Was ist das, was sich heute Wissenschaft nennt oder tarnt?
Was ist „herrschende Wissenschaft“?
Die Sprache der Medizinwissenschaft ist selbstverräterisch ehrlich:
„Die herrschende Meinung in der Medizinwissenschaft geht davon aus ……“
Aber auch allgemein die Sprache in Bezug auf Wissenschaft:
„Weltweit anerkannte Wissenschaftler sind der Meinung …..“
Genau diese Wissenschaftsverhinderung hat Eugen Rosenstock-Huessy schon vor 50 Jahren prognostiziert, worauf ich unten hier im Thread hingewiesen habe.
Neben dem „Herrschenden“ hat Wissenschaft keine Chance. „Alternativen“ zum Herrschenden sind immer teurer bis die Herrschaft die „Alternativen“ in Wissenschaft integriert.
Wer in „Alternativen“ denkt (Alternative Medizin, Alternative Energie usw.) unterwirft sich damit Herrschaft.
Dein Ansatz Heptan, über das „Volk“, über die Entscheidungen des Volkes (Konsumenten), geht idealistisch naiv an der Sache vorbei, weil die Herrschaft der Meinungsmanipulation (Medien, die wiederum von den herrschenden Anzeigenkunden abhängig sind) hierbei ignoriert wird.
Der Lösungsansatz liegt nur in „Gesellschaft“ und zwar in „Gesellschaft“, wie Hans-Ulrich Niemitz sie darstellt (siehe Kopfleiste: Vogelgrippebuch).
Herrschaftsabhängige Wissenschaft ist abhängig vom betriebswirtschaftlichen Ziel der Unternehmenserhaltung, die Gewinn voraussetzt (Gewinn ist nicht das betriebswirtschaftlichen Ziel, sondern das Mittel.)
Ich verweise auf das japanische Wirtschaftskonzept nach dem Kriege, das für uns lange Zeit unverstanden war. Der japanische Staat zwang die Unternehmen zur zielbezogenen Zusammenarbeit. Das ist der Grund des lange unverstandenen japanischen wirtschaftlichen Erfolges.
Die Frage ist, was Wissenschaft bestimmt: Die Interessen der Wirtschaft (Energieunternehmen, Pharmaindustrie usw.) oder Das Lebensinteresse der Menschen?
In der Energiefrage könnten wir in Deutschland zu einem riesigen qualitativen Sprung nach vorne kommen, mit ganz geringem Aufwand. Hierzu bedürfte es zuerst einmal vielleicht 1 Millionen EURO:
Würde mit diesem Geld, auf ein bis zwei Jahre ein Forumkonzept (Seminarkonzept) durchgeführt, im Rahmen dessen herrschaftsfrei arbeitende Wissenschaftler, Techniker, Betriebswirtschaftler und Amateure zusammen arbeiten würden, ihre Erkenntnisse zusammenbringen würden, könnten wir in drei Jahren ein Energiekonzept nicht nur für Deutschland vorliegen haben, vor dem die Herrschaft Angst bekommt. Gleiches gilt für den Bereich der Medizin und für andere Bereiche.
Der gegenwärtige herrschaftsabhängige Staat hat hieran kein Interesse – obwohl das Grundgesetz gerade dieses vom Staat abverlangt.
Das Geld, das Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin, für Pockenimpfstoff hinausgeworfen hat und beabsichtigt für den Influenzaimpfstoff hinauszuwerfen, wäre mehr als ausreichend, im Interesse der Menschen, kostengünstige Konzepte zu entwickeln – unabhängig von Herrschaft.
Aufgabe des Staates – unabhängig von Herrschaft – muss es werden, die Rahmenbedingungen für die Verwirklichung solcher Konzepte zu sichern.
Das ist ausgeschlossen, solange sich der Staat sich selbst und die Bürger der Herrschaft ausliefert.
Wir müssen aufhören in „Alternativen“ zu denken, da das Denken in „Alternativen“ stillschweigend Herrschaft stützt. Wir müssen beginnen, vom Menschen her zu denken. Wir müssen beginnen, dieses vom demokratisch legitimierten Staat abzuverlangen.
Dann kann sich auch eine Wissenschaft, eine Technik und eine Wirtschaft durchsetzen, die nicht nur eine Senkung der Energiekosten zur Folge hat.
Es ist absurd, zu behaupten, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt. Zuerst einmal bestimmt die Werbeherrschaft wonach nachgefragt werden soll.
Es ist falsch, dass viele Bürger in Deutschland nach dem überteuerten Gas nachgefragt haben. Diese Bürger haben nicht nach immer höheren Gasrechnungen oder Ölrechnungen nachgefragt. Diese Bürger sind hilf- und schutzlos der Herrschaft ausgeliefert.
Diese Bürger hätten aber einen Anspruch darauf, dass diejenigen akademisch gebildeten Bürger, die auf Kosten aller Bürger ihr Studium machen konnten, ernsthaft über realisierbare kostengünstige Energiekonzepte (oder Gesundheitskonzepte) nachdenken.
Unter Herrschaft ist eine solche Wissenschaft nur außerhalb der Herrschaft, außerhalb der herrschenden Wissenschaft, möglich – und bleibt nahezu wirkungslos.
Es ist Zynismus, bei der Realsituation der hohen Arbeitslosigkeit, der Stagnation der Gehaltserhöhungen und der Angst um den Arbeitsplatz, von der „Herrschaft des Volkes“ zu sprechen, die durch ihre Konsumentscheidung, beispielsweise aktuell, Einfluss auf die steigenden Energiekosten (Öl, Gas) nehmen könnte.
