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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 2.757 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
Axel Offline



Beiträge: 8

16.02.2006 22:50
Einspruch/Beschwerde Zwangsmaßnahmen Antworten

Hallo, es freut mich, dass ich nach stillem Lesen der Beiträge im Forum mich nun auch selbst beteiligen kann. Seit geraumer Zeit befasse ich mich mit Aspekten rund um das Thema Impfen, Viren etc. Im Januar legte ich, wie sicherlich viele von Euch den Einspruch/Beschwerde gegen Zwangsmaßnahmen bei Bund, Land und Kommune ein. Die Antworten liegen inzwischen vor. Naja, darüber brauche ich hier wohl nichts zu schreiben. Nur eine Frage: Ist es sinnvoll auf diese Schreiben mittels Wider- und oder Einspruch zu reagieren? Hat in dieser Hinsicht bereits jemand von Euch Erfahrungen gesammelt?

Axel

Pandora Offline



Beiträge: 26

17.02.2006 10:25
#2 RE: Einspruch/Beschwerde Zwangsmaßnahmen Antworten

Hallo Axel,
willkommmen im forum !!!!!
Ich halte das für eine gute Idee. Ich überlege gerade ob ich nicht eine Anwältin einschalten soll. Mit diesem juristischen Procedere hat ja Lieschen Normalbürgerin sont wenig zu tun. Zumal sich die Situation seit den ersten Einsprüchen geändert hat , und unsere Ulla Schmidt uns mit 160 000 000 Impfdosen beglücken will. ( vermutlich eine ABM- Maßnahme für die Sächsischen Serumwerke, dem deutschen Ableger von GlaxoSmithKline, die nach eigenen Angaben mit den klinischen Tests für den Vogelgrippeimpfstoff demnächst beginnen wollen ).
Erfahrungen diesbezüglich habe ich noch keine, aber ich werde das mal ausprobieren !

Danke für die Idee !!!

Pandora

Stefan Lanka Offline



Beiträge: 39

20.02.2006 14:35
#3 RE: Einspruch/Beschwerde Zwangsmaßnahmen Antworten

Hallo Alex!

Vielen Dank für Ihren Hinweis. Allgemein empfehle ich jedem das zu tun, was er für richtig hält und wo er/sie stark ist.
Je kreativer und vielfältiger, desto besser. Hier macht’s die Klasse, nicht die Masse!

Ich als Fachmann zum Beispiel habe den für die staatliche H5N1-Meldung an die OIE verantwortlichen Prof. Zwingmann beim BMELV angeschrieben und ihm klar gemacht, dass die Tricks, mit der man mittels der PCR-Technik alles und jeden "positiv" testen kann durchschaut sind:


"Betr.: http://www.oie.int/downld/avian%20influenza/Germany_AI_16_02_2006.pdf
18.02.2006 16:28
An: 324@bmelv.bund.de

Sehr geehrter Herr Prof. Zwingmann!

Laut OIE sind Sie der Verantwortliche für die aktuellen H5N1-Meldungen in Deutschland.
In welcher wiss. Publikation ist belegt, dass die mittels M-PCR, H5-PCR, H7-PCR und N1-PCR nachgewiesenen Sequenzen spezifisch für das jeweilige Virus bzw. eindeutig exogen sind?
Welche Untersuchungen wurden in Weybridge vorgenommen, die zum Resultat "Pos." führten?
Vom Nobelpreisträger Manfred Eigen habe ich erfahren, dass die RNA-abhängige RNA-Polymerase auch ohne Templates RNA-Stränge produziert. Ist das die Grundlage der Erzeugung von Sequenzen, die dann als spezifisch viral ausgegeben werden?
Vom Nobelpreisträger Karry Mullis, dem Erfinder der PCR-Methode habe ich erfahren, dass nicht-stringente Primer-Bindungsbedinungen zur beliebigen de-novo Synthese bisher nicht existierender Sequenzen führen können. Kann dies die Grundlage der "Pos."-Ergebnisse sein?
In der Schweiz und anderswo wurden mit der PCR-Methode in Bezug auf AIVs bisher keine positiven Resultate erzielt. Liegt es daran, dass diese Wissenschaftler die PCRs unter stringenten Bedingungen durchführen?

Ich bitte um schnelle Beantwortung dieser entscheidenden Fragen.

