Hallo Dany,
das wird jetzt eine Geschichte mit mehreren Fortsetzungen; soviel Zeit am Stück hab ich leider nicht.
Hier also Folge 1, unformatiert (aber wofür haben wir Jannis, den Meister der plakativen Darstellung? Eine Gemeinschaftsproduktion, sozusagen).
Die Gefahren von Impfstoffen und verhüllte Interessen
Ein Forscher im Ruhestand geht an die Öffentlichkeit mit dem, was uns die pharmazeutische Industrie und Gesundheitsbehörden verbergen wollen: Dass Impfstoffe unsicher, unerprobt und eine der größten Betrügereien unserer Zeit sind.
Interview mit einem ehemaligen Impfstoff-Forscher
F(John Rappoport): Sie waren einst sicher, dass Impfstoffe das Markenzeichen einer guten Medizin wären.
A(Dr. Mark Randall): Ja, war ich. Ich habe bei der Herstellung einiger Impfstoffe mitgeholfen. Ich sage aber nicht, bei welchen.
F: Warum nicht?
A: Ich möchte meine Privatsphäre schützen.
F: Sie denken also Probleme zu bekommen, wenn Sie an die Öffentlichkeit treten?
A: Womöglich verliere ich sogar meine Pension.
F: Aus welchen Gründen?
A: Die Gründe spielen keine Rolle. Diese Leute haben Mittel und Wege, Ihnen Probleme zu bereiten, wenn Sie einmal 'Mitglied des Klubs' waren. Ich kenne eine oder zwei Personen, die unter Beobachtung gestellt und ständig belästigt wurden.
F: Von wem?
A: Vom FBI.
F: Tatsächlich?
A: Aber sicher. Natürlich nannte das FBI andere Vorwände. Und der IRS (Internal Revenue Service, hat was mit Steuern zu tun, Anm. d. Ü.) hat sich auch gemeldet.
F: So viel zur Meinungsfreiheit.
A: Ich war 'Teil des inneren Kreises'. Würde ich jetzt beginnen Namen zu nennen oder spezifische Anschuldigungen gegen Forscher zu erheben, so könnte ich mich in einer Welt voll Ärger finden.
F: Glauben Sie, man sollte der Bevölkerung erlauben selbst zu entscheiden, ob sie sich impfen lässt oder nicht?
A: Auf politischer Ebene, ja. Auf der wissenschaftlichen Ebene brauchen die Leute Informationen, die es ihnen ermöglichen, die richtige Wahl zu treffen. Es ist eine Sache zu sagen, es ist gut, die Wahl zu haben. Doch wenn es überall Lügen gibt, wie soll man sich dann richtig entscheiden? Wenn außerdem die FDA (Food and Drug Administration, vermutlich Zulassungsstelle für Nahrungsmittel und Medikamente, Anm. d. Ü.) von aufrichtigen Leuten betrieben würde, bekämen diese Impfstoffe gar keine Lizenzen(auf Dauer meint er wohl, Anm. d. Ü.). Sie würden vielmehr ständig untersucht und überwacht.
F: Es gibt Medizinhistoriker, die behaupten, dass der allgemeine Rückgang von Krankheiten nicht auf Impfungen zurückzuführen sei.
A: Ich weiss. Lange Zeit habe ich deren Arbeit ignoriert.
F: Warum?
A: Weil ich Angst hatte vor dem, was ich herausfinden würde. Ich arbeitete an der Entwicklung von Impfstoffen. Mein Lebensunterhalt hing davon ab, das weiterzumachen.
F: Und dann?
A: Habe ich eigene Nachforschungen angestellt.
F: Zu welchem Schluss sind Sie gekommen?
A: Der Rückgang von Krankheiten hängt mit verbesserten Lebensbedingungen zusammen.
F: Welchen Bedingungen?
A: Reineres Wasser. Hochentwickelte Kanalisationssysteme. Ernährung. Frischere Lebensmittel. Reduzierung von Armut (na ja, Anm. d. Ü.). Keime mögen überall sein, aber wenn Sie gesund sind, dann erkranken Sie nicht so leicht daran.