Die Kernfrage, so sie richtig formuliert wird, ergibt auch schon selbst die Antwort:
Kann die herrschende Wissenschaft Wissenschaft sein?
Schauen wir uns das an, was sich als „herrschende Medizinwissenschaft“ tarnt, wird die Antwort nicht ignoierbar klar.
Beide hier in diesem Thread vertretenen Extremposition sind unbefriedigend:
Heptan vertritt allergünstigstens eine naiv blauäugige Position, bei der aber erkennbar keine praktische Realisierungsmöglichkeit angestrebt wird.
Die Position, wie schlimm es doch ist, dass Wissenschaft derartig unterdrückt wird, ist ebenso frustrierend.
Mir kommt es darauf an, zu sehen, dass gerade die Realität dessen, was sich heute „Wissenschaft“ tarnt und die Realität der (versteckten und geleugneten) Herrschaft, eigentlich nur Grund zur Hoffnung und zum Vertrauen in Zukunft begründet – wenn wir Zukunft haben wollen.
Einerseits sehen wir die enorme, gegen den Menschen gerichtete, Vergeudung der Kräfte, die sich als „Wissenschaft“ tarnen und sich auf Pseudosachzwänge berufen.
Auch hieraus kann Potential freigesetzt werden: 97 % zum Straßefegen 3 % für ernsthafte Wissenschaft und Forschung.
Andererseits sehen wir die großen Mengen verwertbarer und weiterentwickelbarer Ansätze, wenn die entsprechenden, vom Menschen her gedachten (oder in Gesellschaft (s. Vogelgrippebuch, Beitrag von Hans-Ulrich Niemitz)) strukturellen Konzepten, die Humanenergien (geistige Arbeit) freisetzen und in die Entfaltung bringen könnten.
Der einzige berechtigte Grund für einen Fatalismus kann nur darin liegen, dass wir selbst untätig werden. Wir sind es, die unseren Fatalismus, unsere Hoffnungslosigkeit bestimmen. Hiermit müssen wie endlich aufhören, wie es viele in diesem Forum schon tun.
Wir werden die Konzepte der Pseudowissenschaft überwinden müssen, um Wissenschaft zu erlangen. Das ist nur in Gesellschaft möglich (siehe Vogelgrippebuch, Niemitz).
Die Wechselbeziehung zwischen dem Erfordernis der Rechtsstaatsrealisierung (Gesellschaft) und der Realisierung von Wissenschaft (Wissenschaftlichkeit) muss gesehen werden.
Wissenschaft im umfangreichen Rahmen ist nur in einem demokratischen Rechtsstaat möglich. Gegenwärtig ist in der Bundesrepublik Deutschland Wissenschaft in einem umfangreichen Rahmen nicht möglich.
Logischer Schluss: Die Bundesrepublik Deutschland ist (noch) kein …..
(Hinweis zum Staunen auf die „Leitfragen zur Grundsatzprogramm-Diskussion“ der Grundsatzprogramm-Kommission der CDU Deutschland (über Internet zugänglich), Punkt 6, siebter Fragenkomplex, erste Frage: „Was muss der Staat leisten, um tatsächlich „Rechtsstaat“ zu sein?“ Das fragt nicht (nur) das forum agenda-leben, sondern das fragt jetzt hochaktuell die CDU, auch wenn man es nicht glauben mag, dass die CDU solch eine Frage thematisiert.)
Damit dieser Zustand der Rechtsstaats- und Wissenschaftslosigkeit nicht so bleibt, wurde ja dieses Forum agenda-leben errichtet, eben nicht als Marktplatz des Jammerns oder des Kaffee-Klatsches auf höherer Ebene (ziellose pseudowissenschaftliche Dummlaberei wie sie hier Pseudobiologen demonstrieren).
Wissenschaft ist keine Gabe sondern eine Aufgabe, die es zu verwirklichen gilt.
Hier noch eine Antwort auf die Frage dieses Threats: „Was ist Wissenschaft?“
Wissenschaft ist keine Gabe sondern eine Aufgabe, die wir als Herausforderung erst noch neu entdecken müssen.
Da sind wir dran, hier im Forum, gebremst von einigen sich als Wissenschaftler tarnenden Pseudowissenschaftlern, die immer mehr ihre Bremskraft verlieren.
Eigentlich sollte jeder ein Wissenschaftler sein...sich neues Wissen aneigenen und in sein Leben integrieren. Eigentlich sollte jeder ein Wissensdurstiger sein, die Eigenschaft, die ein Wissenschaftler ja zur Hauptsache in sich tragen sollte...aber auch ich höre immer wieder, dass es doch besser ist, nichts zu wissen oder doch nicht allzuviel..
Die Überzeugung des neuen Wissens kommt aber in der Regel erst mit der Erfahrung... Und hier kommen mir die Menschen manchmal vor, wie so ein kleines Kind, dem man ein neues Gemüse hinstreckt, dass es noch nicht kennt und es einfach mal abweist....weil dieses Gemüse noch keinen Platz hat im Denkprozess. Und nun kommen vielleicht nochmals 2 oder 3 Personen dazu, die bestätigen, dass dieses Gemüse nicht gut ist und schon zeigt die ERFAHRUNG, dass dieses Gemüse nichts ist...( das nennt man Pseudowissenschft) und das Kind ist eben der vollen, berechtigten Überzeugung und behauptet nun, dass es weiss, dass das nichts ist, weil die Erfahrung es ja gezeigt hat....
Hätte das Kind aber das Gemüse mal versucht, hätte es vielleicht bemerkt, dass es ja eigentlich noch ganz gut schmeckt und hätte eine andere Erfahrung gemacht...mit dem genau gleichen Umstand...und hätte sich so aber wirkliches Wissen angeeignet...aus einem anderen Erfahrungsaspekt heraus.
