Hallo,
bitte hier keine weiteren Spekulationen verbreiten. Es geht hier um Fakten.
Als ich von den toten Vögeln auf Rügen, also in der Nähe der Insel
Riems, dem Sitz des FLI hörte, dachte ich sofort an das Lied: „Gehen wir Tauben vergiften, in den Park.“
Bis heute ist noch nicht ernsthaft dargelegt worden, ob die „vielen“ toten Tiere auf Rügen, die zum Bundeswehreinsatz führten, ausschließlich eine Medienente waren.
Wie bei dem plötzlichen Zusammensturz der zwei Türme in New York am 9.11.2001 sind hier mehr offene Fragen als ernsthafte Antworten.
Die einzige erkennbare Sachlage ist die:
An einer ernsthafte Sachklärung hat niemand, zumindest nicht die Offiziellen und die Medien, ein Interesse. Das gilt für den 11.9.2001 wie für die Vogelgrippegeschehnisse gleichermaßen.
Als ich von den ersten toten Vögeln auf Rügen hörte, habe ich sofort gedacht, dass da wohl mal jemand von der Insel Riems (FLI) schnell nach Rügen rüber gefahren ist, zum Vögelvergiften.
Die absurde Hypothese, dass aus irgendeinem Labor irgendwelche Viren entwichen sind, ist alt. Die kennen wir auch von HIV und AIDS. Es wurde auch behauptet, dass HIV aus einem amerikanischen militärischen Labor entwichen ist.
Dazu müsste HIV erst einmal nachgewiesen worden sein, um ein Entweichen von HIV aus einem Labor nachweisen zu können.
Dieses Konstrukt war schon Vorlage für einige Horrorfilme.
Über die Funktion von Hollywood bei der Planung von globalen Gehirmwäschen wurde auch schon viel spekuliert.
Die Behauptung, dass das FLI auf der Insel Riems bei Greifswald mit dem H5N1-Virus experimentiert hat, ist absurd.
Dazu müsste das H5N1-Virus zuerst einmal irgendwo naturwissenschaftlich nachgewiesen worden sein.
Ist es aber nicht.
Nicht zuletzt dank der Aktivitäten der Ernsthaften hier im Forum, die nicht nur dummschwatzen sondern für die das Forum (lediglich) eine wichtige Stütze des eigenen verantwortlichen gesellschaftlichen Handeln ist, behauptet heute niemand bei den zuständigen Stellen mehr ernsthaft, dass das behauptete H5N1-Virus jemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist.
Hier setzt sich die Formulierung durch:
„Die Existenz des Influenzavirus und des Vogelgrippevirus als Krankheitserreger wird von allen internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden …. anerkannt und er wurde laborchemisch nachgewiesen.“
(vgl.: Petitonsbeschluss des Landtages von Baden-Württemberg vom 2.2.2006, zu Pet. 13/5866 (DS 13/5032) / Über die Internetseite des Landtags auffindbar.)
Hinter dem Landtag von Baden-Württemberg sollten wir hier im Forum doch wohl nicht zurück fallen:
Das H5N1-Virus wurde niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen. Es ist nur international anerkannt.
Dasselbe hatte Ulla Schmidt mit Datum vom 5.1.2004 ja auch zum „HIV“ eingestanden.
Etwas nur „Anerkanntes“ kann nicht entweichen, auch nicht von der Insel Riems, auch nicht aus dem FLI.
Etwas Anerkanntes ist eine Idee, wie ein Konsens. Etwas Anerkanntes ist allenfalls eine nicht verifizierte (nicht als der Wirklichkeit entsprechend) nachgewiesene Hypothese.
Nach über 20 Jahren „HIV-Behauptung“ und nach über 8 Jahren „H5N1-Behauptung“, kann man davon ausgehen, dass dann wenn aus dem „Anerkannten“ nicht etwas verifiziertes (nachgewiesenes) geworden ist, bei den großen Mengen an Forschungsgeldern, die die Forschungsinstitute der „internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden“ für „HIV“ und „H5N1“ aufwenden, die Hypothesen falsifiziert (widerlegt) worden sind und das verschwiegen worden ist.
Wäre „HIV“ oder „H5N1“ existent, lägen die Beweise vor. Insbesondere in Deutschland, da hier, insbesondere getragen von den Personen, die sich hier um dieses Forum sammeln, weltweit beispiellos die Beweisfrage an die „nationalen Gesundheitsbehörden“ gestellt worden ist.
Jetzt werden über dieses nur „anerkannt“, d.h. niemals naturwissenschaftlich nachgewiesene H5N1-Virus, das als eine Variante des (behaupteten, d.h. anerkannten aber nicht nachgewiesenen) Influenzavirus behautet wird weitere Untervarianten behauptet: Es lebe der Nationalismus (Haben die Viren einen Pass?).
Da werden unterschiedliche H5N1-Virenstämmer für Vietnam und China behauptet, die einem asiatischen Virusstamm angehören sollen.