F: Welches Gefühl hatten Sie, nachdem Ihre Nachforschungen abgeschlossen waren?
A: Verzweiflung. Ich stellte fest, dass ich in einem Bereich tätig war, der sich auf eine Ansammlung von Lügen gründet(e).
F: Sind manche Impfstoffe gefährlicher als andere?
A: Ja. Die DPT- Impfung beispielsweise (Diphterie/Keuchhusten/Tetanus, Anm. d. Ü.). Die MMR (Masern/Mumps/Röteln, Anm. d. Ü.). Aber einige Posten eines Impfstoffs sind gefährlicher als andere Posten desselben Impfstoffs. Wenn es nach mir geht, sind alle gefährlich.
F: Warum?
A: Aus mehreren Gründen. Sie beziehen das menschliche Immunsystem in einen Vorgang ein, der dazu neigt, diese Immunität zu schädigen. Eigentlich können die Impfstoffe genau die Krankeit hervorrufen, die sie verhindern sollen.
F: Wieso führt man dann Statistiken an, die zu beweisen scheinen, dass Impfstoffe unerhört erfolgreich wären bei der Auslöschung von Krankheiten?
A: Warum? Um uns die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe wären nützlich. Wenn ein Impfstoff sichtbare Symptome einer Krankheit unterdrückt, nimmt jeder an, die Impfung sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann der Impfstoff das Immunsystem selbst schädigen. Und wenn er andere Krankheiten verursacht - Meningitis etwa -, so ist dieser Umstand verdeckt, weil niemand glaubt, dass der Impfstoff das bewirken könnte. Der Zusammenhang wird übersehen.
F: Man sagt, dass der Pockenimpfstoff diese Krankheit in England zum Verschwinden brachte.
A: Richtig. Wenn Sie jedoch die verfügbaren Daten aufmerksam betrachten, bekommen Sie ein anderes Bild.
F: Das wäre?
A: Es gab Städte in England, wo ungeimpfte Personen die Pocken nicht bekamen. Dagegen gab es Orte, wo die geimpfte Bevölkerung sogar eine Pocken-Epidemie durchmachen musste. Darüber hinaus waren die Pocken bereits auf dem Rückzug, bevor die Impfung überhaupt eingeführt wurde.
F: Also hat man uns eine falsche Geschichte aufgetischt, sagen Sie.
A: Ja, genau das sage ich. Dies ist eine Geschichte, die erfunden wurde, um die Leute davon zu überzeugen, dass Impfstoffe ausnahmslos sicher und effektiv wären.
Verschmutzung von Impfstoffen
F: Also, Sie haben in Labors gearbeitet, wo Sauberkeit Pflicht war.
A: Die Öffentlichkeit glaubt, diese Labors und Produktionsbetriebe wären die saubersten Orte auf der Welt. Das stimmt aber nicht. Verunreinigung passiert ständig. Die Impfstoffe enthalten so alle Arten von Fremdkörpern.
F: Zum Beispiel gelangt der SV40 Affenvirus in den Polio-Impfstoff. ( laut Wikipedia: Das Simian Immunodeficiency Virus (SIV) ist das Immunschwächevirus der Affen. SIV beschreibt eine ganze Gruppe verschiedener Virusisolate(??!), die aus dem Blut oder Organmaterialien verschiedener Affenarten isoliert(??!) wurden, Anm. d. Ü.).
A: Nun ja, das ist passiert. Aber das meine ich nicht. Der SV40 geriet deshalb in den Polio-Impfstoff, weil dieser aus jungen Affen gewonnen wurde.Aber ich rede von etwas Anderem. Den realen Laborbedingungen. Den Fehlern. Den sorglosen Irrtümern. SV40, das man später in Krebstumoren fand...das war etwas, das ich ein strukturelles Problem nennen würde. Es war ein anerkannter Teil des Herstellungsverfahrens. Wenn Sie junge Affen benutzen, dann öffnen Sie die Tür zu Keimen, von denen Sie noch nicht einmal wissen, dass sie da sind.