Es ist mir nun sicher klar, dass wir nicht alles auf diese Weise erfahren können aber wir können uns auf vielen verschiedenen Ebenen und mit vielen verschiedenen Themen auseinandersetzen und dann anfangen zu kombinieren....Wissen, Erfahrung, neues Wissen kombiniert mit dem neuen Wissen und einer neuen Erfahrung....dann ist es aber unabhängig von einer herrschenden Wissenschaft und vor allem aus einem reifen, selbständigen Denken heraus geformt....Deshalb haben wir ja auch hier in Forum immer wieder den Konflikt zwischen sogenannt wissenschaftlichen Publikationen und Erfahrungsaspekten, welche genau das Gegenteil aussagen.
Die verschiedenen Wissenschaften sind ja vor allem deshalb so aufgesplittet, damit der einzelne ja nicht zu einem Überblick kommt und noch rausfinden könnte, dass da was nicht stimmt....zum Glück aber tun es trotzdem immer mehr....
Man kann eine Krankheit nicht nur medizisch betrachten....es gibt kein Thema, dass völlig in seinem Gebiet isoliert die Lösung bringen kann...die entsteht erst aus einer Kombination verschiedener Aspekte....Um diesen Überblick sollten sich eigentlich 7,5 mia Menschen auf diesem Planeten bemühen und eben Wissen erschaffen wollen...
Alternative Wissenschaft MUSS TEURER SEIN, damit die herrschende Wissenschaft keine Angst haben muss, dass ihnen die Leute abwandern...
Alternative Wissenschaft MUSS LANGWIERIG ZUM ERFORSCHEN SEIN, damit die herrschende Wissenschaft genug Zeit für ihre Strategien hat....
Ich meine, die Solarzellenenergie ist vor allem da, um abzulenken...Es befindet sich tatsächlich jeder im Recht, der behauptet, dass man daran noch jahrelang forschen muss, um nur annähernd den Energiebedarf auf diese Weise zu decken...das stimmt tatsächlich..
Wenn aber seit mehr als 60 Jahren Energiekonverter existieren, die mit einer Grösse eines Getränkeharrasses einen Haushalt KOSTENLOS UND EIN LEBEN LANG mit Energie versorgen könnten, dann ist es eben einfach wirklich Pseudowissenschaft....
Ich bin auch kein Fan von Extremen aber in der Aufklärung kommt man manchmal nicht darumherum, beide Extreme aufzeigen, damit man schlussendlich den Mittelweg aufzeigen kann...nicht umsonst heisst es, der goldene Mittelweg...die Extreme sind immer unbefriedigend.
Aber wir leben auf diesem Planeten noch(!) in dieser Polarität und können nur immer wieder zwischen diesen Polen uns hin und her bewegen, bis wir in der Mitte angekommen sind. Oft führt dieser Weg eben über die Kenntnis der beiden Extreme, was schlussendlich auch wieder neues Wissen erschafft....Deshalb kann es durchaus auch neues Wissen erschaffen, wenn hier im Forum gewisse ihre sture Richtlinie erhalten...sie dienen der Möglichkeit zur Unterscheidung....Viele brauchen dies, um für sich und ihr Leben dann die nötigen Schlüsse zu ziehen. Es gibt sicher auch welche, die sich dann bestätigt fühlen und im Nichtstun weiterhin verharren, dass kann so oder so nicht verhindert werden....
Abgesehen davon, können wir sowieso nichts verhindern....denn die Verhinderungsstrategie funktioniert genau gleich wie das "Für" oder "Gegen" Prinzip.....
Was wollte man nicht schon alles verhindern....aber dabei richten wir unseren Fokus genau auch wieder auf das, was wir eigentlich verhindern wollten....
Wenn die Mutter verhindern will, dass ihr Kind vom Fahrrad stürzt.....und nun lassen wir das Wort verhindern mal einfach weg....und wir sehen, wo unser Fokus liegt.
wenn wir verhindern wollen, dass es uns schlecht geht... wenn wir verhindern wollen, dass es eine Zwangsimpfung gibt.... wenn wir verhindern wollen, dass wir uns anstecken...
aber eigentlich wollen wir ja, dass das Kind sicher auf dem Fahrrad sitzt... dass es uns gut geht... dass wir von der Zwangsimpfungspflicht befreit werden... dass wir voll vertrauen und kraftvoll den Alltag durchleben können....
Es ist das gleiche Prinzip wie für oder gegen...und ich wette, dass JEDER tausende Beispiele in seinem Leben hat, was er alles schon verhindern wollte.....
Sorry bin vom Thema abgeschweift....
Nun ja, ich sage, dass jeder ein Wissenschaftler sein sollte....der Wissenschaftler seines Lebens....jeder sollte diese aufgezwungene Trägheit überwinden können, voll Vertrauen dem neuen Wissen entgegensehen und versuchen, dies in sein Leben zu integrieren. ...was für ihn stimmt.....
Das wäre Wissenschaft...und die paar Wissenschaftler, die die herrschende Meinung bilden hätten in kürzester Zeit keine Macht mehr....
Selbständiges, reifes, unabhängiges, angeregtes, wissensdurstiges Denken, Fühlen und Handeln....
So, jetzt habe ich noch einige Auszüge aus einem Interview mit Kary Mullis (er wurde im Forum z.B. hier schon erwähnt) zum Thema Wissenschaft (und mehr). Das Interview erschien im SZ Magazin vom 23.6.2000 (Nr. 25/2000).
