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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 13.160 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
Seiten 1 | 2
Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

24.02.2006 01:31
Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Werden Rügener durch Tamiflu getötet?

In der Ärztezeitung vom 22.2.2006 konnte man lesen, dass die Seuchen-Helfer auf Rügen den Neuraminidase-Hemmstoff Tamiflu erhalten ( - bei der Bundeswehr wird nicht lange gefackelt - ) oder auch freiwillig zur Verfügung gestellt bekommen.

Was diesen Menschen aber nicht gesagt wird ist, dass sie damit ganz gezielt vergiftet werden, um dann das behauptete Überspringen des fiktiven H5N1 scheinbar zu beweisen.

Um bei einigen Menschen, die nun zwangsweise erkranken werden, dann gleich und scheinbar haarscharf, mittels PCR-Betrügereien (Nachweis endogener Nukleinsäuren, bzw. gezielter de-novo-Synthese vollkommen neuer Nukleinsäuren), auf das H5N1 zu schließen, und nicht auf die herkömmlichen Influenza-Virus-Ideen, wurden deswegen bisher auch die Schätzwerte der Anzahl „normaler Grippefälle“ für die Jahreszeit extrem niedrig gehalten.

Influenza-Viren, auch das H5N1 gibt es nicht und kann es aus mehrfachen biologischen Gründen auch nicht geben, weswegen diese fiktiven Viren auch kein Enzym Neuraminidase enthalten können, was durch Tamiflu gehemmt werden könnte.

In Wirklichkeit, und dass ist jedem Biochemiker klar, bloß die schweigen auch, hemmt Tamiflu und andere Neuraminidase-Hemmstoffe die ganz normalen, körpereigenen Neuraminidasen. Dies sind körpereigene Enzyme, Bio-Katalysatoren, welche wichtigste Funktionen in der Zelle, im Gewebe und im Blut erfüllen.

Unter anderem sind diese Enzyme wichtig für die Eiweiß-Herstellung und den Eiweiß-Transport in der Zelle und sorgen dafür, dass die Zellen die für ihr jeweiliges Funktionieren richtige Ladung aufrechterhalten können.

Hemmt man diese Enzyme, z.B. durch Tamiflu, kommt es zu typischen Schädigungen und Zerstörungen, die dann als durch das behauptete H5N1 oder andere fiktive Influenza-Viren verursacht behauptet werden. So ist es denn auch kein Wunder, dass in der Gebrauchsinformation über Tamiflu der Firma Roche nachzulesen ist, dass die behaupteten Nebenwirkungen „auch durch die Virusgrippe verursacht werden können.“

Im Blut bewirkt Tamiflu, dass sich die korrekte Ladung der Blutzellen, genannt Zeta-Potential, nicht mehr aufrecht erhalten lässt, was die Zellen verklumpen lässt und es in Folge zu massiven Blutbildstörungen kommt, die sich wiederum sofort auf die Lunge, die Leber und das Hirn auswirken werden. Tritt dann noch eine andere Belastung hinzu, z.B. Mangel, weitere Vergiftungen, Alkohol etc., oder eine starke Vagotonie, kann in Folge auch sehr leicht Bewusstlosigkeit und der Tod eintreten.

Nach außen hin wird man das als Beweis für die Existenz und die Gefährlichkeit des behaupteten H5N1 heranziehen: Vergiftung und Tötung zur Seuchenangst- und Chaoserzeugung. Moderner Krieg der USA.

Isolierstationen zur weiteren „Behandlung“ der so jetzt erzeugten menschlichen H5N1-Fälle stehen schon bereit.

Mich würde es nicht wundern, wenn dann auch ein Tamiflu-vergifteter Mensch in einer solchen Isolierstation nicht weiter vergiftet, sondern entgiftet würde, um ihn dann sozusagen als Beweis für die Wirksamkeit der neu entwickelten Impfstoffe zu feiern. Einen Impfstoff, mit dem dann ganz Deutschland und die Welt geimpft werden soll, um die Durchführung der Fußball-WM zu sichern.

Wenn wir den Irrsinn nicht beenden, werden wir das erleben.

Die Kritiker, Dissidenten und Verschwörungstheoretiker dagegen sind auf den Trick hereingefallen (oder auch nicht ???) und behaupten, dass das behauptete H5N1 aus den Forschungslaboren der FLI auf der Insel Riems entwichen ist. Damit tun sie mal wieder, was die Seuchenchaosplaner wollen: Die Idee der Übertragbarkeit von Krankheiten und die Behauptung der Existenz krankmachender Viren zu stärken und lähmende Angst zu erzeugen.

