"stabil" verwende ich hier im Hinblick auf die Elektronenmikroskopietechnik. Da ist die Eigenschaft "stabil" wichtig.
Biologie ist Leben. Bilogie ist dauernde Veränderung. Auch die Biologie in den Zellen. Da geschieht andauernd etwas. Nur der Tod verhindert, das etwas geschieht, obwohl auch nach dem Tod der Zerfall geschieht.
Das Geschehen kann die Elektronenmikroskopie nicht darstellen. Filmaufahmen mit dem Elektronenmikroskop sind technisch unmöglich.
In der Zelle geschieht dauernd etwas. Da bewegen sich Export- und Importpartikel, die im ersten Augenschein wie Vieren aussehen können, aber keine Viren sind. Sie sind labil. Sie zerfallen.
In der Elektronenmikroskopie bedient man sich hier der Kunstharzdünnschnitttechnik, damit dieser Vorgang überhaupt mit dem Elektronemikroskop darstellbar ist. Mit dem Dünnschnittverfahren werden diese labilen Partikel fixiert.
Hier liegt der elektronenmikroskopische Unterschied zu einer Aufnahme isolierter Viren. Bei der Aufnahme isolierter Viren bedarf es keiner Kunstharzfixierugn, bedarf es keines Kunstharzdünnschnittverfahrens. Viren sind stabile biologische Elemente.
An der Bildunterschrift kann der Laie schon häufig feststellen, dass hier ein Kunstharzdünschnittverfahren angewandt worden ist, wie bei dem weit verbreiteten Foto von Dr. Hans Gelderbloom, RKI, mit dem Partikel mit den Noppen, mit denen das "HIV" dann angeblich andockt. Das was da auf dem Foto abgebildert ist, wurde lange Zeit, aufgrund eines Konsens (Übereinkunft), als "HIV" definiert.
Zu meinem Erstaunen und zum Erstaunen der Zuhörer, teilte Richter Hackmann, Landgericht Dortmund, bevor er mich am 17.1.2001 zu 8 Moanten Haft auf Bewährung veruteilte (die jetzt abgelaufen ist) am 15.1.2001 in der gegen mich gerichteten Hauptverhandlung, mit, dass der Pressesprecher des Robert Koch-Institut, Dr. Ulrich Marcus, gesagt hat, dass das "HIV" aufgrund der Labilität der Proteinhülle nicht isolierbar ist. (Ich hatte die Lüge dieses Dr. Marcus vom 9.3.1995 nicht geduldet, dass sich Fotos des HIV in den Publikationen von Gallo und Montagnier befinden. Deshalb wurde ich verurteilt.- Vor über 10 Millionen AIDS-Völkermordopfern in Afrika. Ich wurde verurteilt, zur Sicherung des Völkermordes unter deutscher Beteiligung und Duldung der Bevölkerung.)
"stabil" betone ich deshalb, weil hier jeder Molekularbiologe (Elektronenmikroskopiker) weiß, dass hier keine Kunstharzfixierung (Kunstharzdünnschnittverfahren) in der Elektronenmikroskopie erforderlich ist.
Wenn das Virus über "Bläschenbildung" (Eine Absurdität, die Jenner in Bezug auf Pocken in die Welt gesetzt hat) übertragbar ist, dann muss es ja stabil sein. Ähnliches gilt für die behaupteten Übertragungswege des "HIV", diesem Virus, das Angst vor Kommunisten hat. Trotz West-Ost-Verkehr im doppelten Wortsinn auch zwischen homosexuellen Männer, gab es in der DDR nahezu keine Testpositivität, auch nicht nach der Wende.
"stabil" in Abgrenzugn zu "labil" ist bei der Virusdefinition bedeutend. Auch bei H5N1 (´Vogelgrippevirus)wird ja die Stabilität behauptet. Angeblich ist das H5N1 ja auch noch in der Vogelscheiße vorhanden und nicht zerfallen.
