im Gespräch festgestellt hat, hat nach meiner Auffassung strafrechtlicher Konsequenzen, z.B. für Jürgen Trittin MdB, weil große Bevölkerungskreise durch seine angeordneten Maßnahmen in Angst und Schrecken gesetzt wurden, weil Menschen sich auf Grunde dieser Anordnungen vorsätzlich mit Medikamenten vergiftet haben, weil Falschinformationen Panikverhalten hervorrufen und Berufszweige wie Biobauern dadurch vorsätzlich geschädigt werden, siehe
Haben Sie oder einer Ihrer Kollegen den Mut gegen die Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland Anklage gegen die Bundesrepublik in Vertretung Herrn Jürgen Trittin zu erheben, wie das Chefankläger in Amerika tun würden?
Vielleicht findet hier einer noch mehr Gründe um die Anzeige noch umfassender darzustellen, jeder sollte Anzeige erstatten, damit gesehen wird, wir sind nicht die duldenden Schafe die vor diesem Apparat zittern.
An den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof Herrn Kay Nehm
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Bitte beachten Sie, dass elektronische Posteingaenge nur montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.40 Uhr und freitags von 7.30 bis 14.35 Uhr bearbeitet werden koennen.
im Gespräch festgestellt hat, hat nach meiner Auffassung strafrechtlicher Konsequenzen, z.B. für Jürgen Trittin MdB, weil große Bevölkerungskreise durch seine angeordneten Maßnahmen in Angst und Schrecken gesetzt wurden, weil Menschen sich auf Grunde dieser Anordnungen vorsätzlich mit Medikamenten vergiftet haben, weil Falschinformationen Panikverhalten hervorrufen und Berufszweige wie Biobauern dadurch vorsätzlich geschädigt werden, siehe:
Haben Sie oder einer Ihrer Kollegen den Mut gegen die Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland Anklage gegen die Bundesrepublik in Vertretung Herrn Jürgen Trittin zu erheben, wie das Chefankläger in Amerika tun würden?
das chinesische Volk ist erheblich durch Falschaussagen auch der UNO geschädigt worden, dies wird belegt durch die Aussagen des Virologen Herrn Dr. rer. nat. Stefan Lanka, siehe auch
so jetzt habe ich mir die Mühe gemacht und habe einige Seiten ausgedruckt und herunter geladen und bin jetzt gelinde ausgedrückt "sprachlos und schockiert". Ich habe Medizin und klassische Homöopathie studiert und mich sehr viel mit Naturheilkunde beschäftigt und somit von vornherein eine abweisende Einstellung zu Impfen entwickelt. Auch kommen in letzter Zeit immer mehr Hinweise auf diesen ganzen Wahnsinn an mich heran, so dass ich das was ich jetzt gelesen habe erst einmal verdauen muss. Es wirft mein ganzes bisheriges Impfverständnis um, und ich werde noch weiter forschen, gebe nicht auf. Nun ich verstehe jetzt besser, welcher Hintergrund hinter diesem Vorum steckt, ich werde in meiner Praxis die Wahrheit meinen Patienten erklären und weiterbringen, meinen Anteil in meinem Leben werde ich dazu beitragen. Nun ich bin kein aggressiver Typ, ich kann jetzt das Geschreibene etwas besser nach vollziehen. (Nur eins noch: "Kuschelvorum" ...... das ist ja nun wieder das andere Extrem und typisch Mann!)
In Antwort auf:es ist nicht üblich, dass in englischer Sprache erschienene Publikationen in anderen Sprachen übersetzt werden.
Wieso sollten Publikationen nicht in Deutsch übersetzt werden? Ich bin da etwas unwissend, also nicht böse sein, aber dazu fällt mir gerade das Mittelalter ein, wo man die Bibel nicht lesen durfte.
In Antwort auf:Stefan Lanka jedenfalls hat noch nie behauptet, dass das H5N1-Virus nachgewiesen worden ist.
