hoffentlich findet sich jemand, der diese Vogelgrippe-"Experten" in diesem Kino einschließt und nie mehr rausläßt, es sei denn sie kommen zur Vernunft! In der Zwischenzeit können die sich da drinnen Alfred Hitchcoks "Vögel" ansehen - meinetwegen bis zum Erbrechen.
Endlich erfährt man, wie sie die möglichkeit, des besitzes ausreichender "impfstoff"-mengen für eine zwangsimpfung ganz deutschlands, bzw. evtl der gesamten (mehr oder weniger) industriealisierten welt, bis ende märz zu legitimieren versuchen:
In Antwort auf: ...
Da die konventionelle Grippeimpfstoffproduktion viel Zeit benötigt und nur für je einen bestimmten Erregerstamm funktioniert, bediente sich das Team eines alternativen Verfahrens, das sich als tragfähige Impfstoffstrategie erweisen könne. ...
Das argument, für ganz deutschland wäre in so kurzer zeit nicht genügend "impfstoff" bereitstellbar, verliert dadurch weiter an kraft.
Ich schreibe "impfstoff" absichtlich in anführungszeichen, da bei dieser impfung "zusätze" zum einsatz kommen werden, mit denen selbst in diesem forum kaum jemand rechnet.
Neuer Impfstoff aus den USA ist gegen schnelle Veränderung der Viren gewappnet ...
und 3x dürft ihr raten, wer dieser durchbruch geschaffen hat: Unsere okkulten freunde vom cdc:
In Antwort auf: ... unter Berufung auf durchgeführte Laborexperimente, an denen auch Vertreter des US Centre for Disease Control and Prevention (CDC) mitarbeiteten.
Na wenn sie das h5n1 schon erfunden haben, müssen sie sich ja auch damit auskennen
Sehr abenteurlich diese Erklärungen (oder viel mehr Vermutungen). Wie genau wollen die Wissenschaftler beweisen, daß ein 100%ger Schutz bestanden hat? Erst wird gesagt, daß man sich einen unveränderlichen Teil anschaute, aber wenn ich mal etwas im Internet herumlese, dann stelle ich fest, daß gerade das Hämagglutinin alles andere als unveränderlich ist. Mal davon abgesehen, wie sie es geschafft haben wollen, ein harmloses Virus umzubauen, daß es dieses Protein bildet, welches alleine ja nicht zum Erfolg des Virus und seiner Vermehrung ausreicht (Polymerase und Aufspaltung in HA1 und HA2). Wieso sind "plötzlich" die CD8-Zellen auf den Plan gerufen. Wie wurden diese "programmiert"? Man möge meinen, daß bei einer Erkrankung mit der Vogelgrippe diese doch nicht untätig bleiben. Auch frühere Impfstoffe setzen beim Hämagglutinin an (Antikörper gegen diese), aber man weiß eben auch, wie sehr sie das Protein verändert. Wieso "erkennen" nun die CD8 Zellen diese besser? Mal davon abgesehen, daß dies nur blanke Theorie ist und ein Erklärungsversuch. Folgende Texte habe ich im Internet gefunden zum Thema Hämagglutinine.
Das erklärt die hohe Infektiösität des 1918er Virus. Schätzungen nach könnte damals ein Viertel der Menschheit von H1N1 infiziert worden sein. Bei H5N1 sei die Schnittstelle im Hämagglutinin ähnlich leicht zugänglich, sagt Wolfgang Klenk, Virologe an der Universität Marburg, der das Protein jahrelang untersucht hat. Noch sei es schwierig, aus diesen Daten Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit der Vogelgrippe H5N1 für den Menschen zu ziehen, es gebe aber "einige beunruhigende Mutationen im Hämagglutinin der Vogelgrippe". Neben dem Hämagglutinin macht Taubenberger auch Veränderungen in dem Protein, das das Viruserbgut kopiert, für die Aggressivität der Spanischen Grippe verantwortlich. "An fünf Positionen in der Polymerase finden sich bei dem 1918er-Virus die eigentlich für menschliche Viren typischen Proteinbausteine", sagt Schmidt. Ob dieses veränderte Protein nun den Kopiervorgang des Viruserbguts beschleunigt oder der zellulären Verteidigungsmaschinerie besser trotzt, ist offen. Nicht alle, aber einige dieser Anpassungen fand Taubenberger auch bei der Polymerase der Vogelgrippe H5N1.
