>>Das hieße ja all die 100 Tausende Mediziner haben unrecht?!
Wäre das so unglaublich ? es gibt viele Beispiele in der Forschung (Physik, Chemie,....) Wo sich ein einzelner mit seiner richtigen Meinung gegen die Etablierten Forscher durchsetzen musste. Nehmen wir nur mal Galiloe Galilei, oder Michael Farrady, Albert Einstein, Stephen Hawking,.... Alles Forscher und alle haben sie der Herrschenden Lehrmeinugn ans Bein gepinkelt. Sie haben sich letztendlich mit Ihrer Meinung durchsetzen können, nichtzuletzt deswegen weil sie allesamt eine Schlüssige Beweisführung dargelegt haben. Und noch eins, keinem dieser Forscher ging es um Geld oder Reichtum, sondern alle waren an der Wahrheit interessiert.
>>das würde auch heißen,das ganze System wäre programmiert,wir wären programmiert.
Nein, wir haben ein Problem, der Größte Teil der Menschheit ist Obrigkeitshörig, das was die Politiker oder Ärzte oder Wissenschaftler sagen, das wird schon richtig sein.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe noch nie soviel mist und Geldgeilheit erlebt wie in der Medizin, es wird bei weitem nicht mehr zum Wohle des Patienten gehandelt, sondern nur noch zum Wohle des eigenen Geldbeutels. Das fängt schon da an das es für Kassenpatienten in den Praxen erst in 6 - 8 Wochen nen Termin gibt, für Privatpatienten aber sofort. Und die allergrösste Frechheit ist es wenn Krankenhäuser die Notfallpatienten aufgrund von Kosten ablehnen.
Die Vielen Ärzte und Mediziner tun ihr möglichstes, müssen sich aber darauf verlassen was die Pharmafirmen und die Wissenschaftler veröffentlichen. (mal abgesehen von Zuwendungen der Pharmafirmen an die Ärtze).
>>Mein ganzes Leben ein Fake?
Nun, das kann ich nicht beurteilen, aber mein Leben ist mit sicherheit werder ein Fake, oder Teil einer verschwörung, noch irgendwie von aussen gesteuert. Mein Leben ist bisher eher ruhig verlaufen.
ich hoffe, zu dieser Frage in dem anderen Thread ausreichend Stellung genommen zu haben. Ich will keine "Publikations-Schlacht", wie sie vielleicht unter Akademikern üblich (und vielleicht auch angebracht) ist.
Zu der Akzeptabilität eines Beweisversuchs hätte ich zwar noch etwas zu sagen, aber ich verkneife es mir, weil ich wie bereits geschrieben dies hier nicht als Gerichtsprozess ansehe.
"Lieber Herr Lanka, ich hoffe, zu dieser Frage in dem anderen Thread ausreichend Stellung genommen zu haben. Ich will keine "Publikations-Schlacht", wie sie vielleicht unter Akademikern üblich (und vielleicht auch angebracht) ist. Zu der Akzeptabilität eines Beweisversuchs hätte ich zwar noch etwas zu sagen, aber ich verkneife es mir, weil ich wie bereits geschrieben dies hier nicht als Gerichtsprozess ansehe."
Sie haben in keinem einzigen anderen Thread Stellung zu meinen Fragen genommen. Das ist eine für jeden leicht überprüfbare Unwahrheit.
Niemand möchte eine "Publikations-Schlacht" und hat diese gefordert. Dieses Argument haben Sie selbst eingeführt, um es dann kritisieren zu können, um damit zu implizieren, dass es hier jemand auf dem Forum gefordert hätte.
Das ist plump.
Sie wollen damit davon ablenken, dass Ihnen keine einzige Publikation zur Verfügung steht, in der ein Beweis für die Existenz irgendeines krankmachenden Virus Ihrer Wahl behauptet und geführt wird.
Also nochmals:
1. Auf welche konkrete Publikation beziehen Sie sich, wenn Sie die Existenz irgendeines krankmachenden Virus Ihrer Wahl behaupten?
