ob Bundesgesunheitsministerin Ulla Schmidt erklären könnte wie man sich mit ihrem "wissenschftlichen Konsens" anstecken kann ? Wahrscheinlich würde sie sagen " solange ich nicht weiß was AIDS verursacht, ist es das wissenschaftliche Konsens HIV und damit Ende der Diskussion"
Hauptsache man hat Medikkamente gegen AIDS (Dr. Raselli, AIDS-Hilfe Schweiz)
Was AIDS verursacht ist völlig egal.
Es lebe AIDS, es lebe der AIDS-Tag. Und wer HIV-frei leben will seile sich ab und macht sich selber auf die Socken um zu Prüfen und dann nur einem zu glauben : sich selber.
Wieder sind die Medien/Journalisten (Prediger/Missionare/Theologen) mit neuen Theologieberichten über HIV/Aids dabei, diesen “Experten-Konsens“ in den leichtgläubigen Gehirnen der Menschheit zu fixieren.
„CNN Presents: Living with AIDS” wird am Mittwoch, 30. November um 15:00 Uhr (Wdh. 19:00 Uhr) zum ersten mal weltweit auf CNN ausgestrahlt.
Wie kann den der Journalist Martin Stümper nur so stümperhaft recherchieren und hat der Journalist Matthias Wurms einen Wurm im Gehirn gehabt als er den Artikel geschrieben hat
…Vor allem die Homosexuellen, mit 41 Prozent die weitaus größte Gruppe der Neuinfizierten, gehen zunehmend sorglos mit dem Risiko einer Ansteckung um.
Während der Journalist Thomas Agthe vom Kölner-Stadt-Anzeiger schreibt:
…So haben die Experten festgestellt, dass ein beachtlicher Teil der Homosexuellen wieder mehr Kontakte mit unterschiedlichen Sexualpartnern hat und dass diese Männer immer öfter auf Kondome verzichten. Diese Männer stellen rund 70 Prozent aller Neuerkrankten.
So brechen die ganzen Lügengebäude zusammen, mein Dank an die Journalisten für die Offenbahrung ihrer Lügen, so wird heute Pseudo-Journalismus betrieben, für jeden erkennbar und nachvollziehbar
*Zynismus-EIN* "Homos und Nig*** sind schuld am Ganzen!" *Zynismus-AUS*
Das liebe ich. Guter Journalismus ist rar geworden. Aber wir wissen ja, dass gerade unsere Freunde in Afrika nicht am Hunger sterben, sondern an Krankheiten. Siehe hierzu meinen Artikel zum Thema Malaria: http://pharma-kritik.blogspot.com/2005/1...atthey-die.html
Krankheiten passen einfach am besten in die dritte Welt.
Afrika ist so ein Thema für sich.....wen man sich die allgemeine Meinung anhört, dann kommt da schnell "na ja, die treiben es ja alle ohne Kondom und jeder sowieso mit jedem". Das ist in meinen Augen sehr rassistisch. Als ob der Kondomverbrauch in Deutschland nach 1984 tatsächlich derart angestiegen wäre, als daß er diesen erhbelichen Unterschied in der Durchseuchung mit HIV unter Heterosexuellen in Afrika und Deutschland hervorgebracht hätte (ich hörte mal die Zahl 1,5 Stück pro Kopf wäre der Verbrauch angestiegen in Deutschland). Und nach 20 Jharen möge man doch meinen, daß die Azahl der Frauen doch wesentlich höher sein müsste in Deutschland. Es sind genug Bisexuelle unterwegs, die ein Doppelleben führen und ohne Kondom Sex haben und dann brav zur Frau gehen.....auch wenn es nicht die Masse ist, so sollte doch die Zahl wesentlich höher sein. Nun wird behauptet, daß HIV dadurch mehr unter Homosexuellen angsteigen ist, da die Parties feiern, wo alle ohne Gummi Sex haben (das stimmt tatsächlich) und teilweise mit mehreren Partnern. Wenn dem so ist, dann müssen also in Akrika zur Erklärung, warum dort fast 50% Frauen betroffen sind, alle permanent Sexorgien feiern. Und das doch sehr gewaltig. Denn wenn man mal die Zahlen vergleicht: in Deutschland sind von den 49000 HIV-infizierten 31.000 Homosexuelle. Wenn man von 5% Homosexuelle in der Gesamtbevölkerung ausgeht, dann kann es mit den Orgien nicht weit her sein....andererseits weiß ich aus eigener Erfahrung das wesentlich weniger Kondome gebraucht werden. Wenn also bei heftig steigender Zahl kondomlosen Sexes unter Homosexuellen "nur" 2600 Neuinfektionen aufgetreten sind, so frage ich mich wirklich, was die in Afrika treiben müssen, um auf diese horrende Zahl von Millionen zu kommen (Ironie: aus). Oder sind dann doch andere Faktoren ausschlaggebend?.;-)
jannis
(
Gast
)
Beiträge:
29.11.2005 17:00
#22 Der Betrug mit den Schätzungen bei den HIV-Infizierten
Hier entlarven sich wieder alle Betrügereien mit den Zahlenschätzungen zu HIV-Infizierten.
