Jede Wette, so vehement wie die an den Lautsprechern sitzenden Angstmacher tönen... (anders ist das bei dem immer größer werdenden Kreis der Schmunzler nicht mehr erklärbar)... dass hier der Staat im Pharmamäntelchen ordentlich (mit)verdient. Das wäre aber ein traditionsreiches Erbe, denn in der DDR war das Impfen Pflicht. Mir ist nicht bekannt, dass es damals private Impfstoffhersteller gab. Will heißen: Der Staat war hier schon kräftig mit dabei. Gibt es hier gegenteilige Erkenntnisse? Mich würde schon interessieren, ab welcher Stufe der Hirarchie hier mitzuspielen ist? Ist ja dem Staat vielleicht noch nicht mal verboten, Miteigentümer bei Pharmafirmen zu sein? Wie war das mit der Offenlegung von "Neben"-Einkünften? Aber Strauss', Kohls, Schmidts, Merkels brauchen da nicht zu antworten. Sind es ja nur wieder angelegte Steuergelder, die die Wirtschaft schliesslich in Gang halten. Vermutlich in's Leere gehend nützt die Anfrage bei meiner Krankenkasse (die ja eigentlich bei deren "Notlage" schon so gebeutelt ist, um solchen Maßnahmen ablehnend begegnen zu müssen), wer denn diesen Kostenfaktor übernimmt(?), wenig. Nach dem Motto der KFZ- Versicherer: Bei "Schaden" erhöht sich eben die Zwangszahlung. Versteht man dann natürlich, war ja nicht geplant- das, was uns die Tiere hier wieder mal antun. Antwort auf mein Vogelgrippe- Einsprucheinschreiben gab's auch nicht.
Bezüglich der Impfpflicht in der DDR möchte ich hier auf eine interessante Fundstelle hinweisen. Es ist die Kleine Enzyklopädie Die Frau (VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig 1962). Die Pockenimpfung war natürlich Pflicht durch ein Gesetz aus dem Kaiserreich. Dann habe ich noch gefunden, daß die Polioimpfung Pflicht war. Aber eine interessante Passage aus der Enzyklopädie "Die Frau" (S. 135): "In der Stadt Leipzig wurden im Jahre 1956 97,7 % der in Entbindungsanstalten Neugeborenen geimpft. Durch einen gut funktionierenden Meldedienst wurden auch die zu Hause geborenen Kinder zum großen Teil erfaßt und bei Zustimmung der Eltern in den ersten 8 Tagen nach der Geburt zu Hause TBc-schutzgeimpft." Ich entnehme daraus, daß die Impflicht nicht so umfassend war. Genau habe ich noch nicht recherchiert. Aber da die Pockenimpfung lt. Gesetz Pflicht war, wurden m.E. einige Impfungen durchgeführt ohne daß eine gesetzliche Pflicht bestand. Es fragte ja auch keiner, ob es dafür eine gesetzliche Pflicht gab. In der Schule hieß es dann: Morgen kommt der Impfarzt ==> Und keiner fragte. Interessant wäre mal zu recherchieren, ob die Impfstoffe in der DDR auch soviel Gifte (z.B. Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium) enthielten. Schließlich wollte man doch eigentlich die Werktätigen bzw. zukünftigen Werktätigen gesund erhalten für den Aufbau des Sozialismus.
Zitat von Jürgen2In einem anderem Forum las ich sinngemäß folgendes: Die Impfung ist sinnvoll, denn da kommt was rein, damit die Bürger nicht immer so aufmüpfig sind zu ihren Politikern. Ob da was Wahres dran ist?
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Leider ja, das ist DER eigentliche grund für die ganze geschichte, details dazu möchte ich aber selbst hier nicht sagen.
[quote="Harriet"]
Ich mein, es wäre ja auch gut für die Pharmas, dann hätten sie mehr "Material", um Impfstoffe herzustellen. Weiß eigentlich irgendjemand von euch wieviele Tausende Eier da jeden Tag "verbraten" werden? Ich bin kein Vegetarier, aber was die da täglich mit den Eiern anstellen, um sogenannte "Impfstoffe" zu gewinnen.
Für den neuen "expressimpfstoff" werden aber keine eier mehr benötigt, das ist dir klar? Ich pflege immer zu sagen, was wir am institut jeden tag an schwermetallen zu entsorgen haben, allein daraus könnten gewisse firmen genug "impfstoff" für ganz .de herstellen
P.S.: Bin ich zu blöd, oder ist die zitierfunktion in bezug auf >1 zitate etwas buggy?
