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Dieses Thema hat 34 Antworten
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Stefan Heuser ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 14:04
Diabetes typ 1 Antworten

Hallo

Mann bin ich froh euch gefunden zu haben.
Meine Tochter 7 hat seit 2 jahren Typ 1 Diabetes, könnte man das mit
der GNM auch heilen?
Über eine freundlich Antwort würde ich mich freuen.

Kermit Offline



Beiträge: 48

03.03.2006 14:14
#2 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hi Stefan, mit Fasten kann man Diabetes heilen, laut dem bekannten Naturheilkundler Franz Konz. Das läuft folgendermaßen ab: 3 Tage Vorfasten (Heilerde, Leinsamen, Früchte etc), mind. 7 Tage Fasten pur (nur mit Evian, Volvic etc.), und 3 Tage Nachfasten (Früchte, Heilerde). Was den Unterzucker angeht, weiss ich auch nichts näheres. Müsste ich mal nachschauen. Gruß, Simon

Roland Offline



Beiträge: 146

03.03.2006 14:19
#3 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hallo Stefan,

lies mal hier nach:
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Diabetes.htm

Es gibt auch den Verdacht, dass bestimmte Impfungen (z.B. HIB) den Ausbruch von Diabetes begünstigen. Evtl. kann hier eine homöopathische Ausleitung durch einen erfahrenen Heilpraktiker helfen.

Andere behaupten wiederum, der völlige Verzicht auf Milchprodukte für 6 Monate könne Diabetes Typ I heilen.

Wenn Du des Englischen mächtig bist, gibt vielleicht auch der folgende Artikel hilfreiche Anregungen:
http://www.whale.to/a/smith.html

Dies alles ist natürlich nicht als ärztlicher Ratschlag zu verstehen und ersetzt keinesfalls den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker, Du weißt schon.

LG,
Roland

Stefan Heuser ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 14:22
#4 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Ähm du weißt aber schon das Typ 1 eine Autoimunkrankheit ist und das Organ die Bauchspeicheldrüse Tod ist?
Ich muß meiner Tochter 6 mal am tag Insulin spritzen weil ihr Körper kein eigenes mehr produziert.
Wenn ich ihr keine Spritzen mehr gebe fällt sie doch ins Koma.
Sie ist nie dick gewesen.Und Süßigkeiten mag sie gar nicht so mochte sie noch nie.
Egal

Robert Knop ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 14:29
#5 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hallo,

Typ1 Diabetes ist eine der am besten verstandenen Krankheiten und problemlos zu behandeln, solange man eine gewisse Disziplin an den Tag legt.
Ursache ist in jedem Fall ein Mangel an Insulin, der auf unterschiedliche Weise zustande kommen kann. Die Folge ist eine Unterzuckerung. Das fehlende Insulin kann einfach ersetzt werden, es wird im großen Maße gentechnisch hergestellt und ist sehr einfach zu applizieren.
Kleinen Kindern ist eine Insulintherapie nicht viel schwerer beizubringen als Zähneputzen, die Erfahrung habe ich selbst schon gemacht.

Sie werden sich ja sicherlich schon eingehend informiert haben, aber die Wikipedia liefert eine ganz gute Zusammenfassung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus
http://de.wikipedia.org/wiki/Insulintherapie

Viele Grüße

Harriet Offline



Beiträge: 67

03.03.2006 14:40
#6 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hallo Stefan Heuser,

eigentlich bist du in diesem Forum hier nicht ganz richtig. Wenn du ein Forum zur Neuen Medizin suchst dann empfehle ich dir folgende Seite: http://www.gnm-forum.com

Falls du wissen möchtest, warum ich meine, dass du hier nicht ganz richtig bist, dann schau dich hier noch einmal um: Worum es geht - Grundlagen


Grüße
Harriet

ursula Offline



Beiträge: 56

03.03.2006 14:52
#7 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Zitat von Stefan Heuser
Ähm du weißt aber schon das Typ 1 eine Autoimunkrankheit ist und das Organ die Bauchspeicheldrüse Tod ist?
Ich muß meiner Tochter 6 mal am tag Insulin spritzen weil ihr Körper kein eigenes mehr produziert.
Wenn ich ihr keine Spritzen mehr gebe fällt sie doch ins Koma.
Sie ist nie dick gewesen.Und Süßigkeiten mag sie gar nicht so mochte sie noch nie.
Egal