Hier der unglaublich entlarvende Satz:
Eine Aussage zur Infektions- und Krankheitshäufigkeit auf Landkreis- oder Stadtebene ist nicht möglich, da HIV-Infektionen und AIDS nicht namentlich gemeldet werden.
und nun zum Abschluss des Artikels, dass den Ganzen Wahnsinn genau wiedergibt:
Prävention durch Aufklärung ist weiterhin zwingend notwendig – DENN UNWISSENHEIT IST ANSTECKEND.
dann sollte auch jeder ganz genau unter Einsetzung des Verstandes „mit mehreren Tassen Kaffe“ das Epidemiologische Bulletin 47 / 2005 vom Robert Koch-Institut durchlesen.
Die vom Robert Koch-Institut zusammengestellten Eckdaten sind Schätzungen, die jährlich auf dem jeweilig aktuellen Stand der Erkenntnisse aktualisiert werden. Sie stellen keine automatische Fortschreibung früher publizierter Eckdaten dar. Die jeweils angegebenen Zahlenwerte können daher nicht direkt mit früher publizierten Schätzungen verglichen werden.
Und trotzdem werden überall vergleiche mit den Vorjahren Publiziert, die Schätzungsmethoden (Betrügereien) werden laufend verändert damit sich das RKI so schön aus der Affäre ziehen kann.
An alle Journalisten, immer erst das Kleingedruckte lesen und dann erst Berichten, sonst sind nachher die Journalisten die Täter dieser Globalen Irreführung!!!
Zu AIDS in Afrika! und zum heutigen Internationalen Welt AIDS-Tag, dem 1. Dezember!
Es war mehr als ein Zufall, dass ich am 11.9.1994 an einer Autobahnraststätte die Süddeutsche Zeitung kaufte. Auf S. 1 war ein Bericht über die Weltbevölkerungskonferenz im Sept. 1994 in Kairo. Zweck dieser Konferenz war es Maßnahmen gegen die behauptete Überbevölkerung zu treffen. Es ging also um Maßnahmen, damit es nicht zu viele Menschen auf der Erde gibt.
Der Vatikan führte hier die große Abtreibungsdiskussion. Der Artikel in der SZ war überschrieben: „Kompromißformel im Streit um Abtreibung gefunden. Zustimmung des Vatikans nach wie vor ungewiß.“
Damals sagte ich, dass vor dem Haupteingang ein Spektakel veranstaltet wird, um durch die Hintertür etwas einführen zu können.
Damals fragten sich sogar einige Journalisten warum an dieser Konferenz nicht der deutsche Entwicklungshilfeminister und auch nicht der deutsche Außenminister sondern der Kanzleramtsminister Schmidtbauer teilnahm, der damals gleichzeitig der Geheimdienstminister war. Was macht ein Geheimdienstminister auf solch einer Konferenz?
Dass der EIS (Epidemical Inelligence Service, auch CIA der Medizin genant), eine halbgeheim arbeitende Kaderorganisation der amerikanischen Seuchenbehörde CDC, die wiederum eine Behörde des Pentagon ist, bei der Weltbevölkerungskonferenz stark die Fäden zog, war transparent. Seuchenpolitik und Weltbevölkerungsplanung ist u.a. das Geschäft des EIS.
Nicht anhand von Erklärungen, die auf einer solchen Konferenz beschlossen werden, sondern am Etat, am Geld, wird der politische Wille deutlich.
Später überprüfte ich alle großen Zeitungen, die am 10./11.9.1994 in Deutschland erschienen waren. Nur die Süddeutsche Zeitung – offensichtlich ein schwerwiegender journalistischer Fehler – hatte offen den beschlossenen Etat der Weltbevölkrungskonferenz benannt, der eingesetzt werden sollte, damit es nicht zu viele Menschen auf der Erde gibt.
