Gerade im WDR5 Radio,
alle herumlaufenden Katzen in Mecklenburg-Vorpommern sollen abgeschossen werden. Hauskatzen sollen in den Häusern gehalten werden. Wann wird nun der Mensch "zum Abschuss frei gegeben" mit Chemotherapeutika und Impfungen?
(Man erinnere sich an die Aussagen der Experten vor ca. 14 Tagen: "Katzen und Hunde können keine Vogelgrippe bekommen.") Dann hieß es: "Katzen ja, aber Hunde nein." Seit gestern können auch Hunde die Vogelgrippe bekommen und sollen an der Leine geführt werden.
Eine Bürgerin:
Ich werde wenig Kontakt zu meiner Katze haben und den "Anweisungen meines Arztes Folge leisten".
Jegliche Arten- und Infektionslehre, die vorher von den sogenannten Wissenschaftlern aufgestellt wurden, werden nun von Heute auf Morgen über den Haufen geworfen.
Warum sollte gerade jetzt ein H5N1 auf einmal ständig "mutieren", dass gerade H5N1 die Pandemie auslösen soll? Was haben die "Wissenschaftler" da für eine Erklärung. Die Erklärungen muss man sich einmal anhören. Das sind Spekulationen, die alle keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, weil je nach Experte, die Erklärungen dermaßen variieren, dass normalerweise jeder Mensch darauf kommen müsste, dass hier irgend etwas überhaupt nicht stimmt. Die breite Masse Mensch lässt sich einen Unsinn erzählen, dass man sich die Haare raufen könnte.
Warum trauen sich Medienanstalten öffentlich in Diskussionen nicht nach dem Beweis der Existenz von diesen angeblich krankmachenden Viren zu stellen? Warum werden Beobachtungen von Menschen, die über ihre Region mehr wissen, als irgend ein Politiker, nicht publik gemacht? Warum werden Desinfektionsszenarien mit Feuerwehr und Polizei wegen z. B. einer angeblichen toten Ente mit Kamerateams begleitet, und dann im Fernsehen anders dargestellt, als es tatsächlich gewesen ist? Warum traut sich das Kamerateam nicht, dort die Anwohner mit zu interwiewen? Und wenn, dann nur solche Menschen, die ihre Angst äußern? Warum sagt man jeden Tag es gibt kein Grund zur Panik, inszeniert aber ein Panikprogramm, dass seines Gleichen sucht? Warum macht Frau Schmidt einen Vertrag für 160 Millionen Impfeinheiten, wenn es noch gar keinen Impfstoff gibt? Warum kann man auf einmal einen Impfstoff herstellen für ein sich ständig mutierendes Virus, wenn das mutierte Virus des Menschen noch nicht da ist? Warum brauch gerade dieser neue Impfstoff dann nicht die ganzen Prüfkriterien durchlaufen, wie alle anderen Medikamente? Warum hat man das bei dem sich ständig verändernden AIDS-Virus dann NICHT geschafft, einen Impfstoff herzustellen? Und das bei den immensen Summen von Forschungsgeldern, die den AIDS-Forschern zu Verfügung standen?
Ich könnte hier noch viel viel mehr an Fragen aufführen, die in sich schon die Antwort verbergen. Es gibt einfach diese krankmachenden Viren gar nicht. Und wer das jetzt immer noch nicht sieht, der will es nicht sehen.
Das waren meine Gedanken heute am Morgen des 1. März 2006.
Bin gespannt, ob der traurige Tip von Herrn Lanka leider wahr wird, dass nächste Woche der erste H5N1-Fall beim Menschen bekannt gemacht wird.
Dann werden nicht nur Tiere geopfert, sondern auch Menschen. Aber - ist das was Neues? -
Mir ist es unverständlich, wie Schmidt, Seehofer und alle wie sie heißen, das alles mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Und wieder, wie damals bei BSE versündigt sich eine Gruppe von Menschen an der Kreatur Tier.
Ich muss gerade noch was hinzufügen, was ich gerade gehört habe:
Direktor des Instituts für Virologie sagte gerade im Radio, "wir wissen ja, das sich das Grippe-Influenza-Virus ständig verändert", "so kann man sich das auch beim Vogelgrippevirus vorstellen". Darauf jetzt meine Frage: Wie kommt es denn, dass man da immer den "richtigen Impfstoff entwickelt"?
Ein pfiffiger Moderator hatte das mal vor einigen Monaten einen anderen "Experten" gefragt. Darauf folgende Antwort; "Das Influenza-Virus kommt jedes Jahr von Ost nach West. Bis jetzt haben wir es immer noch geschafft". Was für eine "wissenschaftliche Aussage".
Und weiter sagte dieser Direktor zum Verhalten gegenüber der Hauskatze: Man solle möglichst wenig Kontakt zur Hauskatze haben. Nicht anfassen usw. Wobei vor ein paar Tagen gesagt wurde, wenn ein infizierter Vogel auf einen Apfel kackt, brauche man diesen nur abwaschen, das würde reichen, um sich zu schützen.
Der Direktor weiter: Es käme auch darauf an, ob die Katzen in einem Gebiet leben würden, wo bereits die Vogelseuche festgestellt wäre.
Alles Pillepupp.
Hat die Katze, bei der man nun H5N1 festgestellt hat, einen von diesen infizierten toten Schwänen gefuttert? Meine Katzen gehen nie nie niemals an verendete, gestorbene Vögel. Die würden sie niemals fressen. Einen lebenden Schwan würden meine Katzen auch nicht versuchen, zu fangen. Was sagte noch einmal noch wieder ein andere "Experte": Katzen fressen ja höchstens mal einen Singvogel. Und Singvögel können keine Vogelgrippe bekommen, nur Zugvögel. (Das hier über das enorme Wissen von Experten, was Zugvögel sind und was nicht). Und Tauben können auch keine Vogelgrippe bekommen, sondern nur Wasservögel. (Hühner sind also Wasservögel). Das hier nur mal kurz zur Erinnerung. (Hatte ich schon einmal an anderer Stelle geschrieben.)
Es grüßt Euch alle
Penzy