Wie jedoch Viren mit einer deratigen, von Dr. Mrcus (RKI) gegenüber dem Richter in einem Privatgespräch behaupteten labilen Proteinhülle, in Bläschen, Vogelscheiße, Sperma usw. erhalten bleiben könne und übertragbar sind, ist das tiefe Geheimnis nicht nur des RKI, sondern der menschenverachtend zynischen Verbrecher, die sich als Wissenschaftler tarnen - und unter unserer Duldung von unseren Steurergeldern bezahlt werden. Hier liegt halt eben ein international anerkannter völkermordbegründender Konsens zugrunde.
Genau das ist es, was sich heute als Wissenschaft tarnt - und was überwudnen werden muss, wenn wir in Zukunft leben wollen. Da sind wir hier im Forum dran - auch wenn das einigen Forumteilnehmern, die sich hier eingeschlichen haben, nicht gefällt.
"To be or not to be, that is the question." (Schakespiere). Völkermord und Selbstvernichtung oder Leben, das ist die Entscheidungsfrage, die wir entscheiden müssen. Das habe ich vor 30 Jahren dargestellt (siehe unser Vogelgrippebuch.)
Von dieser Entscheidungsfrage her müssen wir das beurteilen, was sich heute als Wissenschaft tarnt. Deshalb legbe ich Wert auf den Definitonsbestandteil "stabil" bei der Virusdefinition.
hiermit möchte ich einmal mit einem Beitrag nach Karls Vorstellungen beginnen. So ich es denn richtig verstanden habe.
Ich zitiere aus dem Bericht: "Wie können ALLE irren?" von Anthony Brink, Jurist aus Südafrika
..."Wie kann es sein, daß alle Mediziner dieser Welt irren?" Es gibt viele mögliche Antworten darauf. Eine davon wäre, daß in der Geschichte der Wissenschaft Einstimmigkeit niemals eine Gewähr für die Zuverlässigkeit des medizinischen Konstrukts war."...
weiter heißt es
..."Daß HIV-AIDS als ein medizinisches Konstrukt so tiefe Wurzeln unter Ärzten schlagen konnte, trotz seiner absurden fundamentalen Grundlagen (die allen virologischen Erfahrungen ins Gesicht springen), illustriert meinen Punkt. Oder wie Harvey Bialy, Research Editor des angesehenen Wissenschaftsmagazins "Natur Biotechnology" es ausdrückt: Die HIV-Theorie für AIDS stellt alle Regeln der Immunologie auf den Kopf. Das beginnt damit, daß niemals zuvor die Anwesenheit von Antikörpern eine Prognose über eine zukünftige Krankheit erlaubt hat. Vielmehr galten sie als etwas Gutes, und wenn der Patient gesund blieb, als Beweis für eine erfolgreiche Immunreaktion gegen einen Erreger."...
und wieder weiter
..."Der frühere Professor für Molekularbiologie an der John Hopkins Universität sowie der Harward Universität, Charles Thomas, prophezeit daß wenn der Ballon einmal geplatzt sein wird, Historiker das Versagen des gesunden Menschenverstandes 100 Jahre lang untersuchen werden....wie Amerika AIDS über die Welt brachte. Aber da HIV-AIDS als ein diagnostisches Konstrukt im Augenblick noch die Welt regiert, sollten wir die Art und Weise des Gruppendenkens von Ärzten mit einem anderen Beispiel illustrieren."...
Die sogenannte Wissenschaft hat also tatsächlich bereits Regeln aufgestellt, nach denen sie sich richten wollen/sollen. Und selbst die Regeln durchbricht diese Alt-Wissenschaft selber.
Wenn wissenschaftliche Regeln aufgestellt werden, (hier in dem Fall in der Medizin), muss von vorne herein das Kriterium des gesetzlich zugesicherten Rechtes der Menschenwürde und des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit einbezogen werden, und oberste Priorität sein.
Wenn das Recht auf körperliche Unversehrtheit, (durch z. B. unsinnige Impfungen, die noch nicht einmal die bereits bestehenden Kriterien der Wissenschaftlichkeit erfüllen) hinter dem Profit von Pharmagiganten steht, ist die derzeit betriebene Wissenschaft nicht mehr ernst zu nehmen.
