dass man überhaupt nicht so genau weiß, was denn da so alles drin ist. Oder man weiß es, sagt es aber nicht offen.
Vielleicht kann darüber jemand spekulieren, der tiefer in der Materie drin ist.