F: Also gut, beschäftigen wir uns einen Moment mal nicht mit der Unterscheidung der verschiedenen Verunreinigungen. Welche haben Sie in den vielen Jahren Ihrer Arbeit mit Impfstoffen gefunden?
A: In Ordnung. Hier ein Einblick in einiges, auf das ich sebst gestoßen bin, und das, was meine Kollegen gefunden haben. Ein Auszug aus der Liste. Im Rimavex Masern-Impfstoff fanden wir verschiedene Hühner-Viren (?, Anm. d. Ü.). In Polio-Impfstoff fanden wir Acanthamöben, die man als 'Gehirnfresser' bezeichnet (aua, Anm. d. Ü.). Den Zytomegalovirus vom Affen ebenfalls in Polio-Impfstoff (na und? wäre bestimmt teurer, wenn man den extra kaufen müsste, Anm. d. Ü.). Das Foamy-Virus vom Affen im Rotavirus-Impfstoff(Rotavirus: häufiger Erreger nosokomialer Ausbrüche von Diarrhoe oder auch:Hä?, Anm. d. Ü.). Vogelkrebs-Viren (das wird ja immer besser, Anm d. Ü.) im MMR-Impfstoff. Verschiedene Mikroorganismen im Anthrax-Impfstoff. Ich fand potentiell gefährliche Enzym-Hemmstoffe in einigen Impfstoffen. Enten-, Hunde- und Kaninchen-Viren im Rubella-Impfstoff. Den ALV im Grippe-Impfstoff. Pestiviren im MMR-Impfstoff (hierzu ein interessanter Link; es wird von Virusisolierung(!) gesprochen: http://verlag.hanshuber.com/ezm/index.ph...ct=4833&ezm=SAT, Anm. d. Ü.).
F: Lassen Sie mich das gerade heraus formulieren: All diese Fremdstoffe gehören nicht in den Impfstoff.
A: So ist es. Und wenn Sie versuchen auszurechnen, welchen Schaden all diese Stoffe anrichten können, nun, wir wissen es nicht wirklich, weil keine Tests durchgeführt wurden, oder nur wenige. Es ist ein Roulettespiel. Sie versuchen Ihr Glück. Viele Leute wissen darüber hinaus nicht, dass einige Polio-Impfstoffe, der Adenovirus-Impfstoff, Röteln-, Hepatitis A- und Masern-Impfstoffe mit Hilfe von menschlichem Föten-Gewebe hergestellt wurden, das aus Schwangerschafts-Abbrüchen stammt. Die Bruchstücke von Bakterien sowie Polio-Viren, die ich von Zeit zu Zeit in diesen Impfstoffen fand, könnten von dem Föten-Gewebe herrühren(Über eine Zensur habe ich nur kurz nachgedacht, Anm. d. Ü.). Wenn Sie nach Verunreinigungen in Impfstoffen suchen, dann können Sie auf verwirrendes Material treffen. Sie wissen, es sollte nicht da sein, aber Sie wissen nicht genau, was Sie da eigentlich vor sich haben(diese Aussage scheint mir ein Kernsatz der Virologie zu sein, Anm. d. Ü.). Wie ich glaube, habe ich etwa ein kleines Bruchstück eines menschlichen Haares gefunden, sogar menschlichen Schleim. Ich habe etwas gefunden, was man nur als 'fremdes Protein' bezeichnen kann. Das könnte nahezu alles bedeuten; es könnte das Protein eines Virus bedeuten(der Kernsatz, siehe oben, Anm. d. Ü.).
F: Alarmglocken klingeln überall.
A: Was meinen Sie, wie ich mich gefühlt habe? Zur Erinnerung, dieses Material wird ja direkt ins Blut verabreicht - an der regelmäßig vorhandenen Abwehr des Immunsystems vorbei.
F: Wie wurden Ihre Entdeckungen denn aufgenommen?