Nun, für Abhilfe wollen wir ja klein-klein sorgen.
Das Recht, was defacto in unseren Gesetzbüchern steht, scheint weit am Horizont zu sein, und erscheint auch zeitweise unerreichbar zu sein, weil die, die an der Macht sind, denjenigen, die sich auf den Weg machen, um das Recht in Anspruch zu nehmen, mit mehr als nur Stolpersteinen den Gang behindern.
Zuerst zu Jannis: Da hast du wohl recht, dass so ein Auto schon auf dem Markt sein könnte, das ist aber nicht der Wissenschaft ihre Schuld, sondern der Industrie und zum Teil auch der Kunden. Wenn ein Produkt zu teuer ist oder die Kunden nicht bereit sind Geld für so etwas auszugeben, dann wird ein Produkt auch nicht serientauglich. Aber wenn du als Einzelperson vor 5-10 Jahren ein Wasserstoffauto hättest herstellen wollen und genug Geld gehabt hättest, dann wäre dir das möglich gewesen. Es wurde also kein Wissen zurückgehalten.
Zu Karl: Ich weiss ja nicht wo du all deine Informationen hernimmst, aber du warst wohl noch nie an so einem Kongress. Also registrieren für so einen Kongress kann sich jeder. Auch ich habe mich gerade erst kürzlich für so einen Kongress angemeldet und werde auch ein Poster präsentieren. Das kann wirklich jeder, auch Dr. Hamer und Dr. Lanka. Dass wenn man so eine Theorie wie die Nichtexistenz von Viren präsentiert man sehr hart hinterfragt wird, dürfte wohl klar sein und das ist auch gut so. Denn dann muss man seine Theorie auch mit Beweisen Untermauern können, oder mindestens sehr plausible Ansätze liefern. Sonst könnte ja jeder irgendwas postulieren. Das was du über die Journale schreibst, stimmt auch nicht. In welchem wissenschaftlichen Journal wurden "primitivste verleumderische Schmierenartikel" wie du es sagst verbreitet?
Dass es sich bei den Röntgen und CT Geräten nur um Ingenieurwissenschaft handelt, ist auch nicht korrekt. Die entdeckung der Röntgenstrahlung ist eine Entdeckung der Physik und teilweise der Chemie.
Karl, was die Existenz von Krankmachenden Viren angeht, hast du die drei Publikationen die ich im anderen Beitrag hochgeladen habe angeschaut? Dort werden zweifelsfrei 3 verschiedene, krankmachende Viren nachgewiesen. Also widerleg erstmal die, bevor du hier etwas anderes behauptest. Und wie kommst du darauf, dass die Wissenschaft unter einer Herrschaft steht? Wie gesagt, ich bin niemandem verpflichtet, ich kann in meinem Projekt machen was ich will und kann die Resultate objektiv darlegen. Ich verteidige die Wissenschaft nur, weil du hier alle Wissenschaftler pauschal schlecht machen willst, obwohl du keine persönliche Erfahrung damit hast. Was würdest du sagen, wenn ich deinen Beruf schlecht machen würde? (Auch wenn du auf die Frage nach deinem Beruf noch nicht geantwortet hast)
Du sagst, dass ich nicht durchschaue was Wissenschaft heute ist. Dann will ich aber von dir hören, wieso du das beurteilen kannst. Bist du in der Wissenschaft tätig? Oder erzählst du alles nur nach, was irgendwo, irgendwann mal geschrieben wurde? Ich habe, jedenfalls was die Chemie angeht, sehr wohl einen guten Einblick wie die Wissenschaft in der Chemie betrieben wird, und das hat nichts mit dem gemein, was du hier schreibst.
Was deine Virendefiniton und Nachweis angeht, so siehe oben. Ich bin schon gespannt auf deine Argumente, die die 3 Publikationen widerlegen.
