Hamburg (AP) Mit einem neuen Sendekonzept will die ARD das Thema Krebs in den Blickpunkt rücken. Vom 3. bis 9. April sollen alle Sender im Bereich Hörfunk und Fernsehen zahlreiche ihrer Programme der Krankheit widmen, wie der Sender am Freitag in Hamburg mitteilte. Ein solches Projekt habe es in dieser Form bisher noch nicht gegeben. Ziel der Themenwoche sei es, die Krankheit aus dem gesellschaftlichen Abseits ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. In Deutschland erkranken laut ARD jedes Jahr mehr als 420.000 Menschen an Krebs.
Das Projekt unter dem Thema «Leben - was sonst?» soll den Angaben zufolge unter anderem in Reportagen, Dokumentationen und Fernsehfilmen behandelt werden. Geplant sind auch Hörspiele und ein umfangreiches Angebot im Internet. Patin der ARD-Themenwoche Krebs ist Sandra Maischberger.
... und laut Robert-Koch-Institut ist die Zahl der "Krebs"-Diagnosen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Vielleicht würde es Sinn machen die ARD schon vorab abzumahnen, dass sie Berichterstattung unterlässt, die nicht den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellt (Die Neue Medizin IST Teil des aktuellen Standes der medizinischen Wissenschaft, die (überholte) Krebstheorie der Schulmedizin war einmal Stand der Wissenschaft und wird nur mittels Irreführung weiterhin als aktueller Stand der Wissenschaft behauptet).
Ich werd da mal ein Schreiben entwerfen und stelle es dann hier rein.
"Ich werd da mal ein Schreiben entwerfen und stelle es dann hier rein."
Hallo Christoph,
Ja prima! Das ist offensichtlich ein weiterer Versuch, die Unwissenheit Vieler auszunutzen und die von Dr. Hamer so treffend bezeichnete Vormedizin zu verteidigen. Aber ziehen wir eine Parallele zu 1989: Da sind die Massen aufgestanden, als das Fass übergelaufen war. Und legen wir diese „klein-klein“- Situation auf den jetzigen globalen Betrug um, müssen wir - aus dem Blickwinkel der NM betrachtet bei dieser Menge an Konfliktmasse nach CL mit schwer wiegendem Krankheitsverlauf rechnen. Epileptoide Krise wäre mit der Entlassung der jetzigen Betrüger gut vorstellbar. Wichtigstes Ziel, ohne den Hintergrund der gesteuerten Medien ist, mehr Menschen die Informationen über die NM nahe zu bringen. wer etwas nicht kennt, kann nicht tätig werden. Wäre es nicht praktisch, auf die Heckscheiben unserer Autos den Schriftzug http://www.neue-medizin.de zu kleben? So etwas kann man sich leicht bei einer Werbefirma anfertigen lassen. Vielleicht bekommt man es auch in Sammelbestellung günstiger? Die Startseite könnte dann mit diesem Forum verlinkt werden, damit die Interessierten sicher werden können. Da solche „Werbung“ gut wirksam ist, könnte hier bundesweit und Länder übergreifend schnell informiert werden. VG Jenny
Email ist eben an die ARD gegangen. Grüße an alle Christoph
P.S. an Jenny: Gute Idee mit den Aufklebern, vielleicht auch "http://www.agenda-leben.de" :)?
ARD Zuschauerredaktion Postfach 200665
80006 München
- per Email: zured@daserste.de -
Erfurt, den 19.02.2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben bekannt gegeben, dass Sie im April eine Woche lang über Krebs berichten wollen ("Leben - was sonst?").
Die Neue Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer (auch: „Germanische Neue Medizin“ genannt) ist aktueller Stand der Medizinwissenschaft bezüglich Krebs.
Ich möchte Ihnen sagen: Wenn Sie in Ihren Sendungen im April die überholte Krebstheorie der Schulmedizin noch als aktuellen Stand der Wissenschaft darstellen, dann werden wir, die Freunde der Neuen Medizin nach Dr. med. Ryke Geerd Hamer, auf eine Gegendarstellung hinwirken.
Wenn den Fernsehzuschauern heute noch von den Medien die überholte Theorie vom „bösen Krebs“ vorgesetzt wird, könnten diese eine unbegründete Panik entwickeln. Das ist mit dem heutigen Stand der Medizinwissenschaft nicht mehr vereinbar.
Außerdem wäre das Irreführung mit der möglichen Konsequenz, dass Betroffene nach Ihren Sendungen veraltete Krebsbehandlungsmethoden (Chemo- oder Strahlentherapie) nachfragen könnten.