Stefan

Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Entdecker des ersten Virus im Meer, in einer Meeresalge, das in keinem Zusammenhang mit irgend einer Krankheit steht, der aber genau weiß, wie ein Virus nachgewiesen wird und weiß, dass weder H5N1, noch HIV, noch sonst ein als Krankheitserreger behauptetes Virus nachgewiesen worden ist.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 02:32
#2  Antworten

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 02:35
#3 Tamiflu-Hartkapseln-Roche.pdf Antworten

Beipackzettel

Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Dateianlage:
Tamiflu-Hartkapseln-Roche.pdf
Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 02:36
#4 RE: Tamiflu-Hartkapseln-Roche.pdf Antworten
Beipackzettel



Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

LG
Edwin Christian

Dateianlage:
Relenza-GSK.pdf
Tamiflu-Pulver-Roche.pdf
Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 02:51
#5 Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten
Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle
18. Nov 2005

13 Kinder sind in Japan nach Einnahme des Grippeschutzmittels Tamiflu gestorben.
Bei der Hälfte der Fälle ist bisher nicht ausgeschlossen, dass das Medikament mit
verantwortlich war.

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Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 03:00
#6 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

Grippemittel unter Beobachtung

Gerade noch war das Grippemittel mit dem Wirkstoff Oseltamivir der aufsteigende
Stern unter den Arzneimitteln, jetzt gibt es erste Hinweise auf möglicherweise
fatale Nebenwirkungen.

Gerade noch entwickelte sich der Grippewirkstoff Oseltamivir des Arzneimittels
Tamiflu zum absoluten Renner der Grippesaison, weil es nicht nur die Symptome
einer Influenza lindern könne, sondern auch die der Vogelgrippe. Jetzt lassen
Meldung über mögliche fatale Nebenwirkungen die Anwender aufhorchen.

Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA berichtet über zwei Selbstmorde in
Verbindung mit der Einnahme von Tamiflu. Bei den beiden 14 und 17 Jahre alten
japanischen Jungen seien bis zur Anwendung keine Verhaltensauffälligkeiten
aufgetreten. Nach der ersten Dosis sei ein Junge sie aus dem Fenster gesprungen,
der zweite vor ein Auto vor ein Auto gelaufen.

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Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 03:08
#7 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

US-Arzneibehörde hält Tamiflu trotz Todesfällen für unbedenklich

Die Arzneibehörden der EU und der USA beobachten die Sicherheit des Grippemittels Tamiflu.
Hintergrund sind Berichte über mehrere Todesfälle kurz nach Einnahme des Medikaments. Der
für Kinderheilkunde zuständige Beraterausschuss der US-Arzneibehörde FDA in Rockville
(US-Staat Maryland) erklärte das Medikament nach einer Anhörung am Freitag (Ortszeit) für
unbedenklich. Die FDA will aber mögliche Tamiflu-Nebenwirkungen beobachten und in etwa einem
Jahr eine neue Bewertung abgeben.

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LG
Edwin Christian

Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 03:30
#8 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

Nach Selbstmorden

Tamiflu wird auf Nebenwirkungen untersucht

Paris (rpo). Die Europäische Arzneimittelbehörde Emea beobachtet das Anti-Grippe-Medikament Tamiflu auf eventuelle Nebenwirkungen. Anlass für die Überprüfung sind Berichte über zwei Selbstmorde von jugendlichen Patienten. Ein 17-Jähriger habe sich im Februar vergangenen Jahres, ein 14-Jähriger im Februar dieses Jahres das Leben genommen, teilte die Behörde am Donnerstag mit.

In beiden Fällen hätten die Jugendlichen ein "anormales oder gestörtes" Verhalten an den Tag gelegt. Bisher sei jedoch kein Zusammenhang zwischen dem Verhalten und der Einnahme von Tamiflu hergestellt worden. Oft würden zusammen mit Tamiflu andere Medikamente eingenommen. Außerdem könnten Kinder oder ältere Menschen mit Grippe und Fieber "psychiatrische Symptome" zeigen.