_____________________________________________________________________________________________________
Hallo Stefan,
niemals auf eigene Faust behandeln. Sondern Arzt/Heilpraktiker suchen, der von GNM Ahnung (möglichst mehr als "Ahnung") hat u. dann kann das Kind vielleicht ganz allmählich von der Spritze loskommen...
alles Gute Ursula

Robert Knop ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:03
#8 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Ärzte und Heilpraktiker sind nicht gleichzusetzen. Für manche Krankheiten mag es sinnvoll sein sich einen Rat beim Heilpraktiker zu holen, definitiv aber nicht bei Diabetes Typ I. Das ist eine hervorragend behandelbare Krankheit. Mir ist keine naturheilkundliche Methode bekannt mit der möglich wäre die Inselzellen wieder dazu bringen Insulin zu produzieren. Darum geht es einzig und allein bei dieser Krankheit.

Joachim.H ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:05
#9 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hallo Stefan,

ok, ich geb auch mal mein Senf dazu! Meine Beobachtung ist, dass sehr sehr sehr viele Krankheiten durch ein zuviel an Kohlenhydrate entstehen, und speziell in Stärkeform! (Eiweisskleber, verschlackt, verstopft, vergiftet, übersäuert ...)!

Um das alles richtig zu verstehen, würde ich Dir unbedingt das Buch von Wolfgang Lutz "Leben ohne Brot - Die Wissenschaftlichen Grundlagen der Kohlenhydratarmen Ernährung" nahelegen!: http://www.well-spezial.de/html.php/modu...d/nid/525/rub/4
Er ist (soviel ich weiß) Internist, und konnte in seiner Praxis die unheilbarsten Krankheiten mit dieser Ernährungsform Heilen/ od. stark verbessern, und hat alles genau dokumentiert, teilweise mit eindrucksvollen Bildern (vorher/nachher)! (Wissenschaftliches Buch)

Auch ich konnte mich durch diese Ernährungsweise Heilen, bin jedoch selbst darauf gekommen, dass ich durch ein zuviel an Kohlenhydraten (speziell Zucker und Stärke) krank geworden bin! Darum würde ich Empfehlen, es mal mit der Low Carb (Google bei Bedarf suchen)Ernährungsweise zu versuchen!


hier ein Erfahungsbericht aus dem Diabetes-Forum:

Zitat:

Hallo zusammen,

ich bin 40 Jahre, weiblich und habe seit 34 Jahren Diabetes Typ I.

Spritze mehrmals täglich, nach insges. 8 Blutzuckermessungen.

Habe i m m e r Werte zwischen 100 und 300, also den ganzen Tag schwankend, je nach Stress, Frustessen ect.
Bin nervlich nicht so belastbar und rege mich schnell. Sport ect. kann daran nichts ändern, den ich übrigens auch 3 x die Woche betreibe.
Dementsprechend liegt mein HbA1C-Wert immer zwischen 8 und 10%.
Ja, ganz schön schlecht...ich weiss. Und das schon seit 34 Jahren!!!!
Meine BZ-Werte waren noch nie gut!!!!! Wenn ich eine Diät machte, z. B. Weight Watchers, bekam ich jeden Tag mehrere Unterzuckerungen. Ich wiege 90 kg bei einer Grösse von 1,74 m, also zuviel.

So, dass zu meinen Daten. Jetzt zu LOW CARB:

Habe LC ca. 3 Monate ausprobiert, mit Tagebuchführung, Blutwerte vorher und hinterher.
Habe pro Tag ca. 2500 Kal. zu mir genommen, die sich wie folgt zusammen setzten:
70-80% Fett
20-30% Eiweiss
05-10% Kohlenhydrate
Ich war ständig in Ketose. Bei Blutzuckerwerten von konstant 100.
Wenn ich vorher ca. 100 Einheiten Actrapid-Insulin benötigte, brauchte ich kaum noch
20 Einheiten am Tag. Auch nachts konnte ich das Lantus von 25 auf 10 Einheiten senken. Ich hatte nicht eine einzige Unterzuckerung geschweige denn einen Wert von über 150!!!!!
Mir ging es phantastisch. Keine Müdigkeit mehr, keine Kopfschmerzen, keine Heisshungerattacken, kein Frustessen mehr. Keine Schokoladensucht mehr.

Meine Hausstauballergie ging zurück, meine Cellulite besserte sich enorm, insgesammt verbesserte sich mein ganzes Hautbild. Meine Blutwerte, die vorher auch normal waren, wie z. B. Cholesterin blieben konstant. Auch HDL und LDL und Triglyceride, die immer bei 50 liegen.