Z. B. so, dass in einer Fernsehsendung des WDR "Hart aber fair", mit Frank Plasberg als Moderator, zum Thema "Vogelgrippe" ein Herr Ranga Yogeshwar dort als "WissenschaftsEXPERTE" auftritt. Er tut dort kund, dass er sich mit dem Grippemittel "Tamiflu" eingedeckt hat, um bei einer möglichen Pandemie medikamentös auf der sicheren Seite zu sein. Ein Medikament, von dem selbst die herstellende Chemische Industrie sagt, dass es keine gesicherten Erkenntniss darüber gibt, dass das Mittel tatsächlich die Wirkung entfaltet, eine Influenzagrippe zu verhindern.
Der sogenannte "WissenschaftsEXPERTE" erklärt auf die Frage, wo er das Medikament bekommen hat, dass er das nicht mitteilen möchte. Er macht ein Geheimnis daraus. Was ist das für ein Experte, der die Beschaffung des Mittels nicht erklären kann, was nach seiner Aussage elemantar zur Erhaltung der Gesundheit sein soll, was aber zudem nicht bewiesen ist.
Den Menschen am Bildschirm wird vermittelt, dass der Experte weiß, wovon er spricht, weil er ja wissenschaftlicher Experte ist.
Somit kann man annehmen, dass sich die Wissenschaft, wenn sie gegen solche "Aufführungen" nicht vehement Widerspruch einlegt, und das tut sie ja bekanntlich nicht, als neuen "Glauben" darstellt. Der Mensch am Bildschirm "glaubt", was ihm vorgesetzt wird. Auch die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn erzählt, dass sie mit Tamiflu "eingedeckt" ist. Ihr Mann habe das Mittel besorgt, und sie wisse nicht, woher er das hätte.
Herr Minister Seehofer ruft dazu auf, sich zumindestens auf jeden Fall gegen Grippe impfen zu lassen.
Es mutet an, dass hier ein "Glaube" die ernsthafte Wissenschaft abgelöst hat.
Bei solchen Sendungen ist kaum einer in der Lage, zu differenzieren, was richtig und falsch, was gesund oder gesundheitsgefährdend ist. Die Sendung "gilt" als sehr kritisch und aufklärend.
Eine tatsächlich wissenschaftliche Aufklärung nach den Regeln, die sich die Wissenschaft selbst auferlegt hat, findet nicht statt.
Ich danke Ihnen für Ihre große Mühe, den Lesern dieses Forums immer klarer zu machen, wie das, was heute als "Wissenschaft" bezeichnet wird funktioniert und wie sog. "Wissenschaftler", z.B. wie Sie handeln, um ihr Tun zu rechtfertigen:
Sie stellen scheinbare Behauptungen auf und belegen sie wortreich nicht.
Sie behaupten die Existenz von Publikationen, in denen scheinbar die Existenz von krankmachenden Viren belegt sind und wenn man sich das dann ansieht, findet man nur Behauptungen, die nicht belegt, d.h. nicht überprüfbar und nicht nachvollziehbar sind. Das nennen Sie dann Wissenschaft.
Sie behaupten krankmachende Viren. Zum besseren Verständnis setze ich das mal gleich mit "Grüne Männchen vom Mars" (GMvM). Wer die Existenz von GMvMs behauptet ist beweisplichtig. Sieht man sich Ihre scheinbaren Beweise an, dann liest man nur, dass Antikörper gegen GMvMs nachgewiesen wurden, ohne dass irgendwo belegt wurde, dass das, was hier als Antikörper gegen GMvMs bezeichnet wird, tatsächlich Antikörper gegen GMvMs sind. Es werden einfach nur Antikörper gegen GMvMs behauptet, ohne Beweise hierfür vorlegen zu können.
Oder es wird behauptet, dass mit einer Nukleinsäure-Vermehrungstechnik (PCR) Nukleinsäure von GMvMs nachgewiesen wurde, ohne dass gezeigt wurde, dass die künstlich vermehrte Nukleinsäure tatsächlich aus GMvMs stammt. Dass es absurd ist, erst etwas zu vermehren, um es dann nachzuweisen, darüber wollen wir mal schweigen: Das ist nur ein Nebenargument, welches vom Kernargument, der Existenz der GMvMs ablenkt.
