mir ist nicht so ganz klar, was denn nun bei einem antikörper-/hiv-test gemessen wird; was führt denn dann zu einem pos. ergebnis? - impfungen wegen der zuführung von fremdeiweiß und den giftigen adjuvantien, die der körper mittels "antik." schnell loswerden will..? - vergiftungen/drogen aus denselben gründen? - wieso kann dann auch eine vorliegende schwangerschaft oder eine durchgemachte krankheit wie zb grippe zu einem pos. hiv-test führen?
Bin zwar kein Biologe, habe mich aber ein wenig mit den HIV Antikörper Tests beschäftigt.
Es ist so, das die HIV Antikörper Tests nicht spezifisch sind, sie reagieren auf über 50 Krankheiten und Begleitumstände Positiv. Selbst LaRoche gibt keine Informationen herraus wie sicher oder spezifisch ihr Test ist. Und diese auf gut deutsch gesagt "Verarsche" kritisieren die AIDS Dessidenten. Bei einem HIV Test (Westernblot) werden 10 verschiedene Proteine getestet (sog. Banden). In jedem Land gibt es unterschiedliche Kriterien dafür, welche Banden zu einem pos. HIV Test führen. somit kommt es vor, das jemand in einem Land als HIV positiv gilt, in einem anderen Land aber als negativ. Diesen HIv Tests würde ich nicht weiter trauen als ich sie werfen kann.
hallo, das weiß ich schon aber danke THBO. weißt jemand wieso durchgemachte krankheiten oder schwangerschaft die wahrscheinlichkeit eines pos. hiv-test erhöhen - weil man bei einer schwangerschaft einfach (mit der veränderten hormonlage..?) mehr von den passenden proteinen hat...? - und was genau "anti-körper" jetzt sind?
In Antwort auf: das weiß ich schon aber danke THBO. weißt jemand wieso durchgemachte krankheiten oder schwangerschaft die wahrscheinlichkeit eines pos. hiv-test erhöhen - weil man bei einer schwangerschaft einfach (mit der veränderten hormonlage..?) mehr von den passenden proteinen hat...? -
Ja, genau, eine Schwangerschaft bringt den Hormonhaushalt ganz schön durcheinander, da werden Teilweise Hormone und Proteine gebildet, die sonst nicht vorhanden sind. Bei Krankheiten ist es Ähnlich, wird ein Antikörper gegen den entsprechenden "Erreger" gebildet kann es sein, das zufällig der HIV Test auf dieses Protein reagiert, viola, man ist HIV Positiv. Aber dieses ganze HIV macht AIDS blödsinn kann man auch daran erkennen, das man AIDS kriegen kann ohne HIV positiv zu sein. Mit AIDS meine ich natürlich die sog. AIDS definierenden Krankheiten.
In Antwort auf: und was genau "anti-körper" jetzt sind?
Antikörper sind Proteine die durch eingedrungene Fremdstoffe gebildet werden, sog. Antigene. Diese Antikörper binden sich an den Fremdstoff und hindern ihn dadurch sich auszubreiten. Dabei geht man davon aus, das für jedes Antigen nur ein spezifischer Antikörper gebildet wird (Da ist man sich heute allerdings nicht mehr so sicher). Findet nun ein Antikörper nach langer Zeit wieder den gleichen Krankheitserreger, so alamiert er sofort das Imunsystem, was seinersiets wieder spezifische Antikörper bildet und somit den eigendrungenen Fremdkörper innerhalb kürzester Zeit eleminieren kann, das ist dann das was wir als Imunität bezeichnen, die versucht wird mit Impfungen herzustellen. Dort ist man der Meinung, das wenn man abgeschwächte Krankheitserreger in den Organismus einbringt, dieser die Antikörper bildet und beim auftreten der rcihtigen Erreger sofort zur stelle ist und die Antikörper ausschütten kann. Nun, da scheiden sich ja die Geiter ob das wirklich funktioniert.
hallo, und nochmal danke. Bei Schwangerschaften find ich das schon einleuchtend; die schulmedizinische definition von antikörpern kenn ich natürlich; wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass es keine zumindest als solche fungierenden "erreger" gibt, stellt sich halt die frage, gegen was die ak denn dann anti sind - was antikörper halt sind.. ich hatte es so verstanden, dass sie nach impfungen eher sowas wie eine art anzeiger für den grad der vergiftung sind. wie das mit dem hiv-test dann aber mit nicht existenten erregern/also (was für) antikörpern dann funktionieren soll, ist mir nicht klar.. kann es sein, dass man halt nach der heilungsphase evtl noch mehr von den getesteten proteinen hat - woher genau...?
