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Dieses Thema hat 18 Antworten
und wurde 6.954 mal aufgerufen
 Spezial-Forum: Die Vogelgrippe
Seiten 1 | 2
Christian Offline



Beiträge: 17

22.01.2006 17:25
Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo zusammen

Also eines mal vorweg. Ich glaube auch schon lange nicht mehr alles was einem die Medien so auftischen.

Ich habe nun relativ viel in kurzer Zeit über die Vogelgrippe gelesen

Und ich muß zugeben das man von der Informationsflut regelrecht Irre wird

Das soll an Euch kein Vorwurf sein, jedoch vermisse ich eine kurze knappe für den Laien verständliche und vor allem nachvollziehbare Antwort.

Ich habe ein paar Fragen, und ich wäre sehr dankbar wenn man diese kurz und knapp beantworten könnte

1) Wenn es keine krankmachenden Viren gibt, wie erklärt man sich dann die Millionen toten Indianer die gestorben sind als Europäer das Land betraten ?

2) Woher kommen die Kinderkrankheiten ? Meine Kinder sind gegen diese Krankheiten geimpft, und keine dieser Krankheiten ist ausgebrochen. Wie erklärt man sich das ?

3) Wieso gibt es nur so wenig Mediziner die das behaupten was Lanka und Niemitz behaupten ? Sind 99% der Schulmediziner einfach nur dämlich ? Ich denke das 20 % der Mediziner einfach nur Mitläufer sind, jedoch glaube ich schon das der Großteil ( Zumindest mehr als 1 % ! ) zu eigenen weiterführenden Gedanken fähig ist.

4) Wenn die AIDS-Befürworter felsenfest behaupten das es diesen Virus gibt, und Lanka felsenfest behauptet das es Ihn nicht gibt, wieso ist man nicht in der Lage so eine Untersuchung öffentlich zu veranstalten !
Ein entsprechendes Labor und ein freiwilliger Aidskranker müßte doch aufzutreiben sein, und an den Kosten wird es wohl auch nicht liegen.

Wenn Lanka sich soo weit aus dem Fenster lehnt und mit Fachbegriffen um sich schmeißt die die Mehrheit sowieso nicht versteht könnte er so einen öffentlichen Versuch mit HIV und H5N1 veranstalten.
Ich denke Lanka und Niemitz sollten anfangen mit einer öffentlichen spektakulären Untersuchung die Öffentlichkeit wachzurütteln.
Ich würde in dem Fall die Rommeltaktik anwenden. Nicht kleckern sondern klotzen !

5) Wieso verschwinden Herpesbläschen mit der Salbe Zovirax schneller ?

Es gibt noch viele Fragen,.....aber das sollte fürs erste reichen.

Gruß

Christian


Karl Offline



Beiträge: 134

23.01.2006 01:08
#2 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Christian,

Du möchtest eine knappe Antworten zur Vogelgrippe! O.K:

„Unter „Vogelgrippe“ wird heute das durch den EIS betriebene globale Bevölkerungslenkungs- und –kontrollgeschehen zusammengefasst.“

Knapp genug?
Verständlich genug?

Vielleicht geht es doch nicht mit den von Dir hier vom Forum abverlangten gebratenen H5N1-freien Tauben, für die das Forum zu sorgen hat, dass sie Dir in den Mund fliegen

Du möchtest auf Deine 5 Fragen knappe Antworten! O.K:

Zu Frage 1:

Wer hier im Forum hat irgendetwas über Millionen toter Indianer und deren Todesursache behauptet?
Frage diejenigen, die hier etwas über Ursachen behaupten.
Frage die Richtigen!

Zu Frage 2:

Wer hat hier im Forum erklärt, warum Deine Kinder (bisher) nicht erkrankt sind?
Wer hat hier im Forum was, wann wo über die Entstehung welcher Kinderkrankheiten behauptet?
Frage diejenigen, die Behauptungen aufstellen du bei Kinderkrankheiten Frage diejenigen dann auch sofort nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten Krankheitserreger und nach der „Beweisführung“ von Pasteur und Koch.

Zu Frage 3:

Was behauptet Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Niemitz?
Der Schwerpunkt von Prof. Niemitz ist die Wissenschaftstheorie und er weist nach dass die Hochschulmedizin nicht wissenschaftlich ist. Sie ist nicht überprüf- und nachvollziehbar. Sie ist nicht wissenschaftlich.
Er weist die Wissenschaftlichkeit der Neuen Medizin nach.
Seine große wissenschaftliche Leistung – zu der jetzt hoffentlich bald etwas veröffentlicht wird - und deren Ergebnisse er erstmalig zusammenhängend im Frühjahr 2005 in Crailsheim darstellte, woraufhin Jürgen sich in Crailsheim bereit erklärte, ein Forum zu machen, dieses Forum, ist die Freilegung dessen, was „Ethik“ ist.

Was behauptet Stefan Lanka?
Stefan Lanka hat die Behauptungen der Schulmediziner über den erfolgten Nachweis krankheitsverursachender Viren geprüft und nennt das Ergebnis.

Frage die Schulmediziner, warum sie „einfach nur dämlich sind“.
(Im Verborgenen gibt es tatsächlich Menschen mit abgeschlossenen medizinischen Hochschulstudium, die als Ärzte arbeiten und zu „weiterführenden Gedanken fähig“ sind.)