Lieber Christoph, prima Brief. Bin auf eine Antwort gespannt. Eigentlich fände ich Aufkleber für die Neue Medizin besser. Dort könnte doch dann auf der Startseite zu agenda-leben verlinkt werden. Welche Farbe? Weiß oder eine Leuchtfarbe? Die noch nicht Wissenden müssen erst mal Grundwissen zur NM erwerben, um viele Beiträge letztendlich verstehen zu können. Viele Grüße Jenny
Hier die Originalmeldung - in der auch eine Telefon-Infoline angeben ist
In der Woche vom 3. bis 9. April 2006 widmet sich die ARD erstmals parallel in allen Hörfunk- und Fernsehprogrammen einem Thema von besonderer gesellschaftlicher Relevanz. Unter dem Titel "Leben - was sonst?" werden die Programme umfassend über "Krebs" berichten. Ziel ist, das Thema in das Bewusstsein möglichst vieler Menschen zu rücken. Sandra Maischberger wird die ARD Themenwoche Krebs als Patin präsentieren.
"Die ARD-Sender greifen ein Thema auf, das jeden Menschen angeht. Denn fast jeder hat eine persönliche 'Krebs-Geschichte' - sei es als Betroffener oder Angehöriger", sagt der ARD-Vorsitzende, BR-Intendant Prof. Dr. Thomas Gruber. "Die ARD versteht sich als Anwalt derjenigen, die ihre Programme finanzieren und nutzen: der Bürgerinnen und Bürger. Daher greifen wir ein Thema von besonderer Relevanz auch mit einer besonderen Programmaktion auf." Eröffnet wird die Themenwoche am 2. April mit einer hochrangig besetzten Diskussionsrunde im ARD-Hauptstadtstudio Berlin, die Phoenix überträgt.
Die Idee für die Themenwoche entstand in einer ARD Strategiegruppe unter der Leitung des NDR-Intendanten und stellvertretenden ARD-Vorsitzenden Prof. Jobst Plog. Er beschreibt das Ziel der Programmaktion: "Mehr als 400.000 Menschen erkranken in jedem Jahr an Krebs. Trotz der großen Zahl der Betroffenen fühlen sich viele Erkrankte und deren Angehörige ins gesellschaftliche Abseits gedrängt und alleingelassen. Die ARD will das Bewusstsein für Krebs daher mit kompetenter, unabhängiger Berichterstattung schärfen."
Im Zentrum der Themenwoche stehen weder der kurzfristige Spendenaufruf noch die reine Experten-Sicht oder Betroffenheits-Journalismus. Stattdessen liefert die ARD fundierte Informationen und präsentiert sich als kompetenter Ansprechpartner und Ratgeber.
Das Erste greift das Thema in vielen Sendungen auf, so zum Beispiel bei "Beckmann" und in ARD-Magazinen wie "Monitor", in den "tagesthemen", aber auch in Spielfilmen wie dem preisgekrönten Drama "Marias letzte Reise".
Die Dritten nutzen ebenso unterschiedliche Formate, beispielsweise Gesundheitsmagazine, Dokumentationen und Unterhaltungssendungen. Sie beleuchten dabei auch regionale Aspekte des Themas, indem sie beispielsweise über lokale Einrichtungen und Institutionen berichten. Die Spartenkanäle Phoenix, KI.KA, ARTE und 3Sat beteiligen sich mit eigenen Ideen. So besucht zum Beispiel "Willi will´s wissen" für den KI.KA eine Kinderkrebsstation.
Der Hörfunk beschäftigt sich in allen Programmen mit dem Thema - von jungen Wellen wie N-Joy, Radio Fritz oder EinsLive über populäre Wellen wie Bayern 3 oder WDR 2 bis zu den Kultur- und Informationswellen. Auch spezielle Ratgebersendungen und Foren, Features und Hörspiele werden angeboten. Unter leben.ARD.de im Internet sowie im Videotext werden programmbegleitend Informationen und Hintergründe angeboten.
Die einzelnen Tage der ARD-Themenwoche stehen jeweils unter einem Motto: Prävention, Diagnose Krebs, Leben mit Krebs, Krebs und Gesellschaft, Krebstherapie, Alternative Heilmethoden und Zukunft - Chancen gegen Krebs.
Während der kompletten Programmwoche wird eine ARD Themenwoche Krebs Infoline zum Programm geschaltet: 0180 - 5 - 11 77 12 (12 Cent/Minute, ab 02.04.06 erreichbar von 5.00 h bis 00.00 h, sonntags bis 00.30 h).
