Eine Zusammenstellung verschiedener
Sinnvoller Biologischer Sonderprogramme
nach den Erkenntnissen der Germanischen Neuen Medizin(r)
von Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Schmerzen - in verschiedenen Phasen
Die Schmerzen sind ein besonders schwieriges Kapitel. Es
gibt verschiedene Schmerzqualitäten: Schmerzen in der
konflikt-aktiven Phase, wie bei der Angina pectoris oder
beim Magenulkus, oder Schmerzen in der Heilungsphase, die
durch Schwellungen oder Oedeme hervorgerufen werden, aber
auch durch Vernarbungen.
Die Schmerzen in der konflikt-aktiven Phase, wie z.B. die
Angina pectoris-Schmerzen, verschwinden augenblicklich mit
der Konfliktlösung. Diese Schmerzen kann man, wenn man so
will, dann psychisch lösen (immer vorausgesetzt, der
Konflikt ist nicht länger als 9 Monate aktiv gewesen).
Dagegen die Heilungsschmerzen, die im Prinzip etwas
Positives sind, kann man nur dadurch wirksam angehen, daß
der Patient die Zusammenhänge versteht, und sich auf die
Schmerzen einstellt wie auf eine echte große Arbeit die er
zu leisten hat. Grundsätzlich haben die Schmerzen ja bei
Mensch und Tier einen biologischen Sinn. Nämlich den, daß
der ganze Organismus und das Organ ruhig gestellt wird,
damit die Heilung optimal erfolgen kann.
Hier z.B. bei der Knochenkrebsheilung, bei der die
Aufdehnung der Knochenhaut in der Heilungsphase starke
Schmerzen hervorruft. Diese Schmerzen entstehen regelmäßig
bei der Dehnung des Periosts, wenn in der Heilungsphase der
Knochen Oedem macht. Sie sind ein gutes Zeichen und ein
wichtiger Vorgang bei der biologischen Knochenheilung, weil
diese Schmerzen das Individuum dazu zwingen, den betroffenen
Skeletteil ruhig zu halten, der bei Belastung oder
Funktionsbeanspruchung in Gefahr wäre zu frakturieren.
Wichtig ist, daß der Patient begreift: Knochenschmerzen sind
im Prinzip etwas Gutes, denn sie sind ein sicheres Zeichen
der Heilung.
Auch die Leberkapselspannung macht während der Schwellung
der Leber in der hepatitischen Heilungsphase Schmerzen,
ebenfalls die Ulcera der Harnblase, Ureter/Uretra,
Nierenbecken etc.
Oder das intraductale Mamma-Ca der Milchgänge, das in der
ca-Phase ein schmerzhaftes Ziehen in der Brust verursacht,
gegenüber zum adenoiden Mamma-Ca, das wiederum erst in der
Endphase der Heilung schmerzt, durch narbige Schrumpfung.
Die Frauen sprechen dann von starken, auch messerstichartigen
Schmerzen an der Stelle des Knotens, dem sog.
Vernarbungsschmerz. Diese Schmerzen entsprechen dem tiefen
Kleinhirnschmerz der Haut, den wir ja auch bei der übrigen
Lederhaut des Menschen finden, ganz besonders stark bei der
Gürtelrose in der Heilungsphase.
Da wäre auch noch der Narbenschmerz in der späten
Heilungsphase z.B. bei der Verschwartung des
Rippenfellergusses nach Rippenfellkrebs zu nennen, oder bei
der Verschwartung des Aszites, der die Heilungsphase nach
Bauchfellkrebs darstellt. Die meisten Krebse oder sog.
Krankheiten werden ja überhaupt erst entdeckt, wenn sie
bereits in der Heilungsphase sind.
Selbst der Zahnknochenkrebs, der auch erst zu schmerzen
beginnt, wenn die Heilungsphase gerade einsetzt. Ähnlich bei
den Zahnschmelzlöchern, die erst in der Heilung
Mißempfindungen bei warm/kalt und süß/sauer hervorrufen....
usw., usw.
Beim Rheuma, dem ein brutaler Trennungskonflikt mit
Schmerzzufügung oder Schmerzerleidung und Taubheit in dem
betroffenen Bereich zugrunde liegt, kommt es in der
Heilungsphase zu einer sog. Hyperästhesie, einem fließenden
Schmerz, dem sog. Rheumaschmerz.
Dagegen das Magenulkus und das Ulcus der Gallengänge, die
vom sensorischen Rindenzentrum sensibel versorgt werden,
machen in der konflikt-aktiven Phase Schmerzen und Koliken.
