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Dieses Thema hat 2 Antworten
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jannis ( Gast )
Beiträge:

01.03.2006 20:08
Es gibt keine krankmachenden Viren Antworten

Roland Offline



Beiträge: 146

02.03.2006 11:15
#2 RE: Es gibt keine krankmachenden Viren Antworten

Zu Ergänzung hier noch mal die Antworten von Dr. Lanka auf meine Fragen zu seinen Ausführungen:

Vielen Dank für Ihre wichtigen Fragen auf die ich im folgenden eingehen werde:
Sie fragten:
"Sie behaupten also, dass die Laborbedingungen in betrügerischer Absicht manipuliert werden, so dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird? Sind die Tests nicht standardisiert? Wieviele Labors gibt es Ihrer Ansicht nach weltweit, die sich an einem solchen Betrug beteiligen und warum?"

Meine Antwort:
Die indirekten Test sind nur auf Wiederholbarkeit standardisiert, man nennt das die Reliabilität, die Wiederholbarkeit. Keines dieser Testverfahren wurde geeicht (Goldstandard-Verfahren: Bei "Positivität" muss es möglich sein, das Virus wieder direkt nachzuweisen.)
Bei diesem Betrug machen alle entsprechenden Labors mit. Ob nur aus Dummheit, Faulheit, Verantwortungslosigkeit oder aus krimineller Energie heraus, kann ich nicht sagen.

Sie fragten:
"Was bedeutet hier "zuvor"? Dass die Nukleinsäure im Organismus sein musste, ist doch klar, wenn die Probe aus dem Organismus entnommen wurde.Entscheidend ist doch die Frage, ob sie zu einem Virus gehört oder ob sie normaler Bestandteil des Organismus und damit jederzeit nachweisbar ist."

Meine Antwort:
Das ist die entscheidende Frage: Ich das nachgewiesene Eiweiß oder Nukleinsäure Bestandteile eines Virus oder nur Bestandteil der Zelle oder des Organismus? Abgesehen davon, dass die sog. Antikörper-Nachweisverfahren für Eiweiße nicht spezifisch sein können, wurde niemals demonstriert, dass ein behauptetes virales Eiweiß auch tatsächlich aus einem Virus stammt.

Ihre Frage:
"Wieso wurden dann auch schon Tiere negativ getestet? Wie hat man sich das vorzustellen? Beim HIV-Test ist es ja so, dass die Blutprobe stark verdünnt werden muss, damit der Test nicht bei jedem Menschen positiv ausfällt. Mit anderen Worten: Das was getestet wird (Nukleinsäuren, Eiweiße), ist in jedem Menschen vorhanden, nur in etwas unterschiedlicher Konzentration. Wird bei den Tests also einfach ein willkürlicher Schwellenwert festgelegt, ab dem man als "positiv" gilt. Ist es das?"

Meine Antwort:
Ja!
Beim PCR-Test wird noch zusätzlich auf zweierlei Weisen manipuliert:
1.Möchte man "negativ" testen verwendet man DNA als Ausgangsmaterial, möchte man "positiv" testen, verwendet man RNA. RNA und DNA aus Organismen unterscheiden sich in ihrem Aufbau fundamental voneinander (sog. Introns in der DNA, die in der RNA fehlen.
2. Mit der PCR kann ich aus dem Nichts Nukleinsäuren herstellen, die zuvor nicht existierten und dann als viral ausgegeben werden. Auf diesen bösen Trick hat mich der Erfinder der PCR, Karry Mullis im Oktober 1997 hingewiesen.

Ihre Frage:
"Sind die Tests also nicht binär (d.h. entweder die Eiweiße sind da oder gar nicht), sondern es erfolgt eine Art Mengenbestimmung?"

Meine Antwort:
Ja. So einfach ist das kriminelle und mörderische Spiel.

Roland Offline



Beiträge: 146

02.03.2006 11:31
#3 RE: Es gibt keine krankmachenden Viren Antworten

Und hier weitere Fragen von mir:

In Antwort auf:

Die indirekten Test sind nur auf Wiederholbarkeit standardisiert, man nennt das die Reliabilität, die Wiederholbarkeit. Keines dieser Testverfahren wurde geeicht (Goldstandard-Verfahren: Bei "Positivität" muss es möglich sein, das Virus wieder direkt nachzuweisen.)

Die Eichung an einem direkten Nachweis ist eine Sache, das ist mir klar, aber wie ist denn das genau mit der Wiederholbarkeit/Standardisierung? Heißt das nicht, dass in allen Labors exakt derselbe Test zur Anwendung kommt und dieser Test mit derselben Probe weltweit immer dasselbe Ergebnis (egal ob sinnvoll oder nicht) liefern würde? Wo bleibt da noch Spielraum für die genannten Manipulationen? Beim Erstellen der Probe?

In Antwort auf:

Abgesehen davon, dass die sog. Antikörper-Nachweisverfahren für Eiweiße nicht spezifisch sein können...

Können Sie näher erläutern, was Sie damit meinen? Meinen Sie dass man einzelne Eiweiße nicht nachweisen kann oder dass man nicht nachweisen kann, welchen Ursprung ein nachgewiesenes Eiweiß hat, d.h. ein Eiweiß in der Suppe lässt keinen konkreten Schluss z.B. auf ein Virus zu? Oder was anderes?

In Antwort auf:

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es bei komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.

Dies hört sich ziemlich provokativ an. Ist es Ihnen möglich, kurz zu erläutern, um welche Erkenntnisse es sich dabei handelt und wie der logische Schluss zur Nichtexistenz von Viren in komplexen Organismen aussieht? Oder wurde dies an anderer Stelle schon näher behandelt?

Noch eine generelle Frage: Wenn man Ihnen oder anderen Experten eine Probe geben würde, von der behauptet wird, es seien u.a.H5N1-Viren darin, gibt es dann nach der von Ihnen beschriebenen Methode des direkten Virusnachweises die Möglichkeit, diese Behauptung zu widerlegen, d.h. müsste man nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Lage sein, diese Viren zu finden und zu isolieren, sofern sie vorhanden sind? Wurde so etwas schon versucht? Oder ist auf diese Weise ein negativer Beweis nicht möglich?


Vielen Dank,
Roland

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