Das ist wohl richtig! Aber genau behauptet er doch was Gegenteiliges und welche Beweise gibt es dafür? Dies steht dann wohl in seiner Publikation, die nicht ins Deutsche übersetzt werden kann. Bleiben wir jetzt dumm?
Gruß von E.Y. Die Geschichte lehrt die Menschen, das die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Ich bin absolut beeindruckt, damals als ich mich mit Medizin beschäftigt hatte, oder besser gesagt, ich habe meiner damaligen Freundin (Medizinisch Technische Angestellte) Fragen gestellt und leider nicht in den Pschyrembel (Die Bibel der Mediziner) geschaut, dadurch wusste ich natürlich auch nicht, dass das alles nur Hypothesen sind. Im September 2004 bin ich im Internet auf klein-klein-aktion gestoßen, ich habe auch erst mal alles ausgedruckt und gelesen. Dann habe ich sofort die Medizinischen Bücher von meiner Freundin - die eine Heilpraktiker Ausbildung absolviert hat – genommen und gelesen. Wer sich die Bücher genau durchliest, kann nur mit dem Kopf schütteln, vermutet wird, es kann sein, es kann daher kommen usw. ist dort zum überwiegenden Teil zu lesen. Es ist unglaublich, so was soll wissenschaftlich sein
Nehmen wir mal an, ein Chemiker würde uns sagen: „wenn man blau und gelb zu gleichen Teilen mischt, bekommt man die Farbe lila“ Dies steht jetzt in allen Büchern und keiner von uns hätte das mal überprüft, für jeden ist jetzt blau und gelb lila. 10 Jahre später kommt ein neuer Chemiker und verbreitet die Nachricht: „blau und gelb wird rot“ Jetzt sind die Chemiker wieder einen Schritt nach vorne gekommen, weil wir es wieder nicht überprüft haben, ist es jetzt auch für uns alle rot. Jetzt hört man von einer kleinen Gruppe sagen: „blau und gelb wird grün, überprüft es“
Jetzt sind wir wieder in der Realität, man kann es heute mischen oder morgen mischen, oder übermorgen egal wann, blau und gelb wird immer GRÜN, das weiss jedes Kind. Nur durch solche Gesetzmäßigkeiten kann das Leben überhaupt existieren, deshalb ist alles wiederholbar, immer und immer wieder. Das kennt jeder aus der Chemie, wenn man zwei Substanzen wiederholt mischt, passiert immer das Gleiche egal wie oft, das erleben wir jeden Tag um uns herum und natürlich auch in uns.
Hallo Emme Ya, die Foren verführen zur Reiz-Reflexreaktion.
In vielen Foren ist es üblich, zu tippen (den Mund aufzumachen) bevor man ausgedruckt, gelesen, durchdacht und verstanden hat.
Auch hierin unterscheidet sich dieses Forum von anderen Foren. Deshalb mein Tipp: Ausdrucken, zwei Tassen Kaffe oder länger lesen und durchdenken – und dann klärt sich Vieles.
Wenn ich etwas schreibe sollte man langsam lesen. Dann kann man verstehen. Solltest Du einmal einen inhaltlichen Text von Jürgen (Moderator) in die Hände bekommen, so empfehle ich Dir ein Lesen mit einem Fünftel der normalen Lesegeschwindigkeit um das zu erfassen, was Jürgen so klar und komprimiert und konzentriert auszusagen vermag.
Deshalb bitte: erst langsam lesen, dann denken, dann fragen.
