der Versuch eine Datei anzuhängen scheinbar nicht gelungen hier der ganze Brief so Bundesamts-Chef Prof. Dr. Johannes Löwer (61): „Normalerweise dauert ein Zulassungsverfahren 170 Tage. Wir wollen es in 90 Tagen schaffen. Wir müssen alle Kapazitäten nutzen, schließlich brauchen wir für die 80 Millionen Deutschen 160 Millionen Impfstoffdosen. Da jeder für einen zuverlässigen Schutz zweimal geimpft werden muß.“
Email: Loejo@pei.de
Sehr geehrter Herr Professor Löwer,
haben Sie wirklich vor, das Grundgesetz außer Kraft zu setzen, um die Bundesbürger einer Zwangsimpfung zu unterziehen, obwohl eine große Zahl der Wissenschaftler davon überzeugt sind, dass das nötig ist?
Wollen Sie sich wirklich dadurch Ihre Karriere verderben?
Gründe:
Zweifel an Roches "Wundermittel"
Unter den Pharma-Aktien ragte 2005 das Papier von Roche positiv heraus – dank der Erfolge mit Tamiflu, dem Mittel gegen Vogelgrippe. Doch nun zweifeln Ärzte an der Wirksamkeit von Tamiflu. Die Aktie gibt nach.
Tamiflu-Pillen von Roche
Tamiflu-Pillen von Roche
An der Schweizer Börse verlor Roche fast ein Prozent und notierte bei knapp über 197 Schweizer Franken. In Frankfurt fiel die Aktie auf 142,40 Euro. Händler verwiesen auf einen Bericht im "New England Journal of Medicine".
Darin berichteten Ärzte eines vietnamesischen Krankenhauses in Ho Chi Minh Stadt über vier Vogelgrippe-Patienten, die trotz Behandlung mit Tamiflu gestorben seien (lesen Sie mehr dazu unter tagesschau.de!). Der Vogelgrippe-Virus könne offenbar zu einem neuen Typ mutieren, der gegen Tamiflu resistent sei. Die Mediziner empfehlen höhere Dosen und ergänzend zu Tamiflu andere Medikamente wie zum Beispiel Relenza von GlaxoSmithKline.
Kassenschlager Tamiflu
In diesem Jahr verzeichnete der Schweizer Pharmakonzern eine sprunghaft gestiegene Nachfrage für sein Grippemittel Tamiflu. In den ersten neun Monaten konnte Roche den Umsatz mit dem Mittel fast verdreifachen auf 550 Millionen Euro. Allein im dritten Quartal steigerte Roche den Tamiflu-Absatz um 145 Prozent. In einigen deutschen Apotheken war Tamiflu ausverkauft. Der Konzern erhöhte die Umsatzprognose für Tamiflu für das laufende Jahr von einer Milliarde Franken auf 1,1 bis 1,2 Milliarden Franken. Die Produktionskapazitäten für das Mittel sollen verdoppelt werden.
Aus Angst vor der Vogelgrippe decken sich Regierungen und Bevölkerung mit dem Medikament ein. Roche gewährt den Behörden Rabatte und gibt Tamiflu teilweise zum halben Preis ab.
Positive Ausnahme unter den Pharma-Aktien 2005
Der "Tamiflu-Effekt" hinterließ auch positive Spuren beim Aktienkurs. Die Aktie stieg seit Jahresbeginn um fast 50 Prozent auf bis 149 Euro. Damit hob sich Roche klar vom negativen Trend für Pharma-Aktien ab. Marktführer Pfizer verlor 2005 um rund 15 Prozent an Wert. Auch Schering schnitt schlecht ab.
Am Mittwochabend bekam Roche indes grünes Licht für eine zusätzliche Anwendung des Grippemedikaments auf Kinder im Alter von eins bis zwölf Jahren. Bis dato war Tamiflu nur für die Behandlung von Patienten ab dem 13. Lebensjahr zugelassen.
nb
: Tamiflu wirkt bei akuter Vogelgrippe nicht
Dr. Nguyen Tuong Van vom Zentrum für Tropenkrankheiten in Hanoi beurteilt das Grippemittel Tamiflu bei der Behandlung von Vogelgrippepatienten als nutzlos. Roche bezweifelt, dass es den Patienten genug früh verabreicht worden war, um eine Erkrankung verhindern zu können.