Zuvor hatte bereits die US-Medikamentenbehörde FDA vom Tod von zwölf Tamiflu-Patienten unter 16 Jahren in Japan berichtet. Doch auch die US-Behörde betonte in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht, ein Zusammenhang mit dem Medikament sei schwer herstellbar. Tamiflu gehört zu den so genannten antiviralen Medikamenten, die Grippesymptome und Krankheitsdauer mindern.


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LG
Edwin Christian


Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 03:41
#9 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

Zweifel am Wundermittel Tamiflu

Tamiflu gilt als das wirksamste Medikament, um einer drohenden Vogelgrippe-Pandemie zu begegnen.
Ein österreichischer Forscher hat sich nun die bestehenden Studien angesehen und gravierende Mängel
festgestellt: Ob das Grippemittel bei einem neuen Virusstamm wirksam ist, ist derzeit unsicher. Und
auch die Frage der Resistenzbildung bleibt ungeklärt.

Zu diesem Ergebnis kommt der Allgemeinmediziner Martin Sprenger in einem Artikel für das Institut für Technikfolgenabschätzung (ITA) in Wien

Fast alle Studien vom Hersteller (mit-)finanziert

Sprenger hat sich die für Oseltamivir (Substanzname von Tamiflu) vorliegenden Studien durchgesehen
und festgestellt, dass von 17 Studien und einem Review, einer Zusammenschau mehrerer Studien, 60
Prozent direkt von Roche, dem Hersteller von Tamiflu, finanziert wurden.

An 25 Prozent der Studien war Roche indirekt beteiligt. Nur drei Studien wurden unabhängig durchgeführt.

Gute Nacht
Edwin Christian

Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Karl Offline



Beiträge: 134

24.02.2006 16:11
#10 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

Hallo,

das erkennbare Tamiflu-Schema kennen wir von den sog. AIDS-Medikamenten: Durch Medikamente werden die Symptome verursacht, die dann als „Beweis“ der Aktivität des Virus behauptet werden.
Die Medikationstoten werden als Beweis der Gefährlichkeit des Virus behauptet.

Deutlicher als in den deutschen Beipackzetteln der sog. AIDS-Medikamente steht in den spanischen Beipackzetteln der AIDS-Medikamente, dass man bei den Nebenwirkungen nicht sagen kann, ob das Folge der Medikamente oder des Virus ist.
Bei dem was AIDS genant wird, machen die Medikamente genau das, was das virtuelle, das erlogene, am 23.4.1984 durch die US-Regierung, US Gesundheitsministerin Heckler, global verkündigte sog. AIDS-Virus, später „HIV“ genannt, tun soll aber nicht kann, da es sich hier, zufolge Gesundheitsministerin Ulla Schmidt vom 5.1.2004 nur um einen Konsens handelt.

Die WHO, dieselbe, die seit 1999 die globale Influenzapandemie plant, strich 1986 aus der AIDS-Definition der CDC aus dem Jahre 1982 den Definitionsbestandteil „ohne vorhergehende immunsuppressive Erkrankungen und Therapien“ ersatzlos, weil bis dahin noch kein einziger Fall entsprechend dieser AIDS-Definition bekannt geworden war und ersetzte diese Streichung, durch die im Beipackzettel des 1985 zugelassenen AIDS-Medikamentes AZT genannten Nebenwirkungen: Von nun an waren, dank der WHO-Definition die AZT-Nebenwirkungen AIDS-definierende Krankheiten geworden – und niemand empörte sich darüber!
Da bis 1986 kein einziger sog. AIDS-Fall entsprechend der Definition aus dem Jahre 1982 nachgewiesen worden war, definierte die WHO AIDS jetzt nach den Symptomen des AIDS-Medikamentes und nahm gleichzeitig typische Krankheiten infolge von schlechtem Trinkwasser und Mangelernährung in der sog. Dritten Welt als AIDS-Definierende Krankheiten mit in die AIDS-Definition auf.

So wurde durch die WHO die weltweite Seuche AIDS in den 80er Jahren geschaffen, bevor die WHO 1999 die globale Influenzapandemie plante und die Nationalstaaten aufforderte an der Vorbereitung der Influenzapandemie mitzuwirken, was seit 2005 die Bundesrepublik Deutschland vorbildlich erfüllt und gegenwärtig auf Rügen, der Herrschaft der WHO (sprich CDC, EIS, also Pentagon) sich unterwerfend, hervorragend ausführt – ohne hierbei vielleicht das Forum agenda-leben.de u.a. mit eingeplant zu haben.