Da Sie sich als Chemiker bezeichnen, mache ich mir große Sorgen um den Zustand der Deutschen Chemie und beginne mich auch nicht mehr über deren Niedergang zu wundern.
Eines jedoch ist sicher: Die Art von Wissenschaft, die Sie betreiben fordert Sie Gott-sei-Dank zumindestens zeitlich nicht so sehr, so dass wir alle weiterhin frohen Mutes sein dürfen, dass Sie dem Forum auch in Zukunft, zur Erkenntnisgewinnung über die reale Wissenschaft, mit großem Fleiss und Zeitaufwand zur Verfügung stehen werden.
Ich würde mich nicht wundern, wenn Sie bald zum führenden GMvM-Chemiker ernannt würden.
Machen Sie bitte weiter so, dieses Forum braucht bei allem Ernst und Erfolg (um die Vogel-GMvMs ist es sehr ruhig geworden) auch den Spass-Imput durch Leute wie Sie. Das was Sie hier leisten ist zumindestens für mich lustiger als alles Kabaret.
Ich weiss nicht ob Sie sich die Publikationen die ich im anderen Beitrag:"Publikationen - Dr. Lanka" hochgeladen habe, angesehen haben. Jedenfalls wird dort weder durch Antikörper noch durch PCR die Viren nachgewiesen. Offenbar haben Sie sich diese Publikationen nicht angesehen, denn sonst hätten sie festgestellt, dass die Virennachweise gemäss Ihren Richtlinen verlaufen sind. Also bevor Sie mich das nächste mal kritisieren, sollten sie doch bitte alle Fakten prüfen und nicht eine Behauptung in den Raum stellen. Falls sie die Publikationen dort nicht finden, werde ich sie Ihnen gerne hier nochmal hochladen.
Dann hat man verstanden, was sich heute als Wissenschaft tarnt. Dann hat man verstanden, dass sich das, was sich heute als Wissenschaft tarnt mit Wissenschaft, mit der Idee der Kenntnis- und Erkenntniserlangung, nichts zu tun hat. Es ist die herrschende Wissenschaft. Die Betonung liegt auf Herrschaft. Wissenschaft ist heute ein Herrschaftsinstrument – das mit Wissenschaft nichts gemeinsam hat. Zweifler wirft mir „Sippenhaft“ vor. Wo wird denn ernsthafte Wissenschaft betrieben? Wo ist der Wissenschaftler in dieser Sippschaft, der Wissenschaft ernst nimmt. In der Molekularbiologie: Fehlanzeige. In der Medizinwissenschaft: Fehlanzeige. Gar in der Geistes- und Sozialwissenschaft: Die ist schon seit gut 30 Jahren tot. (und findet jetzt einen Neuanfang in dem Beitrag von Hans-Ulrich Niemitz in unserem Vogelgrippebuch.) In dieser so strukturierten Sippschaft, die so ist, wie sie ist, hat ein ernsthafter Wissenschaftler keine Chance. Dann bringt zweifler das Beispiel von Röntgen und vom CT. Röntgen war nicht in dieser Zeit tätig. Darüber hinaus handelt es sich bei den Röntgengeräten um Technik, ähnlich wie beim CT, das der Ingenieurwissenschaft zuzuordnen ist, also einer Wissenschaft mit Rückmeldungen. .....
Hallo Karl
Deine Pauschal-Meinung über die heutigen Wissenschaftler und die Wissenschaft im allgemeinen ist für mich erschreckend und beängstigend zugleich...