»Gefahr: Die Geflügelpest breitet sich aus!
Die Humanmedizinerin behauptet in der "Sunday Times of London" vom 4. Dezember, dass Tamiflu bei akuter Vogelgrippe nicht wirke. Frau Dr. Van hatte auf der von ihr geleiteten Intensivstation bei 41 Vogelgrippepatienten nach den Leitlinien der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und nach eigenen Aussagen keinerlei Effekt bei einer Infektion mit dem H5N1 - Virus beim Menschen beobachten können.
Viel wichtiger sei es, die Funktion der lebenswichtigen Organe der Patienten zu unterstützen, meinte die Ärztin.
Soll nur wirken, wenn früh verabreicht
Ein WHO- (Weltgesundheitsorganisation)-Sprecher gab zu, dass Tamiflu bei Vogelgrippe-Patienten nicht oft wirkungsvoll gewesen sei. Er schränkte jedoch ein, dass das Medikament in Asien zu spät eingesetzt würde, das heisst nicht in den ersten 48 Stunden nach der Infektion.
Auch ein Roche-Sprecher meinte, dass das Medikament innerhalb 24 Stunden nach den Auftauchen von ersten Symptomen verabreicht werden müsse.
Tamiflu ist ein sogenannter Neuraminidasehemmer und wird vom internationalen Pharmakonzern Roche produziert. Viele Länder der Erde haben für jeweils mehrstellige Millionenbeträge Tamiflu gekauft und eingelagert, um auf eine mögliche Pandemie durch das H5N1 - Influenzavirus gerüstet zu sein. Auch in der Schweiz kam es zu Hamsterkäufen.
Erste Testpersonen in China gegen Vogelgrippe geimpft
Sechs Chinesen haben sich am Mittwoch freiwillig gegen Vogelgrippe impfen lassen. Nach 30-minütiger medizinischer Beobachtung zeigten die ersten chinesischen Testpersonen bereits positive Reaktionen auf den in China entwickelten Impfstoff gegen Vogelgrippe. Die Freiwilligen waren weiter in gutem gesundheitlichem Zustand.
Insgesamt werden 120 gesunde Freiwillige aus Beijing im Alter von 18 bis 60 Jahren an dem Test des Impfstoffs teilnehmen.
Die Testphase ist für neun Monate veranschlagt. Erste Ergebnisse werden vermutlich in drei Monaten veröffentlicht.
(CRI, 22. Dezember 2005)
Dazu eine Stellungnahme:
Putin hat gesagt: Wenn er George Bush gewesen wäre, er hätte Giftgasfabriken im Irak gefunden, das brauchte er nicht, doch südlich von Moskau hat er durch seine Abhängigen die Vogelgrippe gefunden, und Sie Herr Professor Dr. Löwer spielen bei dem Spiel mit?
Das kann ich noch nicht glauben. Sie sind doch Wissenschaftler, oder sind Sie nur daran interessiert die Bevölkerung zu verunsichern? Sie heißen doch nicht LWOW.
Hier die EILMELDUNG dazu
- Institut für Virologie prognostiziert neuen Ausbruch von Vogelgrippe für Frühling 2006
14/12/2005 14:37
MOSKAU, 14. Dezember (RIA Nowosti). Die Situation mit der Vogelgrippe in Russland werde sich im Frühling 2006 verschärfen. Das sagte der Leiter des Institutes für Virologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dmitri Lwow, am Mittwoch auf einer Konferenz in der Russischen Landwirtschaftsakademie.
Die Gefahr bestehe, weil die Gewässer in den Gegenden, wo die Vögel nisten oder vorbeiziehen, mit dem Virus verseucht seien.
"Jede Pfütze, in die ein kranker Vogel - entschuldigen Sie - gekackt hat, ist zu einer Zeitbombe geworden", sagte Lwow.
Diese "Zeitbomben" werden im Frühling "hochgehen", wenn die gesunden Zugvögel nach Hause fliegen, betonte der Arzt.
Spiegel -online brachte die Story von dem sensationell rekonstruierten Killervirus der Spanischen Grippe H1N1.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...,378300,00.html
Dieser Virus wurde also angeblich in 10jähriger Arbeit von US - Militär - Forschern rekonstruiert:
"Ein US-Forscherteam hat das Virus in jahrelanger Arbeit seit 1995 nachgebaut. Die Ergebnisse des Experiments, das bereits im Oktober 2003 publik wurde, erscheinen jetzt erstmals detailliert in den Fachblättern "Nature" und "Science".