Die Hüllenstruktur des Virus ist ständigen Veränderungen unterworfen und das ist der „Trick“ des Krankheitserregers. Die Veränderungen sind derart, dass, obwohl es sich dem Grunde nach um einen „alten Bekannten“ des Immunsystems handelt, es doch von diesem nicht erkannt wird. Das Virus hat dazu zwei Mechanismen entwi-ckelt; den einen nennt man „Drift“ und er ist für das Auftreten lokaler Epidemien ver-antwortlich. Er beruht darauf, dass die Aminosäurenzusammensetzung der Oberflä-chenproteine (z.B. des Hämagglutinins) so verändert wird, dass sie von neutralisie-renden Antikörpern nicht mehr erkannt werden können. Der zweite Mechanismus beruht auf der Neukombination eines Virus aus zwei bekannten Viren. Dies führt zu einer radikalen Änderung der Oberflächenproteine. Dieser Vorgang wird „Shift“ ge-nannt.
In einem anderem Forum las ich sinngemäß folgendes: Die Impfung ist sinnvoll, denn da kommt was rein, damit die Bürger nicht immer so aufmüpfig sind zu ihren Politikern. Ob da was Wahres dran ist?
Atlanta - Die Angst vor der Vogelgrippe hat auch positive Seiten. Die Entwicklung neuartiger Impfstoffe gegen die Influenza schreitet offenbar mit Riesenschritten voran: Nachdem eine Arbeitsgruppe erst vor wenigen Tagen den Prototypen eines Vogelgrippe-Impfstoffes im Journal of Virology (2006; 80: 1959-1964) vorgestellt hat, publizieren jetzt Mitarbeiter der US-Centers of Disease Control and Prevention im Lancet (2006: doi:10.1016/S0140-6736(06)68076-8) erste Ergebnisse zu einem vergleichbaren Impfstoff.
Jetzt stürzen sich die Zocker auf das Vogelgrippevirus
In Antwort auf:Die US-amerikanische Website YouWager.com bietet eine Quote von 20 zu 1 für denjenigen, der auf das richtige Datum setzt, wann das Virus H5N1 erstmals in den Vereinigten Staaten auftaucht, wobei es um ein Datum vor dem 6. April geht.
Der Geschäftsführer des Wettbüros, Peter Ross, sagt, die Wettquote basiere auf der Geschwindigkeit und der Richtung, mit der das Virus sich in Asien und Europa ausbreite, berichtet das Wissenschaftsmagazin "Science" (311, 2005, 313).
Entschuldigung für mein unqualifiziertes "Dazwischengelaber".
Aber da bekommt ja das alte Kinderlied "Ich wollt ich wär ein Huhn..." eine völlig neue Bedeutung. Sollte es jetzt nicht sofort aus dem Liedgut getilgt werden? Oder, besser noch, wird dazu jetzt eine "Impf-version" erdichtet?
Mein Vorschlag: ********************************** Ich wollt ich wär ein Huhn, ich hätt nicht viel zu tun. Ich legte jeden Tag ein Ei, geimpft auch manchmal zwei. **********************************
Ich mein, es wäre ja auch gut für die Pharmas, dann hätten sie mehr "Material", um Impfstoffe herzustellen.
Weiß eigentlich irgendjemand von euch wieviele Tausende Eier da jeden Tag "verbraten" werden? Ich bin kein Vegetarier, aber was die da täglich mit den Eiern anstellen, um sogenannte "Impfstoffe" zu gewinnen. Also ich finde es abartig.