A: Im wesentlichen war es "Keine Aufregung, da kann man nichts machen". Bei der Herstellung von Impfstoffen verwenden Sie tierisches Gewebe, wohin diese Art Verunreinigung verschwindet. Und dabei erwähne ich noch nicht einmal die Standard-Chemikalien wie Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium, die dem Impfstoff mit Absicht beigegeben werden (zur Konservierung).
F: Diese Information ist ziemlich taumelnd (schön, wenn ich wüsste, was er meint, könnte ich's anständig übersetzen; vielleicht gelegentliche Ohnmachtsanfälle ob all dieser Äusserungen, Anm. d. Ü.).
A: Ja. Und ich spreche dabei nur über biologische Verunreinigungen. Wer weiss, wieviele andere es noch gibt. Andere, die wir nicht finden, weil wir nicht auf die Idee kommen, danach zu suchen. Wenn zum Beispiel Vogelgewebe für die Herstellung eines Impfstoffs verwendet wird, wie viele möglichen Keime können sich darin befinden? Wir haben keine Ahnung. Wir haben weder Ahnung welche es wohl sind, noch irgendeine Ahnung, welche Auswirkungen sie auf den Menschen haben könnten (na bitte, der Kernsatz, siehe oben, Anm. d. Ü.).
Falsche Hypothesen über die Sicherheit von Impfstoffen
F: Und neben der Sauberkeits-Geschichte?
A: Man handelt unter der grundsätzlich unrichtigen Voraussetzung im Hinblick auf Impfstoffe: Dass sie nämlich auf komplizierte Weise das Immunsystem dazu anregen, die Bedingungen für eine Immunität gegenüber Krankheiten zu schaffen. Das ist schlecht, denn so funktioniert das nicht. Ein Impfstoff soll Antikörper 'entwickeln', die - mittelbar - Schutz gegen die jeweilige Krankheit versprechen. Tatsächlich jedoch ist das Immunsystem viel größer und umfassender als Antikörper und die ihnen verwandten 'Killer-Zellen'.
F: Das Immunsystem ist...?
A: Der gesamte Körper, in Wirklichkeit. Und der Geist. Alles ist Immunsystem, könnte man sagen. Aus diesem Grund findet man selbst im Zentrum einer Epidemie Personen, die gesund bleiben.
F: Also ist der allgemeine Gesundheitszustand wichtig.
A: Mehr als das. Lebenswichtig.
F: Auf welche Weise werden denn Impfstatistiken verfälscht präsentiert?
A: Da gibt es viele Möglichkeiten. Nehmen wir an, dass z. B. 25 Personen, die eine Hepatitis B - Impfung erhalten haben, an Hepatitis B erkranken. Nun, Hep B ist eine Leberschädigung. Die können Sie aber auf vielfältige Art bezeichnen. Sie können die Diagnose entsprechend ändern. Damit haben Sie dann die Grundursache des Problems verheimlicht.
F: Und das findet statt?
A: Ständig. Das geht auch nicht anders, wenn die Ärzte automatisch davon ausgehen, dass Leute, die geimpft werden, nicht an den Krankheiten leiden können, vor denen sie die Impfung angeblich schützt. Und genau davon gehen die Ärzte aus. Es ist ein Zirkelschluss, ein geschlossenes System. Da ist kein Fehler erlaubt, nicht einmal die Möglichkeit eines Fehlers. Wenn eine Person, die eine Impfung gegen Hepatitis erhält, dann Hepatitis oder eine andere Krankheit bekommt, so lautet die selbstverständliche Hypothese, dass der Impfstoff jedenfalls nichts damit zu tun hat.
F: Während der Jahre, in denen Sie im Impfgeschäft tätig waren, wieviele Ärzte sind Ihnen da begegnet, die zugaben, dass es Probleme mit Impfstoffen gibt?
A: Keiner. Ein paar gab es [Forscher, deren Unternehmen Medikamente herstellten], die sich auf privater Ebene fragten, was sie da eigentlich taten. Aber niemals in der Öffentlichkeit, sogar nur innerhalb ihrer Betriebe nicht.
F: Was war für Sie der Wendepunkt?