„für die Aids-Bekämpfung 1,3 Milliarden …..“ nennt die SZ.
„Eine Seuche wird bekämpft, damit es nicht zu viele Menschen gibt“ schrieb ich damals. Ich erinnerte daran, dass früher Seuchen bekämpft wurden, damit Menschen leben. Ich wies darauf hin, dass wenn jemand hier nichts merkt, er nie mehr etwas merkt, auch nicht merkt, wenn er selbst mordet oder ermordet wird.
Ich rechnete damals, bezogen auf die Zielgruppe, bei Zugrundelegung preiswerter Kondome zum Herstellungspreis, also nicht zum Automatenpreis, aus, dass diese 1,3 Milliarden Dollar in der Zielgruppe einen Kondomverbrauch von 5 Kondomen pro Mann und an jedem Tag bedeuten würde.
Kondome sind sicherlich geeignet, der angeblichen Überbevölkerung zu begegnen, aber den Männern in der Zielgruppe zu unterstellen, sie würden jeden Tag fünf Kondome verbrauchen, ist vielleicht doch nur eine Wunsch-Neid-Vorstellung manch eines Europäers oder Amerikaners.
Auch wieder mehr als zufällig fand ich nahezu zufällig zeitgleich, etwas früher, nämlich mit Datum vom 3.9.1994 in Bild, also gut 10 Tage vor der Meldung der SZ über den 1,3 Milliarden AIDS-Etat, damit es nicht zu viele Menschen gibt, die Meldung, dass der deutsche Entwicklungshilfeminister Spranger (CDU) ab 1995 jährlich 450 Millionen DM (aus unseren Steuermitteln) für „Aids-Aufklärung“ usw. in der Dritten Welt ausgeben wird.
Das bedeutete, dass sich die Bundesrepublik Deutschland zu etwa einem Fünftel finanziell an diesem 1,3 Milliarden AIDS-Etat beteiligte, mit dem „eine Seuche bekämpft werden sollte, damit es nicht zu viele Menschen gibt.“
Bei meiner Auseinandersetzung mit dem Deutschen Bundestag (Petitionsausschuss) habe ich damals den Deutschen Bundestag darauf hingewiesen, dass hiermit bewiesen ist, dass wir Deutschen uns an einem Völkermord insbesondere in Afrika beteiligen.
Auf diesem Hintergrund muss auch gesehen werden, dass Ulla Schmidt mittlerweile mit Datum vom 5.1.2004 eingestanden hat, dass HIV nur aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsens als wissenschaftlich nachgewiesen gilt.
Dieses Wissen der Bundesregierung bestand auch schon 1994, was sich anhand des parlamentarischen Untersuchungsberichtes zum Bluterskandal (DBT DS 12/8591 v. 21.10.1994, S. 59, 61 u. 63) leicht nachweisen lässt.
Während sich die vom DCD/EIS inszenierte asiatische Grippe 1957 und die Schweinegrippe (aus der „Legionärskrankheit“ konstruiert) 1968 nur auf Nordamerika bezog, wurde das AIDS Konstrukt global eingesetzt und wurde überwiegend für den Völkermord in Afrika eingesetzt, zu dessen Stabilisierung wir hier in Deutschaland bei AIDS mitmachen mussten, bei diesem Virus, dass Angst vor Kommunisten hat (in der DDR gab es trotz West-Ost-Verkehr, auch im doppelten Wortsinn, auch zwischen homosexuellen Männern, nach der Wende nahezu keine HIV-Positivität) und auch nicht gerne ins Gefängnis geht (trotz verbreiteten Gebrauch intravenöser Drogen in den Gefängnissen nennt das RKI ganz stolz fünf HIV-Infektionen in 15 Jahren in deutschen Gefängnissen).
Das alles war nur ein Planungsvorspiel im Hinblick auf die Gehorsamsübung für die jetzt anstehende Durchsetzung des Konstruktes der Vogelgrippe, die sich auf jeden Fall gegen die Menschen in den Industrienationen richtet, offensichtlich aber auch als Instrument gegen das bedrohlich an wirtschaftlicher Macht sich entfaltende China eingesetzt wird.
Offensichtlich haben die Planungsstrategen nicht einkalkuliert, dass irgendwelche Leute einmal anfangen können, nach den rechtfertigenden Beweisen, nach dem naturwissenschaftlichen Beweis des behaupteten Virus zu fragen.
