Zur ursprünglich geplanten Agenda-2006 (als wir noch dachten, die Wahl sei erst 2006) hatte Karl (Krafeld) ja den Vorschlag gemacht, den allgegenwärtigen Kostendruck für unsere Zwecke zu instrumentalisieren, um Wahrhaftigkeit einzufordern: -- Den Luxus der Geldverschwendung für Lügen und Irreführung können wir uns nicht mehr leisten. --
Auf die Kostenfrage müssen wir jetzt, wo immer kostspieligere Maßnahmen gegen die Vogelgrippe zur Sprache kommen und nach dem Kauf von Impfstoffen (sobald verfügbar) gerufen wird, wieder aufgreifen. Steuergeldverschwendung ist immerhin etwas, was jeden angeht. In diesem Zusammenhang mal: http://www.rechnungshof.de/
olaf: Wenn dieser Virus so gefährlich ist, sollten dann nicht die Städte und Gemeinden zuallererst mal etwas gegen die unzähligen Stadttauben, die sich jetzt auch schon in den Dörfern breit machen und sowieso Krankheitsüberträger sind, unternehmen?
Julia Klöckner: Stadttauben mögen zwar nicht jedermanns Sache sein, dennoch sie sind nicht Überträger der Vogelgrippe.
>Das sind Mikrotubulis, hast Du noch nicht das hier gelesen? >erstmals Fotos vom gefürchteten Vogelgrippevirus H5N1 veröffentlicht >und das >Dr. Lanka: Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS
Den 2ten kenne ich schon seit vielen wochen; ersteres war mir bislang nicht bekannt, ich bezog mich jedoch auf dieses foto:
und die perspektivische verzerrung des angeblichen h5n1 in A,b bzw. C.
Scheinbar bleiben sie bei der riesenstäbchen- story, ein bild, dass eine ähnlihce form zeigt gabs gestern bei n24:
wenn du darauf anspielst, dass das virus schon bald von mensch zu mensch uebertragbar sei, dann haettest du wohl recht... ansonsten: es kann vorher keinen impfstoff fuer den menschen geben, da die vogelgrippe eine tierkrankheit ist!
allerdings soll es bereits einen vorbereiteten impfstoff geben, in den dann nurnoch der erreger nach einer moeglichen mutation eingesetzt wird. immerhin: das spart zeit. eine herstellung und verbreitung des stoffes wird dann aber immernoch ein paar monate dauern...
KEINE PANIK - hier ein paar tipps und hintergrundinfos
Hallo Freunde und Impfrebellen !!!!Noch ein Prosit auf ein Guts. erfolgreiches!!!!! Neues Jahr!
Ich habe bereits bereits ein Protestschreiben an den Bundesrechnungshof geschickt. Als Antwort kam , von einem Harald Reicke, dass dem Bundesrechnungshof nichts von von einer geplanten Zwangsimpfung bekannt sei. Entweder weiß die rechte Hand nicht was die linke macht , oder es handelt sich um eine konspirative Verschwörung des RKI, des PEI und der Pharmaindustrie unter der Zuhilfenahme von uninformierten und angstschlotternden Politikern, womöglich sitzt die Legebatterienfraktion auch noch mit dabei.
Spaß beiseite, seit diesem Jahr sind Behörden zur Offenlegung ihrer Vorhaben verpflichtet, dh. das Gesundheitsministerium muß Pläne zur Zwangsimpfung offenlegen. Dieses gesetz gilt nur für Bundesbehörden, aber einige Bundesländer haben es auch. Es müßte doch möglich sein ,unter Berufung auf dieses Gesetz, öffentlich an die Pläne heranzukommen, so dass sich kein Behördenmitarbeiter, der Informationen weitergibt mehr Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen müßte. Eigentlich ist das ja auch absurd, da ja öffentlich für allerlei Impfungen geworben wird, teilweise auch illegal (Erziehungszeitschriften )!!! Außerdem gibt es genug panische Menschen die gerne freiwillig zur Giftspritze greifen.