In Antwort auf: wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass es keine zumindest als solche fungierenden "erreger" gibt, stellt sich halt die frage, gegen was die ak denn dann anti sind - was antikörper halt sind..
Nein, die Frage die sich stellt ist schlicht und einfach was uns Krank macht wenn es keine Viren gibt. Also muss es irgendwas anderes sein was bisher noch nicht gefunden wurde, ein Fremdkörper, ein mechanismus, irgendwas was z.B. die Symptome einer Grippe hervorruft und übertragbar ist. Da aber alle an Viren glauben ist natürlich in der hinsicht nichts weiter gelaufen, um es mal kurz auf den Punkt zu bringen: Wir wissen nicht was die Grippe verursacht. Die Antikörper werden gegen alles gebildet was irgendwie krank macht, also auch z.B. Bakterien.
In Antwort auf: ich hatte es so verstanden, dass sie nach impfungen eher sowas wie eine art anzeiger für den grad der vergiftung sind.
Nun, das ist alles spekulation, die einen erklären das auf diese weise, andere erklären es wieder anders, gesichert ist nix. Vielleicht sind wir in der Schulmedizin doch nicht so weit wie wir immer glauben?
In Antwort auf: wie das mit dem hiv-test dann aber mit nicht existenten erregern/also (was für) antikörpern dann funktionieren soll, ist mir nicht klar.. kann es sein, dass man halt nach der heilungsphase evtl noch mehr von den getesteten proteinen hat - woher genau...?
Nun, das der HIV Virus nicht existent ist, bzw. nicht für AIDS verantwortlich ist, ist denke ich mal klar. Die ganzen AIDS definierenden Krankheiten gabs auch vorher schon. Das was bei einem HIV Test getestet wird, ist das vorhanden sein von Proteinen, wo man glaubt das sie die HIV infektion anzeigen. Diese Proteine sind aber keinesfalls spezifisch nur für die HIV Infektion, sondern können auch bei anderen Krankheiten entstanden sein, z.B. Herpes. Desweiteren gibt es eine Unzahl von möglichkeiten wie Du Fremde Stoffe unbeabsichtig in die Blutbah bringen kannst, gegen diese Fremdstoffe werden dann auch antikörper gebildet, und vielleicht ist ja da auch eins drunter was der HIV Test als positiv anzeigt. Wie die antikörper im Blut gebildet werden, und was der Auslöser ist, und wie die Antikörper aufgebaut sind kann ich leider nicht beantworten, da muss schon ein Biologe ran :-)
Das frage ich mich auch, warum hier immer angezweifelt wird, dass Antikörper nicht spezifisch binden können. Natürlich muss die Konzentration genau stimmen, das ist der bekannte Unterschied zwischen Medizin und Gift...
Diese Konzentrationen lassen sich sehr genau ermitteln, dann binden die Antikörper auch direkt und nur an die Hülle von Viren. Das lässt sich sogar elektronenmikroskopisch nachweisen (siehe Bild):
Die dunklen runden Strukturen sind die Viren, die kleinen schwarzen Kügelchen sind mit den Antikörpern verbunden.
und das erklärt, warum die HIV tests auch bei 50 anderen "Krankheiten" postiviv ausgfallen können und warum bei Elisa-Test das Blut 500-fach (glaube ich) verdünnt werden muß ?
VG Elena
P.S. - wäre es möglich das Bild noch um Quele zu ergänzen ? Danke
Nein, das erklärt natürlich nicht, warum da was mit den HIV-Tests nicht funktioniert. Da kenne ich mich auch zu wenig aus, um was sinnvolles beitragen zu können. Bin wie gesagt kein "Schulmediziner". Aber ich kann behaupten, dass es an der grundsätzlichen Funktion von Antikörpern bzw. ihrer spezifischen Bindung an bestimmte Proteine nicht liegen kann. Die sind grundsätzlich sehr spezifisch, und funktionieren wenn man richtig damit umgeht – ganz wichtige Einschränkung. Das habe ich schon selbst erlebt im licht- und elektronenmikroskopischen Protein-Nachweis und dieses Bild steht nur stellvertretend für sehr viele solcher Arbeiten.