Das ist typische bornierte amerikanische Planungspraxis, die bei AIDS und Vogelgrippe deutlich wird. Die Konzepte der Planungsstrategen enthalten auch den Umgang mit Kritikern und Protestierern, soweit sie diese nicht sogar selbst initiieren um besser zu kontrollieren.
Offensichtlich ist in den Konzepten dieser Planungsstrategen nicht vorgesehen, dass konsequent nach Beweisen gefragt wird und sich dann auch noch auf das Gesetz berufen wird und der Deutsche Bundestag das wunderschöne Infektionsschutzgesetz mit dem § 2, mit den Ist-Anforderungen z.B. im Hinblick auf die Krankheitserreger geschaffen hat, ohne, dass ein einziger Abgeordneter begriffen hat, welches revolutionäre Gesetz er verabschiedet hat.
Einerseits wird das gesamte Planungskonzept, innerhalb dessen die Vogelgrippe nur ein Teil ist immer deutlicher. Diese Gewaltigkeit könnte einem Angst bereiten und das Gefühl der Hilflosigkeit. Andererseits wird immer deutlicher, dass wir uns hier im Forum außerhalb deren Planungsspielchen bewegen, uns in deren Planungskonzepte nicht einordnen lassen, und das zeigt, dass kein Grund besteht, Angst zu haben:
Wir verstehen „die da“ insbesondere über dieses Forum, immer besser, aber die werden uns nie verstehen können, denn wenn sie uns verstehen würden, könnten sie nicht tun, was sie tun. Genau darin liegt ja unsere Chance: Wir handeln so offen, das „die da“ nicht verstehen können, was wir tun.
Solche „Unverschämtheiten“ haben die Planungsstrategen jedenfalls noch nicht erlebt, wie die, die sich hier um dieses Forum sammelt: Da wird nicht nur Protestiert. Da wird sich bei den Einsprüchen gegen die Zwangsimpfung auf das Gesetz, auf § 2 Nr. 1 IfSG, berufen, auf dem Hintergrund, dass jahrelang erfolglos die Beweisfrage gestellt worden ist.
Solch ein „unverschämtes“ Verhalten haben die Vogelgrippe-Planungsstrategen nicht eingeplant.
AIDS muss wirklich als ein Bestandteil dieses gegen und Menschen gerichtet Planungskonzept verstanden werden.
Naja, Karl, sagtest du nicht neulich, die Knaben seien nicht intelligent genug für so komplizierte Spielchen? Was hältst du eigentlich von solchen Organisationen wie "Ärzte ohne Grenzen"? Nicht viel, das ist klar aber: Sind das naive Werkzeuge oder spielen sie die schmutzigen Spiele bewußt mit?
Zum heutigen Welt-AIDS-Tag noch einige Hinweise zum medizinischen Kontext. Die HIV-AIDS-Theorie, egal wer sie warum in die Welt gesetzt und wer sie warum geglaubt hat, war ja nur möglich auf Grundlage der schulmedizinischen Erregertheorie, die seit dem Wirken des Wissenschaftsbetrügers Pasteur zum herrschenden Dogma geworden war.
Genauer: Die VOR HIV postulierten Viren hatten klar umrissene Angriffsziele. Hepatitis Viren machten Hepatitis, Masernviren machten Masern etc.. HIV macht, ja, AIDS, aber AIDS ist bekanntlich keine Krankheit, sondern äußert sich in ca. 30 Krankheiten. Nun hatte man schon längst nicht nur die Erregertheorie und diverse Viren, sondern auch eine regelrechte Verteidigungsarmee im menschlichen Körper postuliert, das sogenannte Immunsystem. Ohne die Theorie eines Immunsystems wäre die Erregertheorie schon lange zuvor zusammengebrochen, da eben zuviele Menschen nicht krank wurden. Und damit konnte man auch das neugeschaffene HIV bei aller Andersartigkeit erklären: Dieses Virus kann deshalb so viele Krankheiten auslösen, weil es nicht bestimmte Organe, sondern das Immunsystem selbst angreift.
