diese Aussagen stammen nicht von mir, ich kann dir dazu nichts sagen. Ob Kindern Masern haben sollen oder nicht, das weiß ich auch nicht. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass diese individuelle Entwicklung grundsätzlich von jedem Kind durchlaufen werden muss. Nur eben, die eine haben sichtbare Symptome, die anderen nicht. Was ich wiederum auf das Individuum zurückführen würde. Jeder hat doch auch eine differenziertes Schmerzempfinden, was messbar ist. Und mit der Psyche eines jeden Menschen, dafür gibt es mit Sicherheit keine Massstäbe und wäre ja auch nicht schön, wenn es die gäbe, oder? Und für mich ist es einfach so, dass eben die einen "krank" werden, wenn sie einen Schritt nach vorne machen, die anderen machen das mit "links".
Und grad halt die Psyche, Seele, was für mich den Großteil des Menschen ausmacht, dafür gibt es keine wissenschaftlichen Massstäbe und das finde ich auch gut so. Deshalb reagiert ja auch nicht jeder gleich wenn er mit anderen in der gleichen Situation steckt. Und deshalb schließt sich für mich grundsätzlich auch aus, dass ein Medikament gegen die selben "Krankheiten" verschiedener Menschen wirken kann. Man kann Kopfschmerzen "abschalten" mit ner Tablette, das weiß ich.. aber damit hab ich die Ursache meiner Kopfschmerzen nicht beseitigt, oder? Ist für mich ähnlich, als würde meine Gefriertruhe Alarm schlagen, weil im Stromkreis was nicht stimmt und ich dreh dann einfach die Birne raus, verstehst du? Der Fehler ist noch da, aber ich seh es dann einfach nicht mehr, weil die Birne eben nicht mehr blinkt.
Wie bereits am Anfang gesagt, es handelt sich um meine persönlichen Erfahrungen und ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass hinter jeder meiner "Krankheiten" für mich ein seelischer Konflikt stand. Mal mehr und mal weniger. Bei meinen Kindern hab ich übrigens die Erfahrung gemacht, dass man ganz viele "Krankheiten" auch einfach mit Zuwendung "heilen" kann. Womit ich nicht sagen will, dass ich meine Kinder ansonsten vernachlässige. Hier fällt mir auch ein, dass ich mal irgendwo gelesen habe, dass die Ärzte früher meist nur ne Notversorgung ihrer Patienten unternommen haben. Den Rest erledigten sie mit positivem Zuspruch, mit Geduld, mit der Liebe der Angehörigen: einfach mit "Kümmern".
nicht alle Kinder sind gleich und auch nicht alle Kinder erkranken an Windpocken. Nicht für jedes Kind ist es gleich ein Konflikt, wenn es in den Kindergarten kommt, zum Beispiel. Wir sind Individuen, Gott sei Dank!!!!!! Meine Tochter hat letzte Woche zum Beispiel geweint als sie bei ner Freundin übernachten wollte, weil ich ihr gefehlt habe. Die Freundin konnte das überhaupt nicht nachvollziehen und war darüber total verwundert, dass man aus Heimweh weinen kann.
Daniela, auch deine Erklärung klingt für mich plausibel, warum auch nicht?? Aber du wirst mir Recht geben, wenn ich dazu sage, dass auch das viel mit der Psyche, der Seele zu tun hat, oder? Ich schließe ja nirgendwo aus, dass es sich nicht nur um einen Verlustkonflikt handelt.
Verlust stellt sich für jeden auch anders dar: einen Entwicklungsschritt hinter mir zu lassen, nicht mehr Baby sein können oder dürfen, das kann auch ein Verlust sein.. es muss nicht immer auf konkrete Personen gerichtet sein.
Ich wollte mich damit auch nicht auf eine Seite schlagen, Schulmedizin oder eben die Neue germanische Medizin. Ich hab mich damit noch gar nicht so recht beschäftigt. Für mich persönlich stellt es sich eben sehr oft so dar, dass es für Krankheiten psychische Gründe gibt. Und ich kann von meiner Warte aus sagen, seit ich versuche, diesen Gründen auf den Grund zu gehen, kann ich für mich immer häufiger meine "Krankheit" steuern.