Also was die Blutwerte betreffen, so ist nur mein HbA1C-Wert deutlich besser geworden, weil die anderen ja gar nicht verbesserungswürdig waren. Sogar meine Harnsäure-Werte blieben gleich,und das bei der Menge Eiweiss. Allerdings hatte ich auch noch nie Probleme mit den Nieren.

Ich lasse alle 3 Monate meine Blut- und Urinwerte messen. Das nur zur Info. Bis auf den hohen Blutzucker ist alles perfekt. Und den konnte ich mit Low Carb deutlich verbessern.

So, jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:

Ich verstehe hier die Ärzte und die Hintergründe nicht. Warum ist man immer noch der Meinung, ein Diabetiker müsste
Broteinheiten essen? Klar, ein paar vielleicht, die sind sogar im Käse. Ganz vermeiden lässt sich das also nicht. Aber warum immer diese Mengen von 200 und mehr Gramm pro Tag? Wenn doch das Hauptproblem darin liegt, daß die Blutzuckerwerte zu hoch sind? Ausserdem ist mein BZ auch durch die Eiweiss-Eßerei gestiegen.

Also ich für mich habe diesen Selbsttest gemacht und werde mich in Zukunft näher damit befassen, so daß ich mich nur noch so ernähren werde. Ich bin begeistert.

Warum gibt es immer mehr Dicke und Diabetiker-Typ 2?
Die Frage muss man sich doch einmal stellen. Verdienen tun doch nur die Pharmahersteller und Ärzte, und das auf unsere Kosten!! Ebenso dieses Gerede mit der Fett-Reduzierung. Dünnere Menschen gibt es doch nicht wirklich dadurch, oder?

Der Zucker bzw. die Kohlenhydrate sind das Problem und das muss endlich mal erkannt werden!!!! Nebenbei muss ich noch erwähnen, dass ich so ca. 6 kg abgenommen habe in den 3 Monaten. Auch mein Fettanteil ist gesunken, wie deutlich auf der Waage zu erkennen war. Ebenso der Tailen- und Hüftumfang. Also nicht nur Wasser!!

Ich persönlich kann dieses Gerede und Gemache um Light-Food und Fettarm nicht mehr hören. Denn reich werden doch nur die Lebensmittelhersteller und wir an Körperfett. Das muss mal ganz klar gesagt werden!! ...

Grüße aus Köln

Quelle: http://www.diabetes-forum.com

Diabetes ist halt wie der Name schon sagt, eine ZUCKER-Krankheit! Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: "Z U C K E R - Krankheit"! (ob deine Tochter nun einen süssen Zahn hat oder nicht, ist eher zweitrangig, denn auf den versteckten Zucker und überhaupt das Zuviel an Kohlenhydraten kommt es an!)

Zucker die süße Sucht:
http://people.freenet.de/gesundheitsprobleme/zuckersucht.htm

P.S. Die Ernährungsweise "Konz" und "Wandmaker" kenne ich (selbst erprobt), kann zwar eine Erleichterung bringen (reine Rohkost, ... Wandmaker ausschließlich Früchte und ein paar Nüsse), aber bei Diabetes nach meiner Beobachtung "keine" Heilung! (bei einer LOW CARB-Rohkost könnte ich mir eine Heilung vorstellen, aber igit, wem kann so eine Ernährungsform schon zumuten!?)

Also ich bleib dabei, meine Empfehlung heißt "LOW CARB"!
(und die kann sogar bei Bedarf vegetarisch sein)

Stefan Heuser ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:09
#10 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Oh dann müßte ich aber erst recht Diabetes haben.
Hab jetzt erst mal eine Menge zu lesen vielen dank.

Stefan

Robert Knop ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:11
#11 RE: Diabetes typ 1 Antworten

In Antwort auf:
Diabetes ist halt wie der Name schon sagt, eine ZUCKER-Krankheit!

Und der Goldfisch ist wie der Name schon sagt aus Gold.


Es handelt sich um ein siebenjähriges Kind, das wollen Sie jetzt zeitlebens auf low-carb setzen ohne dass dieses das eigentliche Problem, das Fehlen des Insulins angehen würde?

Joachim.H ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:13
#12 RE: Diabetes typ 1 Antworten

jo, wir haben halt alle wo anders unseren Schwachpunkt, und ganz entscheident ist auch was man im Mutterbauch schon alles mitbekommen hat! ;-)

Joachim.H ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:17
#13 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Zitat Robert:
"Es handelt sich um ein siebenjähriges Kind, das wollen Sie jetzt zeitlebens auf low-carb setzen ohne dass dieses das eigentliche Problem, das Fehlen des Insulins angehen würde?"