Bei der Vogelgrippe bzw. WHO-Influenzapandemie-99, werden die medikamentös erwirkten Erkrankungen dann als Beweis des Erfordernisses für Blödimpfungen herangezogen.

Obwohl das Bundesgesundheitsministerium in der Verantwortung der Ministerin Ulla Schmidt, in der Massenantwort auf die Einsprüche gegen Zwangsimpfungen schrieb, dass die konkreten Planungen der Länder und des Bundes keine Zwangsimpfungen vorsehen, nennt die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt auch heute noch, dass die Bundesregierung für 80 Millionen Menschen Impfstoffe bestellt hat.

Die industrielle menschenverachtend-zynische Planung der medikamentös erwirkten und gesicherten Verblödung der Menschen, an die sich die Bundesregierung und die Landesregierungen, spätestens seit den inhaltlich begründeten Einsprüchen und dem Massenantwortschreiben hierauf, bewusst und unbedingt vorsätzlich beteiligen, wurde durch die globale AIDS-Gehorsamsübung vorbereitet.

Die zur Unterdrückung der Menschen angsterzeugenden Gewehre und Kanonen der Herrschenden wurden durch virtuelle Viren ersetzt (HIV, H5N1) mit denen auf die als Krankheitserreger behaupteten virtuellen Viren, gegen die (angeblich) geimpft wird, aufgebaut wurde.


Wer der Verlogenheit der Bundesregierung u.a. glaubt, geht das Risiko ein, selbst dran glauben zu müssen. Viele Hühner usw. auf Rügen wurden schon vergast. Ist das nur eine Erinnerung daran, wie ein deutscher Staat mit Menschen um ging oder ist das die Vorwarnung, wie geplant ist, mit uns umzugehen?

Wer glaubt, die Pharmaindustrie oder die Bundesregierung oder die WHO würde den Wahnsinn von sich aus beenden, befindet sich offensichtlich im Glaubensirrtum.

Die Chance kann nur darin bestehen, die staatlichen Stellen und die Politiker immer wieder um Klärung der Widersprüchlichkeiten zu bitten oder hierzu aufzufordern.

Wollen nicht in den nächsten Wochen wieder einige Parteien und Politiker in einigen Bundesländern in die Landtage gewählt werden und machen diese nicht gerade wieder auf bürgerfreundlich?
Auch da liegen klein-kleine Ansatzpunkte. Jeder Impuls wirkt, aber wenn es zu spät ist, dann ist es zu spät.
Es gehören immer mindestens zwei dazu, um sich weiter verarschen zu lassen:
Die einen die verarschen und die anderen die sich verarschen lassen.

Die Rügener scheinen derartig schockiert zu sein, dass es hier für einige zu spät ist, weil sie sich nicht früh genug gekümmert haben und zu lange blind geglaubt haben. Wenn es zu spät ist, ist es zu spät: individuell, national und global.


Würde man die Betreiber und Mitwirkenden (Politiker, Medien, Pseudowissenschaftler usw.) an diesem Vogelgrippegeschehen, das das Influenza-Pandemie-Verbrechen gegen die Menschheit vorbereitet, als gewissenlos behaupten, würde man denen ein Gewissen unterstellen.
Eher erscheint deren Gewissen wie das H5N1: Es ist nicht existent!

Durch mangelndes Unrechtsbewusstsein zeichnen sich alle Täter in verbrecherischen Diktaturen aus, auch wenn diese demokratisch getarnt sind.

Viele Grüße

Karl


Penzy Offline



Beiträge: 280

24.02.2006 17:05
#11 RE: Besorgnis über Tamiflu-Todesfälle Antworten

Hallo alle zusammen,

die Zeiten sind irgendwie schnelllebig. (Was für ein schöner Satz und was für ein schönes Wort mit drei "lll").

Gerade habe ich in älteren Beiträgen hier gestöbert und einen Zeitungsbericht gefunden, wo doch ein HIV-Positiver irgendwie nach Monaten spontan geheilt war. Er hat überhaupt keine Medikamente genommen. Nu is das Virus wech - und die Forscher fragen sich, wie das geschehen konnte. Vermutlich hatte sogar das Virus einen Gendefekt.

Wie soll man nun den Gendefekt nachweisen bei einem Virus, was wech ist????