Die Erkenntnisse der Wissenschaftler um Jeffrey Taubenberger vom Institute of Pathology der US-Armee legen nahe, dass das von ihnen rekonstruierte Virus H1N1 von einem Vogelgrippe-Virus abstammte und die Fähigkeit entwickelte, den Menschen anzufallen. "
Dann heißt es aber eine halbe Seite weiter, im gleichen Artikel, ganz ungeniert, daß dieser Virus H1N1 regulärer Bestandteil des von der WHO jedes Jahr neu entwickelten Impfstoffes sei::
"Das H1N1-Virus sei Bestandteil des Impfstoffs, der jährlich von der Weltgesundheitsorganistation neu entwickelt und auch in Deutschland verabreicht werde, erklärte Georg Pauli vom Berliner Robert-Koch-Institut im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Insofern besteht ein gewisser Schutz gegen den H1N1-Erreger", so der Virologe. "Wie weit dieser Schutz reicht, ist allerdings nicht klar."
Haben die Amis da tatsächlich r e k o n s t r u i e r t , oder ist das Ganze ein Druckfehler, oder redet Georg Pauli irre, oder was ?
Und eine zweite Baustelle bei dieser Geschichte: warum arbeiteten diese Militär-Biologen jahrelang an der Rekonstruktion eines extremen Killer Virus ?
"Laut Taubenberger ist das eigentliche Ziel der Forschung eine Liste von Veränderungen, die etwa das H5N1-Virus in einen für Menschen gefährlichen Krankheitserreger verwandeln könnten. "Wir wissen nicht, ob es sich den Menschen anpasst und eine Pandemie auslösen wird", sagte Taubenberger. "Wir verstehen die Regeln nicht. Es liegt noch viel Forschung vor uns.""
Wer's glaubt...
Ich denke, Richard Ebright trifft mit seiner Warnung in's Schwarze:
"Richard Ebright von der Rutgers University in New Jersey warnte dagegen vor den Gefahren durch eine versehentliche oder auch absichtliche Freisetzung des Virus. Das Grippevirus von 1918 sei "der vielleicht effektivste biologische Kampfstoff aller Zeiten"."
Wer verdient an der Vogelgrippe und wer ist der Leidtragende?
Nach der Dollar ideologie müssen wir Europäer und das fragen und unsere Antwort liefert die Europahymne und die militärische in geheimdienstägige Strategie Amerikas, hier BenedicT XVI. dazu im Gespräch mit Jürgen Habermans als Kardinal Ratzinger im Jahre 2004
Und achten Sie darauf, was unser höchster Würdenträger dazu meint, er arbeitet in meinem Sinne:
In dieser Lage wird die Religion zu einem natürlichen Gesprächspartner, und was die Einschätzung der Weltlage anging, fanden der katholische und liberale Universalismus ohnehin rasch zueinander. Ohne George W. Bush auch nur zu erwähnen, beschrieb Ratzinger in kardinalen Sätzen die amerikanische Hegemonie als „Recht des Stärkeren“, das dringend „gebändigt“ und der Stärke eines gemeinsamen Rechts unterworfen werden müsse. Natürlich wollte Habermas den römisch-utopischen Forderungen nach einem Weltrecht seine Zustimmung nicht versagen. Ratzinger freundlich zurück: „Im operativen Bereich sind wir uns einig.“ Danach konnte der Münsteraner Theologe Johann Baptist Metz, der sich im Publikum zu Wort meldete, endgültig nicht mehr verstehen, warum Habermas sich einen nachmetaphysischen Philosophen nenne.
In DIE ZEIT vom 22.01.2004 Nr.5
Und Habermas hat in diesem Jahr des Schlüssel geliefert, die Welt wird nicht über Mehrheiten geändert sondern über Symbole, und wie, das wissen wir, weil die herrschenden Symbole als in sich unlogisch durchschaut wurden, jenseits von Physik und Chemie doch mit Hilfe der Mathematik
Mit freundlichen Grüßen
Axel Tigges
http://www.lachen-und-atmen.net