Die wissenschaftliche Praxis ist nun einmal so, dass heute die wissenschaftliche Sprache Englisch ist. Selbst wenn ich Englisch könnte, und auf dem Hintergrund, dass es sich nicht vermeiden ließ, dass ich etwas Kenntnisse in der Molekularbiologie erlangt habe, würde ich in solch einer Arbeit allenfalls „Bahnhof Koffer klaun“, also irgendeinen Quatsch, also nichts verstehen. Derjenige, der eine solche Arbeit inhaltlich verstehen kann, der kann auch Englisch. Weshalb sollen solche Arbeiten also ins Deutsche Übersetzt werden? Damit jemand der den Inhalt nicht versteht, sie lesen kann? Nochmals: Für den Laien ist wichtig: Eine solche Publikation umfasst 5 bis 10 Seiten. Für den Laien recht unverständlich wird hier dargestellt, wie, mit welchen Stoffen, Instrumenten usw. das Virus von Fremdbestandteilen gereinigt worden ist. Dann ist die biochemische Charakterisierung dargestellt. (Das versteht ein Laie nicht, gleich ob die Darstellung in Deutsch, in Englisch, in Chinesisch oder in Japanisch erfolgt.) Dann ist zur Dokumentation das isolierte Virus mittels Elektronenmikroskop fotografiert. Die Form der isolierten Viren muss übereinstimmen mit der Form von Partikeln in einem Kunstharzdünnschnittfoto aus der Zelle. Der Laie, jeder Grundschüler, kann die Seiten zählen, kann prüfen, ob in der Publikation ein Foto vorhanden ist auf dem nur gleich große Teile sind und kann dann auch noch überprüfen, ob die Form dieser Teile mit der Form von Partikeln in dem Kunstharzdünnschnittfoto übereinstimmt, aufgrund dessen das Virus vermutet wurde.
Wer von dem, was in einer solchen Publikation geschrieben ist, mehr versteht, der kann auch Englisch, weil die zugrundeliegende Literatur ja auch in Englisch ist. Warum soll eine solche Publikation also in die deutschen Sprache übersetzt werden?
Erst denken! Dann fragen!
Wovon behauptet Stefan Lanka das Gegenteil? Das ist eine der üblichen bösartigen Unterstellungen, die insbesondere aus den Gesundheitsbehörden kommen. Da wird dann bösartig „eine andere Meinung“ unterstellt oder „Ihre These“ unterstellt.
Nochmals: erst denken, dann reden und fragen:
Mein typisches Beispiel: Wenn ich die Existenz kleiner grüner Männchen mit siebenfach gekringeltem Schwanz auf irgendeinem Planeten behaupte, vertrittst Du doch keine „andere Meinung“ und behauptest Du auch nicht „das Gegenteil“, wenn Du von mir die Beweise für die Richtigkeit meiner Behauptung abverlangst, nach dem Grundsatz: Wer Behauptungen aufstellt, der ist beweispflichtig und nicht derjenige der nach Beweisen fragt, ist beweispflichtig.
Wenn ich den Beweis für die Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“ und „Die Zugspitze steht in der Nordsee“ verlange und nenne, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass das „Matterhorn in der Nordsee steht“, dann behaupte ich doch nicht das Gegenteil von der Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“. Dann behaute ich, dass die Behauptung „Das Matterhorn steht in der Nordsee“ dann falsch ist, wenn mir niemand den Beweis erbringt, der behauptet „Das Matterhorn steht in der Nordsee“, dass das „Matterhorn tatsächlich in der Nordsee steht“.
Tatsächlich sind die Grundstrukturen der Wissenschaft, zumindest der empirischen Wissenschaft, sehr einfach. (Bei der Hermeneutik ist die Sache etwas schwieriger.) Wenn man die nicht akzeptiert, dann gibt es das babylonische (satanische, teuflische) Sprachgewirre, das wir theoretisch insbesondere in der Schulmedizin erleben und die Opfer der Schulmedizin häufig tödlich erleben.
Das Ungewohnte ist vielleicht, dass wir dieses babylonische Sprachgewirr nicht mitmachen und dem nicht verfallen sind, sondern zuerst einmal klare wissenschaftliche Strukturen, unabhängig von Sprache, abverlangen. Der Kern der Wissenschaft ist: Wer Behauptungen aufstellt, der ist beweispflichtig, nicht derjenige, der nach Beweisen fragt ist beweispflichtig.