Biologe behauptet sich als Fachmann der Elektronenmikroskopie, der uns sein Wissen zugänglich machen möchte.
Das, was da auf den Fotos zu sehen ist, könnten Viren sein.
Tatsächlich sind diese Fotos geeignet eine Virusvermutung, eine Virushypothese, zu begründen. Nicht mehr und nicht weniger.
Biologe hat ja verschiedentlich auch schon vorgebracht, dass er sich bei Viren nicht auskennt – und offensichtlich auch nicht die einfachsten Sachen von Stefan Lanka (z.B. Faktuell Interview u.a.) gelesen hat.
Unter den Fotos steht:
„particles in infekted cells“
Es bedarf keiner großartigen Englischkenntnisse, um das zu übersetzen:
„Teilchen in einer infizierten Zelle“
Hier wird also nicht behauptet, das hier etwas Isoliertes, von Fremdbestandteilen Gereinigtes fotografiert worden ist.
Ein Virus ist ein stabiles biologisches Element.
In einer Zelle befinden sich viele labile biologische Bestandteile, z.B. labile Export- Importpartikel, die wie Viren aussehen können, aber keine Viren sind.
Um mit dem Elektronenmikroskop einen Zellausschnitt darstellen zu können, bedarf es der Fixierung der Zelle. Das erfolgt z.B. mittels Kunstharzdünnschnittverfahren. Ohne Fixierung würden Teilchen (particles) zerfallen. Viren tun das nicht.
Solche Teilchen, die Viren sein könnten oder auch nicht, fand der Student Stefan Lanka im 5. Studiensemester in einer Meeresalge. Dann überzeugte er seine Professoren, überprüfen zu können, ob es tatsächlich Viren sind. Diese Überprüfung dauerte zwei Jahre, für einen Student der Biologie, neben seinem Studium, in einer zum Labor umgerüsteten Besenkammer, an einer Hochschule, an der kein Professor schwerpunktmäßig virologisch forschte. Dazu kamen noch andere Umstände, die zur Verzögerung führten.
Die größte Schwierigkeit bestand darin, die Hilfsmittel zu finden, um aus einer Meeresalge ein Virus zu isolieren, da ein solcher Vorgang nirgendwo in der Literatur beschrieben war.
Unter den Fotos, die Biologe vorlegt, wird als Erscheinungsjahr 1998 genannt. Die Fotos sind also mindestens 8 Jahre alt.
Hätte irgendjemand auch nur im Ansatz vermutet, dass es sich hier um Viren handelt, wäre der erforderliche Schritt schon lange angegangen worden. In einem gut ausgerüsteten Labor mit qualifizierten tatsächlichen Virologen, hätte das nicht zwei Jahre gedauert. Die längste Zeit hätte hier wohl in Anspruch genommen, die Dokumentation der Virusisolation zur Publikationsreife zu bringen.
Die Tatsache, dass dieser Vorgang nicht erfolgte, muss als dahingehender Beweis gewertet werden, dass niemand, der an der Erstellung dieser Fotos beteiligt war, auch nur im Ansatz vermutete, dass es sich hier um Viren handelt. Wäre die Vermutung aufgetreten, wäre versucht worden, die Partikel zu isolieren. Zur elektronenmikroskopischen Aufnahme von Viren bedarf es keines Kunstharzdünnschnittverfahrens. Unter einem Foto isolierter Viren steht auch nicht „particles in …. cells“.
Der Pfeil auf Foto „A“, der auf einen Punkt hinweist, wurde sicherlich nicht fotografiert, sondern hinzugesetzt, wie der Buchstabe „A“ auch nicht in der Zelle fotografiert wurde.
Vielleicht schaut der Fachmann Jannis (Fachmann für Druckerei) sich die Fotos aus drucktechnischer Sicht genauer an. Das auf den Bilder Sichtbare ist in Grautönen: Nicht tiefschwarz aber auch nicht weiß.
Die Buchstaben „A“, „B“ u. „C“, der Pfeil (auf Bild „A“) und die Punkte (schwarze Kügelchen, die als Antikörper behauptet werden) sind dagegen tiefschwarz. Die Punkte erwecken den Eindruck, als wären auf einem Schwarz-Weiß-Foto Punkte mit einem schwarzen Filzstift gemacht worden. (Die Designerkreativität bei elektronenmikroskopischen Aufnahmen entfaltet sich, von der Rasterelektronenmikroskopie her kommend, immer mehr.)
