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  • Was ist Wissenschaft?Datum26.04.2006 09:26

    Hallo Heptan

    was meinst Du bitte mit natürlichen Kernreaktoren ???

    Liebe Grüsse

    http://www.krebstherapien.de

  • Krebs - was heißt bösartig?Datum26.04.2006 09:16

    @Snoopy-der untere Abschnitt dürfte Dir einiges erklären

    Doch bevor wir die MUtattionstheorie als gegeben hinnehmen, möchte ich Ihnen ein paar Widersprüche innerhalb dieser Theorie aufzeigen.
    1. Wären Metastasen wirklich Tochterzellen des Primärtumors, dann müssten sie ja auch die Eigenschaften der "Eltern" haben. Metastasen bestehen oftmals jedoch aus mehreren unterschiedlichen Zellarten. Wenn sie doch alle Abkömmlinge einer entarteten Zelle sind, wie können sie dann auf einmal aus verschiedenen Zellarten bestehen?
    2. Nach konventioneller Meinung entwickeln wir permanent Krebszellen, die unser Immunsystem jedoch täglich zerstört. Wäre es ,da nicht logisch, nach einer Operation alles zu unternehmen, um unser Immunsystem zu stärken bzw. wieder aufzubauen, damit dieses die restlichen Tumorzellen zerstören kann.
    Stattdessen zerstören wir unser Immunsystem mit Giftstoffen oder Bestrahlungen.

    3. Wenn es stimmen würde, dass Bestrahlungen nur ein Problem für Metastasen, aber nicht für unsere gesunde Zellen darstellen - wie immer wieder von allen Radiologen auf der ganzen Welt behauptet wird -dann wäre es doch logisch, dass Menschen, die sich mehrmals jährlich kurz bestrahlen ließen, ihr Immunsystem unterstützten, weil sie dadurch die vorhandenen Krebszellen zerstören würden. Mit dieser Bestrahlung ließe sich dann doch Krebs vermeiden -natürlich immer vorausgesetzt, die Aussagen dieser Radiologen wären auch nur ein bisschen wahr. Haben Sie sich jemals überlegt, warum sich kein einziger Onkologe präventiv bestrahlen lässt?
    4. Warum sind wir nicht in der Lage, trotz modernster Labortechnik, diese Metastasen
    grundsätzlich im Blut festzustellen?