Du fragst jetzt nach Beweisen dafür, dass das Matterhorn nicht in der Nordsee steht. Soll ich wirklich alle Plätze der Erde nachweisen, wo das Matterhorn nicht steht? Das kann doch wohl kein denkender Mensch ernsthaft verlangen.
Wissenschaft hat nichts mit unverständlicher Sprache zu tun, nach dem Muster: je unverständlicher, desto wissenschaftlicher. Wissenschaft hat zuerst einmal etwas mit klaren logischen Beweisstrukturen zu tun, die durch unverständliche sog. Wissenschaftssprache nur verwässert werden. Das bedeutet aber nicht, dass es ohne oft sehr differenzierte Fachkenntnisse geht, um die wissenschaftliche Beweisführung nachvollziehen zu können.
Für diesen Bereich brauchte es eigentlich wieder einmal einen Sonderbereich zum Thema „Wissenschaftstheorien/Wissenschaftskritik“ in diesem Gesamtforum. Seit den 70ern gibt es da kaum noch Weiterentwicklungen. Die erforderliche Weiterentwicklung kann aber in diesem Vogelgrippebereich, hier im Forum nicht geleistet werden.
Ich hoffe, hiermit den Weg der Beantwortung der Fragen gezeigt zu haben. Ohne die von mir immer wieder betonten zwei Tassen Kaffe und mehr, geht es nicht. „Der Ansatzpunkt liegt im Denken ….“ schrieb ich vor nunmehr 10 Jahren.
Wer allerdings behauptet, dass die Geschichte lehrt, dass die Geschichte nichts lehrt, schwatzt nur nach, was schon vor tausend Jahren im Internet (!) dummgeschwätzt wurde, und will nichts lernen. Woraus kann denn anders gelernt werden, als aus der Geschichte? „Woher kommen die richtigen Ideen der Menschen? Fallen sie vom Himmel? Nein! Sie kommen aus der gesellschaftlichen Praxis.“ Das sagte jemand, der verstanden hat, dass aus der Geschichte gelernt werden kann, der aber darüber hinaus intensiv den Emanuel Kant gelesen hat. Würde die Geschichte die Menschen nichts lehren, hätten wir heute kein Internet. Das Wesen der Geschichte, ich spreche von Humanevolution, ist teleologische (nicht theologische) Veränderung des Menschen. Wer das leugnet leugnet die humane Potenz des Gattungswesens homo sapiens, versperrt sich und andere dem Menschsein. Auch dafür gibt es Beispiele in Geschichte.
Was die Publikation von Virenisolationen angeht, könnte man drei Ebenen unterscheiden. Erstens, was steht drauf, zweitens, was ist drin, und drittens, ist alles was drin steht, korrekt und richtig? Die dritte Frage ist vom Laien normalerweise nicht zu beantworten. Wie Karl schon sagt, ist dies weitgehend unabhängig davon ob die Arbeit in engl. oder dt. vorliegt. "Isolation" als Teil des Titels (erster Schritt) kommt m.W. durchaus manchmal vor. Da erkennt allerdings auch ein Laie (zweiter Schritt!), daß unabhängig von irgendwelchen Feinheiten gar keine Isolation drin ist. Das ist der Unterschied zur Publikation von Stefan Lanka! Ein klein bißchen informieren muß man sich manchmal schon, aber wir haben ja auch Fachleute, mit denen Zweifelsfragen erörtert werden können. Meistens ist sonnenklar, daß es schlicht keine Isolation gibt. Ein Beispiel dazu: Ich fragte vor Jahren schon nach dem MKS-Erreger (Virus). Eine Unmenge Literatur gebe es zum Virusnachweis, erklärte mir die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen von Tieren (BFAV). Letztlich wurde mir eine Röntgenkristallanalyse vorgesetzt. Da brauchte ich nur ein bißchen zu googeln und es war klar, daß dieses Verfahren den originären Nachweis nicht ersetzen, sondern allenfalls auf einem solchen aufbauen kann. Daraufhin wurde ich erneut mit "Hunderten von Publikationen" abgespeist, in denen das "Wissen" über MKS enthalten sei. Gleichzeitig jedoch das Eingeständnis: "Es gibt aber keine Originalpublikation, die alle wichtigen Aspekte der Isolierung und Charakterisierung des Virus enthält." Es gibt also nichts, sonst hätten sie mir das geschickt anstatt der langen Literaturliste.