Zu Frage 4:
Warum führt das Robert Koch-Institut nicht eine solche Untersuchung durch?
Warum erbringt das RKI keine Beweise?
Frage das RKI.

Zu Frage 5:
Dazu müsste man wirklich etwas in die Biologie hineingehen.
Die Frage ist, ob die durch Zovirax schneller verschwindenden Herpesbläschen auch schneller wiederkommen (weil sie nur oberflächlich verschwunden waren)?

Ich verstehe ja, dass nicht nur Du, mehr Fragen als Antworten hast.
Wenn Du Deine Frage selbst intensiv durchdenkst, kommst Du selbst auf die Antworten – und darauf wen Du fragen musst.
Dein erster Ansprechpartner hast Du selbst zu sein. Deine Fragen wirken als Flucht vor Dir selbst.

Mit Schnellschüssen (kurze knappe Antworten) kommt man da nicht weiter.

Du stellst Fragen und gibst gleichzeitig vor, dass Du keine ernsthafte Antwort suchst.

Stelle Dir zuerst selbst diese Fragen. Sehr ernsthaft. Anstatt durch Deinen Schnellschussfragen andere zu belästigen, weil Du selbst keine Antworten finden willst – oder sie nicht oder noch nicht verträgst.


Ich habe den Eindruck, dass Du Dir nicht hinreichend Zeit genommen hast, Dich lesend hier im Forum zu bewegen um zu verstehen, worum es hier geht und Du diesem Forum irgendetwas unterstellst (Servicedienst für Denkfaule) oder hier Fronten konstruierst, die es nicht gibt, an die Du Dich aber berechtigt behauptest, Forderungen zu stellen, die das Forum gefälligst zu erfüllen hat.

Dieses Forum ist weder ein Dienstleistungsunternehmen für Denkfaule noch ein Schwatzforum.

Hättest Du vorher hinreichend in diesem Forum gelesen, hättest Du gemerkt , dass derartige Fragen hier wirklich nicht ins Forum gehören – weil Du die Antworten mit Hilfe dessen was hier im Forum mittlerweile steht, selbst finden kannst.

Viele Grüße
Karl

Christian Offline



Beiträge: 17

23.01.2006 10:04
#3 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Guten Morgen Karl,...

Also wenn Du mir schon so viele Dinge unterstellst, dann möchte ich Dir auch folgendes unterstellen

Kann es sein das getroffene Hunde bellen ?

Deine Antworten waren keine DIREKTEN Antworten auf meine Fragen.

Außerdem kann man anhand Deines Satzaufbaues erkennen, das Du ebenfalls den Fehler begehst nicht für die breite Masse zu schreiben.

Wenn man etwas in der Öffentlichkeit erreichen will, dann muß man mit der Stimme des Volkes sprechen.

LANKA und NIEMITZ schreiben in Sätzen die das Volk nicht versteht.

Das kann die Pharmaindustrie besser, ihr reichen 3 Sätze :

1) Vorsicht Vogelgrippe

Kann oder wird zur Pandemie führen ( Pandemie wird 10 mal täglich in den Medien erklärt )

Befürchtet werden Abermillionen Tote, man kann aber Medikamente nehmen und sich impfen lassen

Und Karl ? Merkst du was ?

Zu Frage 1 und Deiner Antwort :

Es geht nicht darum wer hier was zu toten Indianern sagt. Es geht um die Beantwortung meiner Frage. Also bitte beantwortet meine Frage wenn Ihr könnt.

Zu Frage 2 und Deiner Antwort :

Auch hier bist Du nur ausgewichen, ich denke es gibt schon genug Politiker die ständig ausweichen, oder ? Sollte man nicht wenigstens hier versuchen sachlich zu bleiben ?

Fakt ist es das ICH selber die meisten Kinderkrnakheiten durchlebt habe. Diese Krankheiten wurden durch Viren verursacht.(Sagt man )
Man hat diese Viren inzwischen isoliert und Impfstoffe entwickelt. Ich kenne mindestens 50 Kinder persönlich die geimpft worden sind, und ALLE erfreuen sich bester Gesundheit und springen bei uns über Wiesen und Wälder. Keines dieser Kinder hatte bisher Mumps oder Ähnliches.
Deshalb nochmal meine berechtigte Frage :

WIE ERKLÄRT SICH DAS DIE NEUE MEDIZIN, LANKA UND NIEMITZ ? WAS SAGEN SIE DAZU ?

Wenn es keine Viren waren die diese Krankheiten ausgelöst haben, was war es dann ? Und vor allem : Was ist in den Impfstoffen enthalten was diese Krankeiten nicht ausbrechen läßt ?

Wenn LANKA diese Frage nicht beantworten kann , ist seine Argumentation nur Schall und Rauch !

Es wäre doch ein Sensationhammer wenn Lanka mit Niemitz unter Einschluß der Öffentlichkeit Pasteur und Koch identisch
nachvollziehen, mit dem Ergebnis das keine Viren gibt. Also ich würde mir das nicht nehmen lassen. So steht lediglich Aussage gegen Aussage.

Zu Frage 3 und Deiner Antwort :

Der Schwerpunkt von Prof. Niemitz ist die Wissenschaftstheorie und er weist nach dass die Hochschulmedizin nicht wissenschaftlich ist. Sie ist nicht überprüf- und nachvollziehbar. Sie ist nicht wissenschaftlich.
Er weist die Wissenschaftlichkeit der Neuen Medizin nach.