Bei der Vorbereitung der Themenwoche hat die ARD auf kompetente Beratung gesetzt: Unter anderem das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (dkfz, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) sowie die Deutsche Krebshilfe unterstützen das
vielen Dank für Ihre e-mail und für Ihr Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.
Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie sich die Sendungen unserer Impulswoche Krebs erst einmal ansehen und dann Ihr Urteil fällen würden. Eine Gegendarstellung ist ohnehin nur im nachhinein möglich; wir hoffen aber sehr, dass wir Ihnen dafür keinen Anlass bieten werden.
In der Woche vom 3. bis 9. April 2006 greift die ARD das Thema Krebs auf, mit dem Ziel, das Bewusstsein der Menschen für Krebs mit kompetenter Berichterstattung zu schärfen. Fundierte Informationen sollen dem Zuschauer die Möglichkeit bieten, sich umfassend zu informieren. Das Thema wird in einer Vielzahl von Sendungen aufgegriffen. Die einzelnen Tage der ARD-Themenwoche stehen jeweils unter einem Motto: Prävention, Diagnose Krebs, Leben mit Krebs, Krebs und Gesellschaft, Krebstherapie, Alternative Heilmethoden und Zukunft - Chancen gegen Krebs.
Selbstverständlich werden die Redaktionen unterschiedliche Sichtweisen präsentieren. Wenn Sie inhaltliche Vorschläge einbringen möchten, sind Sie in der Zuschauerredaktion der ARD-Programmdirektion nicht ganz an der richtigen Adresse. Zur ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) gehören neun Landesrundfunkanstalten. In den Landesrundfunkanstalten werden alle Beiträge für Das Erste produziert. Die ARD-Programmdirektion leistet innerhalb dieses ARD-Gemeinschaftsprogramms lediglich die Koordinationsarbeit. Wir haben keine Produktionsmöglichkeiten und kein Geld, um Sendungen anzukaufen oder in Auftrag zu geben oder Themenvorschläge anzunehmen.
Deshalb bitten wir Sie, sich direkt an Ihre Landesrundfunkanstalt zu wenden. Die zuständige Redaktion (Medizin/Gesundheit) wird entscheiden, ob sie Ihr Anliegen redaktionell berücksichtigen kann. Die E-Mail-Adressen der ARD-Anstalten lauten:
Das Erste wird allen Betroffenen, Angehörigen und interessierten Zuschauern unterschiedliche Aspekte anbieten. Unter leben.ARD.de im Internet sowie im Videotext werden umfassende programmbegleitend Informationen und Hintergründe präsentiert. Während der kompletten Programmwoche wird eine ARD Themenwoche Krebs Infoline zum Programm geschaltet: 0180 - 5 - 11 77 12 (12 Cent/Minute, ab 02.04.06 erreichbar von 5.00 h bis 00.00 h, sonntags bis 00.30 h). Bei der Vorbereitung der Themenwoche hat die ARD auf kompetente Beratung gesetzt: Unter anderem das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg (dkfz, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) sowie die Deutsche Krebshilfe unterstützen das Vorhaben. Wir hoffen, dass wir auch Ihren Erwartungen gerecht werden können.
ich habe auch heute eine Antwort bekommen : __________________________________________________________ Sehr geehrte Frau Pichler,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an unserem Programm.
Leider konnte ich keinen Beitrag über GNM in der Themenwoche "Krebs" recherchieren. Ich habe jetzt Ihre Mail als Anregung an die zuständigen Redaktionen im Hause weitergeleitet.
Beste Grüße
Ingrid Maier SÜDWESTRUNDFUNK FS-Publikumskontakte Hotline 01805 / 929-500
___________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren,
für April 06 plant die ARD eine ganze Serie in dem über Krebs, heutige Therapieangebote bzw. -Versuche und vor allem über die Medizin der Zukunft berichet wird. Lt. ARD muss man sich an die einzelnen Anstalten wenden, denn die ARD produziert keine Beiträge.
Wo die Uni Tübingen ist das wissen wir - sie versteckt sich hinter ihren unieigenen Paragraphen um nicht bestätigen zu müssen was sie weiß, nämlich, dass Dr. Hamer mit seiner Neuen Medizin recht haben könnte und es innerhalb kürzester Zeit (2-3 Tage) geprüft werden könnte. Wir (Uni Tübingen) wollen aber nicht wissen ob Dr. Hamer recht hat, nein, wir wollen es nicht wissen.?
Und in ein paar Jahren wird sich eine Ethikkommision mit der jüngsten Vergangenheit der Uni Tübingen befassen müssen. Es wird ein weiteres sehr trauriges Kapitel in den unrühmlichen Vergangenheit der Uni Tübingen werden.