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Dieses Thema hat 2 Antworten
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Blackmarket Offline



Beiträge: 10

21.03.2006 23:39
Aids - Ein offensichtlicher Widerspruch Antworten

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/261449.html
Hab das auf einer Schulmedizin-Seite gefunden. Wie blind muss man den sein um den Unterschied NICHT zu merken, dass die Aids Patienen AZT und/oder Protease-Hemmer verabreicht bekommen und die Kinder eben nicht, nein es wird auf ein mysteriöses Notfallprogramm getippt - Total ohne jegliche Wissenschaftliche Grundlage.

peter Offline




Beiträge: 71

22.03.2006 15:57
#2 RE: Aids - Ein offensichtlicher Widerspruch Antworten

Ist ja lustig: ein Notfallprogramm bei Kindern, welches Erwachsene dann nicht mehr haben. Deshalb macht es ja auch so sehr Sinn, die Kinder zu impfen, da die ja so schwach sind im Gegensatz zu den Erwachsenen...hieß es doch bisher.

Tja, an diesem Beispiel wird klar, daß eben das berüchtigte Immunsystem nichts ist, was man mal eben messen kann, wie man es ja bei AIDS-patienten tut, um deren Immunstatus herauszufinden (Helferzellen). Und so lange die nicht wissen, was das Immunsystem ist und wie es wirklich funktioniert (ich finde, wenn die erst jetzt herausfinden oder meinen, daß es ein Notprogramm gibt, dann sollten wohl noch mehr Überraschungen lauern....oder anders ausgedrückt, die wissen nicht wirklich viel), ist es mehr als krimminell, weiterhin zu impfen. Wer weiß, welches Notprogramm durch Impfungen ausgelöst wird...;-)

Peter

Elena Offline



Beiträge: 519

23.03.2006 02:06
#3 RE: Aids - Ein offensichtlicher Widerspruch Antworten

In Antwort auf:
Während der Kindheit wird ein großes Reservoir dieser Zellen im Thymus gebildet, einem Organ, das sich in der Pubertät zurückzubilden beginnt. Zu dieser Zeit hat der Körper normalerweise ausreichend T-Zellen angelegt, um damit ein Leben lang auskommen zu können.

Komme nicht mehr mit.

Die Thymusdrüse bildet (heißt es da) in der Kindheit ausreichend Abwehrzellen (gegen alles ?) die sie (wo ? ) deponiert. Damit der Mensch sein Leben lang damit auskommen kann. Und nun wenn dann der Fall eintritt und der Mensch die von ihm gebildeten und eingelagerten T-Zellen tatsächlich braucht ist das Depot plötzlich nicht mehr verfügbar ? Leer ? Verschwunden ? Weil man zu lange gesund geblieben ist, d. h. zu lange die angelegten Vorräte an T-Zellen nicht gebraucht hat ? Zu lange gesund geblieben und damit zu alt geworden um an die in jungen Jahren angelegten Depots ranzukommmen ? Da dann bin ich mal gespannt wer eine Studie finazieren wird die die Haltbarkeit der in Depots angeleegten T-Zellen untersuchen wird und was dann als wissenschaftlicher Konsens der Definition "ein Leben lang" dabei rausgearbeitet wird und ob das dann auch den Praxisprüfungen stand hällt.


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