Was man am Anfang also kaum glauben mag: Es geht gar nicht primär um fachliche Streitigkeiten über irgendwelche Feinheiten, sondern die grundlegenden Arbeiten fehlen einfach und wurden durch Glaubenssätze ersetzt. Dieser Nachweis über die Nicht-Nachweise, wenn man so will, ist im Grunde bereits geführt (klein-klein-aktion), aber ich kann jedem nur raten, dies auf eigene Faust nochmal für sich persönlich durchzuführen. Dadurch gewinnt man Wissen, Erfahrung und Sicherheit.
ich muss mich da auch auf experten verlassen, denn meine untersuchungskapazität reicht nicht aus, um das nachzuweisen. eine gute vorgehensweise ist jedoch, auch welcher experte von wem bezahlt wird, weil es noch immer gilt, welch brot ich ess des lied ich sing. und so haben unidiologische unabhängige Forschergruppen bei mir im einen Bonus an Vertrauen, wenn sie mit wissenschaftlichen methoden arbeiten so wie dr. lanka
Hallo Axel, wie gesagt, für wissenschaftlichen Feinheiten ist das richtig. Aber einige Dinge kann man auch als Laie erkennen. Die Regeln der Virusisolation sind ja auch nichts frech Ausgedachtes, sondern folgen einfach den Denkgesetzen. Vor allem, wenn ich auch noch nachweisen will, daß ein Virus krank machen kann. Wie soll ich ein Infektionsexperiment durchführen, wenn das Virus nicht zuvor isoliert wurde?
Und, wie ebenfalls schon gesagt, viele notwendige Nachweise (Isolierung einschl. biochemischer charaktisierung) werden ja nicht einmal BEHAUPTET (in Briefen und in der Presse schon, aber nicht im Rahmen einer wissenschaftlichen Publikation). Komisch, daß das nie aufgefallen war. Dazu grundlegend die folgenden Artikel zur Virenexistenz http://www.klein-klein-aktion.de/wer_sin...nexistenz_.html
In Antwort auf:In vielen Foren ist es üblich, zu tippen (den Mund aufzumachen) bevor man ausgedruckt, gelesen, durchdacht und verstanden hat.
Ich hab bei Euch den Mund aufgemacht, auch ausgedruckt, gelesen und gelesen und durchdacht und nichts verstanden. Ich bin ein etwas komplizierter Mensch. Vielleicht liegt es an meiner Denkweise, an meiner Einstellung, an meinen Unerfahrenheit Aber gerade wegen meiner Unerfahrenheit habe ich mich hierher zu Euch gewandt und dachte, nun endlich werde ich wissen wie der Stefan Lanka alle platt macht.
Wenn der Jannis mir den Vorschlag macht eine Publikation über Mikrobiologie zu besorgen und dies mit der Publikation von Stefan Lanka zu vergleichen; Ist in Ordnung, aber wie soll ich das tun, wenn die Publikation von Stefan Lanka dann in englisch ist? Da ist der Haken! 5 bis 10 Seiten in Deutsch wären mir jedenfalls verständlicher als in Englisch. Auch hätte ich dann kein Problem damit das Robert-Koch-Institut anzufragen: Was bedeutet das oder das, aber wenn die eine Publikation auf Deutsch, die Andere auf Englisch ist, was mich noch hilfloser macht, da hab ich keine Chance und viele andere auch nicht. So sind wir keinen Schritt vorwärts gekommen, im Gegenteil. Schade.