    5. Einmal angenommen, ein Patient mit einem primärem Lebertumor entwickelt eine Gehirnmetastase. Da diese Zellen ja angeblich Tochterzellen des Lebertumors sind, haben diese Patienten dann eine "kleine Leber" im Gehirn?
    6. Ein Tumor in der Größe von lcm3 umfasst ca 1.073.741.824 Zellen (über eine Trillion). Tumore können meist erst ab einer Größe von ca. 6-8 mm entdeckt werden. Bei einer Größe von nur einem Kubikmillimeter besteht ein Tumor jedoch schon aus über einer Million Zellen. Glauben Sie wirklich, dass ein Tumor der "nur" eine Milliarde Zellen umfasst, nicht schon längst Metastasen gebildet hat. Dies würde dafür sprechen, dass jeder Tumor grundsätzlich schon längst Metastasen gebildet hat, bevor er diagnostiziert werden konnte.
    7. Bei den meisten Krebspatienten treten nach der Erstbehandlung erneut Tumore auf oder aber sie haben schon weitere Tumore bei der Erstdiagnose des Primärtumors. Schulmediziner sagen dann, dass der Primärtumor leider schon Metastasen gebildet hat. Dies ist ja auch logisch, da der kleinste mit den heutigen Diagnoseverfahren entdeckbare Tumor schließlich schon Milliarden von Zellen groß ist. Unlogisch ist jedoch, warum das Blut von Blutspendern dann nicht auf Mikrometastasen untersucht wird.
    Wäre es nicht dringend notwendig, Blut auf Krebszellen zu untersuchen? Wenn es stimmt (was ich persönlich nicht glaube), dass diese Krebszellen für einen neuen Tumor verantwortlich sind, dann geht jeder Arzt bei jeder Bluttransfusion das Risiko ein, Krebs zu übertragen. Da heute sogar Bluttransfusionen aus anderen Ländern gegeben werden, stellt sich hier natürlich jedem logisch denkenden Menschen die Frage, welche Rolle hierbei die deutsche Regierung spielt. Die lapidaren Antworten wie: "Das Blut wird vorher gereinigt bzw. aufgearbeitet" können einen vom mikrobiologischen Standpunkt aus natürlich nicht befriedigen.
    8. Wenn es stimmt, dass Metastasen so durch den Körper wandern und sich anderswo festsetzen, warum geschieht dies dann fast immer nur in der Leber, der Lunge, im Kopf und in den Knochen? Ist es nicht verwunderlich, dass sich diese Zellen, eigentlich nie in der Bauchspeicheldrüse, der Milz, den Nieren oder im linken Ringfinger niederlassen? Mir ist bewusst, dass aus diesem Satz etwas Sarkasmus herauszulesen ist, doch niemand diskutiert heute, warum es z. B. so oft Metastasen in der Leber gibt. Jeder weiß doch, dass unsere Leber das wichtigste Entgiftungsorgan ist (neben unserer Lunge, was viele nicht wissen) und jeder mitdenkende Arzt weiß auch, dass Entgiftungstherapien bei jeder chronischen Erkrankung eine wichtige Rolle spielen. Und obwohl dieser Zusammenhang sozusagen auf einem goldenen Tablett präsentiert wird, bestreiten konventionelle Ärzte immer noch eine Verbindung. Der Grund hierfür ist ganz einfach. Würden Ärzte endlich zugeben, dass es hier eine Verbindung gibt, könnten Sie die überaltete Metastasentheorie nicht mehr aufrecht halten.
    Gleichzeitig gibt es in keinem einzigen Lehrbuch auch nur den Ansatz einer Theorie, warum sich Krebszellen immer nur an wenigen Plätzen niederlassen. Entweder bin ich der Einzige, der sich darüber Gedanken macht, oder aber es gibt sehr gute Gründe, warum hierüber nie diskutiert wird.
    Zusammenfassung:
    Auch wenn es sehr unterschiedliche Ansichten über Metastasen gibt, so kommen wir um eine Tatsache nicht herum: Die ganze Sache mit Mikrometastasen ist und bleibt bis heute eine Theorie, und so lange diese Theorie nicht bewiesen ist, sollten alle Therapeuten, aber auch Patienten, nicht so tun, als ob es Mikrometastasen grundsätzlich gäbe. Man muss sich hier natürlich überlegen, was mit der heutigen Onkologie passieren würde, wenn die Metastasentheorie ad acta gelegt werden würde. 90% der Onkologen wären dann nur noch Chirurgen, da es ohne Chemotherapien und Bestrahlungen gegen Metastasen für den Rest nur noch wenig Arbeit gäbe.
    Immer und immer wieder wundert es mich, dass Onkologen, die sich doch jeden Tag mit dem Thema Krebs beschäftigen, so wenig über diese wissenschaftlichen Tatsachen wissen. Die Antworten auf das Warum würden leider ein ganzes Buch füllen und können hier nicht näher untersucht werden. Direkte Antworten, die etwas mit Geld, Egobefriedigung und Machtaufbau zu tun haben, kennen Sie sicherlich selbst.
    Doch so einfach dürfen wir es uns nicht machen und alle Schuld auf die Ärzte schieben, sind es doch wir, die immer noch glauben, der Arzt mache uns gesund. So lange wir also nicht alle an uns selbst arbeiten und endlich verstehen, dass nur wir selbst uns heilen können, so lange wird es Ärzte geben, die einen Markt befriedigen, in dem nach Heilung durch Dritte bzw. durch Medikamente gesucht wird

    P.S. Elena - Unser Klapperstorch ist TROTZ Vogelgrippe vor 2 Wochen doch angekommen


    Menschen gegen Krebs e.V.
    http://www.krebstherapien.de
    Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

  • Krebs - was heißt bösartig?Datum26.04.2006 02:21

    Mal ne ganz andere Frage:
    Wenn denn die Krebszellen durchs Blut krabbeln, wie laut Mutationstheorie der Schulmedizin verbreitet, WARUM überprüft man denn bis heute noch keine Blutkonserven auf Tumorzellen bevor sie zur Blutspende freigegeben werden ?? Ich könnte doch zu , wenn ich eine Blutkonserve schnell brauch mir von einem Spender (mit einem 3mm großen Tumor-der natürlich noch nicht entdeckt wurde) auf diesem Wege Krebszellen in meinen Körper holen.....

    Wenn ich einen Primärtumor in der Leber habe und eine "Metastase" sprich 2. Tumor im Kopf-Warum haben die Kopftumorzellen ganz andere Eigenschaften als die Lebertumorzellen, obwohl die von da ja herstammen sollen ?? Ich müsste ja im Kopf die gleichen Lebertumorzellen haben...(2.Leber im Hirn ?)

    Die Leberkrebszelle krabbelt also durch die Blutbahnen/Lympfen - da kann man Sie nicht sehen weil "getarnt"-obwohl man sie nicht gesehen hat verwandelt sie sich schnell in eine Gehirntumorzelle mit gaaaanz anderen Eigenschaften ??????

    Da glaub ich doch lieber an den Klapperstorch.......


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