Der Gichtanfall mit starken Schmerzen tritt immer auf, wenn
gleichzeitig ein aktives Sammelrohr-Ca und ein gelöster
Selbstwerteinbruch-Konflikt (Leukämie) in Kombination
vorliegen.
Zu erwähnen wäre auch noch die epileptoide Krise beim
Herzinfarkt, denn in dieser Krise erlebt der Patient
nochmals seinen gesamten Konfliktverlauf im Zeitraffer
durch, daher kommen die starken Angina pectoris-Schmerzen
beim Herzinfarkt. Wir haben in der Schulmedizin immer
geglaubt, wir müßten diese Herzschmerzen "behandeln", den
Patienten schmerzfrei machen. Das war ein großer Irrtum. Wir
haben den Patienten zwar schmerzfrei machen können, aber
dabei ist er uns gestorben.
Wir hatten nicht gewußt, daß diese Angina pectoris in der
epileptoiden Krise ihren für das Überleben alles
entscheidenden biologischen Sinn hatte. Denn der
"ordnungsgemäße Ablauf" der epileptoiden Krise entscheidet
auch über die ordnungsgemäße Oedemausschwemmung und damit
über das Überleben. Die allermeisten Todesfälle beim
Herzinfarkt ereignen sich während dieser epileptoiden Krise.
(Doch nicht zu verwechseln mit den Angina pectoris-Schmerzen
die mit dem DHS, also zu Beginn der konflikt-aktiven Phase
einsetzen)
Auch sind noch die diversen Kopfschmerzen zu erwähnen:
Migräne oder auch die gefürchteten Trigeminusschmerzen, die
erst nach der Konfliktlösung auftreten. Überhaupt alle
Kopfschmerzen die durch Hirnschwellungen hervorgerufen
werden. Wenn auch prinzipiell jedes Hirnoedem wieder
abschwillt, weil es, wie auch jedes Körperoedem
grundsätzlich nur passagerer Art ist, so kann der Patient
doch auch an dem Hirndruck sterben, bevor er wieder
zurückgegangen wäre, z.B. bei sehr langer Konfliktdauer oder
zu großer Konfliktintensität, auch bei Summierung von
mehreren gleichzeitigen perifocalen Oedemen, ungünstigen
Lokalisationen und auch Rezidiven.
Oder nach einem generalisierten Selbstwerteinbruch-Konflikt,
wenn dann in der Heilungsphase das ganze Gehirn (Marklager)
oedematisiert ist. Als ich einmal an einer westdeutschen
Universität ein Hirn-CT bei einem Leukämiepatienten
verlangte, haben die Ärzte nur mit dem Kopf geschüttelt, was
ich denn mit einer so unüblichen und so überflüssigen
Untersuchung bloß wolle. Dabei zeigt kein Patient mehr
Hirnsymptomatik als eben der Leukämiekranke.
Mit der Neuen Medizin können wir jetzt genau differenzieren,
zu welcher Phase der Erkrankung der Schmerz gehört, von
welcher Qualität er ist, wie lange er in etwa dauern wird
etc. Die Tragik ist, daß die Patienten meistens nur dann
Schmerzen bekommen, wenn sie schon in der Heilungsphase
sind.
Im Falle von "Knochenkrebs" ist dieser Zeitpunkt auch stets
der Beginn einer Phase, die zu den gefürchtetsten Schmerzen
gehört, obwohl sie im Regelfall zeitlich begrenzt sind. Sie
können sehr hartnäckig sein und erfordern daher eine hohe
Kunst der psychischen Betreuung! Je besser der Pat. auf die
Knochen-Heilungsschmerzen vorbereitet ist, desto leichter
fällt es ihm die Schmerzen zu ertragen. Je größer die Panik,
desto stärker sind auch die Schmerzen.
Das Schlimme ist, daß in der derzeitigen Medizin alle Pat.
die Krebs haben und starke Schmerzen, Morphium oder ein
morphium-ähnliches Mittel bekommen. Dieses Morphium kann in
der tiefen Vagotonie schon mit einer Spritze tödlich sein.
Es verändert die gesamte Hirnschwingung in einer furchtbaren
Weise und nimmt dem Patienten seine Moral vollständig. Von
da ab ist auch der Darm gelähmt, d.h. es kann keine Nahrung
mehr verarbeitet werden. Der Pat. ist willenlos und merkt
nicht mehr, daß er im Grunde umgebracht wird, wo er doch
schon in der Heilungsphase war und bei natürlichem Ablauf
der Dinge schon in wenigen Wochen wieder gesund gewesen
wäre.