Ein Nachweis, dass es sich bei den tiefschwarzen Punkten um spezifische Antikörper (vp55-specific antibodies) handelt, findet man auch nicht.
Derartige Kunstharzdünnschnittfotos aus Zellen, auf denen dann irgendwelche Pfeile sind und unter denen dann behauptet wird, dass das, worauf die Pfeile zeigen, irgendetwas Spezifisches ist (z.B. ein Virus) ohne irgendeinen weiteren Nachweis, sind weit verbreitet.
Von einem Biologen, der schwerpunktmäßig in der Elektronenmikroskopie tätig ist und der hier im Forum mit dem Anspruch auftritt, den Laien im Forum Einblick in die Geheimnisse der Elektronenmikroskopie zu geben, ist eine kritische Auseinandersetzung mit solchen Fotos abzuverlangen.
Tatsächlich stellt Biologe hier unter den Fotos die vollkommen haltlose Tatsachenbehauptung auf:
„Die dunklen runden Strukturen sind die Viren, die kleinen schwarzen Kügelchen sind mit den Antikörpern verbunden.“
Tatsächlich müsste es richtig heißen: „Die dunklen runden Strukturen könnten Viren sein, da dieses aber nicht weiter überprüft wurde, ob es sich hier tatsächlich um Viren handelt, muss davon ausgegangen werden, dass niemand vermutet, dass es sich hier um Viren handelt.“
„Die kleinen schwarzen Kügelchen müssten auch weiter untersucht werden.“
Biologe beweist hier wieder einmal die Normalität dessen, was sich als Wissenschaft tarnt:
Irgendetwas Unbewiesenes wird als bewiesene Tatsache behauptet und hiermit werden mit irgendwelchen Bildchen irgendwelche Irreführungen betrieben.
Die Phase, in der noch behauptet wurde, dass als Krankheitsverursacher behauptete Viren fotografiert worden sind, bestand am Anfang, als die Virusfrage 1995 im Zusammenhang mit HIV, 2000 bezogen auf alle als Krankheitsverursacher behaupteten Viren, gestellt worden war.
Am 9.7.2002 gestanden schon Prof. Kimmig und Dr. Pfaff, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, auf einer Veranstaltung aufgrund der Initiative von Herrn MdL Klenk, in Sulzbach bei Murrhardt, das allgemein verschwiegene Wissen ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist.
Dahinter haben wir hier im Forum nicht zurück zu fallen, indem immer wieder angebliche Fachleute mit irgendwelchen Bildchen den Irrtum festigen wollen, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist und mit dem Elektronenmikroskop fotografiert worden ist.
Derartige Betrügereien finden sich auf den älteren Beiträgen auf der Homepage des RKI . Diese älteren RKI-Beiträge entsprechen nicht dem heutigen Stand der Verlogenheit. Wer heute die Existenz von Fotos krankheitsverursachender Viren behauptet, befindet sich nicht auf dem Neuesten, nicht auf dem gegenwärtigen höheren Stand der Verlogenheit, sondern bewegt sich auf dem Stand der Verlogenheit der vor 5 Jahren noch „international anerkannt“ war, „internationaler Konsens“ war.
Ihren berechtigten Platz, hier im Forum haben derartige Fotos, die als Existenzbeweis krankheitsverursachender Viren behauptet wurden, allenfalls nur noch als Beweis des Standes der Verlogenheit früherer Zeiten.
Aufgabe dieses Forum ist es nicht, Betrügereien zu festigen und zu sichern und damit Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu fördern und zu sichern.
Die Überwindung von Verbrechen und Verlogenheit ist Aufgabe dieses Forum.
Das sollte auch für den Fachmann Biologe und die anderen vorgeblichen Fachleute gelten, die sich berechtigt glauben, hier im Forum vorsätzlich irreführende Beiträge zu setzen – anstatt zuerst einmal hier im Forum zu lesen und dann zu denken.
Biologe behauptet sich als Fachmann der Elektronenmikroskopie, der uns sein Wissen zugänglich machen möchte.
Das, was da auf den Fotos zu sehen ist, könnten Viren sein.
Tatsächlich sind diese Fotos geeignet eine Virusvermutung, eine Virushypothese, zu begründen. Nicht mehr und nicht weniger.