K.M.: Wer mir beweisen will, daß der HI-Virus tatsächlich AIDS verursacht, muss mir seine Experimente zeigen können.
SZ-M: Warum ist dann ein Mann wie Robert Gallo so erfolgreich, wenn er Ihrer Meinung nach die vorherrschende AIDS-Theorie nie wissenschaftlich nachgewiesen hat? K.M.: Erfolg hat Gallo nur als Geschäftsmann, nicht als Wissenschaftler. Dasselbe gilt allerdings auch für Bill Gates. Was soll´s? Das spricht noch lange nicht gegen die Wissenschaft und ihre Methoden. Uns allen steht doch heute ein Wissen zur Verfügung, für das Könige vor dreihundert Jahren noch Kriege geführt hätten. Ich hätte mir damals Wissenschaftsaktien zulegen sollen. ...
SZ-M: Ein Biochemiker, der häufig das niedrige Niveau in den Naturwissenschaften beklagt. K.M.: Das muss man im Zusammenhang sehen. Der Wissenschaft geht es immer noch sehr viel besser als der Popmusik, der Politik und der katholischen Kirche. Die Naturwissenschaften sind die einzige Kraft, die seit Jahrhunderten ständig an Einfluss gewinnt. Allerdings funktioniert Wissenschaft nicht nach demokratischen Prinzipien. Eher im Gegenteil: Wenn 99 Prozent aller Wissenschaftler derselben Meinung sind, ist sie mit großer Wahrscheinlichkeit sogar falsch. Aber auch wenn 99 Prozent aller Wissenschaftler Schlafwandler sind, so hat doch das restliche Prozent in den letzten dreihundert Jahren ungeheuer viel erreicht. [...]
SZ-M: Krankt die moderne Wissenschaft an zu vielen Expertenmeinungen? K.M.: An zu vielen selbst ernannten Experten. Im Internet gibt es viel schlimmere Fälle von Desinformation als über Spinnen: etwa zur sogenannten globalen Erwärmung. Bei der Flut von Webseiten zu diesem Thema muß man fragen: Wer stellt welche Informationen aus welchem Grund zur Verfügung? Dabei kann man deutlich zwei Gruppen unterscheiden. Die meisten vertreten das Konzept, wir Menschen seien für die Aufheizung der Atmosphäre verantwortlich. Diese Leuten erhalten ihre Forschungsgelder in der Regel von staatlichen Organisationen. Nur eine kleine Minderheit hält es für völligen Blödsinn, daß der Mensch für die globale Erwärmung allein verantwortlich sei. Dazu gehöre ich. Wir sagen: Hey, sind vor 15.000 Jahren die Gletscher geschmolzen, weil die Leute zu viele Lagerfeuer angezündet haben? Nein, und auch die nächste Eiszeit werden nicht wir Menschen verursachen. Da sind mächtigere Kräfte im Spiel. Aber wer würde eine solche Meinung finanzieren?
SZ-M: Vielleicht die Autoindustrie. Der Nobelpreisträger Mario Molina vom Massachusetts Institute of Technology, der das Ozonloch erforscht hat, jedenfalls nicht. K.M.: Molina ist ein Krankenpfleger, kein Wissenschaftler. Ich traf ihn einmal auf einer kleinen Cocktailparty, die in den USA jedes Jahr für Nobelpreisträger gegeben wird. Davor hatte ich sogar sein fürchterlich langweiliges Buch durchgearbeitet, um ihn zu fragen: Was kapiere ich da nicht? Das UV-Licht der Sonne trifft auf die Sauerstoffmoleküle unserer Atmosphäre; dabei entsteht Ozon, das ein Schutzschild aufbaut, das die für uns schädliche UV-Strahlung von der Erde fernhält. Würde diese Ozonschicht aus irgendeinem Grund dünner, müsste mehr UV-Licht durchdringen, auf darunter liegende Sauerstoffmoleküle treffen und wiederum Ozon bilden - ein Ozongleichgewicht also. Wie kann da ein Loch entstehen? Ist etwa plötzlich der ganze Sauerstoff von der Erde verschwunden?
SZ-M: Was hat Molina geantwortet? K.M.: Es sei viel komplizierter. Und als ich sagte: "Erkläre mir das, ich bin doch nicht blöd, wo liegt das Problem? Wenn das Sonnenlicht auf einen von Sauerstoff umgebenen Planeten scheint, wird es in einer gewissen Höhe immer eine Ozonschicht bilden, die genügend dicht ist, um den Boden vor der UV-Strahlung zu schützen. Außer es gibt keinen Sauerstoff mehr", da antwortete er nur: "Das verstehst du nicht", und lief weg. Molina hat nicht einmal gefragt, wie ich zu diesem Einwand komme. Er wollte mir anscheinend deutlich machen, dass ich das Problem bin. Er hatte seine Chance genutzt, Forschungsgelder einzustreichen. Die ganze Welt ist auf ihn hereingefallen.
SZ-M: Was sehen wir denn den Nachrichten, wenn sie uns die neuesten Bilder des Ozonlochs über der Antarktis zeigen? Kein Loch? K.M.: Sicherlich gibt es in der Atmosphäre Schwankungen der Ozondichte, nur müssen die lange nicht so dramatisch sein wie sie dargestellt werden.