Insofern ist HIV, obgleich vor 20 Jahren als sensationelle Weltneuheit gefeiert, eine völlig logische Folge des alten Erregerdenkens. Der Beweis wie verhängnisvoll diese Irrlehre war. Meine Hoffnung ist gleichwohl, daß man damit definitiv übers Ziel hinausgeschossen ist, weil HIV/AIDS einfach noch weniger mit der Realität kompatibel ist als die anderen "Infektionskrankheiten". Zwar verbreiten sich die Erkenntnisse immer noch quälend langsam, aber ich sehe die AIDS-Priester trotz noch zahlenmäßiger Überlegenheit mittlerweile klar in der Defensive. Sie haben keine Antworten und sie wissen es. Ebenso übers Ziel hinausgeschossen ist man z.B. mit dem neuen hochgefährlichen Grippevirus, das es noch gar nicht gibt, aber von dem man schon weiß, daß es aus dem Vogelgrippevirus heraus (das es ja ebenfalls nicht gibt) entstehen wird. Für mich sind das die Sargnägel der Schulmedizin, wobei man aber auch sehen muß: Von ganz alleine wird das Kartenhaus nicht zusammenbrechen, man wird noch eine Menge dafür tun müssen.
Grundfrage ist ja immer: Sind die Erkenntnisunterdrücker zu blöd oder aber zu kriminell, um ihre Fehler und Unzulänglichkeiten zu korrigieren? Tragischerweise ist diese Frage geeignet, das Lager der Erkenntnisverbreiter zu spalten (vgl. die Vorgänge im faktor-l und im GNM-Forum). Ich kann die Frage letztlich auch nicht entscheiden, was die Vorgänge an der Spitze angeht, jedoch sieht es auf den "unteren Ebenen" für mich sehr stark danach aus, daß die Leute einfach zu doof oder zu unwissend sind. Ich meine, es geht ja in diesem Thread um "AIDS"; da haben wir den Prof. Duesberg, der zwar versagt hat, als es ans Eingemachte ging (die Existenz von HIV und anderer sog. Retroviren), der aber schlüssige Erklärungen für die Ursachen derjenigen Krankheitsfälle vorgelegt hat, die ab 1981 als AIDS klassifiziert wurden. Nämlich nicht ein neuartiges Virus, das sich total anders verhält als alle anderen Viren zuvor, sondern (Sex-)Drogen und bestimmte "Medikamente" (und zwar hart und heftig und immer wieder). Duesberg hat die Korrelationen (Drogenkonsum - AIDS) ausführlich dargelegt, auch mit Hilfe des US-Journalisten Jon Rappoport, der die Lebensumstände der ersten sog. AIDS-Patienten durchleuchtet hat. (Natürlich hat "AIDS" - was immer man darunter verstehen will - längst eine darüber hinausgehende Dynamik entwickelt, vor allem im Hinblick auf das, was in Afrika so alles unter AIDS läuft).
D.h., wenn ich ein Mainstream-Journalist wäre, würde ich doch folgendes machen: Einen Fall finden oder erfinden, der zumindest auf den ersten Blick so aussieht, als sei HIV auf eine völlig harmlose Person übertragen worden, am besten eine "unschuldige" Ehefrau, die beim sauberen ehelichen Sex von ihrem fremdgegangenen Ehemann infiziert wird. Was macht dieser Journalist Marc Goergen vom Stern? Er schreibt folgende Geschichte: "...er, gerade 19, und vier Männer, so Mitte 40. Es hatte harmlos begonnen. Kuscheln, Küssen, sanfte Massagen. Dann taten die Drogen ihre Wirkung. Mit LSD und Ecstasy wurde der Sex zum Rausch, kein Halten mehr, keine Hemmungen, keine Kondome. Ein paar Milliliter Sperma oder Blut transportierten HIV in Saschas Blutbahn."
Und am Schluß des Artikels ("Spiel mit dem Tod"): "Ein Ende des sorglosen Umgangs mit HIV ist nicht in Sicht, besonders wenn auch der neueste Trend aus den USA bei uns Fuß fasst: Die Synthetikdroge "Crystal Meth". Das Amphetamin, auch als "Tina" bekannt, führt zur absoluten sexuellen Hemmungslosigkeit. "Der Unterschied zwischen Sex mit Crystal und ohne ist wie der Unterschied zwischen Farb- und Schwarzweißfernsehen", zitiert der "New Yorker" einen Konsumenten aus San Francisco. Und das New Yorker Collen-Lorde Community Health Center berichtet, dass zwei Drittel der Neuinfizierten, die dort seit Juni 2003 getestet wurden, zugaben, Crystal sei bei ihrer Infektion im Spiel gewesen."
Hier habe ich eine Geschichte über die HIV Endeckung im Labor des Pariser Pasteur Instituts von dem Experten Charlie Dauguet, einer von dem (dreckigen) Duzend, die als Betrüger mit an der Publikation von Dr. Françoise Barré-Sinoussi beteiligt waren.