A: Ich hatte einen Freund, dessen Kind nach einer DPT-Impfung gestorben ist.
F: Und Sie forschten nach?
A: Ja, informativ. Ich fand heraus, dass dieses Kind vor der Impfung kerngesund war. Für seinen Tod gab es keinen Grund, ausser der Impfung. Natürlich wollte ich glauben, dass das Kind vielleicht eine schlechte Spritze aus einem schlechten Posten bekommen hatte (schlimm genug, Anm. d. Ü.). Bei näherer Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass das in diesem Fall nicht zutraf. So wurde ich in einen Sog des Zweifels gezogen, der sich im Lauf der Zeit weiter verstärkte. Ich setzte meine Untersuchungen fort. Ich fand heraus, dass - im Gegensatz zu meiner Überzeugung - Impfstoffe nicht auf wissenschaftliche Art geprüft werden.
F: Was meinen Sie damit?
A: Es gibt zum Beispiel keine ordentlichen Langzeit-Studien für irgendeinen Impfstoff im Hinblick auf eine bestimmte Kontrollgruppe. Ein Teil dessen, was ich meine, ist daher, dass es keine korrekten und tiefergehenden Folgeuntersuchungen gibt unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Impfstoffe - im Lauf der Zeit - verschiedene Symptome und ernsthafte Probleme hervorrufen können; und zwar ausserhalb des Bereichs derjenigen Krankheit, gegen die geimpft wurde. Wiederum gilt nur die Hypothese, dass Impfstoffe keine Probleme verursachen. Warum also prüfen? Darüber hinaus ist man einhellig der Meinung, dass - gegebenenfalls ungünstige - Reaktionen auf die Impfung nur sehr bald nach deren Verabreichung auftreten. Das macht aber keinen Sinn.
F: Warum nicht?
A: Weil der Impfstoff im Körper offensichtlich für eine lange Zeit Aktivität entwickelt, nachdem er verabreicht wurde. Eine Reaktion kann stufenweise erfolgen; eine Verschlechterung kann stufenweise erfolgen. Nach und nach können neurologische Probleme auftreten. Das tun sie unter verschiedensten Bedingungen, sogar konventionellen Analysen entsprechend. Warum also sollte das nicht auch der Fall sein bei Impfstoffen? Wenn eine chemische Vergiftung abgestuft auftreten kann, warum sollte das nicht der Fall sein bei einem Impfstoff, der Quecksilber enthält?
F: Und das haben Sie entdeckt?
A: Ja. Die meiste Zeit arbeiten Sie mit Wechselbeziehungen. Die sind nicht perfekt. Aber wenn Sie 500 Eltern haben, deren Kinder im Verlauf eines Zeitraums von einem Jahr nach der Impfung an neurologischen Schäden litten, sollte das ausreichend sein, eine strenge Untersuchung auszulösen.
F: Und, war es ausreichend?
A: Nein. Niemals. Damit verbindet sich eine weitere Aussage unmittelbar.
F: Die wäre...?
A: Die für die Untersuchungen zuständigen Leute sind nicht wirklich an den Fakten interessiert. Sie unterstellen die Sicherheit von Impfstoffen. Sofern sie also überhaupt untersuchen, endet das regelmäßig mit einer Entlastung der Impfstoffe. Sie sagen "Dieser Impfstoff ist sicher". Doch worauf stützen sie ihr Urteil? Auf Definitionen und Ideen, die eine Aburteilung des Impfstoffs automatisch ausschließen.
F: Es gibt eine Anzahl von Fällen, wo eine Impf-Kampagne fehlgeschlagen ist, wo also Leute die Krankheit bekamen, gegen die sie geimpft wurden.
A: Ja, da haben wir viele Beispiele. Die daraus resultierende Erkenntnis wird jedoch ignoriert, sie findet keinerlei Berücksichtigung. Die Experten sagen, wenn sie überhaupt etwas sagen, es handle sich um einen Einzelfall, aber insgesamt hätte sich gezeigt, dass Impfstoffe sicher wären. Wenn Sie aber all die Impfaktionen zusammenzählen, bei denen Schäden und Krankheiten auftraten, so erkennen Sie, dass das keine Einzelfälle sind.