Wo ist der Nachweis ?

Wo ist das Ergebnis von Lankas Untersuchungen ? Was sagen die Schulmediziner dazu ?

Zu Frage 4 und Deiner Antwort :

Warum führt das Robert Koch-Institut nicht eine solche Untersuchung durch?
Warum erbringt das RKI keine Beweise?
Frage das RKI.

Wenn das RKI keine Untersuchung durchführt sollte es LANKA und NIEMITZ tun, und zwar Öffentlich mit anerkannten Biologen etc. etc.

Zu Frage 5 und Deiner Antwort :

Fällt mir nix zu ein. Jedenfalls muß es mit den Bläschen was auf sich haben. Die Frage ist was ?

Ich bin mit Sicherheit nicht denkfaul, denn sonst würde ich mir gar nicht die Mühe machen nach den wahren Ursachen zu suchen.

Ich bin aber ein Verfechter von schnellen nachvollziehbaren Lösungen. Die meisten reden alle um den heißen Brei herrum.

Um über die Alpen zu kommen kann ich den Fußweg nehmen. Ich kann aber auch in ein Flugzeug steigen.

DAS ERGEBNIS IST DASSELBE

Viele Grüße

Christian

Harriet Offline



Beiträge: 67

23.01.2006 12:15
#4 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten
@ Christian

_____________________________________________________________________________________________________
Zu Frage 2 und Deiner Antwort :

Auch hier bist Du nur ausgewichen, ich denke es gibt schon genug Politiker die ständig ausweichen, oder ? Sollte man nicht wenigstens hier versuchen sachlich zu bleiben ?

Fakt ist es das ICH selber die meisten Kinderkrnakheiten durchlebt habe. Diese Krankheiten wurden durch Viren verursacht.(Sagt man )
Man hat diese Viren inzwischen isoliert und Impfstoffe entwickelt. Ich kenne mindestens 50 Kinder persönlich die geimpft worden sind, und ALLE erfreuen sich bester Gesundheit und springen bei uns über Wiesen und Wälder. Keines dieser Kinder hatte bisher Mumps oder Ähnliches.
Deshalb nochmal meine berechtigte Frage :

WIE ERKLÄRT SICH DAS DIE NEUE MEDIZIN, LANKA UND NIEMITZ ? WAS SAGEN SIE DAZU ?

Wenn es keine Viren waren die diese Krankheiten ausgelöst haben, was war es dann ? Und vor allem : Was ist in den Impfstoffen enthalten was diese Krankeiten nicht ausbrechen läßt ?

Wenn LANKA diese Frage nicht beantworten kann , ist seine Argumentation nur Schall und Rauch !

Es wäre doch ein Sensationhammer wenn Lanka mit Niemitz unter Einschluß der Öffentlichkeit Pasteur und Koch identisch
nachvollziehen, mit dem Ergebnis das keine Viren gibt. Also ich würde mir das nicht nehmen lassen. So steht lediglich Aussage gegen Aussage.

__________________________________________________________________________

Ganz kurz nur:
Ich kenne mindestens 2 Kinder persönlich die durchgeimpft sind und dennoch sowohl an Masern als auch an Keuchhusten erkrankt sind. Wie erklärst du dir das? Siehst du, ich frage den Falschen.


Folgender Satz verwundert mich doch sehr. Du schreibst:
__________________________________________________________________________
Wenn das RKI keine Untersuchung durchführt sollte es LANKA und NIEMITZ tun, und zwar Öffentlich mit anerkannten Biologen etc. etc.
__________________________________________________________________________


WAS sind die Herren Lanka und Niemitz denn? Onkologen? Astrologen? xx-ologen?
Und sind sie denn nicht anerkannt in ihren Berufen. Nein anders noch: von WEM sollen denn deine geforderten Biologen anerkannt sein?
Und was meinst du, WER soll diese Untersuchung, sollte sie stattfinden, dann anerkennen?

Ich erwarte eigentlich keine Antwort, sondern möchte dir evtl. nur einige Denkanstöße geben.

Grüße
Harriet

Christian Offline



Beiträge: 17

23.01.2006 12:33
#5 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Harriet,

nun, das es trotz Impfung in seeeeeeeeehr wenigen Fällen trotzdem Erkrankungen gibt, ist unbestritten. Jedoch verlaufen diese Erkrankungen meistens weniger schwer.

Es ist zudem eine unbestrittene Tatsache das es kaum noch Erkrankungen gibt, UND DAS MÖGE MIR BITTE JEMAND ERKLÄREN.

Verstanden ?

Ich sagte nicht das Lanka und Niemitz keine anerkannten Biologen sind, vieleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt.

Ich meine damit, das man mit unparteiischen Biologen eine ganz NEUE ÖFFENTLICHE Untersuchung durchführen sollte. So etwas muß man groß aufziehen wenn man sich gehör verschaffen will.

Nicht kleckern sondern klotzen.

Im übrigen konntest auch Du nicht die Fragen die ich stellte beantworten.