Mit freundlichen Grüßen
Stefan Lanka"


Natürlich werde ich mich sofort hier wieder melden, wenn ich eine Antwort von ihm bekommen habe.

Wer auf den Einspruch eine Antwort bekommen hat, der/die kann sich ja darüber beschweren (Dienstaufsichtsbeschwerde), mit einem Internet-Hinweis auf ein ganz normales elektronenmikroskopisches Foto eines Querschnitts durch eine Zelle irregeführt worden zu sein, bei dem nicht mal angegeben wurde, um welchen Zelltyp es sich handelt und wie das Foto erstellt worden ist und vor allem, dass das Foto nicht einer überprüfbaren wissenschaftlichen Publikation entstammt. Die wissenschaftliche Publikation hat man ja ausdrücklich angefordert!

Als für sehr Erfolg versprechend, sprich (auch) zum Durchbruch führend, erachte ich die mir vorgebrachte Idee, alleine oder gemeinsam mit anderen, die den Betrug durchschaut haben und das Handeln wider besseres Wissen beweisen können, Bürgermeister, Landräte und Landtagsabgeordnete aufzusuchen, und sie im Gespräch oder schriftlich aufzufordern, aus der Pandemieplanung und Durchführung, inklusive geplanter Massenimpfungen und Massenvergiftungen (Tamiflu, Relenza etc.) und Massentiervernichtung auszusteigen. Das könnte in den Medien einen solchen Skandal erzeugen, bei dem es dann kein Halten mehr gibt.


Ich erinnere an den Kommentar "Ab in den Stall" in der SZ vom 15.2.2006. Hier wird ja schon angedeutet, dass die ganze Pandemie eine "Ente" sein könnte:

"Die inzwischen öfter gehörte Andeutung, wonach die Vogelgrippe eine Marketing-Erfindung der Pharmaindustrie sei, ist schlicht absurd. Sicher, die Pharmabranche ist mächtig, und ihre Methoden sind nicht immer astrein. So mächtig, dass sie ein virtuelles Virus entwirft und die Menschheit über Monate und Jahre hinweg in sinnlose Sorge versetzt, ist sie nicht."


Richtig!
So mächtig ist die Pharmaindustrie nicht.
Es ist die USA, mit dem Tamiflu-Hersteller Rumsfeld an der Spitze des Pentagons, der die amerikanische Seuchenbehörde CDC und den medizinischen Geheimdienst EIS dirigiert, die wiederum das Geschehen in der WHO und nachweislich auch in der deutschen Regierung (RKI) bestimmen und kontrollieren.
Die Pharmaindustrie taucht im Chaoskrieg mittels Vogelgrippepanik direkt nur in Form von Dow Chemicals Chef David Nabbaro auf, der Leiter des UN-Programms für die Vogelgrippepanikkoordination ist.

Wessen Erfolg ist es, wenn die SZ am 15.2.2006 schon einmal prophylaktisch informiert, dass die Vogelgrippe eine Ente sein könnte?

Die Frage stellen heißt sie zu beantworten!!!

Ich danke Jürgen Faas recht herzlich für dieses Forum, das die Kraft hat den Vogelgrippewahnsinn, und damit allen anderen Wahnsinn auch, zu überwinden.
Jeder Impuls zählt.
Jeder kann durch dieses Forum sehen, dass der Kaiser nackt ist. Und was tun, damit die Kinder dies bald singen.

In diesem Sinne, herzlichen Dank an Sie für Ihren motivierenden Impuls!

Stefan Lanka

Axel Offline



Beiträge: 8

20.02.2006 17:18
#4 RE: Einspruch/Beschwerde Zwangsmaßnahmen Antworten

Sehr geehrter Herr Lanka,
vielen Dank für Ihre bestätigende Antwort. Meine Frau und ich hatten gestern eine Beschwerde auf das Antwortschreiben unseres Landkreises verfasst und heute abgeschickt. Im Verlauf dieser Woche werden noch Dienstaufsichtsbeschwerden an Land und Bund verfaßt und abgeschickt werden. Dazu werde ich mich mit einen Mitstreiter aus dem Nachbarkreis treffen, der Computer-und Interneterfahren ist und Ihre guten Hinweise in unsere Schreiben einfließen lassen.

Axel

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