Hallo zusammen, ich würde dazu gerne auch meine persönliche Meinung einbringen. Bei Windpocken wurde in einem der Beiträge von einem Trennungskonflikt gesprochen. Meine Kinder hatten beide Windpocken in der Kindergartenzeit. erst nur leicht und dann ein paar Wochen später noch einmal in stärkerer Ausführung. DAzu fällt mir ganz spontan ein: die Kinder im Kindergarten befinden sich tatsächlich in einem Trennungskonflikt. Zum ersten Mal in ihrem Leben verbringen sie ihre Zeit ausserhalb ihrer gewohnten Umgebung. Ohne Mama oder Oma!!! Es ist die erste Zeit eines "Loslösens" von zu Hause. Da Kinder keineswegs bewusst Gedanken dazu steuern können, lassen sich viel insofern "anstecken", dass sie mit trauernden Kindern mittrauern (spich ein Kind weint, wenn die Mama es zurück lässt, und andere leiden mit ihm mit).
Nun zu Schnupfen: ich beobachte zum Beispiel, dass viele in meiner Umgebung "die Nase voll haben" von diesem kalten teils nassen Wetter. Auch ich gehöre dazu. Und jetzt kommt es für mich: lasse ich mich dazu hinreissen, da mitzujammern, dann krieg ich den Schnupfen auch. Versuche ich mir allerdings zu sagen und daran zu glauben, dass jedes Wetter seine Berechtigung hat und zu irgendwas nütze ist, so akzeptiere ich die Umstände und kriege keinen Schnupfen!! Ich würde sogar so weit gehen zu hinterfragen, ob bei der Turnstunde er Mädels damals vielleicht was vorgefallen ist, was mehrern Mädchen "gestunken" hat, oder "wovon sie die Nase voll" hatten!?
Ob wir letztendlich an was erkranken oder nicht, und das ist wirklich meine eigene persönliche Meinung, liegt entscheidend auch daran, welche Einstellung wir dazu haben. Ich würde sogar für mich dazu neigen zu behaupten, je lebensbejahender ich mich gerade "darstelle" umso unempfindlicher bin ich gegen Krankheit.
Und da bin ich jetzt auch bei einer Aussage von DAniela: sie kann als Mutter nicht auch noch krank werden!! So gehts mir sehr oft. und viele andere Mütter können das sicher bestätigen. Oftmals "fehlt einem einfach die Zeit" krank zu werden. Man hat einfach viel zu viel um die Ohren. Dann, und das kann ich auch oft beobachten, befallen einem Krankheitssymptome genau am Wochenende, oder bei vielen Berufstätigen im Urlaub.
Ich bin auch der Meinung, dass "Krankheit" die Heilung des Körpers symbolisiert. Denn durch die "Krankheitssymptome" werde ich ja mehr oder weniger dazu gezwungen, kürzer zu treten, oder?
Deshalb bin ich auch bemüht, solche Symptome ohne Einsatz irgendwelcher Medikamente bewusst zu "erleben" und denke in der Zeit drüber nach, wo ich denn jetzt wieder nicht auf meine innere Stimme gehört habe, bzw. wo ich mal wieder nicht im Einklang mit der Natur gelebt habe.
ja, da sind die Tierhalter jetzt gefordert. Eine Katze kann ja auch an Katzenschnupfen erkranken...und dieser sogenannte Katzenschnupfen äussert sich genau in den von Seehofer erwähnten Symptomen. Aber Gott sei Dank gibt es dafür ja eine Impfung!!!!! (Ich sage mit Absicht dafür und nicht dagegen) Davon abgesehen werden Katzen sowieso Krankheiten angedichtet, die sie meines Erachtens nicht haben. Und zu dem hochinfektiösen Sekret, das dem armen Tier aus der Nase lief... wenn wir anständig den Schnupfen haben, die Nebenhöhlen sind zu... ich möchte nicht wissen, was in dem Sekret so alles vorhanden ist....
jetzt wundert mich nicht mehr, wieso der Seehofer heute so verhalten war.. Mir hat sein andauernd dämliches überhebliches Grinsen heute regelrecht gefehlt, *gg*
ich habe gerade eine Meldung gefunden nach der heute Abend um 21 Uhr eine Diskussion im Fersehen stattfinden soll:
Unter den Linden Montag, 13.03.06, live um 21.00 Uhr PHOENIX Interaktiv: Beteiligen Sie sich an der Sendung und stimmen Sie bei PHOENIX.online über die Frage des Tages ab. Die Gäste werden das Ergebnis live diskutieren. Außerdem können Sie direkt per FAX und E-Mail Fragen an die Gäste stellen.