Da wird ein europäischer H5N1-Stamm behauptet.
Bald wird man dann auch den H5N1-Rügenstamm vom H5N1-Bodenseestamm in Deutschland unterscheiden – und wenige Monate zuvor haben uns die verseuchten Zeitungsenten noch erzählt, dass die Zugvögel von Asien her kommend das H5N1-Virus in sich tragen und unsere Hühner gefährden, denen deshalb ein Ausgehverbot auferlegt wurde.
Wechseln die H5N1-Viren in den Zugvögeln beim Überfliegen über die Grenzen (ohne Passkontrolle!) ihre Virusstammeigenschaften?
Was offensichtlich im FLI auf der Insel Riems durchgeführt wird, sind irgendwelche laborchemischen Verfahren, die dann als „H5N1-Testverfahren“ behauptet werden. (Ähnliches kennen wir ja vom sog. HIV-Antikörpertest, der unmöglich am Konsens „HIV“ geeicht sein kann.)
Auf diese laborchemischen Verfahren beziehen sich die „Experten“, nachdem sie eingestanden haben, dass das H5N1-Virus niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist.
Ohne Eichmöglichkeit handelt es sich bei diesen laborchemischen Verfahren um hochqualifizierte habilitierte Kaffeesatzleserei. Das durchschaut jeder denkende Laie – und die Bereitschaft zum eigenen Denken, ist die unverzichtbare Grundvoraussetzung, als Mitglied in diesem Forum teilzunehmen.
Wer glauben will und Glauben verbreiten will, ist hier im Forum falsch. Der soll sich ein kirchliches Forum suchen.
„Der Ansatzpunkt liegt im Denken!“ schrieb ich vor über 10 Jahren.
Ich unterstelle dem FLI auf der Insel Riems nicht nur Gutes.
Die Vermutung, dass dort das H5N1-Virus freigesetzt worden ist, ist aber absurd.
Dazu müsste das H5N1-Virus zuerst einmal nachgewiesen worden sein.
Dass jemand von der Insel Riems (FLI) mal schnell nach Rügen gefahren ist zum „Schwäne vergiften auf Rügen“ halte ich für nicht ausgeschlossen. Diese Spekulationen bringen aber nicht weiter.
Dr. Bätza vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, der, aufgrund eines Schriftverkehrs mit Stefan Lanka noch zu Rot-Grün-Zeiten, nachgewiesen hat, das er ganz genau weiß, dass das behauptete H5N1-Virus niemals nachgewiesen worden ist, ist diesmal ausnahmsweise voll zuzustimmen, wenn er im Auftrage der Bundesregierung schreibt: dass mit dem europäischen Stamm des H5N1-Virus „in dem genannten Institut vor dem ersten Ausbruch auf der Insel Rügen nie gearbeitet worden“ ist.
Mit etwas , was nicht ist, was nicht als „Ist“ behauptet werden kann und darf, kann das FLI auf der Insel Riems auch nicht arbeiten.
Wo die Bundesregierung, wo Dr. Bätza, recht hat, da hat die Bundesregierung recht:
Mit etwas was nicht ist, was nicht als „ist“ behauptet werden kann und darf, kann kein Institut der Bundesregierung arbeiten, auch nicht das FLI auf Riems.
Wer etwas die Methoden der Drahtzieher des globalen Vogelgrippegeschehnisses (Pentagon, CDC, EIS, WHO) kennt und durchschaut, den kann es nicht wundern, dass jetzt die Theorie verbreitet wird, dass aus einem Labor das H5N1-Virus entwichen ist.
Diese Strategiemethoden sind alt.
Es ist bekannt, dass die Pharmaindustrie es war, die pharmakritische, naturheilorientierte Organisationen aufbaute, um kritisches Potential zu kanalisieren und zu neutralisieren.
Es ist bekannt, dass der EIS (Spitzname: CIA der Medizin) als kadermäßig organisierter Halbgeheimdienst des Pentagon, mit diesen Methoden arbeitet.
Die Zeiten, in denen die Geheimdienste kritische Bewegungen bekämpften oder auszulöschen versuchten, gehören der Vergangenheit an.
Heute wird die Strategie der „Neutralisierung durch Kanalisierung“ gefahren – das merken wir hier im Forum ja auch.
Die Verbreitung der Idee, dass aus dem FLI auf der Insel Riems, das H5N1-Virus freigesetzt worden ist, nennt man in der operativen geheimdienstlichen Fachsprache „Impfen“. Man setzt irgendeine absurde Idee in die Welt auf die die Kritiker dann abfahren um kritisch denkende Menschen, bzw. um denkende Menschen vom Kern der Sache abzulenken.
Für mich ist unklar, ob Gerhard Wisnewski, der die absurde Idee verbreitet, dass aus dem FLI auf der Insel Riems das H5N1-Virus freigesetzt worden ist, hier gutgläubiges Opfer oder Täter ist.