SZ-M: Bezweifeln Sie die Messergebnisse? K.M.: Auch Messergebnisse müssen richtig interpretiert werden. [..] Wenn man wirklich wissen will, ob die Ozonschicht dünner wird, muss man am Boden messen, wie viel UV-Strahlung durchdringt. Das wird nicht gemacht, weil die Abweichung in zwanzig Jahren wahrscheinlich nur ein halbes Prozent beträgt. Warum verändert sich die durchschnittliche Temperatur von 25 Grad Celsius hier in Newport Beach seit sechzig Jahren nicht? In 15000 Jahren wird sie sich verändert haben, es wird kalt werden und ganz Kanada bis nach Minnesota wieder vereisen. Durch den Einfluss der sogenannten globalen Erwärmung? Nein, sondern weil diese Veränderungen zyklisch ablaufen. Der Mensch hat darauf kaum Einfluss.
SZ-M: Und warum sagt man uns nicht die Wahrheit? K.M.: In der Wissenschaft kennt niemand die absolute Wahrheit. Zu keinem Zeitpunkt. Das Wesentliche an der wissenschaftlichen Methode ist, dass sie den Menschen vom Aberglauben befreit [...]. Wissenschaft vermittelt keine letzten Erkenntnisse über das Universum. Sie sagt nur: "Wenn du das machst, wird jenes geschehen, und das sind die Regeln, nach denen das Experiment abläuft." Ich habe die wildesten Vorstellungen davon, was im Universum geschieht. Wenn Sie mal eine Nacht mit mir unterwegs sind, wenn wir an einem Fluss sitzen, zusammen einen Joint rauchen und über das Universum plaudern, könnte ich Ihnen das erzählen. Aber ich würde es niemandem als Tatsache verkaufen wollen. Die Wissenschaft hat sich im 17. Jahrhundert von solchen Plaudereien verabschiedet.
SZ-M: Hat die Wissenschaft auch das richtige Werkzeug, um den Menschen zu verstehen? K.M.: Sie ist das einzige Werkzeug. Vielleicht wird man eines Tages sogar eine wissenschaftliche Erklärung für die Seele finden, die nichts mit der DNA zu tun hat. Jim Watson
SZ-M: ...einer der beiden Entdecker der Desoxyribonukleinsäure... K.M.: ...und ein Mann, den ich sehr verehre. Hier würde er mir allerdings mit allergrößter Wahrscheinlichkeit widersprechen.
SZ-M: Gibt es ein Gen für die Seele? K.M.: Bestimmt nicht. Die DNA ist lediglich das Medium, mit dessen Hilfe die Evolution ihr Wissen aus der Vergangenheit in die Zukunft weitergibt - darum geht es. Aber den menschlichen Geist machen sicherlich noch andere Dinge aus als die Gene allein. [...] Das Universum ist meiner Meinung nach viel verrückter als unsere kühnsten Vorstellungen davon.
SZ-M: Waren Sie als Schüler schon so widerspruchsfreudig? K.M.: Mit 15 Jahren habe ich noch meinen Mund gehalten. Aber mit Ausnahme meines Physiklehrers habe ich nie eine wirkliche Autoritätsperson getroffen. Herr Parks treibt mir allerdings jetzt noch Tränen in die Augen. Er gab mir seine Bücher über die Relativitätstheorie und sagte: "Kary, ich glaube , die werden dir gefallen." Mit dem Chaostheoretiker Benoit Mandelbrot habe ich später ganze Wochen verbracht. Ich habe fassungslos auf die Schönheit seiner geometrischen Figuren gestarrt, und seine Fraktale manchmal in einem Vortrag mit dem Diaprojektor auf Fotos von nackten Frauen projiziert.
SZ-M: Sind Sie immer noch der einzige surfende Nobelpreisträger? K.M.: Wahrscheinlich schon, obwohl es ja keine Regel gibt, die Nobelpreisträgern das Surfen verbietet. Die meisten Kollegen sind allerdings ziemlich alt, ich bin ja auch schon 55. Ich wohnte in San Diego nahe am Strand und sah diese Jungs mit ihren Surfbrettern anmarschieren, da dachte ich mir: Was die können, kann ich auch. ... SZ-M: Ist Surfen gefährlich? K.M.: Manchmal, wenn ich unter einer großen Welle begraben wurde, dachte ich schon: Jetzt bist du tot. Dann ist es besonders nett, mit jemandem reden zu können, von dem man glaubt, er habe die Macht, einem zu helfen. Ich nenne ihn spaßeshalber höheres Wesen. Aber beim Surfen umzukommen, wäre doch ziemlich lächerlich und blöd.
Ich glaube, du hast da an meinen Posts etwas falsch verstanden. Wie ich sagte, sind die heute eingesetzten Mittel zur Energiegewinnung sicher nicht die Mittel der Zukunft. Kohle und Gaskraftwerke sind sicher eine der schlechtesten Optionen. Ich sage nur, dass da die Kernkraft, wenn sie in einem modernen Kraftwerk betrieben wird, sicher nicht die schlechteste Alternative ist. Denn wenn neue Kraftwerke nach dem neusten Stand des Wissens gebaut würden, wäre die Energiequelle sicher und die Abfälle liessen sich minimieren. Die Energiegeneratoren in deinen Links klingen interessant, mich würde interessieren ob du baupläne dafür hast, ich würde gerne mal so ein Teil bauen. Da komme ich gleich auch zu einem weiteren Punkt. Wenn es so einfach ist saubere Energie zu gewinnen, wieso baut sich denn nicht jeder von euch so ein Gerät? Sobald ich Pläne dafür habe, werde ich das jedenfalls tun.
An Karl:
In Antwort auf:Herrschaftsabhängige Wissenschaft ist abhängig vom betriebswirtschaftlichen Ziel der Unternehmenserhaltung, die Gewinn voraussetzt (Gewinn ist nicht das betriebswirtschaftlichen Ziel, sondern das Mittel.)