Schicken Sie Ihre E-Mail an unterdenlinden@phoenix.de oder ein FAX an 01802/8213, um direkt in das Geschehen Unter den Linden eingreifen zu können.
"Sollen Haustiere jetzt weggesperrt werden?" - Stimmen Sie ab! Interaktive Europakarte: Ausbreitung der Vogelgrippe
Michael Kolz: Stimmen Sie ab! (Quelle: PHOENIX)
Christoph Minhoff diskutiert mit Horst Seehofer (CSU, Bundeslandwirtschaftsminister) und Wolfgang Apel (Präsident Deutscher Tierschutzbund) zum Thema:
"Tierschutz oder Seuchenschutz - Was tun gegen die Vogelgrippe?"
Die Vogelgrippe greift immer weiter um sich. Am Donnerstag wurde erstmals ein vom tödlichen Virus befallener Steinmarder gefunden. Die Katze ist damit nicht mehr die einzige Säugetierart, die in Deutschland betroffen ist. Trotz aller Mahnungen seitens der Politik und der Gesundheitsämter macht sich in der Bevölkerung Angst breit. Viele Tierheime berichten von Kurzschlusshandlungen besorgter Katzenhalter, die ihre Tiere abgeben oder aussetzen. Bund und Länder verschärfen ihre Schutzmaßnahmen: So werden Leinenzwang und Hausarrest für Katzen und Hunde ausgedehnt. Geflügelhöfe dürfen nur noch von ausgewählten Personen betreten werden und das alles in einem Bereich von nun zehn Kilometern um den Fundort eines mit dem Virus infizierten Tieres.
SendetermineMo, 13.03.06, 21.00 Uhr
Di, 14.03.06, 00.00 Uhr
Di, 14.03.06, 09.15 Uhr Wie weit geht der aktive Schutz des Menschen vor dem potentiellen Überträger? Den Abschuss streunender Katzen oder Hunde im Sperrgebiet lehnt Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer bisher ab. "Wir führen nicht das Jagdrecht ins Tierseuchenrecht ein", sagte er und fügte hinzu: "Wir machen auch nicht Wildwest." Die Seuchenpolitik des Ministers trifft dagegen schon auf Kritik. Von "unprofessionellem und dilettantischem Verhalten" im Umgang mit der Tierseuche ist da ebenso die Rede, wie von "Placebomaßnahmen“, die einzig das Ziel hätten den Bürger zu beruhigen.
Christoph Minhoff, Michael Kolz, Hartmann von der Tann (Quelle: PHOENIX)
Wie aber sieht er aus, der richtige Umgang mit der Seuche? Muss der Tierschutz in der Seuchengefahr zurückstehen? Sind die politischen Kompetenzen zur Seuchenabwehr in Deutschland richtig verteilt? Wer zahlt eigentlich die Seuchenabwehr? Und ist es richtig, was viele Bioethiker behaupten, dass das Virus ein Produkt der Massentierhaltung ist? Kann also in Zukunft Tierschutz aktiver Seuchenschutz sein?
Diese und andere Fragen diskutiert Christoph Minhoff mit seinen Gästen.
Für mich hört sich der Inhalt der Sendung etwas kritischer an als gewohnt.
Zudem kann man da noch hinmailen und faxen um Fragen zu stellen. Vielleicht hätten wir ja eine Chance, wenn einige von uns sich da mit Mail beteiligen?? Zudem geht es auch noch um die Umfrage, ob das Einsperren unserer Tiere in diesem Zusammenhang überhaupt sinnvoll ist!?