Biologe hat ja verschiedentlich auch schon vorgebracht, dass er sich bei Viren nicht auskennt – und offensichtlich auch nicht die einfachsten Sachen von Stefan Lanka (z.B. Faktuell Interview u.a.) gelesen hat.
Unter den Fotos steht:
„particles in infekted cells“
Es bedarf keiner großartigen Englischkenntnisse, um das zu übersetzen:
„Teilchen in einer infizierten Zelle“
Hier wird also nicht behauptet, das hier etwas Isoliertes, von Fremdbestandteilen Gereinigtes fotografiert worden ist.
Ein Virus ist ein stabiles biologisches Element.
In einer Zelle befinden sich viele labile biologische Bestandteile, z.B. labile Export- Importpartikel, die wie Viren aussehen können, aber keine Viren sind.
Um mit dem Elektronenmikroskop einen Zellausschnitt darstellen zu können, bedarf es der Fixierung der Zelle. Das erfolgt z.B. mittels Kunstharzdünnschnittverfahren. Ohne Fixierung würden Teilchen (particles) zerfallen. Viren tun das nicht.
Solche Teilchen, die Viren sein könnten oder auch nicht, fand der Student Stefan Lanka im 5. Studiensemester in einer Meeresalge. Dann überzeugte er seine Professoren, überprüfen zu können, ob es tatsächlich Viren sind. Diese Überprüfung dauerte zwei Jahre, für einen Student der Biologie, neben seinem Studium, in einer zum Labor umgerüsteten Besenkammer, an einer Hochschule, an der kein Professor schwerpunktmäßig virologisch forschte. Dazu kamen noch andere Umstände, die zur Verzögerung führten.
Die größte Schwierigkeit bestand darin, die Hilfsmittel zu finden, um aus einer Meeresalge ein Virus zu isolieren, da ein solcher Vorgang nirgendwo in der Literatur beschrieben war.
Unter den Fotos, die Biologe vorlegt, wird als Erscheinungsjahr 1998 genannt. Die Fotos sind also mindestens 8 Jahre alt.
Hätte irgendjemand auch nur im Ansatz vermutet, dass es sich hier um Viren handelt, wäre der erforderliche Schritt schon lange angegangen worden. In einem gut ausgerüsteten Labor mit qualifizierten tatsächlichen Virologen, hätte das nicht zwei Jahre gedauert. Die längste Zeit hätte hier wohl in Anspruch genommen, die Dokumentation der Virusisolation zur Publikationsreife zu bringen.
Die Tatsache, dass dieser Vorgang nicht erfolgte, muss als dahingehender Beweis gewertet werden, dass niemand, der an der Erstellung dieser Fotos beteiligt war, auch nur im Ansatz vermutete, dass es sich hier um Viren handelt. Wäre die Vermutung aufgetreten, wäre versucht worden, die Partikel zu isolieren. Zur elektronenmikroskopischen Aufnahme von Viren bedarf es keines Kunstharzdünnschnittverfahrens. Unter einem Foto isolierter Viren steht auch nicht „particles in …. cells“.
Der Pfeil auf Foto „A“, der auf einen Punkt hinweist, wurde sicherlich nicht fotografiert, sondern hinzugesetzt, wie der Buchstabe „A“ auch nicht in der Zelle fotografiert wurde.
Vielleicht schaut der Fachmann Jannis (Fachmann für Druckerei) sich die Fotos aus drucktechnischer Sicht genauer an. Das auf den Bilder Sichtbare ist in Grautönen: Nicht tiefschwarz aber auch nicht weiß.
Die Buchstaben „A“, „B“ u. „C“, der Pfeil (auf Bild „A“) und die Punkte (schwarze Kügelchen, die als Antikörper behauptet werden) sind dagegen tiefschwarz. Die Punkte erwecken den Eindruck, als wären auf einem Schwarz-Weiß-Foto Punkte mit einem schwarzen Filzstift gemacht worden. (Die Designerkreativität bei elektronenmikroskopischen Aufnahmen entfaltet sich, von der Rasterelektronenmikroskopie her kommend, immer mehr.)
Ein Nachweis, dass es sich bei den tiefschwarzen Punkten um spezifische Antikörper (vp55-specific antibodies) handelt, findet man auch nicht.
Derartige Kunstharzdünnschnittfotos aus Zellen, auf denen dann irgendwelche Pfeile sind und unter denen dann behauptet wird, dass das, worauf die Pfeile zeigen, irgendetwas Spezifisches ist (z.B. ein Virus) ohne irgendeinen weiteren Nachweis, sind weit verbreitet.