Da der Schmerz etwas Subjektives ist, empfinden die
Patienten jeweils bei nachlassender Wirkung des Morphiums
die Schmerzen um ein Vielfaches stärker, als wenn sie gar
nicht erst Morphium genommen hätten. Bekanntlich müssen die
Morphiumdosen deshalb fortlaufend erhöht werden. Daher war
die Gabe von Morphium immer eine Einbahnstraße, eine Tötung
auf Raten.
Ja wissen das die Ärzte denn nicht, werden sie fragen?
Natürlich wissen dies die Ärzte. Aber sie stellen sich auf
den dogmatischen und bequemen Standpunkt: "Schmerzen, das
ist der Anfang vom Ende, da ist sowieso nichts mehr zu
machen, also fangen wir doch gleich an die Sache
abzukürzen". Die natürliche Heilung des Krebs wird einfach
aus dogmatischen Gründen ignoriert, damit Krebs eine
sterbepflichtige Krankheit und der unmündige Patient
manipulierbar bleibt.
Wenn die Patienten aber im nachhinein die relativ kurze Zeit
der Schmerzen später rückblickend betrachten, sind sie
dankbar, daß man sie vor dem Morphiumtod bewahrt hat, dem
sie nach 2-3 Wochen Morphium, Fortral, Valeron oder Temgesic
in der Heilungsphase sicher erlegen wären.
Ebenso kann man mit Chemo jeden Heilungsvorgang abrupt
stoppen, dann sind natürlich die Schmerzen verschwunden,
diese sinnvollen Symptome der Heilung, aber die
vermeintlichen Erfolge liegen nur in der Verhinderung der
Heilung, und das unter Inkaufnahme schwerster Vergiftungen
des Gesamtorganismus.
Bei den Althirn-gesteuerten Krebsen wird das Krebswachstum
durch Chemo sogar noch gefördert, weil das Zellgift die
Sympathicotonie verstärkt. Dagegen bei den
Großhirn-gesteuerten Krebsen ist ihre Anwendung völlig
unsinnig, weil dadurch jeglicher Heilungsvorgang abgebrochen
wird.
Die Schulmedizin hatte bisher nicht zwischen den
verschiedenen Keimblattzugehörigkeiten unterscheiden können,
denn sonst hätte längst einmal einem Onkologen auffallen
müssen, daß man mit Chemo, wenn überhaupt, doch nur in der
Heilungsphase irgendwas bewirken konnte - nämlich einen
Stopp der Heilung.
Die Pseudo-Therapie mit Zellgiften (Chemo) in solchen
Heilungsphasen verabreicht, verbuchte sich hier
unberechtigterweise symptomatische "Erfolge", und diese
wurden erkauft mit mehreren verhängnisvollen Wirkungen: Die
eine ist die, daß man die Chemo nun immer weiter fortsetzen
muß, um das Zurückkehren der Heilungssymptome (Schmerzen) zu
verhindern, was natürlich z.B. beim Knochenkrebs auf eine
Phtise des Knochenmarks und den sicheren Tod des Patienten
hinausläuft. Die zweite, noch größere Gefahr ist, daß man
mit jeder Chemorunde das Hirnoedem zurückdrängt und damit
den gefährlichen Ziehharmonikaeffekt provoziert. Dadurch
wird die Elastizität der Synapsen der Hirnzellen radikal
herabgesetzt, sie reißen und können zum
zytostatika-bedingten apoplektischen Hirntod des Patienten
führen.
Die Therapie nach dem System der Neuen Medizin besteht
deshalb vor allem darin, dem Patienten die Zusammenhänge zu
erklären, ihm den Entstehungs- und Verlaufsmechanismus
seiner sog. Erkrankung klar zu machen. Dann braucht der Pat.
auch keine Panik mehr zu haben, weil er, wenn er möglichst
von Anfang an, oder am besten schon vor seiner Erkrankung
das System verstanden hat, völlig gelassen die schon
vorausberechenbaren Symptome, vor allem die der
Heilungsphase, erträgt. Er weiß, daß jeder einzelne Vorgang
Teil eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms ist, das
von Mutter Natur zu unserem Besten eingesetzt worden ist.
Und er kann nun sehr gut verstehen was da abläuft und
ablaufen muß, und er weiß auch, daß 95 % der Patienten mit
der Neuen Medizin überleben.
Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer
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frägt sich wer da krank ist