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Dieses Thema hat 1 Antworten
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Elena Offline



Beiträge: 519

21.04.2006 20:43
Wo die Kunst der Wissenschaftler ihr Ende findet. Antworten

Aus dem Forschungslabor direkt in die Versenkung.

Es ist zwar für mich sehr suspekt dass die am FLI zu Demostrationszwecken mit ungefährlichen Substanzen geforscht haben (um herauszufinden ob das Mittel gegen das ach so gefährliche H5N1 wirksam ist, obwohl sie ja auch alle Schutzanzüge hätten tragen können und gleich die Wirkung an dem, sofern real existierendem H5N1, testen hätten können.


http://www.hoffnung-deutschland.de/

20 Millionen Euro investiert die Bundesregierung in die Herstellung eines Impfstoffes, trotzdem wird dieser erst Wochen nach dem Ausbruch einer Grippewelle zur Verfügung stehen

Neue Grippemedikamente? Seit Jahren arbeitet die Firma Dr. Pandalis mit dem Extrakt der Cystusrose – eine Pflanze mit hohem Polyphenolgehalt.
Ein rein pflanzliches Mittel gegen eine hoch pathogene Grippe? Wir wollen von Wissenschaftlern wissen, ob das sein kann. report München ist im Friedrich-Löffler-Insitut in Tübingen: eine renommierte Einrichtung des Bundes, zuständig für die Tierseuchenbekämpfung.

Die Versuche am Friedrich-Löffler-Institut sind vielversprechend. Und sie bestätigen Forschungsergebnisse der Universität Münster. Der Grippeforscher Prof. Stephan Ludwig hat bereits im Sommer dieses Jahres die Wirkung von Cystus an Zellkulturen untersucht. Er erläutert das Ergebnis:

„Im Rahmen dieser Zellkulturexperimente konnten wir eine überraschend gute Wirkung , eine hemmende Eigenschaft dieses Extrakts auf die Vermehrung von Grippeviren in Zellen zeigen, wobei die Extrakte keinerlei schädigende Wirkung auf die Zellen hatten.“

Nach unseren (...) Untersuchungen liegt die begründete Vermutung nahe, daß das ... Präparat zur Bekämpfung der Vogelgrippe geeignet sein könnte.“

Der Hersteller Georgeos Pandalis bekam allerdings keine Antwort:

Dabei wäre angesichts der aktuellen Bedrohung eine öffentliche Unterstützung der Grippeforschung durchaus wünschenswert, sagt Prof. Stephan Ludwig vom Zentrum für molekulare Virologie der Universität Münster. Und es sagt weiter:

„Daß diese Mittel vorhanden sind, sieht man daran, daß in einer Art Panikreaktion für die Entwicklung eines Impfstoffes plötzlich 20 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.


report München fragt nochmals beim Bundesministerium nach – und bekommt, anders als der Hersteller umgehend eine Antwort – darin heißt es, das Ministerium:

„hat (...) in dieser Angelegenheit bisher noch keine Handlungsmöglichkeit gesehen, da die Untersuchungen zur Wirksamkeit noch laufen.“

aha - interssant. 20 Mio macht man aber locker locker obwohl man bei den Impfstoffen noch nicht mal die Wirksamkeit testen könnte weil man den Impfstoff noch nicht hat.

Noch einmal: dem Ministerium wurde bereits im August ein Forschungsbericht vorgelegt. Die Seuchenabwehr ist Aufgabe des Staates: deshalb muß jeder Ansatzpunkt mit Nachdruck verfolgt werden.

Soviel auch dazu WELCHE Forschung mit unserem Steuergeld finanziert wird.
Mit pflanzlichen, ungefährlichen, nebenwirkungsfreien Mittel gegen Grippe - nein Danke ?


Ja Biologe - wahrscheinlich hast Du Recht und wir wissen gar nicht wie sehr gehackt wird in der Laboren und anderswo. Aber letztendlich haben diejenigen die das Geld haben (und sei es auch nicht ihr sondern unser Geld) das Sagen und die Fäden an den wir (noch) hängen in der Hand.

Gruß
Elena
** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **

jannis Offline




Beiträge: 83

28.04.2006 23:36
#2 RE: Wo die Kunst der Wissenschaftler ihr Ende findet. Antworten


Das „spazierstockförmige“ Marburg-Virus
ist etwa 800 Nanometer lang
und 80 Nanometer dick /ddp

Wirksamer post-expositioneller Impfstoff gegen das Marburg-Virus


Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

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