Gerade jemand, der sich so intelligent und intellektuell geben will wie Du, sollte doch versuchen, hier zu differenzieren und nicht 'schwar' oder 'weiss' (bzw. wie in Deinem Falle 'nur schwarz'). Jeder Wissenschaftler, ob gut oder böse, alt oder jung, verbohrt oder offen, ist doch in erster Linie mal ein Mensch. Und zwar ein Mensch mit allen Fehlern, die das 'Menschsein' so mit sich bringt. Dass in der Wissenschaft Fehler begangen wurden und im Augenblick begangen werden, ist unbestreitbar. Jede 'neu gewonnene Erkenntnis' falsifiziert eine alte. Aber wenn Du denkst, dass die Wissenschaftler 'eine Sippschaft sind, die zusammenhält', täuschst Du Dich gewaltig. Für viele 'kleinen Leuchten' ist es das Grösste', einem renommierten Wissenschaftler Fehler und Misinterpretationen nachzuweisen. Und nur durch dieses tausendfache Hinterfragen der 'neuen Erkenntnisse' ist ein Fortschritt zu erzielen. Waren die Theorien falsch, werden sie mit der Zeit ausgemerzt, ganz automatisch. Spekulationen alleine reichen jedoch nicht, um 'Grosse' zu widerlegen, man muss Fakten bringen, experimentell beweisbar. Dafür bedarf es erst einmal einer langwierigen und schwierigen Ausbildung. Wer diesen Weg nicht gehen will und bequem vom häuslichen Sofa pauschal kritisiert, kann nicht ernstgenommen werden, sorry. Seine Gedanken schon, die prüft man, und zieht seine Schlüsse....
Deine angesprochenen Verflechtungen mit der Industrie und 'der Macht des Geldes' sind weit weniger ausgeprägt, als Du es darstellst. In der angewandten Forschung gibt es viele 'Verbindungen', die diese Art Forschung überhaupt finanzierbar machen (oder sie findet gleich in der Firma statt). In der Grundlagenforschung (und von der Reden wir, wenn es um die Beschreibung frischer Viren geht) sind wesentlich mehr Freiheiten. Im Idealfalle ist die Forschung nämlich komplett 'frei' von Zwängen. Es geforscht, damit man ein Ergebnis bekommt, und dieses muss man akzeptieren oder durch weitere Forschung widerlegen. Man kann jedoch nicht 'gerichtet' forschen.
Daher sind die 'wahren' Ergebnisse auch nicht abhängig von der gelteneden Regierungsform. Das Ergebnis spricht für sich, egal, ob es in einem demokratischen, kommunistischen oder faschistischen Land entstanden ist. Und es wird international überprüft.
Beste Grüsse
ein Biologe der das bewusst allgemein gehalten hat
wenn´s auch nicht reinpasst zu der Frage "was ist Wissenschaft" so möchte ich Dich doch darauf aufmerksam machen, dass es für uns "Anwender und Verbraucher" ganz wichtig ist, was wir von dem was Forscher geforscht und herausgefunden haben tatsächlich anwenden und gebrauchen DÜRFEN.
Was nützt es uns was Pasteuer an seinem Sterbebett gesagt hat? (Die Mikrobe ist nichts, das Mileau ist alles) Was nützt es uns dass selbst Gallo sagt "sein HIV verursacht kein AIDS" ? Was nützt uns das, wenn es ein 3-liter Motor gibt wenn wir es nicht nützten dürfen weil die Pläne in der Schublade eines Mächtigen zwar Nichtforschers aber Produzenten verschlossen ist ?
Du beschriebst die Welt wie sie sein soll. Theoretisch scheint sie auch so zu sein. Praktisch Biologe, praktisch sieht es anders aus.
Mir fällt wieder ein Interview (Sept. 2001) mit Prof. Krcmery (einer der Unterzeichner der Verifikation von Trnava) im Bezug auf die GNM ein.
"Jeho teória je jedna z vynikajúcich poznatkov príčin vzniku a liečby rakoviny. Keby bol ochotný skombinovať ju s exaktnou medicínou, určite by zachránil viac ľudských životov ako takto v opozícii voči všetkým."
"Seine (Hamers) Hheorie ist eine hervorragende Erkenntnis über die Ursachen von Krebs und seine Therpie. Wenn er bereit wäre diese mit der exakten Medizin (zu kombineren, würde er ganz bestimmt mehr Menschenleben retten als so in Oposition zu allen."