Kannst mich Dutzen!

Und dann würde ich mich mit der Thematik ers mal richtig befassen!

*ENDE*


Stefan Heuser ( Gast )
Beiträge:

03.03.2006 15:18
#14 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Meine Frau ist Allergisch gegen Gluten und Milchzucker seit sie ganz klein ist verzichtet sie darauf.
Daran kanns nicht liegen die ißt ja nur Gemüse und Obst, bäh.
ich sag nur alle Achtung.
Aber interresant das mal zu ergründen.

Elena Offline



Beiträge: 519

03.03.2006 15:23
#15 RE: Diabetes typ 1 Antworten

Hallo Stefan Heuser

soweit ich Dich verstanden habe geht es Dir darum einen Weg zu finden der zur Heilung und nicht zu Dauerbehandlung Deiner Tochter mit Insulit führt. Heilung mit Hilfe von GNM ist, wenn man die GNM verstanden hat, d. h. wenn mann verstanden hat was sich gerade im Körper abspielt und warum, möglich. So möglich wie es anderen möglich war andere unheilbare, ja mit 99,9 " SM-zinisch als tötliche Krankheit (Baucspeicheldrüsenkrebs als Beispiel) zu heilen.

Für den Einstieg in die GNM : http://www.neue-medizin.de/
Diabetes ist dann ausführlich bei : http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/zucker.htm
beschrieben.

Es gibt auch zwei Foren für die GNM :
http://www.gnm-forum.com/phpBB2/
http://www.faktor-l.de/

Es ist aber auf jeden Fall nicht nur sinvoll sondern fast schon notwendig sich vorher in die GNM einzulesen.
Was in den Foren gut ist sind die Erfahrugnsberichte, denn man braucht etwas Übung und muss ein "Gesprür" dafür entwickeln was sich hinter den knappen Konfliktbezeichnungen verbergen kann (hier sind die Faktor-L Bücher sehr hilfreich)

Beispiel:
Wasserkonflikt (macht in der aktiven Phase Bluthochdruck) ist ein biologischer Schockerlebnis (DHS) das man in Zusamenhang mit "zu viel Flüssigkeit egal in welcher Form" erlitten hatte.

Bei mir was es ein Erlebnis im Meer und es war tatsächlich das Wasser.

Bei einer anderer Person die probieren wollte ob die GNM stimmt und die lt. eigenen Angaben nie irgend ein Schockerlebnis mit Wasser hatte war es etwas "schwieriger" die Ursache zu finden. Erst als ich erzählte, dass mich mal eine Welle mitgenommen hat fiel es ihm "siedendheiß" ein, dass ihm auch mal eine Welle vom Bord gesprült hatte. Binnenschiff,Sommer, Ufer war nicht weit, er konnte schwimmen (ich damals nicht) - er hatte keiene Angst vor dem Wasser und hat das Erlebnis "vergessen".

Er hatte aber und daran hat er sich sofort erinnert schreckliche Angst von der Schiffschraube zerfetzt zu werden.

Interessanterweise hatte er nur im Sommer (über 10 jahre lang) Bluthochdruck, das aber tatsächlich seit dieser Zeit bzw. etwas später festgestellt wurde.

Sein Versuch herauszufinden ob sich sein Körper tatsächlich an das Ereignis erinnert und mit Bluthochdruck reagiert bestand daraus, sich jedes mal wenn er Schiff oder Schiffschraube sieht oder davon hört sagt, bewusst macht, dass ihm das jetzt im Moment nicht gefährlich sein könnte. Sein Bluthochdruck ist weg.

Ich schreibe es so ausführlich, um aufzuzeigen, dass man,auch wenn man sich mit der GNM beschäftigt, auch hier einige Zeit investieren muß.

Das große Problem bei Kindern ist, dass die Wahl der Therapie nicht den Eltern obliegt. Darauf hat sich der Staat ein Monopol unter die Nägel gerissen. Passt es der SM nicht welche Therapie die Eltern gewählt haben kann man im Grunde problemlos das Sorgenrecht entziehen. Das muß Du wissen.

Ohne einen Therapeut solltest Du bei Diabetes auf keinen Fall versuchen alleine etwas zu tun (z. B. Konflikt zu suchen) , wegen der bei Diabetes möglicherweise gefährlichen Epikrise.

mit besten Wünschen
Elena
** Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen **

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