2. Wie heißen Sie und was machen Sie? Und wenn Sie das nicht benennen wollen, warum nicht?
Lieber Stefan Lanka und Freunde im Forum Ich bin neu mit einem Beitrag vertreten, lese eure Seite aber schon einige Zeit (sporadisch) und habe sie auch schon vielen weiterempfohlen. Auf die "Kontroverese" zu Wissenschaftlerin juckt es mir nun aber doch in den Fingern, meinen eigenen Kommentar zu schreiben. (Ich hoffe, ihr habt sie nicht vergrault. Fand ja keinen Beitrag mehr von ihr.) Vielleicht kurz zu mir: Ich bin ganzheitlich orientiert und als Heilpraktikerin mit der Impfthematik leidlich konfrontiert, deshalb nun mein Statement. Ich würde mich freuen, wenn wir anfangen, unsere - vielleicht beschränkte - zweidimensionale Sicht der Dinge zu erweitern! Gerade Wissenschaftlerin hat doch deutlich gezeigt, wie naiv und mit Scheuklappen unsere moderne - oder besser modernde? - Wissenschaft ist. Da ich sehr viel mit homöopathischen Mitteln arbeite und ansonsten auch ein Fan der sog. Energiemedizin bin, stelle ich Wissenschaftlerin die Frage: Wie bitte definierst du "Mensch"? Sind wir nicht alle eine Zusammenballung von "Viren"? Lauter RNS, DNS und "menschlicher Ursuppe" in schönster Harmonie, wenn denn gesund oder im Chaos, wenn krank... Insofern kann ich dir Stefan nur recht geben, wenn du kritisch fragst! Ich hatte in all den Jahren meiner Praxis KEINEN EINZIGEN Patienten, bei dem ich im Laufe der Behandlung nicht auf eine Impfschädigung gekommen wäre! Leider sind die Folgen dieser (systhematischen Massenvergiftungen - auch ich muss es so nennen) ja gerade so diffizil, das unsere Kollegen von der Schulmedizin sie so gerne wegdiskutieren. Zusammenhänge kann man ja auch nur erkennen, wenn man bereit dafür ist. Meine Meinung zu den Genetikern ist sehr ambivalent. Die neuesten Erkenntnisse der Epigenetik beweisen ja gerade Stefans kritische Fragen und zeigen uns, dass das Genom auch nur eine lebendige Antwort auf die Einflüsse der Umwelt darstellt, die, so verschieden sie sind, auch so verschiedene Antworten erzeugen, wie wir Menschen eben auch individuell verschieden sind. Was nutzen uns da all die tollen Gensequenzer, wenn wir meinen, die Dynamik des Prozesse ignorieren zu können? Wieder zweidimensionales Denken... Noch ein Hinweis an Wissenschaftlerin, der bitte nicht überheblich klingen soll. Wenn ich meine Scheuklappen nicht abnehme, kann ich auch die Prozesse um Krebs und Rheuma etc. im Körper nicht wirklich verstehen. Als Literaturempfehlung hätte ich hier ernsthaft anzubieten: Dr. Reckeweg - "Homotoxikologie" und Schole/Lutz - "Regulationskrankheiten". Sehr Erkenntnis vermittelnd und hoffentlich inspirierend und hilfreich gegen die eigene Betriebsblindheit. Nun aber endlich zur Vogelgrippe: Mein Lehrer mahnte uns immer, zu fragen: Wem nützt das? (Cui bono?) Und da fallen mir reichlich Argumente ein, die die These von der "gemachten" Krankheit stützen.Wenn die Leute nur mal die wirtschaftlichen Folgen auflisten könnten, hätten sie schon längst erkannt, welcher Unfug uns da suggeriert wird. Von den politischen Konsequenzen deutschlandweit und weltpolitisch ganz zu schweigen! (Übrigens: Hr. Backhaus täte etwas weniger selbstbeweireuchernde Demagogie auch besser zu Gesicht!) Leider verbreitet unsere Presse ja gezielte Falschmeldungen und Panik, so dass ich mich frage, welches morphische Feld erzeugt die gegenwärtige Hysterie und welche Materialisation ergibt sich daraus?! Der Krieg findet sozusagen vor unserer eigenen Haustür statt und "alle gehen hin" oder besser gesagt fallen darauf herein. Wir töten zwar keine Menschen aber die Tiere allemal, und der Profit steigt fast noch stärker, als wenn Bomben fallen... Warum wurde gerade auf Rügen der tote Schwan gefungen? Höckerschwäne sind doch gar keine Zugvögel! Und Riems - gleich um die Ecke vom Fundort - mit seinen Tod bringen Keimen vom Friedrich-Löffler-Institut