Hallo Jürgen2, also da kann ich doch aus dem Nähkästchen(Impfpass) plaudern: Jahrgang 56 bekam 2 Tage nach der GeburtTbc Perk.-Intr., dann jeweils im Abstand von 3 Monaten noch zwei von diesen "Auffrischungs"impfungen. Dann ging's weiter: im Jahr 1957 3x Diphterie-Keuchhusten-Wundstarrkrampf im Abstand von einem Monat 1957 Pocken 1958 3x Pm Impfung 1960 Typ I 1960 Diphterie-Wundstarrkrampf 1963 hier steht nur: Impfstoff Trivalent (keine Ahnung wogegen?) 1966 Di-Wu 1967 Di-Ke-Wu Impfstoff (T?)ebutoxoid 1968 Tbc
Ob es Pflicht war oder nicht, war eigentlich egal. Vermutlich lag die Durchimpfungsrate in der Nähe des Prozentsatzes der staatlichen Wahlergebnisse. Ich erinnere mich an Mitteilungskarten, dass am ...in... die Impfung durchgeführt wird. Und dann war das eben so. Ob das wider besseres Wissen einer potentiell schlechteren Befindlichkeit der Bevölkerung gemacht wurde, wird wohl nicht mehr zu klären sein. Nun wurden ja auch alle fluoriert, was im Verdacht steht-durch Verklebungen im Gehirn- willig zu machen. Hab' gelesen, dass durch Zuführung von Fluor Menschen danach nie mehr so sind wie vorher. Und willige Menschen brauchten die ja. Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass - welcher Staat auch immer, möglicherweise der eigentliche Firmeninhaber dieses umfassenden Impfgeschäftes und eventuell der gewollten Nebenerscheinungen ist. ? VG Jenny
Aber das hier ist doch mal was Neues! (leider klappt das mit dem Verlinken nicht so ganz) suedkurier.de - meine homepage
Zöllner stellen 33 Kartons sicher und stark mit Vogelkot verschmutzt waren. Das hinzugerufene Veterinäramt ließ die Kartons vernichten, weil an ihnen möglicherweise der Erreger der Vogelgrippe haftete. Bei kalten Temperaturen könne sich das Virus in Vogelkot mühelos lange halten. Das Netz der Kontrollen in Sachen Vogelgrippe wird im
Vogelgrippe-Verdacht auf Kartons - Wegen Verdachts auf Vogelgrippe-Erreger wurden gestern Morgen am Güterbahnhof in Singen vom Zoll Dutzende Kartons sichergestellt, die aus China stammten und stark mit Vogelkot
Hallo, ich bin neu hier als schreiber, aber schon länger hier als leser.Ich habe auch schon an die Bundesregierung geschrieben zwegs Vogelgrippezwangsimpfung. Das erste mal kam ein Verweis auf die aktuellen Inernetseiten,das da alles wichtige vermerkt sei. Als ich dann zurück geschriebe hab , das ich dort keine Antwort auf meine Fragen zwegs Zwangsimpfung finde,...., und um Beantwortung meiner Fragen nochmals bitte.( Hab es so in etwas wie ihr hier formuliert) Seid dem hüllen sie sich in schweigen!?!?!? Hab am Freitag noch mal nach gehagt,mal sehen ob sich nicht doch etwas tut! Liebe Grüße Gudrun
auf diese Seite mit den vielen Schutzmitteln war ich auch schon gestoßen. Fast verständlich, daß man da versucht mit der Angst Geschäfte zu machen. Im Gegensatz zu einer Zwangsimpfung oder Zwangschemoprophylaxe finde ich's noch relativ harmlos. Wer sein Geld unbedingt loswerden will, soll sich Atemmasken kaufen. Die haben m.E. keine solchen Nebenwirkungen wie Impfen oder z.B. Tamiflu. Und solange eine Atemmaske freiwillig ist - naja ist ja bald Karneval. Mal was anderes.
Dem Impfstoff wurde nicht das eigentliche Protein zugesetzt, sondern die Bauanleitung dafür. Die Synthese des Proteins erfolgte erst im Körper der geimpften Tiere. ...
Es wird also zugegeben, dass dieser impfstoff gene in zellen einschleusst, man spricht euphemistisch&verniedlichend von "bauanleitungen".
Desweiteren stellt ihr doppelplusneues verfahren eine weitere legitimation für das vorhandensein ausreichender impfstoffmengen beim planmässigen start der pandemie.
P.S.: Bruderschafttypisch flüstert captain subtext wie gesund die neuerungen sind: "...sind Forscher um Timothy Vitalis von der University..." Nach der applikation seines wundermittels ist man mit sicherheit so vital, wie das paul ehrlich institut ehrlich ist...
Zitat von von der Ausschusssitzung im BUNDESTAGBis genug Impfstoff zur Verfügung steht, vergehen rund zehn Wochen, so die Einschätzung von Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Insituts, der sich in der Ausschusssitzung dazu geäußert hatte. Da aber zweimal geimpft werden müsse, um einen wirksamen Schutz beim Menschen zu bekommen, geht Löwer von einem Zeitraum von fünf Monaten aus, bis die Bevölkerung "durchgeimpft" sei.
Kritisch beurteilte die Informationslage in Deutschland der Präsident des Robert-Koch Instituts, Reinhard Kurth, der Bund und Länder bei Entwicklung eines Influenza Pandemie-Planes berät. Er habe wenig Einblick, wie dieser Plan in den Bundesländern umgesetzt werde. Der Erreger lasse sich nicht so viel Zeit, bis Deutschland seine Föderalismusprobleme geklärt habe.