Genau in dem Punkt muss ich dir widersprechen. Eine Forschungsgruppe an der Uni erhält Geld für ein Projekt. Ob das Projekt für die Wirtschaft nützlich ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Es muss nur eine wissenschaftliche Arbeit sein. Des weiteren kann jeder Wissenschaft betreiben und jedem steht es frei, Patente anzumelden. Gerade wenn etwas so einfach zu bauen sei wie diese Energiegeneratoren. Darum bin ich sehr interessiert daran, so ein Ding zu bauen. Auch kann ich deine Meinung über die Manipulation des Volkes nicht teilen. Ich gehe davon aus, dass wir hier in einer aufgeklärten Welt leben und jeder genug Möglichkeiten hat sich umfassend zu informieren (ob er das tut oder nicht sei dahingestellt). Darum bin ich sehr wohl der Meinung, dass die Macht beim Volk ist. Ich nenne hier nur ein Beispiel aus der Autoindustrie. Bereits heute ist ein sog. Hybridauto erhältlich. Aber die meisten Leute wollen kein solches Auto kaufen, da es entweder zu teuer ist oder nicht genug PS hat. Solange das Benzin noch so günstig ist, wird es wohl für jede Alternative schwer werden. Aber die Alternative, wenn auch nicht perfekt, ist da und erhältlich. Und wenn ich ein Auto kaufen würde, dann wäre es bestimmt ein Hybridauto, auch wenn es teuerer ist. Um zurück zu kommen auf die Wissenschaft: das Verhältniss, welches du angibst von 97%/3% ist einfach masslos übertrieben und hat nicht die geringste Grundlage. Die meisten Leute, die in der Wissenschaft tätig sind (jetzt bezogen auf mein direktes Umfeld) ist immer bemüht korrekte wissenschaftliche Resultate zu erziehlen und jede Fälschung oder anderweitige Manipulation würde sofort zum Rauswurf führen. Es gibt bestimmt Wissenschaftler die unwissenschaftlich handeln, jedoch ist das Verhältniss eher ungekehrt. Ich frage mich wirklich, wie du auf dieses Verhältniss gekommen bist, da du ja selber nicht in der Wissenschaft tätig bist.
Ich habe hier mal einen netten Text aus der Wissenschaft der wissen schafft!also nicht von mir sondern von einem BiosLogos
Einer unserer Zoologieprofessoren hatte weitgehende naturphilosophische Interessen und hielt aus diesem Grunde ein Kolloquium über Naturphilsophie ab. Er war Anhänger des großen Schopenhauer und als solcher ein Feind jeder Kathederphilosophie. Nun war der Lehrstuhl für Naturphilosophie aber an einen Physiker vergeben, den es ärgerte, daß ein Zoologe in sein Lehrfach hineinzureden wagte. Aus diesem Grunde erschien er eines Tages als Zuhörer in unserem Kolloquium. Der Zoologieprofessor benützte die Gelegenheit, um ganz besonders auf die Kathederphilosophen zu schimpfen und jeden Studenten vor dem Besuch von Vorlesungen zu warnen, in denen über das Weltbild unserer großen Denker vorgetragen wird. Nur die Originalwerke dieser Denker seien wert, gelesen zu werden. Hinterdrein meldete sich nun der Lehrstuhlinhaber für Naturphilosophie zum Wort und protestierte. Es wäre durchaus in Ordnung, wenn dem Studenten das Weltbild eines Philosophen vom Katheder her erläutert wird, denn die meisten Denker wären ohne eine solche Interpretation nur allzu schwer verständlich. Insofern sei es ein Unrecht, vor dem Besuch philosophischer Kollegs zu warnen. Nie werde ich die klassische Antwort vergessen, die unser Zoologe daraufhin erteilte: »Wenn ich meinen Studenten eine Pflanze zeigen will, führe ich sie selbstverständlich zu dieser Pflanze selbst und nicht zu dem Haufen Spinat, den sich vorher ein Ochse durch den Darm gejagt hat.« Gewiß, diese Formulierung ist eines Schopenhauer würdig, was Grobheit betrifft. Aber auch bezüglich ihrer Richtigkeit.
willkommen im Forum, wie bist du denn ans Forum geraten? Wie heisst du, oder soll ich dich mit H. ansprechen? Ein wunderbarer Satz, von deinem Professor, sehr tiefsinnig und sehr wahr. Viel Freude noch im Forum.
Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)
Möchte hier einmal auf den geschichtlichen Ursprung der heutigen Wissenschaft hinweisen:
Wir befinden uns im 17.Jahrhundert....
Als die Macht der Religionen allmählich nachliess, wurde eine andere geistige Gefängnisszelle gebaut. Wir bezeichnen sie als "Wissenschaft". Es handelt sich nicht um eine wirkliche Wissenschaft, sondern um die offizielle Wissenschaft, jene Wissenschaft, die uns vormachen will, dass diese materielle Welt alles sei, was existiere, und dass es kein Leben nach dem Tod gebe. Die Bruderschaft musste eine Alternative für diejenigen finden, die die etablierte Religion ablehnten. Sie wollte sichergehen, dass wir nicht erfahren, dass wir multidimensionale Wesen mit einem unbegrenzten Bewusstsein sind, die den Weg der Evolution gehen und nicht "sterben", weil wir nicht sterben können. Energie ist Bewusstsein und Energie kann nicht zerstört, sondern lediglich in eine andere Form umgewandelt werden. Wenn man sich darüber klar wird, dass man kein physischer Körper ist, sondern unbegrenztes, ewiges Bewusstsein, das dem Körper erst das Leben ermöglicht, dann wird das geistige Potenzial des Menschen über jede Vorstellung hinaus erweitert. Welch ein Alptraum für jene, die uns kontrollieren wollen...