Ich habe eine Vortragsreihe mit dem Titel "Infektionsrisiken im 21.Jahrhundert" bei der "Paracelsus Medizinische Privatuniversität" in Salzburg gefunden. Siehe http://www.pmu.renascentia.org/Vortraege.htm Hier hat Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger von der AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) bei einem Vortrag folgendes gesagt:
„...Ich möchte ganz bewußt nicht zur Grippepandemie reden, weil ich schon zu alt bin. Ich kann mich erinnern 1976 war die Schweineinfluenza, die uns bedroht hätte. Ich kann mich erinnern 1976 haben die Vereinigten Staaten um 200 Millionen Impfdosen gekämpft, die Impfung hat nur 2 Millionen Leute erreicht, weil dann der Widerstand der Bevölkerung aufgrund einiger Todesfälle so stark war. Und die Influenzapandemie, die die Gesundheitsbehörde angekündigt hat ist bis zum heutigen Tag nicht eingetreten. Der Chef der CDC hat damals zurücktreten müssen, aber wenn ich lese: es gibt in Wien einen Sozialmediziner, der jeden zweiten Tag ein Interview zur Pandemie gibt, der hat 1976 die gleichen Wortspenden gegeben, also nicht alle haben daraus gelernt und oft frag ich mich nach dem Motto „Cui bono“ inwieweit hier die Firma Roche marketingmäßig uns einfach überrollt hat, und das was nicht sein sollte, eben eingetreten ist. Meine humanistische Bildung reicht aber noch für einen zweiten Spruch: „Si vis pacem, para bellum“, das ist in Glasenbach auf der Kaserne eingemeißelt: Willst Du den Frieden, bereite dich auf den Krieg vor, und aus dem Grund finde ich es vernünftig wenn die Universitätsbehörden sich sehr wohl vorbereiten, aber wie gesagt ich finde nicht vernünftig wenn jeden zweiten Tag in der Kronenzeitung drinnensteht, daß wir alle sterben werden...“
Merkwürdig finde ich die Info-Telefonnummer zur Vogelgrippe bei der AGES. Siehe http://www.ages.at Infotelefon Mo.-Fr. (Werktags) von 8 Uhr bis 17 Uhr: 050555 – 666
Ich finde auch einen Text von dem Mystiker Jakob Lorber aus dem Jahr 1841 interessant: Kritisches zur Pockenschutzimpfung bzw. zum Impf-Aberglauben generell - natürliche und geistige Alternativen http://www.j-lorber.de/heilg/impfung/jl-pockenimpfung.htm
Vogelgrippe Tierfreunde sind zu Recht entsetzt über die grausamen und tierquälerischen Methoden, mit denen Geflügel im Zuge der Geflügelpest (Vogelgrippe) getötet wird.
Nein Schrecklich entsetzt das jede form von Leben diesem immer mehr um sich greifenden Raubtierkapitalismus zum Opfer fällt.
Unglücklich über einen Stallzwang sind besonders die Gänsehalter. "Man kann Gänse eigentlich nicht einsperren", erklärt einer von ihnen. Gänse könnten Enge nur schwer ertragen. Zudem sei es für Enten und Gänse wichtig, an Gewässern zu leben, so Gerald Wehde vom Ökoverband Bioland. Vor allem Tierschützer halten das flächendeckende Stallgebot auch im Nachhinein für überzogen. "Ganz Deutschland zu einer Schutzzone zu machen", sagt der Präsident des Deutschen Tierschutzbunds, Wolfgang Apel, "ist wissenschaftlich nicht begründet gewesen". Apel wünscht sich, dass künftige Verbote differenzierter gehandhabt werden.
Jannis : ich wette, dass die Vogelgrippe erst nach der Fussball(welt=?)meisterschaft in D grasieren wird. Wäre auch deshalb strategisch klug, weil dann "unklar" bleiben kann von welchem (verseuchten) Staat sich das Ding ausgebreitet hat.
Ich finde übrigens die T-Schirts und Kappen gar nicht so schlecht. Wenn man anfängt über die Vogelgrippepanik zu schmunzeln und lächeln ist schon gut.