Konkurrierende Interessen
F: Haben Sie das, worüber wir hier reden, jemals mit Ihren Kollegen besprochen, als Sie noch im Impfgeschäft tätig waren?
A: Ja, das habe ich gemacht.
F: Was geschah?
A: Einige Male riet man mir, den Mund zu halten. Man machte mir klar, wieder zurück an die Arbeit zu gehen und meine Zweifel zu vergessen. Hier und da begegnete mir Angst. Kollegen versuchten mich zu meiden. Sie dachten wohl, allein durch meine Gesellschaft schuldig zu werden. Alles in allem habe ich mich daher zurückgehalten. Ich stellte sicher, mir nicht selbst Probleme zu bereiten.
F: Wenn Impfungen eigentlich schädlich sind, warum werden sie dann verabreicht?
A: Zuallererst: Es gibt kein 'Wenn'. Sie schädigen. Es wird eine schwierigere Frage, zu entscheiden, ob sie Leute schädigen, die nur keine Schäden zu zeigen scheinen. Dann geht es um die Art von Forschung, die getan werden müsste, aber nicht getan wird. Forscher sollten Untersuchungen durchführen, um so eine Art Karte zu erstellen, oder ein Flussdiagramm, das genau zeigt, was die Impfstoffe im Körper tun vom Zeitpunkt ihres Eintritts. Das ist nicht geschehen. Zu der Frage, warum sie verabreicht werden, da könnten wir hier zwei Tage sitzen und die Gründe diskutieren. Wie Sie schon oft sagten, haben die Leute in den unterschiedlichen Schichten des Systems ihre eigenen Motive: Geld, Angst, einen Job zu verlieren, das Verlangen, Pluspunkte zu gewinnen, Ansehen, Ehrungen, Beförderung, fehlgeleiteter Idealismus, gedankenloses Verhalten usw..
F: Die Aufregung über die Hepatitis B - Impfung scheint eine gute Möglichkeit zu sein.
A: Ja, das denke ich auch. Zu behaupten, dass Babies diese Impfung unbedingt brauchen und im nächsten Atemzug einzugestehen, dass man Hepatitis B durch sexuelle Kontakte oder gebrauchte Nadeln bekäme, ist eine lächerliche Nebeneinanderstellung. Medizinische Autoritäten versuchen sich bedeckt zu halten, indem sie sagen, dass jedes Jahr etwa 20.000 Kinder in den Vereinigten Staaten Hepatitis B bekämen, aus 'unbekannten Gründen', und deshalb jedes Baby die Impfung bräuchte (da hat er recht, dämlicher gehts nimmer, Anm. d. Ü.). Ich bestreite dieses 20.000-Modell und die sogenannten Studien zu seiner Absicherung.
F: Andrew Wakefield, der britische Arzt, der die Verbindung zwischen der MMR-Impfung und Autismus aufgedeckt hat, wurde gerade aus seiner Anstellung in einem Londoner Krankenhaus entlassen.
A: Ja, Wakefield hat da eine großartige Leistung vollbracht. Seine Wechselbeziehungen zwischen der Impfung und Autismus sind betäubend... (was soll ich machen?, Anm d. Ü.).
F: Ich weiss, dass ein Prominenter aus Hollywood, wenn er öffentlich erklärt, sich nicht impfen zu lassen, beruflichen Selbstmord begeht.
A: Hollywood ist sehr stark mit dem Medizinkartell verknüpft. Dafür gibt es verschiedene Gründe, aber einer davon ist einfach, dass ein berühmter Schauspieler große Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn er etwas sagt. In 1992 war ich bei Ihrer Demonstration gegen die FDA in Los Angeles anwesend. Ein oder zwei Schauspieler äusserten sich gegen die FDA. Seitdem hätten Sie jedoch Probleme, irgendeinen Schauspieler zu finden, der sich erneut gegen das Medizinkartell gewendet hätte.
Fortsetzung folgt
Liebe Grüße