Gruß

Christian

peter Offline




Beiträge: 71

23.01.2006 13:39
#6 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Lieber Christian,

ich bin zwar nicht die Stimme des Volkes, aber ich versuche trotzdem einmal das so zu erklären, wie ich es bisher verstanden habe.
Deine Fragen sind verständlich und glaube bitte nicht, daß sich diese Fragen (oder ähnliche) nicht alle aus diesem Forum gestellt haben. Das ist also nichts Neues. Aber Du machst einen Fehler.
Ausgangssituation ist: Schulmedizin behauptet, Viren erzeugen Krankheiten. Als Beleg werden vermeindliche Nachweise und das oftmals gleichzeitige Aufkommen von bestimmten Krankeheiten vorgelegt. Bis zu diesem zeitpunkt scheint es also logisch, daß diese Viren auch diese Krankehiten erzeugen/verursachen. Nun passiert aber Folgendes: einige Wissenschaftler (Dr. Lanka z.B.) stellen fest, daß der Nachweis dieser Viren fehlt. Sie stellen fest, daß es nur indirekte Nachweise sind. Somit belibt also als Erklärungsmodell für die Ursache der Krankheiten nichts mehr übrig, als die Krankheiten selbst. Nun bringt es doch nichts, an den indirekten Nachweisen festzuhalten, nur weil das Erklärungsmodell so schön schlüssig ist. Das ist keine exakte Wissenschaft. Und genau hier ist Dein Fehler: Du erwartest von Dr.Lanka (und all den anderen hier)ein Ersatzmodell für die Ursache der Krankheiten. Nur dann bist Du bereit, die alten Erklärungsmodelle loszulassen. Aber was bringt Dir das? Selbst wenn man Dir tausend neue Ursachen präsentieren würde, so bleiben es nur Spekualtionen und widerlegen aber nicht die Existens von Viren. Du musst Dich aber zukünftig fragen, ob Du die Viren als Ursachen für die Krankheiten GLAUBEN willst (denn wissenschaftlich gesehen, ist es bis zum direkten nachweis nur ein Glauben), oder ob Du versuchst, selber nach anderen Möglichkeiten und Ursachen zu suchen. Das kann Dir hier niemand abnehmen. Und Du wirst irgendwann auf der Suche feststellen, daß allein das Vorhandensein von Viren nicht beantwortet, ob diese tatsächlich eine Krankheit verursachen, nur weil sie vielleicht häufig bei diesen Krankheiten gefunden werden. Nur weil bei einem Fussballspiel immer ein Ball anwesend ist, so hat dieser aber nicht das Spiel verursacht.

Hier in diesem Forum geht es zuerst darum, den Beweis für die krankmachenden Viren einzufordern, den die Wissenschaftler bisher schuldig geblieben sind. Wenn Dir das egal ist, dann reihe Dich doch weiterhin ein in die Riege der "Virengläubigen". Wenn Du aber wirklich hinterfragen willst, dann versuche Dich mit den verschiedenen Denkmodellen vertraut zu machen (Hamer ist eine Möglichkeit, aber kein Muss). Du sagts, daß es für AIDS-Kranke ein Schlag ins Gesicht ist, wenn man behauptet, sie hätten kein AIDS. Niemand hat das hier behauptet. Niemand hat behauptet, daß es keine AIDS-definierenden Krankheiten gibt. Aber die Ursache ist nicht bewiesen. Den Schlag ins Gesicht erteilen sie sich selbst, denn es ist nicht leicht sich von alten Denkstrukturen zu lösen, wenn man sich an die Medikamente als einzige Lösung geklammert hat. Ich habe als Betroffener selbst mein Erfahrungen mit anderen Betroffenen gemacht und habe deren Wut zu spüren bekommen. Aber ich kann nur sagen, daß mein Freund nach fast 10 Jahren ohne Medikamnet prima lebt, weil er selber gesund lebt, und auch ich bin absolut gesund (außer die üblichen Krankheiten, die alle selber kennen). Für mich ist es ein Schlag ins Gesicht, wenn Du immer noch behauptest, wir würden Deine Fragen nicht beantworten. Du verlangst ein großes gewaltiges Experiment (auch diesen gedanken hast Du nicht alleine), aber ich kann Dir nur sagen, so lange die Viren udn deren krankmachende Ursache bewiesen sind, bin ich und mein Freund und viele andere ein lebendiges wahrhaftiges "Experiment".
Und zum Schluss: vielleicht wird es auch mal Zeit, den Begriff Krankheit zu überdenken, denn nur weil etwas "durchgemacht" wird, heißt es noch lange nicht, daß es nicht sinnvoll ist, oder anders ausgedrückt, nur weil mir nichts wehtut, heißt es nicht, daß ich nicht bereits krank bin! Aber das verlangt ein völliges Umdenken des Weltbildes und das akzeptieren von der Einheit von Körper Geist und Seele udn nicht die alleinige Herrschaft des Körpers anzunehmen......aber das ist ein anderes großes Thema.

Einfache kurze Antworten wirst Du hier nicht bekommen können. Andernfalls wäre das Forum hier überflüssig.

Lieben Gruß.

Peter

jannis ( Gast )
Beiträge:

23.01.2006 13:47
#7 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Christian und Willkommen

Bevor ich dir antworte, bitte ich dich um ehrliche Antworten!

Hast Du dich jemals mit dem Leben beschäftigt, besteht dein Wissen aus Informationen der Medien, oder woher hast Du dein Wissen?

Hast Du jemals eine Quelle überprüft, ob sie den Tatsachen entsprechen, wenn nicht, wie entscheidest Du was Tatsachen sind und was keine Tatsachen sind?

Damit Du das nicht falsch verstehst, ich möchte nur vorher wissen wie Du nach deiner Ansicht Wissen beurteilst!

Erst dann kann ich dir vielleicht einige Antworten geben, allerdings werde ich dir nur belegbare Antworten geben und keine spekulative Antworten zu Phänomenen die noch nicht in einer realen Wissenschaft erforscht worden sind, aber durch viele Meinungen der Menschen als anerkannt gelten.

DANKE!

Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

Roland Offline



Beiträge: 146

23.01.2006 14:29
#8 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Christian,

In Antwort auf:
nun, das es trotz Impfung in seeeeeeeeehr wenigen Fällen trotzdem Erkrankungen gibt, ist unbestritten. Jedoch verlaufen diese Erkrankungen meistens weniger schwer.

...sagen die Impfstoffhersteller. Kannst Du das irgendwie belegen? Wieviele Fälle kennst Du persönlich? Also soweit ich das von ungeimpften, wohlgenährten, gesunden Kindern kenne, haben die heute faktisch kaum mehr irgend welche schweren Verläufe von Masern (siehe z.B. http://www.initiative.cc/Artikel/2004_10...bogenaktion.htm ). Überhaupt haben sie weit seltener Masern als noch unsere Generation (komme mir jetzt bitte nicht mit "Herdenimmunität" ohne hieb- und stichfeste Beweise).

Niemand weiß bisher so genau warum ein Mensch zu einem bestimmten Zeitpunkt Masern "bekommt", ein anderer aber nicht. Es gibt aber viele Indizien, die dafür sprechen, dass die Masern ein SBS (sinnvolles biologisches Sonderprogramm) sind, um den Menschen von ererbten und aufgenommenen Giften zu reinigen und irgendwie einen körperlich/geistigen Reifungschritt zu vollziehen. Wahrscheinlich geht das auch im Hamerschen Sinne mit der Lösung eines bestimmten Konflikts einher, die Konstitution bedingt dann mit, wie die Symptome aussehen.

In Antwort auf:
Es ist zudem eine unbestrittene Tatsache das es kaum noch Erkrankungen gibt, UND DAS MÖGE MIR BITTE JEMAND ERKLÄREN.

Es gibt viele "Infektions"-Krankheiten heute seltener und in leichteren Verläufen als früher. FAKT ist aber, dass dieser Trend WEIT vor der Anwendung von Impfstoffen für bestimmte Krankheiten einsetzte und Krankheiten, "gegen" die es keine Impfungen gibt (z.B. Scharlach) genauso abgenommen haben wie die "impfbaren" (siehe z.B. http://www.vaclib.org/intro/present/index.htm#8 ).

Warum das so ist, weiß niemand ganz genau. Vermutlich hängt es aber mit der besseren Hygiene und Qualität/Quantität der Nahrungsmittel zusammen. Mangelernährung, landwirtschaftliche Gifte, gesellschaftliche Krisen und Kriege (Konfliktpotential) waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch an der Tagesordnung. Die Korrelaation zwischen Wohlstand und Gesundheit ist doch ziemlich erdrückend. Warum gibt es Deiner Meinung nach in den Entwicklungsländern so viele Krankheiten so viel häufiger als bei uns, obwohl diese Länder immer wieder von der WHO mit "Impfkampagnen" überzogen werden?

Dafür gibt es bei uns viele, insbesondere chronische und degenerative Erkrankungen wie Asthma oder Autismus deutlich häufiger. Und implantierte Nervengifte aus Impfungen geben eine recht gute Erklärung für diese Phänomene ab.

Es ist aber nicht ursprünglich Sinn und Zweck dieses Forums, Vermutungen aufzustellen. Das kann man auch anderswo tun. Ich will nur zeigen, dass alternative Erklärungsmodelle vorhanden sind, die in vielen Punkten weit besser sind als die schulmedizinischen, wenn auch bei Weitem noch nicht vollständig. Meiner Meinung nach kann man mit Toxikologie, Strahlung/Energetik, Ernährungsmängeln und den Hamerschen SBS den größten Teil der Krankheiten schlüssig erklären.

LG,
Roland

Elena Offline



Beiträge: 519

23.01.2006 18:35
#9 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Christian,
Du hast geschrieben :

In Antwort auf:
Um über die Alpen zu kommen kann ich den Fußweg nehmen. Ich kann aber auch in ein Flugzeug steigen.
DAS ERGEBNIS IST DASSELBE

Klar kannst Du das Christian. Wenn Dein Ziel hinter den Alpen liegt, kommst Du mit dem Flugzeug schneller an.
Aber was ist Dein Ziel Christian ? Was erwartest Du hinter den Alpen und warum sollen wir Dir helfen „schnell über die Alpen zu kommen oder Dich davon abzuhalten ?“

Gruß
Elena

Christian Offline



Beiträge: 17

23.01.2006 23:30
#10 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo,

ich werde ausführlich antworten, habe aber leider keine Zeit, nur folgendes.

Ich habe NIE behauptet das es für AIDSKRANKE ein Schlag ins Gesicht ist , ok Peter ? Da musst Du mich verwechseln.

Gruß

Christian

peter Offline




Beiträge: 71

24.01.2006 11:39
#11 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo Christian,

da gebe ich Dir recht. Leider finde ich nicht mehr den Verfasser des Textes. Bitte entschuldige. Trotzdem bleibe ich grundsätzlich bei dem was ich geschrieben habe und ändert nichts an meiner grundsätzlichen Meinung zu diesem Thema.

Lieben Gruß.

Peter

Christian Offline



Beiträge: 17

29.01.2006 16:47
#12 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

Hallo zusammen,

@Harriet

Ok, du kennst 2 Kinder. Ich kenne keine, obwohl ich in einem Kreis lebe der die kinderreichste Grundschule in NRW beinhaltet. Außerdem gibt es immer Ausnahmen denke ich. Außerdem sagte ich das die Kinderkrankheiten trotzdem kommen können, aber weniger schwer verlaufen.

........................

Es spielt eigendlich keine Rolle was oder wer Niemitz und Lanka ist. Es spielt eine Rolle das diese ÖFFENTLICHE UNTERSUCHUNG stattfinden sollte um der breiten Masse die Augen zu öffnen.

........................

@Jannis

Wissen besteht aus 90% aufdiktiertem Wissen,und 10% Erfahrung.

Trotzdem kann keiner von uns 100%tig behaupten wer in diesem Fall Recht hat. Gerade deswegen erwarte ich eine öffentliche Untersuchung von all denjenigen die die Schulmedizin anzweifeln.

........................

@Elena

Was mein Ziel ist ?

Eine Welt ohne Lügen,....ich will die Wahrheit über die Vogelgrippe wissen.

Ihr müsst mir nicht helfen.

Ich habe lediglich kritisiert das man anhand der Informationen die es gibt eigendlich gar nichts glauben kann.
Hier steht bis jetzt definitiv Aussage gegen Aussage.
Und um das zu ändern, MUß es eine GROSANGELEGTE ÖFFENTLICHE UNTERSUCHUNG geben ! Nur dann kommt die Wahrheit ans Tageslicht.

Wer gibt Euch denn die Garantie das Lanka und Niemitz keine Spinner sind ?

Rein gefühlsmäßig tendiere ich auch in Richtung Lanka und Niemitz, aber es gibt nichts greifbares.

Ich finde es ziemlich unglaubwürdig die 50 000 000 Toten der spanischen Grippe auf die Behandlung zu schieben.

Ich verstehe immer noch nicht die Grippwelle in Nordamerika unter den Indianern ? Wie erklärt Lanka das ?

.......................................

@Peter

Verstehe ich das richtig das Du und Dein Freund HIV-Positiv seit ? Hmm, an die AIDSLÜGE glaube ich ebenfalls nicht.
Was sagen die Ärzte zu Euren Blutwerten ?
Welche HIV-TESTS werden angewendet ?
Was sagen andere Betroffene wenn Ihr Sie ansprecht ? Wie reagieren Sie wenn Ihr sagt : Nehmt besser keine Medikamente, weil ,.....................................

Das interessiert mich wirklich.

Ich hoffe Dir kommen die Fragen nicht zu plump vor.

Gruß

Christian



jannis ( Gast )
Beiträge:

29.01.2006 20:08
#13 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten
Hallo Christian

Zitat von Christian
Wissen besteht aus 90% aufdiktiertem Wissen,und 10% Erfahrung.

Das hast Du sehr gut erkannt, dass 90% aufdiktierte Wissen (Glaube) kein Wissen ist wie das überprüfte Wissen!!!

Und aus diesem Grund können wir dir auch keine Antwort über Ursachen von Ereignissen geben, wenn 90% des Wissens über die Ursachen nur erfunden sind und schon gar nicht belegt werden kann???

Erst wenn wir uns alle für eine REALE WISSENSCHAFT einsetzten, kann man Antworten geben, alles andere sind nur Spekulationen von vielen erdachten Möglichkeiten!

Warum haben denn so viele Probleme damit, wenn engagierte Menschen den verantwortlichen Fragen zu den NACHWEISEN stellen?

Wir wollen LEBEN und unseren Verstand für unser eigenes Denken nutzen und nicht unseren Verstand an andere abgeben, wer das machen will, ist in diesem Forum FALSCH!

Hier wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt, indem wir die Experten einfache Fragen stellen, die keine Diskussion zulassen, weil es um gesetzliche (IfSG, GG usw.) Fragen geht und wir uns dem aufdiktiertem Wissen einfach nicht unterwerfen! Wer sich dem unterwerfen möchte kann dies TUN, wer sich nicht unterwerfen will, ist genau RICHTIG hier im Forum, wie ich beeindruckend bei einigen Mitglieder im Forum schon gelesen habe.

Christian, Du wolltest doch antworten auf:

Hast Du dich jemals mit dem Leben beschäftigt, besteht dein Wissen aus Informationen der Medien, oder woher hast Du dein Wissen?
Hast Du jemals eine Quelle überprüft, ob sie den Tatsachen entsprechen, wenn nicht, wie entscheidest Du was Tatsachen sind und was keine Tatsachen sind?


Viele Grüsse
Jannis

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt - Albert Einstein

Roland Offline



Beiträge: 146

29.01.2006 23:26
#14 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten

In Antwort auf:

Ich finde es ziemlich unglaubwürdig die 50 000 000 Toten der spanischen Grippe auf die Behandlung zu schieben.

Ich finde es zunächst mal ziemlich unglaubwürdig, 50 Mio Tote einer bestimmten Krankheit zuzuordnen. Da werden einfach zu viele Einzelschicksale unzulässig in einen Topf geworfen und das ganze noch mal durch eine statistische Mangel gedreht. Nachprüfen kann dies niemand. Und so gehen die Zahlen auch je nach Quelle weit auseinaner (so zwischen 5 und 50 Mio ist alles vertreten). Was sagt uns das?

Ansonsten lässt sich durch Zeitzeugen schon belegen, dass damals
a) sehr viele "Impfungen" unters Volk, insbesondere unter die Soldaten gebracht wurden und hauptächlich diese Geimpften schwer erkrankten
b) schulmedizinisch sehr leichtfertig mit der Gabe von Medikamenten (z.B. Aspirin) umgegangen wurde (wohl insbesondere wenn der Verdacht auf eine grassierende Pandemie bestand, das ist heute kaum anders, siehe Tamiflu & Co)
c) homöopathisch bzw. naturopathisch behandelte (d.h. nicht-vergiftete) Patienten eine dramatisch bessere Heilungschance hatten.

Guckst Du hier

In Antwort auf:

Ich verstehe immer noch nicht die Grippwelle in Nordamerika unter den Indianern ? Wie erklärt Lanka das ?

Lanka erklärt das gar nicht, das muss er auch nicht.

Zunächst mal gibt es hier nur die Beobachtung "Viele Indianer wurden nach Kontakt mit Europäern früher oder später von Krankheiten befallen, die sie vorher nicht kannten, die Europäer aber schon (Grippe, Masern, Pocken, ...)".

Die landläufige Lehrmeinung sagt, dass dies aufgrund von "eingeschleppten" Viren passiert ist, die den Indianern bislang "unbekannt" waren, und an die sie folglich nicht angepasst waren. Dies ist aus unter heutigen Sichtweise nichts weiter als eine grob pauschalisierte, vollkommen unbewiesene Hypothese, so plausibel sie auch zunächst klingen mag.

Um hierzu differenzierte Gegenhypothesen anzubieten, müsste man jedoch präzisere Falldefinitionen vorliegen haben, also z.B.
- wieviele Indianer sind wann wo woran erkrankt
- wie lange nach dem Kontakt mit den Europäern
- wie sah der Kontakt aus (kriegerisch/freundschaftlich ;-)
- wie war der allgemeine Gesundheitszustand/Lebensumfeld zum Zeitpunkt des Kontakts/der Erkrankung

Ich habe mal im Internet einen zeitgenössischen Artikel gelesen (leider finde ich ihn nicht mehr), in dem der Autor berichtete, dass in der indianischen Urbevölkerung Amerikas diese Krankheiten nicht etwa unmittelbar nach dem Erstkontakt mit den Europäern auftraten, sondern erst nach der "Unterbringung" in Reservaten und der Anpassung der Lebens- und Essgewohnheiten an die weiße "Besatzermacht".

Ob dies in allen Fällen zutreffend war, weiß ich nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass (auch im Hamerschen Sinne) allein schon die konkreten Konflikte, die mit solch einer Konfrontation mit den weißen Kolonialisten einhergingen, diese Ureinwohner krank machen konnten.

Letztlich wissen wir es aber nicht und können es auch nicht wissen. Dies aber als "Beweis" für die Erregerhypothese anzuführen wäre vollkommen absurd.

LG,
Roland

peter Offline




Beiträge: 71

30.01.2006 12:37
#15 RE: Vogelgrippe Was denn nun,.... Antworten
Verstehe ich das richtig das Du und Dein Freund HIV-Positiv seit ? Hmm, an die AIDSLÜGE glaube ich ebenfalls nicht.
Was sagen die Ärzte zu Euren Blutwerten ?
Welche HIV-TESTS werden angewendet ?
Was sagen andere Betroffene wenn Ihr Sie ansprecht ? Wie reagieren Sie wenn Ihr sagt : Nehmt besser keine Medikamente, weil ,.....................................

Hallo Christian,

mein Freund ist positiv getest, meinen Status kenne ich nicht, müsste aber nach fast 4 Jahren (seit dem letzten negativen Test) und reichlich sexuellen Kontakt mit Positiven (ohne Kondom) laut Schulmedizin positiv sein, werde es aber aus verschiednen Gründen nicht testen lassen (habe ich an anderen Stellen schon mal erläutert).
Der Schwerpunktarzt wundert sich bei meinem Freund (seit fast 10 Jahren ohne Medikamente) über die guten Werte (die übliche Helferzellenmessung und Viruslastmessung), so daß er auch ohne Wissen um die AIDS-Kritik keine Medikamnet genommen hat. Das liegt wohl auch an seiner recht gesunden Lebensweise und Lebenseinstellung. Inzwischen hat er durch das Wissen um die AIDS-Kritik das permanete Nachprüfen der Laborwerte eingestellt (was ja auch jedes mal heftige seelische Belastungen darstellte). Andere Betroffene reagieren sehr ablehnden (gerade, wenn sie schon Medikamente nehmen). Diskussionen haben da kaum einen Sinn. Oft wird als Gegenargument hervorgebracht, daß es einem ohne Medikamente mal sehr schlecht ging und auf der Kippe stand und sich das dann Dank der Medikamente wieder sehr gebessert hat. Dadurch (und auch durch Berichte von den Schwerpunktärzten) vertrauen die Betroffenen lieber den Medikamenten, statt nach der wahren Ursache des Zusammenbruchs zu suchen. Ich werde niemanden überreden, keine Medikamente zu nehmen, denn warum soll ich Ihnen den "Strohhalm" wegnehmen. Womöglich geht es ihnen sehr schlecht, weil sie denken, daß sie ohne Medikamente sterben werden. Und ohne Unterstützung sollte man das nie tun (oder nur auf eigen Gefahr, was einige sogar erfolgreich gemacht haben, ohne ihrem Arzt etwas davon zu sagen), denn der Körper hat sich vielleicht an die Gifte gewöhnt. Aber wer wirklich bereit ist, der wird einen Weg finden, nach den wirklichen Krankehitsursachen zu forschen und auch einen Weg finden, von den Medikamneten loszukommen. Die Verantwortung muss jeder für sich selbst übernehmen. Inzwischen vermeide ich es auch, mit AIDS-Aktivisten über das Thema zu diskutieren, denn die sehen in der AIDS-Kritik nur Teufelszeug und kritisieren nur meine Entscheidung. Das nervt und bringt mir nichts.
Ich denke, in weiteren 10 Jahren werde ich genug Argumente haben, denn als lebendiges Beispiel (falls ich nicht durch andere Umstände ums Leben komme)kann man andere viel besser beeindrucken. Ein beweis ist das natürlich nicht, denn man wird schnell als Ausnahme abgestempelt. Oder man wird denken, daß es wohl Menschen gibt, die nie an AIDS erkranken udn wird herausfinden wollen, wo denn da vielleicht ein genetischer Unterschied ist (wie man es ja bereits tut).
Die wichtigste Sache ist aber, daß man versuchen muss, AIDS und HIV aus dem Kopf zu bekommen. Ich mache mich heute eher lustig darüber, um dem Ganzen nicht immer etwas tödliches beizumischen.
Übrigens, es wird ja behauptet, daß zum Schluss ein AIDS-Kranker selbst mit einem Schnupfen nicht mehr fertig wird. Müssten HIV-infizierte nicht permanet Erkältungen haben, wo das Immunsystem ständig so sehr belastet ist?
Ach noch ein Beispiel: mein Ex-freund (auch seit 4 Jahren positiv, ohne Medikamnete) dachte vor 2 Jahren, es würde jetzt wohl doch soweit sein und die Medikamnete anstehen. Er schwitzte ständig jede Nacht so sehr, daß er mehrmals die Klamotten wechseln musste, er fühlte sich schlapp und hatte Erkältungserscheinungen. Erst durch Flecken auf seiner Hand und unter den Füssen (und Dank Googel) merkten wir, daß er Syphillis hat. Dabei hatte er sich vor kurzen (1-2 Monate vorher) noch darauf testen lassen, aber bei ihm ist nichts angeschlagen, obwohl jetzt ein Kontrolltest beim zweiten Wert extrem hoch war (2.Stadium). Er bekam Antibiotika (wir sagten damals der Ärztin nichts von seinem HIV-Status) und siehe da, die Schwitzattacken verschwanden und es ging ihm wieder hervorragend (nur die Leberwerte waren katastrophal inzwischen). Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, wenn die Syphillis nicht so eindeutig diagnostiziert worden wäre. Dann würde er heute vielleicht AIDS-Medikamnete bekommen. Selbes Spiel mit einer Gürtelrose. Die Ärztin wollte ihn direkt ins Krankenhaus schicken, da sie das als AIDS-Stadium betrachtete (zur Erinnerung: Ein mensch ohne HIV hat nur Gürtelrose, ein Mensch mit HIV hat AIDS). Er liess aus Angst seine Werte kontrollieren, die aber im grünen Bereich lagen. Die Gürtelrose ist verschwunden, wie bei jedem anderen Menschen auch (er hatte zuvor ein Schockerlebnis, was nach Hamer diese Gürtelrose ausgelöst haben kann).
Damit will ich nur sagen, daß man sehr aufpassen muss und "lernen" muss, nicht alles sofort auf HIV zu schieben sondern nach der wirklichen Ursache schaut. Das ist die große Schwierigkeit, wenn man positiv getestet ist und immer dachte, daß man an dem Virus und den Folgen sterben wird. Das ist die eigentliche Krankheit, die man loswerden muss. Aber das ist verflucht schwer, wenn man mit einer akuten Krankheit umgehen muss und die Ärzte das nur als Folge der Immunschwäche betrachtet (und den dreifachen Satz abrechnet). Es ist eines, das Buch von Leitner zu lesen, es umzusetzen und als Betroffener damit zu leben ist eine andere. Daher muss man sch informieren und immer wieder sein Wissen auffrischen. Leider gibt es in Deutschland noch immer kein gutes Netzwerk für Betroffene. Versuche in diese Richtung (Spezialforum usw.) sind eher mager und nicht sehr erfolgreich. Jeder erwartet ein Patentrezept.

Lieben Gruß.

Peter

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