Ich habe die Pseudowissenschaftliche Publikation von einem Schulmediziner aus dem Forum faktor-L bekommen und wo er behauptet hat, dass dort HIV Isoliert worden ist.
Hier die Geschichte von den Elektronenmikroskop-Experten Charlie Dauguet, ich habe mal auf die schnelle versucht das ganze mal ins deutsche zu übersetzen, damit das auch alle lesen können, sorry, ich bin kein Englischexperte.
Es ist am Freitag den 4. Februar 1983, um 17:45 Uhr geschehen.
Vor einer Woche war, Monsieur Montagnier in mein Labor am Abend hereingekommen, um mich zu fragen, ob ich einverstanden bin, mit einer infektiösen Probe zu arbeiten. Ich stimmete sofort zu. Er hat empfohlen, dass ich alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen vornehmen sollte, zu der Zeit haben wir nur eine einfache deckende Ablaufkapuze gehabt. Bevor ich das Elektronenmikroskop ausschalte, musste ich es abkühlen lassen. Am jenen späten Freitagnachmittag, wie ich kurz davor das Kühlwasser am abdrehen war, habe ich ein Virus unter dem Schirm gesehen.
Ich bin schreiend aus dem Labor gelaufen
“ich habe es, ich habe es!”
Jemand, der im Augenblick durch den Korridor lief, dürfte wohl an meinen geistigen Verstand gezweifelt haben.
Ich habe sofort mehrere Fotos gemacht. Die Zeit ist so schnell verflogen. Am späten Abend bin ich zum Bahnhof gerannt, um den Zug nach Trouville zu nehmen, wo ich plante das Wochenende zu verbringen, aber es waren nur noch die roten Zuglichter vom abfahrenden Zug zu sehen. Ich habe die Küste der Normandie nicht erreichen können, aber jenes Wochenende war wahrscheinlich die intensivste Erfahrung in meinen 39 Jahren mit der Elektronenmikroskopie am Pasteur Institut. Danach habe ich kaum das Elektronenmikroskop verlassen. Es war oft ermüdend für die Augen aber auch besonders ergiebig. Bei der Untersuchung der Viruskulturen, habe ich den Virusstock an der Zellenoberfläche gesehen, der manchmal eindringt, dass war für mich ein Zeichen der Infektion. Die knospende Aktivität, ein Zeichen ergiebiger Infektion, war sogleich sichtbar.
Und selbstverständlich habe ich auch gesehen, dass Zellen mit veränderter Morphologie und andere durch das Virus getötet wurden.
Ich wurde von der Erscheinung des Virus überrascht. Viren mit einer ähnlichen Morphologie waren in Ziegen und Pferden beschrieben worden, aber nichts war jemals für ein menschliches Virus beschrieben worden.
Weil ich Zellen menschlichen Ursprungs anschaute, war ich überzeugt, dass wir das erste menschliche Virus von der Virusfamilie gehabt haben. Ich erinnere mich wie ich zu mir sagte, dass es möglich wäre, einen Impfstoff herzustellen. Ich war ein bisschen naiv oder wenigstens optimistisch, in diesem Moment.
Inhalt: Es geschieht alles unter dem Deckmantel der AIDS-Hilfe. Doch wer genauer hinsieht, wird stutzig. Genau das tut die junge, ambitionierte Tessa (Rachel Weisz) in Kenia. Doch ihr Engagement ist vielen Leuten ein Dorn im Auge, vor allem den großen internationalen Pharmakonzernen, die ihre Medikamente an der afrikanischen Bevölkerung testen wollen. Dort, wo Menschen weder gezählt noch vermisst werden. Doch nicht nur die Wirtschaft, auch hochrangige Politiker und Diplomaten haben Interesse daran, die Nachforschungen der engagierten Helferin zu unterbinden - dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die leidenschaftliche junge Frau kämpft weiter auf der Seite der ahnungslosen Armen. Dabei weiß nicht einmal ihr Mann Justin (Ralph Fiennes), ein ruhiger britischer Diplomat, etwas über ihre verdeckten Recherchen. Erst als er ihre Leiche identifizieren muss versucht der Brite die Arbeit seiner Frau zu rekonstruieren und lernt sie dadurch erst posthum richtig kennen - und noch mehr lieben. Doch auch er stößt bei seinem Versuch die Wahrheit ans Licht zu bringen, auf große Widerstände. Der ehemals so zurückhaltende Justin lässt sich nicht einschüchtern. Er will um jeden Preis die ganze Wahrheit aufdecken.