Die Problematik der Virusbeweisfrage, den Kern der Sache, von dem im Interesse der Betreiber des globalen Vogelgrippegeschehnisses abgelenkt werden soll, kennt Gerhard Wisnewski jedenfalls mittlerweile.
Würde ich ein derartig absurdes globales Spiel betreiben, wie es das Pentagon (CDC, EIS, WHO, nationale Behörden) im Zusammenhang mit dem globalen Vogelgrippegeschehen betreiben, würde ich ja auch „impfen“ (d.h. irgendwelche kritisch erscheinenden Behauptungen setzen), „Kanalisieren“ um hiermit vom Kern abzulenken um zu „neutralisieren“ – bis in das Forum „agenda leben“ hinein.
Die Auswirkungen erleben wir ja hier im Forum. Bei einigen neueren Mitgliedern stellt sich die ernsthafte Frage, ob die aus eigener Kraft hier im Forum vom Kern ablenken wollen, oder ob sie sich steuern lassen, gleich ob sie dafür bezahlt werden oder nicht.
Das Vorgehen auf die Staatsanwaltschaft zu wird ins Leere gehen.
Den Staatsanwaltschaften liegen seit Jahren Beweise über andere Verbrechen in diesem Gesamtzusammenhang vor. Die Staatsanwaltschaften haben in den letzten Jahren bewiesen, dass sie es als ihre Aufgabe ansehen, Verbrechen, an denen staatliche Organe beteiligt sind, zu schützen und zu sichern.
Bei den behaupteten Vorgängen durch das FLI auf der Insel Riems (angebliches Freisetzen des H5N1-Virus) sehe ich auch keinen Straftatbestand als erfüllt an, im Unterschied d zu den Beweisen von Straftaten, die durch uns den Staatsanwaltschaften in Deutschland seit 1994 vorliegen.
Als sich 1992 die Beweise verdichteten, dass in der ehemaligen DDR extrem früh geborene Kinder (sog. Frühchen) dadurch getötet wurden, indem ihnen mögliche Hilfe verweigert wurde oder nachgeholfen wurde (Erfurter Wassereimerskandal) um diese Kinder dann als „Rohstoff Mensch“ in den Westen an die Pharmaindustrie zu verkaufen, sagte der zuständige Kriminalbeamte in Thüringen: „Das ist doch breit bekannt, dass die Kinder in den Westen verkauft wurden. Aber da geht kein Staatsanwalt dran. Hier geht es um Devisengeschäfte.“ Selbst wenn der Staatsanwaltschaft zweifelsfreie Beweise von Verbrechen auf der Insel Riems nachgewiesen würden, würde kein Staatsanwalt da dran gehen, weil hier übergeordnete Interessen wirken. Auch diesen Beweis über die Staatsanwaltschaften in Deutschland haben wir in den letzten 10 Jahren geschaffen und gegenwärtig festigen verschiedenen Staatsanwaltschaften in Deutschland die Beweise der vorsätzlichen Verbrechenssicherung durch Staatsanwaltschaften, mittlerweile auch gestützt durch bewusst und unbedingt vorsätzlich handelnde Zivil-, Straf- und Verwaltungsrichter. Auch diese Beweislage wurde durch uns geschaffen und teilweise im klein-klein-verlag publiziert.
In der Kopfzeile nennt dieses Forum den Bezug zur klein-klein-aktion und zum klein-klein-verlag. Daraus ergibt sich dass es nicht Aufgabe dieses Forums ist, hinter dem zurückzufallen, was in den letzten 5 Jahren im Zusammenhang mit klein-klein an Beweislage geschaffen wurde. Es geht nicht darum, Verbrechen diskutierend und stabilisierend hinterherzuhinken, sondern Verbreche zu überwinden, als Voraussetzung für das Leben. Deshalb heißt dieses Forum agenda-leben.
Es entsteht zunehmend der Eindruck, als würden sich Leute hier im Forum anmelden und in die Tastatur etwas reinhauen, bevor sie die Kopfzeile dieses Forums gelesen haben. Die verhalten sich, wie jemand, der nach Alaska fliegt ohne vorher nachzuschauen wo Alaska liegt und sich dann darüber empört, dass in Alaska so wenig Ananas wachsen.
Das nur als allgemeiner Hinweis, der sich nicht auf Demians Hinweis auf das FLI und das Freisetzen von H5N1 bezieht. Dieser Hinweis von Demian ist hier im Forum sehr wichtig, gehört hier ins Forum, musste aber zur Sache, worum es geht, eingeordnet werden, was hierdurch erfolgte.
Viele Grüße
Karl
(Für diejenigen, die nicht wissen, wer „Karl“ ist: Karl Krafeld. Auch damit der Moderator (Jürgen) für Aussagen nicht verantwortlich gemacht werden kann. Ich weiß nicht über welche Wege es geschah, aber es ist erstaunlich, was sich beim googeln unter „Karl Krafeld“ alles finden lässt.)