Dürfte doch bei unseren schlauen wissenschaftlichen Forschern nun wirklich kein Problem sein, einen Gendefekt zu finden bei einem Virus das nie da war und nu wech ist.

lichst
Euer Penzy

Steffi Offline



Beiträge: 92

24.02.2006 17:32
#12 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Das ist ja wieder mal sehr schön! Hoffentlich lassen sich die korupten Politickter zuerst impfen.

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

24.02.2006 18:08
#13 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

In Antwort auf:
Durch mangelndes Unrechtsbewusstsein zeichnen sich alle Täter in verbrecherischen Diktaturen aus, auch wenn diese demokratisch getarnt sind.

JA, genau WHO, Pentagon, CDC usw. schlimme [Mafiose] Strukturen zum schaden aller die auf diesen Planten leben.

Ich habe immer nach Erklärungen gesucht wie Menschen das anderen Lebewesen antun können. Eine vernünftige Erklärung habe ich bis heute nicht gefunden, ich meine eine wo ich denken würde dass ich noch in den Spiegel schauen und ruhig schlafen könnte. Mangelndes Unrechtsbewusstsein Karl? Geld, Kariere zu welchen Preis kann man die eigene Spezies verraten und verkaufen?


LG
Edwin Christian


Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Frank Offline



Beiträge: 56

25.02.2006 01:22
#14 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten

Denn, Herr, die großen Städte sind
verlorene und aufgelöste;
wie Flucht vor Flammen ist die größte,-
und ist kein Trost, daß er sie tröste,
und ihre kleine Zeit verinnt.

Da leben Menschen, leben schlecht und schwer,
in tiefen Zimmern, bange von Gebärde,
geängstigter denn eine Erstlingsherde;
und draußen wacht und atmet deine Erde,
sie aber sind und wissen es nicht mehr.

Da wachsen Kinder auf an Fensterstufen,
die immer in demselben Schatten sind,
und wissen nicht, daß draußen Blumen rufen
zu einem Tag voll Weite, Glück und Wind,-
und müssen Kind sein und sind traurig Kind.

Da blühen Jungfraun auf zum Unbekannten
und sehnen sich nach ihrer Kindheit Ruh;
das aber ist nicht da, wofür sie brannten,
und zitternd schließen sie sich wieder zu.
Und haben in verhüllten Hinterzimmern
die Tage der enttäuschten Mutterschaft,
der langen Nächte willenloses Wimmern
und kalte Jahre ohne Kampf und Kraft.
Und ganz im Dunkeln stehn die Sterbebetten,
und langsam sehnen sie sich dazu hin;
und sterben lange, sterben wie in Ketten
und gehen aus wie eine Bettlerin.

Da leben Menschen, weißerblühte, blasse,
und sterben staunend an der schweren Welt.
Und keiner sieht die klaffende Grimasse,
zu der das Lächeln einer zarten Rasse
in namenlosen Nächten sich entstellt.

Sie sind gegeben unter hundert Quäler,
und, angeschrien von jeder Stunde Schlag,
kreisen sie einsam um die Hospitäler
und warten angstvoll auf den Einlaßtag.

Dort ist der Tod. Nicht jener, dessen Grüße
sie in der Kindheit wundersam gestreift,-
der kleine Tod, wie man ihn dort begreift...


(aus "Das Stundenbuch" von Rainer Maria Rilke)

Viele Grüße
Frank

medi Offline



Beiträge: 105

25.02.2006 19:51
#15 RE: Werden Rügener durch Tamiflu getötet? Antworten
Hallo Dr. Lanka,

auf diese inhumane Weise, wird ein flächendeckendes Experiment praktiziert. So werden in den kommenden Wochen wahrscheinlich tausende Einsatzkräfte von THW,Feuerwehr,mediz. Personal etc. zu der Einnahme von Tamiflu gezwungen.

Die Konsequenzen und gesundheitlichen Problemfälle werden keinen Eingang in die Medien finden: Oder doch. Dann läßt sich die verherrende Wirkung des Grippevirus "beweisen".

Aber auch ein anderer Aspekt kommt zum Tragen. Die Allermeisten von den EK werden das Mittel widerstandslos einnehmen. Im Glauben, dass es schützt.
Und dass werden wir immer wieder medial geliefert bekommen. "Tenor der Bevölkerung: Die nehmen das Mittel doch auch!"


Gruß M.

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