Was heißt, die Jungens sind fix, ist doch alles vorher schon geplant, das steiert sich jetzt, neue Absatzmärkte, und wer es einnimmt, wunderbar, wieder dies wunderbaren Vergifterlies mit Nebenwirkungen. Mir sagte mal eon Arzt, dass 90 % der Ärzte, die Chemotherapie verschreiben, da nie selbst einnehmen würden.
Hier ist es ja noch offensichtlicher ein Phantomspiel mit ängstlich gemachten Abhängigen. "Nein, wir von der Regierung von der WHO, machen doch keine Panik, wir brauchen nur sagen, keine Panik, die kommt dann schon von alleine." Und wenn die Bürger hier 4 Billionen gespart haben, so ist es doch schick einfach Geld auszugeben um Mist einzunehmen, das scheint die neue Lebensqualität zu sein, uns geht es einfach zu gut. Grünspan im Gesicht ist eben, siehe meine wahre Natur, ich bin giftig...
16. Januar 2006 Irgendwie hatten wir gleich den Verdacht, daß einer der Verdachte sehr verdächtig war. Es war nicht der Verdacht der diensthabenden Internistin, die als Ärztin einen Verdacht äußern darf. Es war auch nicht der Verdacht der Nachrichtenagentur Reuters - der war ja nicht hausgemacht.
In Antwort auf: Wichtiges Grippemittel wirkungslos gegen diesjährigen Grippeerreger Atlanta (dpa) - Der diesjährige Grippeerreger H3N2 ist nach Erkenntnis der amerikanischen Gesundheitsbehörden fast komplett resistent gegen einen, auch in Deutschland verkauften Grippewirkstoff. Demnach liegt die Resistenz gegen den Wirkstoff Amantadin in den USA bereits bei 91 Prozent. Das Ergebnis ist laut Experten in Hinblick auf die Gefahr einer Vogelgrippe-Pandemie äußerst Besorgnis erregend, schreibt das «Wall Street Journal». Der Wirkstoff Amantadin steckt in verschiedenen Grippemitteln.
wenn es nicht hierhergehört, bitte verschieben.
ich lese seit einiger zeit mit, bin aber erst seit kurzem hier registriert. also einfach mal ein hallo in die runde! und: weitermachen!
Ist ja alles o.k.lieber Karl, ich versuche mir nur klar zu machen, wie der Geist reagiert, wenn er sich dauernd mit dem Thema Vogelgrippe beschäftigt, das ist wie ein Süchtiger, deer seinen Alkohol nicht trinken will, es trotzdem tut, weil er dauernd daran denkt. So sind diese antipanikmache der öffentlichen Stellen eine wunderbare Panikmache, weil die Menschen jeden Tag was über Vogelgrippe lesen, ich gewöhne mir jetzt an, Vogelgesund Pharma macht krank anzugewöhnen. Denn wo sind den die kranken Vögel? Ich sehe keine, was ich sehe, sind die Nebenwirkungen der Pharmamittel und da gibt es heute was Besseres in welcher "neuen Medizin" auch immer, bei mir ist es lachen, herzlich in den Arm nehmen, bei anderen Homoöpathie, oder die Dr. Hamer-Methode, doch bei Ärzten gehe ich vielleicht noch zu Chirurgen, wenn ich einen komplizierten Bruch habe, oder ein Zahn gezogen werden mss, was sonst? Sind wir uns da schon einig?
Peking (dpa) - Das Schweizer Pharma-Unternehmen Roche hat der WHO weitere Bestände seines Grippemittels Tamiflu zur Verfügung gestellt. Auf der Geberkonferenz zum Kampf gegen die Vogelgrippe kündigte das Unternehmen in Peking an, zusätzlich für zwei Millionen Behandlungen Tamiflu zu spenden. Damit kann die Weltgesundheitsorganisation auf Grippemittel für mehr als fünf Millionen Patienten zurückgreifen. Die Vereinten Nationen wollen auf der Konferenz Finanzzusagen von mehr als einer Milliarde Euro zusammenbringen.