Hallo Dany, die Ursprungsfrage hier war, ob schon mal H5N1 am lebenden Tier nachgewiesen wurde. Ich habe daraufhin 2 Links eingestellt, in denen die Rede davon ist, dass es bereits gemacht wurde. Ich hab nirgendwo geschrieben, dass ich diese Meinung teile. Ich lese hier seit Wochen mit und bin mittlerweile auch der Meinung, dass es DIESES Virus NICHT gibt. Mein Glaube bringt mich zu der Überzeugung, dass es in der Natur nichts gibt, was uns krank macht. Krank macht uns höchstens unser leichtsinniger Umgang mit Gottes Geschöpfen, der Natur und allem was wir als soooo wichtig erachten. Allerdings verfüge ich nicht über das nötige Fachwissen, dass ich mich groß an den Diskussionen beteiligen könnte. Ich lebe seit Jahren mit sehr vielen Tieren zusammen und weiß daher aus Erfahrung, dass alles irgendwie ein Geben und Nehmen ist. Aber das hat jetzt schon gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.
Experten-Streit um H5N1-infizierte Katzen: Waren Tests fehlerhaft? GRAZ/LINZ. Mit dem Fund von zwei weiteren an Vogelgrippe erkrankten toten Katzen auf Rügen ist das Virus wieder näher an den Menschen herangerückt. Indes streiten sich Experten, wie die Grazer H5N1-Katzen überleben konnten.
Warum bei den drei steirischen Katzen nur wenige Tage nach dem positiven H5N1-Test das Virus plötzlich nicht mehr nachgewiesen werden konnte, darüber gehen die Theorien jetzt auseinander: Die einen - darunter auch Tierärztekammer-Präsident Franz Krispel - glauben, dass das Vogelgrippevirus bei den Tieren so gering dosiert war, dass die Katzen selbst stark genug waren, um es abzutöten.........
Wie es scheint, werden in Österreich Tests an lebenden Tieren gemacht. Glaubt man dem Bericht, gibt es Katzen die infiziert waren und sich dann aber erholt haben.
"Drei Katzen haben Vogelgrippe überstanden GRAZ. 40 von insgesamt 170 Katzen aus dem Grazer Tierheim Arche Noah sind laut Tests virusfrei. Drei hatten das Vogelgrippe-Virus, haben es aber überstanden und sind jetzt ganz gesund.
"Katzen können offenbar mit dem Erreger umgehen, ihn abstoßen und eine Infektion auch nicht weitergeben", sagt der oberste Tierarzt im Gesundheitsministerium, Ulrich Herzog. Ausscheidungen seien bisher nicht untersucht worden, sagt Landesveterinärdirektor Peter Wagner. Die Krankheit an sich sei noch nicht festgestellt. Der genaue Verlauf soll nun in der Außenstelle der Veterinärmedizinischen Uni Wien in Nickelsdorf beobachtet werden, sagt Landesrat Johann Seitinger. Dort werden die 170 Katzen sowie der gesamte Hundebestand - rund 195 Tiere - in einer Quarantänestation, die beim stillgelegten Grenzübergang eiligst eingerichtet wurde, untersucht................
Ich hoffe es ist okay, wenn ich den Text reinkopiert habe?!
LG Iris
Vogelgrippe-Virus bei Katzen in Österreich entdeckt
Wien (Reuters) - Nach Deutschland ist auch in Österreich das Vogelgrippen-Virus bei Katzen nachgewiesen worden.
Von der Infektion mit dem gefährlichen Virus-Typ H5N1 seien in der Steiermark mehrere Katzen betroffen, sagte eine Sprecherin der dortigen Gesundheitsbehörden am Montag, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. In dem südlichen Bundesland war die Vogelgrippe zuvor bei Hühnern und Enten in einem Tierheim aufgetreten. In Deutschland hatte sich jüngst eine Katze auf Rügen mit dem Vogelgrippe-Erreger infiziert. Es ist bislang jedoch weltweit kein Fall bekannt, bei dem sich ein Mensch bei einer Katze angesteckt hätte.