Dass Dr. Hamer schon bei dem Wort exakte Medizin alle Haare zu Berge stehen würden kann ich nachvollziehen. Dass er OP, Transfuskionen, Medikamente usw. anwendet wo sie nützen weiß auch jeder der es wissen will. Würde es die GNM mit Chemo kombinieren und mit Bestrahlung - ja dann, ja dann dürte er auf Kongresse natürlich, dann dürfte er publizieren. Klar. Eine Hand wäscht die andere, eine Krähe Hackt der anderen kein Auge aus. SO SIEHT DIE REALE WELT AUS Biologe. Wer sich nicht beugt wird gebrochen. Probiere es doch aus Biologe. Es gibt viele Theorien die Du auch kippen kannst. Gerade in der Medizin.
Zitat von Stefan LankaHallo Herr oder Frau Heptan! Ich danke Ihnen für Ihre große Mühe, den Lesern dieses Forums immer klarer zu machen, wie das, was heute als "Wissenschaft" bezeichnet wird funktioniert und wie sog. "Wissenschaftler", z.B. wie Sie handeln, um ihr Tun zu rechtfertigen: Sie stellen scheinbare Behauptungen auf und belegen sie wortreich nicht. Sie behaupten die Existenz von Publikationen, in denen scheinbar die Existenz von krankmachenden Viren belegt sind und wenn man sich das dann ansieht, findet man nur Behauptungen, die nicht belegt, d.h. nicht überprüfbar und nicht nachvollziehbar sind. Das nennen Sie dann Wissenschaft. Sie behaupten krankmachende Viren. .....
auch den Spass-Imput durch Leute wie Sie. Das was Sie hier leisten ist zumindestens für mich lustiger als alles Kabaret. Vielen Dank! Ihr Stefan Lanka
Hallo Stefan
Ich hoffe, das Forums-übliche "Du" stört nicht allzu sehr.
In Deiner wissenschaftlichen Publikation beschreibst Du doch selbst ein krankmachendes Virus. Es gibt gerade eine grosse Diskussion darüber, wie das sein kann.....Deine Meinung dazu würde mich wirklich interessieren. Genauso wie zu den Publikationen, die ich vorgelegt habe (immerhin ist eine Belohnung ausgeschrieben). Das letzte mal bist Du ja nicht auf die Ebola-Arbeit eingegangen.
Der Hinweis auf's Kabaret trifft's übrigens ganz gut, auch wenn man es 'von der anderen Seite' betrachtet. Bloss bringt es niemanden weiter, wenn einem Dialog ausgewichen wird.
P.S. Hast Du inzwischen den Durchmesser von Mikrotubuli herausgefunden (siehe Thread "Medienbild H5N1"?
. Eine Hand wäscht die andere, eine Krähe Hackt der anderen kein Auge aus. SO SIEHT DIE REALE WELT AUS Biologe. Wer sich nicht beugt wird gebrochen. Probiere es doch aus Biologe. Es gibt viele Theorien die Du auch kippen kannst. Gerade in der Medizin. LG Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **
Hallo Elena
In der biologischen Grundlagenforschung sieht es genau so NICHT aus. Da wird gehackt wie wild, das kannst Du mir glauben. Bloss bekommt die Öffentlichkeit kaum etwas davon mit, da die Themen kaum verständlich sind, und mit einer direkten Anwendung in der Medizin (noch) nichts zu tun haben. Und es werden Theorien gekippt....
Edit: bei dem Wort 'exakte Medizin' stehen mir allerdings ebenfalls die Haare zu Berge. Weder die Biologie noch die Medizin kann man jemals als 'exakte Wissenschaft' bezeichnen. Dafür ist das Leben viel zu 'unexakt'.
In Antwort auf:In der biologischen Grundlagenforschung sieht es genau so NICHT aus. Da wird gehackt wie wild, das kannst Du mir glauben. Bloss bekommt die Öffentlichkeit kaum etwas davon mit,
Was die Öffentlichkeit dann (mit)mibekommt wird ein neuer Medikament, neue Krankheit oder ein alter zu 80% friedlicher Erreger wird zu 100&-tigem Bösewicht gemacht. So sehen die Auswirkungen der bisherigen Ergebnisse der Grunlagenforschungen aus.
Schönen Abend Elena ** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **