Eine Korrektur: Nicht an alle mir erreichbaren Fax-Nummern (dazu habe ich leider nicht die Zeit), sondern an alle mir erreichbaren Fax-Nummern auf Rügen!
Kann denn überhaupt noch irgend ein Radio- oder Fernsehsender zurück von den ganzen Lügenmärchen, die uns tagtäglich aufgetischt werden? Das frage ich mich selber seit einigen Tagen. Würden sie nicht allesamt als Deppen dastehen? Lieber weiter von dpa abschreiben, als selbst recherchieren.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Journalist nicht auch auf solche Informationen stoßen kann, wie ich, der ich doch einfach nur ein normal sterblicher Mensch bin ohne jegliche Journalistenausbildung. Ich bin doch auch von selber durch hinterfragen hier hin gekommen. Wenn man sich das alles anhört, wie ich das schon mal erwähnte, wie sich stündlich widersprochen wird, kann man doch als Journalist nicht mehr ruhig auf seinem Hintern sitzen und weiter solch einen Unsinn verbreiten. Das ist mir einfach ein Rätsel. Ich finde das peinlich für den Berufsstand. Wenn ich Ansager wäre bei einem Sender könnte ich meiner Arbeit nicht mehr nachkommen, wenn man mir sagen würde, dass ich das weiterhin verbreiten soll.
Nun bin ich kein Ansager, habe aber aus ähnlichen Gründen eine Arbeit aufgehört. Jeder muss Geld verdienen. Das verstehe ich ja. Aber nicht um jeden Preis sich selber für Dinge verkaufen, die Menschenleben kosten. Ich war in der Pharmaindustrie beschäftigt.
Im Vergleich mit Virenstämmen von Vogelgrippe-Ausbrüchen in den Jahren 1997 und 2003 ist das aktuelle H5N1-Virus laut der Weltgesundheitsorganisation durch Mutation aggressiver geworden. Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Virus zunehmend tödlicher für Hühner und Mäuse werde und inzwischen mehrere Tage länger im Freien überdauern könne, heißt es in einem Bericht der WHO. Allerdings gebe es derzeit keinen Beleg dafür, "dass das Virus seine Fähigkeit verbessert hat, leicht von einer Person zur nächsten übertragen zu werden".
mehrere Tage länger im Freien überdauern könne...
Wie hat die WHO das getestet? David Nabarro draußen alleine mit dem Virus am Lagerfeuer?
LG Edwin Christian
"Ich weiß nicht, wann sie stattfinden wird, ich weiß nicht, wo sie stattfinden wird, aber ich weiß, dass es passieren wird", sagte FAO-Experte David Nabarro in Rom.
"Ich weiß nicht, wann sie stattfinden wird, ich weiß nicht, wo sie stattfinden wird, aber ich weiß, dass es passieren wird", sagte FAO-Experte David Nabarro in Rom.
Erste elektronische Verkündung einer Rechtsverordnung
Erstmals wurde in Deutschland eine Vorschrift rechtswirksam im Internet verkündet: Die Wildvogel-Geflügelpestschutzverordnung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wurde gestern am späten Nachmittag im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers (http://www.ebundesanzeiger.de) veröffentlicht und ist damit schon heute in Kraft getreten. Sie regelt besondere Schutzmaßnahmen für Nutztierbestände im Falle des Nachweises des hoch pathogenen aviären Influenzavirus des Subtyps H5N1 bei Wildvögeln („Vogelgrippe“).
Hallo Peter, die können gar keine Schutz nachweisen, und schon gar keinen 100 Prozentigen. Ein Kinderarzt hat bei einer öffentlichen Veranstaltung offen zugegeben das es keinen Wirksamkeitsnachweis geben kann. Da bei den geimpften absichtlich versucht werden müßte sie mit dem Wildvirus an zu stecken. Und das sei Ethisch nicht vertretbar! Der Leiter des Gesundheitsamtes bei uns hat ein Amtsersuchen beim PEI eingeleitet zwegs Wirksamkeitsnachweis bei Imfpungen. Und der hat nach 3 Monaten geschrieben, das er noch keine Antwort hat vom PEI! Offizielles schreiben liegt vor!!!!!!!! Somit hat er keinen und es gibt auch keinen! Und er macht immer noch dick Werbung für Impfungen, und deren Schutz und Wirksamkeit! Liebe Grüße Gudrun
Stuttgart (ots) - Es reden viele mit in deutschen Landen, wenn’s um Vogelgrippe geht. Vor allem Politiker, die zeigen wollen, Herr der Lage zu sein, und sich – Nachtigall, ick hör dir trapsen – nicht den Vorwurf gefallen lassen wollen, zu spät oder nachlässig gehandelt zu haben. Auch Influenza-Experten, die endlich auf öffentliche Beachtung hoffen, je angsterfüllter ihre Prognosen klingen – nach dem Motto: besser eine Zeitungsente als gar kein toter Vogel. Nicht zuletzt Mediziner, die den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung fürchten, sollte die Vogelgrippe tatsächlich auf den Menschen übergreifen. Kurzum: Alle die, die zuerst vor Panikmache warnen, um danach den Teufel an die Wand zu malen.Doch zum Glück reagieren die Bundesbürger nicht wie verrückte Hühner. 83 Prozent sagen, sie hätten keine Angst vor der Vogelgrippe. Sie sind vorsichtig, aber gelassen. Und sie warten. Auf den Schwanengesang des Panikorchesters.
Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland. Es gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
Unterschiedliche, im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht festgelegte Aufgaben nehmen den breitesten Raum unter seinen Tätigkeitsfeldern ein. Exemplarisch werden die Genehmigung klinischer Prüfungen und die Zulassung bestimmter Arzneimittelgruppen genannt. Seit seiner Gründung vor mehr als hundert Jahren konzentriert sich das Paul-Ehrlich-Institut auf biomedizinische Arzneimittel: Impfstoffe für Mensch und Tier, Antikörper enthaltende Arzneimittel, Allergene für Therapie und Diagnostik, Blut und Blutprodukte und seit jüngster Zeit Gewebe sowie Arzneimittel für Gentherapie, somatische Zelltherapie und xenogene Zelltherapie, also für Verfahren forschungsnaher biomedizinischer Behandlung.
Das H5N1-Virus ist mutiert: Es wirkt tödlicher auf Hühner und Mäuse und ist selbst widerstandsfähiger, so die WHO. Im Mecklenburg-Vorpommern wurden der Katastrophenalarm ausgeweitet und alle Landkreise und größeren Städte zu Überwachungszonen erklärt.
Der Erreger der Vogelgrippe ist der Weltgesundheitsorganisation zufolge durch Mutationen für Hühner und Mäuse gefährlicher geworden; Menschen gelten aber bislang noch nicht als gefährdet. Untersuchungen hätten gezeigt, dass das Virus zunehmend tödlicher für Hühner und Mäuse werde und nun etwa drei Mal so lang - sechs Tage - bei warmen Temperaturen im Freien überdauern könne. Allerdings gebe es keinen Beleg dafür, "dass das Virus seine Fähigkeit verbessert hat, leicht von einer Person zur nächsten übertragen zu werden", heißt es auf der Internet-Seite der WHO. Deutschlands Kampf gegen die Seuche
Die Vogelgrippe wird bislang nur von Tier zu Tier oder Tier zu Mensch übertragen. Experten fürchten eine weltweite Epidemie, sollte das Virus so mutieren, dass es von Mensch zu Mensch verbreitet werden kann.
ein kleiner Etappen-"Sieg" ... SWR3 hat nach zwei mal "Mail ins Studio" reagiert.
Date: Tue, 21 Feb 2006 17:19:56 +0100 (CET)
Hallo Demian,
ja, da sind wir uns sicher. wir haben nach deiner ersten mail den link schon gecheckt. danke für den tipp.
# Hi Stefanie, # # bist Du sicher, daß das alles stimmt was ihr über die Vogelgrippe im Radio sagt? Es wäre prima wenn ihr mal den folgenden URL über den Sender bekanntgeben würdet. Dann könnten die Zuhörer da auch mal reinschauen ... # # -> http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/f5...ogelgrippe.html # # Liebe Grüße # Demian
Viele Grüße aus Baden-Baden, stefanie.tuecking@swr3.de
In Antwort auf:Wenn man sich das alles anhört, wie ich das schon mal erwähnte, wie sich stündlich widersprochen wird, kann man doch als Journalist nicht mehr ruhig auf seinem Hintern sitzen und weiter solch einen Unsinn verbreiten. Das ist mir einfach ein Rätsel. Ich finde das peinlich für den Berufsstand. Wenn ich Ansager wäre bei einem Sender könnte ich meiner Arbeit nicht mehr nachkommen, wenn man mir sagen würde, dass ich das weiterhin verbreiten soll.