Durch das Netzwerk der Freimaurerei wurde gemäss königlichem Erlass von Karl II. im Jahre 1622 die Royal Society gegründet und zwar in London. Es handelt sich um die erste Versammlung von Wissenschaftlern, die einen entscheidenden Einfluss auf die Richtung nehmen sollte, die die Wissenschaft von nun an nahm.
Praktisch alle Gründungsmitglieder der Royal Society waren Freimaurer, die wussten, dass diese Sache eine Lüge war und vollkommen in die falsche Richtung ging. Das ist zweifelsfrei auch heute noch so. Hier tauchen einige bekannten Namen auf. Der "Vater" der Royal Society, der diese Gesellschaft angeregt haben soll, bevor er "starb"(oder den "Wirt" wechselte), war Francis Bacon, der oberste Rosenkreuzer, Übersetzer der Bibel wie wir sie heute kennen und Architekt der Freimaurerei. Er war übrigens auch der Verfasser sämtlicher Shakespeare-Werke, da Shakespeare selber Analphabet war!!!!! Zu den anderen prominenten der Royal Society gehörten Isaac Newton, der Rosenkreuzer und Grossmeister des Priorats von Sion, der ihr 1672 beitrat; Lord Moray, ein schottischer Freimaurer, sowie Andrew Michael "Chevalier" Ramsey, ein führender Kopf der Freimaurerei, der zur Royal Society zugelassen wurde, ohne dass er auch nur über die geringste wissenschaftliche Ausbildung verfügte. Ein weiteres Mitglied war John Byrom, Freimaurer und Mitglied des Cabala Club, auch bekannt als Sun Club. Im Jahre 1984 wurden über 500 seiner Papiere in einem Haus in Manchester gefunden, darunter Unterlagen über heilige Geometrie( nach der viele Städte aufgebaut sind...Washington,Paris,London etc!!!)Architektur und Kabbalistik, Freimaurer- und andere alchemistische und esoterische Symbole.
Die Royal Society war-und ist- mehr als nur ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern. In ihrem Kern ist sie eine Geheimgesellschaft, die von der Bruderschaft kontrolliert wird(und gegründet wurde). Sie hat die Aufgabe, die Sicht der Wissenschaft einzuengen und ihre wissenschaftlichen und spirituellen Fortschritte so gut es ging, zu behindern.Falls sie dies nicht glauben, schauen sie sich die Gruppe von "Eingeweihten" an, die hinter den Kulissen arbeiten. Zu ihren Mitgliedern zählte Benjamin Franklin, Freimaurer, Rosenkreuzer und einer der Gründungsväter der Firma "Vereinigte Staaten von Amerika". Er hatte enge Verbindungen zu den Freimaurern, die hinter der französischen Revolution standen. Ein weiteres Mitglied war Erasmus Darwin, der Grossvater von Charles Darwin, der Mann, dem wir die materialistische Lehre vom Überleben des Stärkeren zu verdanken haben und der glaubte, dass diese materielle Ebene alles sei, was es gibt. Am Ende seines Lebens hat er seine Meinung vielleicht geändert, aber seine Lehre hat ihn leider überlebt.
Ein weiteres Mitglied war Thomas Malthaus, dessen rassistische Lehre von Adolf Hitler, Henry Kissinger und zahllosen anderen Vertreter der Bruderschaft benutzt wurde, um die genetische Reinheit der menschlichen Rasse aufrecht zu erhalten. Malthaus, ein anglikanischer Priester, sagte, dass die Krankheit und die erbärmlichen Lebensumstände der Massen notwendig waren, um eine Übervölkerung und die Verunreinigung der weissen Blutlinien zu verhindern... (das war um Mitte des 17.Jahrhunderts!!!!)
Ein Beispiel seiner "Weisheit":
"Wir sind durch Ehre und Gerechtigkeit formell gebunden, das Recht der Armen auf Unterstützung abzulehnen. Zu diesem Zweck würde ich eine Bestimmung vorschlagen, nach der kein Kind, das geboren wird, ein Recht auf Beistand durch die Gemeinde hat....Das (illegitime) Kind ist von verhältnismässig geringem Wert für die Gesellschaft, weil andere sofort seinen Platz einnähmen...Wenn die Geburten die Zahl der Kinder übersteigen, die notwendig sind, um die Bevölkerung auf dem gewünschten Stand zu halten, dann muss der Überschuss sterben, es sei denn, dass Platz geschaffen wird durch den Tod erwachsener Personen..."
Der Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes, dessen Grundsätze die moderne Wirtschaftspolitik beherrschen, hielt diesen Malthaus für ein Genie() und Darwin und sein Kreis bezeichneten ihn als Meister der Logik.....()
Ein weiterer wichtiger Vertreter der materialistischen Wissenschaft, die Gott abschaffen will und die Seele verleugnet, war der Franzose René Descartes.Man nannte ihn den "Vater der modernen Philosophie".
Die selbe Kraft, die die Religionen schuf, erschuf auch die neue "Wissenschaft" Wer hat das Konzept von einem Rachegott, dem Paradies für die Gläubigen und die ewige Hölle für die Ungläubigen aufgestellt? Diesselben Leute, die wussten, dass das alles Unsinn ist. Wer hat die materialistische Weltsicht geschaffen, in der Zufall regiert und die Seele als Mythos gilt? Diesselben Leute, die wussten, dass das alles nicht stimmt. Diese Tradition wird noch heute vom so genannten "Humanismus" vertreten.In einem 1953 veröffentlichten Manifest behaupten seine Anhänger, dass die moderne Wissenschaft die einzig annehmbare Erklärung für die Entstehung des Universums anbiete und dass mit dem Tod alles vorbei sei....