Polen bestätigte unterdessen das Auftreten der Vogelgrippe bei zwei Schwänen. "Es war der H5N1-Strang. Das ist sicher", sagte Jan Zmudzinski vom staatlichen tierärztlichen Institut. Die Tierseuche wird gegenwärtig durch bestimmte Arten von Wildvögeln übertragen. Menschen können sich bei diesen Tieren anstecken. Auf diese Weise sind seit 2003 weltweit mindestens 94 Menschen ums Leben gekommen. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wurde dagegen bislang nicht beobachtet. Experten befürchten jedoch eine weltweite Epidemie, sollte das Virus so mutieren, dass es diese Fähigkeit erlangt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) begann am Montag in Genf ein dreitägiges Treffen, um sich für diesen Fall einer Pandemie vorzubereiten. "Die Ereignisse der vergangenen Wochen bestätigen unsere Sorgen", sagte Margaret Chan von der WHO zu der schnellen Ausbreitung der Krankheit in Europa.
Einem Zeitungsartikel zufolge, wurde in unserer Gemeinde am Rosenmontag ein totes Huhn am Feuerwehrhaus gefunden. Das Tier wurde ordnungsgemäss weitergeleitet. Der Befund wird Ende der Woche bekannt gegeben.
ich hoffe irgendwer macht dem Wahnsinn bald mal ein Ende!!!
Wie krank sind die Menschen denn schon, dass sie das alles glauben????? Denkt man drüber nach, was manche von sich geben und dass sich das mal irgendwann flächendeckend ausbreitet, dann würde ich doch lieber am imaginären Vogelgrippe-Virus verenden als mit solchen Menschen zusammen leben zu müssen.
In einem andern Forum hat man schon Vorschläge gemacht, wie man die Vogelwelt weltweit ausrotten könnte.. jetzt kommen dann vielleicht die Katzen dran..
Wer so denkt, der schreckt doch auch in keinster Weise vor Menschenleben zurück!?
Wenn ich ehrlich bin wird mir gedacht, dass die verendeten Vögel nicht glaubhaft genug erscheinen, deshalb müssen jetzt auch andere Tiere noch herhalten...
Mein Mann hatte beim Frühstück eine hervorragende Idee:
das alles ist eine deutschlandweite ÜBUNG..... wir werden von unseren Behörden getestet, wie loyal wir uns im Ernstfall verhalten und was wir alles dafür tun würden, unser Land und unsere Mitmenschen zu retten.
Am Aschermittwoch wird das Geheimnis gelüftet.. und wir singen gemeinsam: Am Aschermittwoch ist alles vorbei...... ;-)
Investitionen seitens unseres Staates kann man ja sehr schnell über "Vogelgrippe-Virus-Steuer" wieder reinholen.. unserer aller Gesundheit sollte uns doch 15 % unseres "Vermögens" wert sein....
ich verfolge seit Tagen diese Diskussionen hier im Forum Möchte vorausschicken, dass ich keine medizinischen Kenntnisse besitze geschweige denn etwas "Fachliches" hierzu beitragen kann. Wizzo fragte vorhin, wieso diese vielen toten Vögel ausgerechnet auf Rügen gefunden wurden/werden. Diese Frage hab ich mir letzte Woche auch gestellt. Ich bin auf folgenden Link gestoßen:http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Vogelgrippe-Kommt-Fr%FChling,-Stallpflicht/552722.html?eid=506201&nv=ex_L3_ct (funktioniert das hier so???)
Jedenfalls hat mich speziell die Ausführung über dieses FLI auf Riems sehr stutzig gemacht.
Es wäre doch naheliegend, dass das Vogelsterben von dort ausgeht, oder?
Nun gut, wie gesagt, ich bin nur eine aufmerksame, kritische Leserin, die nicht alles glauben will was man uns so vorsetzt. Aus eigenen Erfahrungen im Zusammenleben mit meinen vielen Haustieren weiß ich nur zu genau was Impfungen anrichten können.
Ich selbst bin auch der festen Überzeugung, dass es meistens ohne kranke Seele keinen kranken Körper gibt. Aus Kindheitstagen ist mir folgender Spruch immer in Erinnerung: die Angst frisst die Seele auf..
Vielen Dank für die vielen sachlichen Informationen die ich hier schon lesen durfte!! Ganz liebe Grüße an Alle