Von einem Biologen, der schwerpunktmäßig in der Elektronenmikroskopie tätig ist und der hier im Forum mit dem Anspruch auftritt, den Laien im Forum Einblick in die Geheimnisse der Elektronenmikroskopie zu geben, ist eine kritische Auseinandersetzung mit solchen Fotos abzuverlangen.
Tatsächlich stellt Biologe hier unter den Fotos die vollkommen haltlose Tatsachenbehauptung auf:
„Die dunklen runden Strukturen sind die Viren, die kleinen schwarzen Kügelchen sind mit den Antikörpern verbunden.“
Tatsächlich müsste es richtig heißen: „Die dunklen runden Strukturen könnten Viren sein, da dieses aber nicht weiter überprüft wurde, ob es sich hier tatsächlich um Viren handelt, muss davon ausgegangen werden, dass niemand vermutet, dass es sich hier um Viren handelt.“
„Die kleinen schwarzen Kügelchen müssten auch weiter untersucht werden.“
Biologe beweist hier wieder einmal die Normalität dessen, was sich als Wissenschaft tarnt:
Irgendetwas Unbewiesenes wird als bewiesene Tatsache behauptet und hiermit werden mit irgendwelchen Bildchen irgendwelche Irreführungen betrieben.
Die Phase, in der noch behauptet wurde, dass als Krankheitsverursacher behauptete Viren fotografiert worden sind, bestand am Anfang, als die Virusfrage 1995 im Zusammenhang mit HIV, 2000 bezogen auf alle als Krankheitsverursacher behaupteten Viren, gestellt worden war.
Am 9.7.2002 gestanden schon Prof. Kimmig und Dr. Pfaff, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, auf einer Veranstaltung aufgrund der Initiative von Herrn MdL Klenk, in Sulzbach bei Murrhardt, das allgemein verschwiegene Wissen ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist.
Dahinter haben wir hier im Forum nicht zurück zu fallen, indem immer wieder angebliche Fachleute mit irgendwelchen Bildchen den Irrtum festigen wollen, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist und mit dem Elektronenmikroskop fotografiert worden ist.
Derartige Betrügereien finden sich auf den älteren Beiträgen auf der Homepage des RKI . Diese älteren RKI-Beiträge entsprechen nicht dem heutigen Stand der Verlogenheit. Wer heute die Existenz von Fotos krankheitsverursachender Viren behauptet, befindet sich nicht auf dem Neuesten, nicht auf dem gegenwärtigen höheren Stand der Verlogenheit, sondern bewegt sich auf dem Stand der Verlogenheit der vor 5 Jahren noch „international anerkannt“ war, „internationaler Konsens“ war.
Ihren berechtigten Platz, hier im Forum haben derartige Fotos, die als Existenzbeweis krankheitsverursachender Viren behauptet wurden, allenfalls nur noch als Beweis des Standes der Verlogenheit früherer Zeiten.
Aufgabe dieses Forum ist es nicht, Betrügereien zu festigen und zu sichern und damit Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu fördern und zu sichern.
Die Überwindung von Verbrechen und Verlogenheit ist Aufgabe dieses Forum.
Das sollte auch für den Fachmann Biologe und die anderen vorgeblichen Fachleute gelten, die sich berechtigt glauben, hier im Forum vorsätzlich irreführende Beiträge zu setzen – anstatt zuerst einmal hier im Forum zu lesen und dann zu denken.
Viele Grüße
Karl
Mein lieber Karl
Du willst damit sagen, dass auf dem Foto keine Viren zu sehen sind, und sie aus einem betrügerischen Labor stammen?
Aber wenn doch die Viren vorher korrekt beschrieben wurden, kann man doch weiterführende Studien an ihnen betrieben und z.B. die spezifische Bindung von Antikörper an die Viren-Hüllmembran nachgewiesen werden. Nichts weiter wollte ich mit diesem Bild zeigen: dass Antikörper generell funktionieren KÖNNEN (was nicht heisst, dass sie immer müssen). Im Zusammenhang des Threads heisst dass wiederum, dass die Antikörper nicht am verunglückten HIV-Test schuld sind. Genau dieses" generelle Funktionieren" wird dem Antikörper-System hier doch sehr oft abgesprochen.