mitten im Vogelschutzgebiet "bestätigt" natürlich gleich den ach so gefährlichen Asia-Typ! (Schon wenn ich höre: Riemser Arzneimittel AG klingeln bei mir die Alarmglocken!!!) Und ganz klar ist ja wohl auch, dass die Katze fast an der gleichen Stelle gefunden wird, wo einst der Schwan verendete... Ist ja Klasse, weil Otto-Normalverbraucher so suggeriert wird, wie sich die Seuche Schritt für Schritt immer näher an ihn "heranpirscht". (Mal schaun welcher Dreh mit dem "Herrchen" der angeblichen herrenlosen Katze gesponnen wird... Der Mann steht ja jetzt unter strenger Kontrolle des Gesundheitsamtes. Sollte mich nicht wundern, wenn man bei ihm in einer Woche "Influenza" diagnostiziert - fragt sich nur: which influence? haha) Der Trick mit dem Ausnahmezustand ist auch professionell gemacht. Wird Region für Region unter Ausnahme gestellt, werden schleichend die Bürgerrechte beschnitten und alle haben Zeit, sich der Massenhypnose "anzupassen". Die "Regulation" der Bevölkerung über Impfverluste finde ich erst recht perfide, weil keiner mehr in seiner Panik bemerkt, wie er manipuliert bzw. dezimiert wird. Die Probleme der Impfschäden nach Grippeimpfung können wir an anderer Stelle diskutieren, da ich ja jetzt schon den Rahmen sprenge. Vielleicht aber noch eine Inspiration zum Nachdenken: Das mentale Thema der Grippe ist nach A. Peppler: "Fühlt sich gefoltet, geschlagen und abhängig. Selbstverantwortung und Kreativität im Leben wird nicht übernommen und möglichst an lebende oder imaginäre Dominanzen übergeben. Diese sollen dann die Führung im Leben übernehmen. Verbleibt im Leid, Anbetung anderer und Schwäche." Durch eine Impfung werden wir also gezwungen, uns mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Ich hoffe nur, dass die Mehrheit der dt. Bevölkerung endlich aus seiner Tittitainment-Hypnose aufwacht und sich mit der gesellschaftlichen Realität auseinandersetzt! Momentan scheint ja keiner zu bemerken, wie wir auch durch die Hysterie über die Vogelgrippe wunderschön von unseren eigentlichen innenpolitischen Themen abgelenkt werden - den Abbau der Sozialleistungen, den Verlust 1000-er Arbeitsplätze, die Deinstallation von Verbraucherschutz durch Einschleichung von EU-Richtlinien etc. pp. Eine Frage noch an dich Stefan: Vom Hepatitis-B-Impfstoff ist bekannt, dass er auf genetisch veränderten Nährböden kultiviert wird. Was wäre, wenn man mit einem Grippeimpfstoff ähnlich vorgeht und über die Impfung nicht nur die Vergiftung sondern auch eine genetische Makerung der Menschen großflächig betreibt. Deutschland sozusagen als Großversuchslabor der biologischen Kriegsführer? Wer kann schon voraussagen, ob seine Stoffwechselfunktionen nach Implantation des Impfstoffes nicht so manipuliert wurden, dass er für weitere Angriffe - durch Umwelttoxine, Medikamente etc. anfälliger bzw. manipulierbarer geworden ist? Ein Szenario, das ich nicht bis zu Ende denken will... Sicher gibt's noch viele weitere Argumente, die Stefans kritische Thesen stützen, aber ich will hier erst einmal enden.
Ich beobachte hier das schon eine ganze Weile. 1.) ich finde es ganz schön arm auf Leute rum zu hacken die sich nicht mehr wehren können,weil ihr Sie glöscht habt. [...]
sie schreiben, ich hätte in keinem Thread Stellung zu Ihren Fragen genommen. Aber das muss ich auch nicht, denn Ihre Fragen sind Gegenfragen. Folgender Ablauf:
1. Ich bemerke, dass sie konkrete Behauptungen machen, und dass diese Behauptungen ausgesprochen erstaunlich sind. 2. Ich frage, welche Beweise oder wenigstens Belege es für jene Behauptungen gibt. 3. Sie (und andere hier) gehen überhaupt nicht darauf ein, sondern wollen mich "zwingen", Ihnen irgendwelche Publikationen zuzuschicken. 4. Ich stelle klar, dass ich nicht vorhabe, die Schulmedizin in irgend einer Weise zu verteidigen oder zu rechtfertigen. 5. Sie wiederholen die Anfrage aus (3).