Die beiden augenscheinlichen Gegensätze Religion und Wissenschaft haben viele Dinge gemein, aber eines ganz besonders: Sie beide leugnen unsere wahre Natur wie auch die Kraft, die in uns innewohnt und mittels derer wir unser Schicksal selbst bestimmen können. Sobald wir dies begriffen haben und uns der schier unbegrenzten Kraft bewusst sind, die nur darauf wartet, genutzt zu werden, dann werden dies Gebilde zusammenkrachen und ihre Macht verpufft augenblicklich....
Sie verstecken ihr Gesicht hinter unzähligen Masken, operieren innerhalb einzelner Gruppen oder Gesellschaften, aber meistens, besonders die grösseren wie z.B. die Freimaurer, arbeiten innerhalb verschiedener Organisationen und Gruppen, die sich öffentlich zu bekriegen [i]scheinen[/i]. Auf diese Weise schüren die verschiedenen "Masken" Konflikte und Kriege und lenken Wissenschaft, Politik und Religion.....
Das alles war vor über 300 Jahren.....und bildete die Grundlage der heutigen Wissenschaft. Ich glaube kaum, erklären zu müssen, dass es heute noch so funktionert....
Möchte hier einmal auf den geschichtlichen Ursprung der heutigen Wissenschaft hinweisen: Wir befinden uns im 17.Jahrhundert....
Noch im 5.Jahrhundert v.Chr. wurde Anaxagoras aus dem Ionischen Klazomenai Gerichtlich der Gottlosigkeit überführt weil er gelehrt hatte die Sonne sei ein glühender Stein Grösser als die Peleponnes
An Gott Glauben Wir sehen ihn aber nicht an Viren Glauben wir nicht wir sehen sie nicht
Möchte man die Zeit des Mittelalters? Zu solchen Aussagen würde ich mich nicht hinreißen Lassen und so auf die Wissenschaft abkotzen Sorry für den Ausdruck
Aller wirkliche Fortschritt in der Welt Ist im letzten Grunde durch Rationalismus gewirkt worden
aber die, die an Gott glauben, bekennen sich zum "Glauben" an ihn. Sie behaupten nicht, daß Gott "wissenschaftlich nachgewiesen" ist. Das ist ein himmelweiter Unterschied der einen in die Hölle stürzen kann! Vor allem die Impfgeschädigten
Liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)
aus Deinem Beitrag geht nicht hervor, ob das Zitat des A. Schweitzer auch Deine übernommene Meinung ist, oder nur ein Hinweis.
Wissenschaft existiert nur auf der linearen Zeitebene, in der Dualen Welt, im dualen Erleben. Im Non-Dualen ist Wissenschaft nicht existent und unbrauchbar, dass heißt, in der Non-Dualen Welt brauchen wir keine Wissenschaft.
Die Zeit vergeht nicht. Wir vergehen. Die Zeit ist eine Erfindung der Dualen Welt. Die Zeit, wie wir sie zu erleben glauben, existiert grundsätzlich gar nicht. Nur weil wir duale Sichtweisen haben, GLAUBEN wir, das lineare Zeit existieren würde. Der Zeit ist das völlig egal, ob wir vergehen. Sie existiert universell nicht.
völlig richtig, letztlich ist die Wissenschaft überflüssig, das beste dabei ist, daß die Wissenschaft sich das auch noch selbst beweist, und zwar mit ihren, sich wiedersprechenden Studien und ihren sich selbst immer wieder erneuernden "Fakten" Nach dem Motto, das hilfreiche Medikament von Heute ist die Todesursache von Morgen und muß wieder vom Markt genommen werden. Tatsächliche Fakten, müssen nicht erneuert oder dem neuesten Stand der Wissenschaft angepasst werden, da sie eine feststehende und unveränderliche, immerwährende Wahrheit darstellen. (siehe universelle Gesetze) Die Wissenschaft beweist sehr schön, wie man am eigentlichen Problem vorbeiforschen kann, da man die einfachsten (Wahrheit ist immer einfach, da sie keinen Widerstand verursacht) Wege als Unsinn abtut (nicht kompliziert genug und daher der Wissenschaft nicht wert) So stellen sie sich selbst ein Bein nach dem anderen.
Viele liebe Grüße Dany
Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht. (Mahatma Gandhi)
In Antwort auf:völlig richtig, letztlich ist die Wissenschaft überflüssig, das beste dabei ist, daß die Wissenschaft sich das auch noch selbst beweist, und zwar mit ihren, sich wiedersprechenden Studien und ihren sich selbst immer wieder erneuernden "Fakten" Nach dem Motto, das hilfreiche Medikament von Heute ist die Todesursache von Morgen und muß wieder vom Markt genommen werden. Tatsächliche Fakten, müssen nicht erneuert oder dem neuesten Stand der Wissenschaft angepasst werden, da sie eine feststehende und unveränderliche, immerwährende Wahrheit darstellen. (siehe universelle Gesetze) Die Wissenschaft beweist sehr schön, wie man am eigentlichen Problem vorbeiforschen kann, da man die einfachsten (Wahrheit ist immer einfach, da sie keinen Widerstand verursacht) Wege als Unsinn abtut (nicht kompliziert genug und daher der Wissenschaft nicht wert) So stellen sie sich selbst ein Bein nach dem anderen.
wunderbar und ganz unwissenwschaftlich auf den Punkt gebracht - kommt ins Archiv !