Nun möchte ich noch darauf antworten:"Die Geschichte lehrt die Menschen, das die Geschichte die Menschen nichts lehrt!"
In Antwort auf:Würde die Geschichte die Menschen nichts lehren, hätten wir heute kein Internet.
Um mal klar zu stellen, das Internet ist eine militärische Entwicklung, um einen bedeutenden Vorteil gegenüber dem Feind zu haben und dient somit im Kern seiner Entwicklung der Tötung und Vernichtung anderer Menschen. Eine solche Entwicklung zeigt das die Geschichte diesen Menschen nichts gelehrt hat Das sich das Internet nun gegen die Entwickler gerichtet hat mir all seinen kommunikativen Möglichkeiten ändert jedoch nichts am Grundgedanken der Entwicklung, da durch einen strategischen Vorteil gegenüber dem Feind zu haben und ihn schlagen zu können. Was eben bestätigt das die Geschichte diesen Menschen nichts in Sachen von Humanität und einem friedlichen Miteinander gelehrt hat. Es ist einfach zu erklären an Hand eines Beispiels: Wenn ich eine Waffe entwickle, oder im einfachsten Fall nur kaufe und diese letzendlich auch mit mir führe, dann habe ich in mir schon die Bereitschaft sie gegen einen anderen Menschen einzusetzen. Und das zeigt das der Mensch aus der Geschichte nichts gelernt hat. Er will ja weiter vernichten und die Schafe blöken nur. Also auch sie haben nichts gelernt. Wie immer. Wir zerstören unsere Umwelt, wir rotten unsere Viecher aus. Was hat der Mensch und wie hat er gelernt? Er hat eine sanfte Kriegsführung eingeführt.
Grüße von E.Y.
Die Geschichte lehrt die Menschen, das die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
was ist eine waffe? jedes wort kann als waffe eingesetzt werden, und somit führe ich, wenn ich rede oder schreibe immer waffen mit mir. so´gar ohne dass ich eine waffe einsetze kann sie als waffe verstanden werden, missverständnisse z.b. jeder krieg wird erst gedacht, und dann getan, also ist das wort der beginn des krieges.
wenn ich herzlich lache und ich treffe auf jemand, der herzlich lacht, so können wir in dem moment beide nicht denken und da ist eine grundlage von waffenlosigkeit zu sehen, eine herzliche resonanz. wenn ich nun mein lachen als waffe sehe, so löst sich auch bei mir die waffe auf, wenn mein denken aussetzt, so wie das auch in einer herzlichen umarmung passiert, warum wird in vorstandsetagen so wenig gelacht, weil lachen autorität zerstört und wer etwas zu verbergen hat, kann das nicht zulassen, weil er in dem moment die kontrolle verliert. deshalb ist das lachen ohne grund eine waffenzerstörende Waffe, oder wie wäre es wenn die soldaten mit ihren gewehren nicht schießen sondern lachend herumtanzen mit dem feind? alles nur gedankenspiele, doch was man denken kann kann auch realität werden, es gibt eben doch eine zukunft jenseits von...
In Antwort auf:es gibt eben doch eine zukunft jenseits von...
Ich sehe das so, das es keine Zukunft gibt, wenn die Menschen nicht endlich aus der Vergangenheit lernen wollen. Dann wiederholt sich nur alles, aber nichts wird besser, nur anders, aber nicht besser. Es verändert sich, jedoch nicht zum Wohle unseres Planeten und den darauf existierender Lebewesen. Aber eine Frage: was hat sich bis heute verbessert? Woraus kann man entnehmen das die Geschichte die Menschen gelehrt hat?
Grüße von E.Y. Die Geschichte lehrt die Menschen, das die Geschichte die Menschen nichts lehrt.