So kommen wir nicht weiter. Bitte beachten Sie, dass es in Punkt (1) um mehr geht als nur um die Frage, ob es nun Viren gibt oder nicht. Sie (und andere) behaupten ja beispielsweise, dass die Vogelgrippe keinerlei Bedrohung darstellt, weil es diese Krankheit gar nicht gibt. Dies sagen Sie auch über alle anderen Krankheiten, die als "Viren-Krankheiten" gelten.
Das ist eine sehr "massive" Behauptung für mich. Das bedeutet: Das nächste Mal, wenn ich Grippe habe, sollte ich keinerlei Grippe-Medikamente nehmen! Es stellen sich weitere Fragen: Was soll ich denn dann statt dessen machen? Was hat es dann überhaupt mit der Vogelgrippe auf sich? - Und vor allen Dingen: Soll ich das denn nun glauben oder nicht?
Statt auf diese Fragen einzugehen, werde ich in diesem Forum "niedergemacht". Mir wird mindere Intelligenz unterstellt, man macht sich über mich lustig und meine Absichten werden infrage gestellt. Dabei finde ich es vollkommen und absolut verständlich, dass ein Mensch in Anbetracht derlei Behauptungen mißtrauisch ist und gute Belege erwartet. - Zumal das Thema so dargestellt wird, als sei es ganz leicht und für jeden verständlich!
Worin besteht die Verständlichkeit? Ich frage nach, und als Antwort verlangen Sie von mir, Ihnen eine wissenschaftliche Publikation über Viren zugänglich zu machen. Das ist absurd. Darüberhinaus wollen Sie meine persönlichen Daten erfahren. Gibt es denn Erklärungen von Ihrer Seite nur, wenn man Ihnen persönliche Daten offenlegt?
Sie wollen meinen Namen und Beruf erfahren. Dies wollen Sie, weil Sie mir ansonsten nicht glauben können, dass mein Interesse ernsthaft ist. Ich sehe aber nicht, wie eine Berufsbezeichnung sowie ein Name meine Absichten glaubhafter machen könnten. Aber meinetwegen, ich habe Ihnen das Angebot bereits gemacht und wiederhole es nun: Schreiben Sie mich privat per Email an, und Sie werden die gewünschten Daten erfahren. Ich behalte mir vor, keinerlei persönliche Daten von mir an einer Stelle im Internet zu publizieren, die öffentlich zugänglich und durchsuchbar ist. Zumal ich wie gesagt nicht einsehe, dass die Nennung eines Namens und eines Berufs meine Absichten ehrlicher erscheinen lassen.
Bitte versetzen Sie sich auch in meine Lage und versuchen Sie sich vorzustellen, welchen Eindruck bezüglich Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit ich mittlerweile von Ihnen haben muss.
"Das ist eine sehr "massive" Behauptung für mich. Das bedeutet: Das nächste Mal, wenn ich Grippe habe, sollte ich keinerlei Grippe-Medikamente nehmen! Es stellen sich weitere Fragen: Was soll ich denn dann statt dessen machen? Was hat es dann überhaupt mit der Vogelgrippe auf sich? - Und vor allen Dingen: Soll ich das denn nun glauben oder nicht?"
hallo Madoc,
sorry, aber solche Äußerungen veranlassen mich dazu zu sagen : solange man solche Fragen stelle, hat man nicht verstanden um was es uns hier geht.
Sie erwarten doch nicht im Ernst dass wir hier Ihnen sagen ob sie, wenn sie nächstes mal Grippe haben irgendwas nehmen sollen oder ob sie es lassen sollen. Und wir haben schon 1000 mal hier gesagt, dass JEDER SELBST entscheiden muss woran er glaubt oder was er WISSEN will. Dr. Lanka oder uns zu fragen was Sie glauben sollen ist ZEITRAUB.