nein Pharmahype, bin nicht ganz Deiner Meinung.
Ja, die Ärzte spannen dumerweise die Patienen ein und machen den Leuten Angst um ihre medizinische Versorgung. Es geht aber vielen echt um daseigene Überleben. Es geht bei der Mehheit der Ärzte schon lange nicht mehr um die Frage "Nerzmantel oder nur ein Kaninchenfell" für die Gattin oder "WW statt Porsche". Es geht vielen um ihr tägliches Brot, um das Überleben. Klar - ein Arzt der großkotzig eingestiegen ist und sich für Apparate die er sich angeschafft hat hoch verschuldet hat, der braucht mehr Geld und mehr Patientengut damit er die Apparate abbezahlt. Da sage ich auch : lieber Arzt hast Dich verkalulliert, das passiert in der Industrie immer wieder. Finde Dich damit ab...
Aber ich finde, ein Arzt muß kalkullieren können und wenn er keine Ahnung hat was so ein "Punkt" den er abrechnet in Pfennig Wert ist, dann muß er sich wehren. Er kann doch gar nicht kalullieren wenn er nicht weiß was ein Punkt irgendwann in Cent Wert sein wird.
Ich spreche jetzt von den niedergelassenen Ärzten. Für das, was wir Patienten wirklich brauchen : Beratung, Gespräch usw. bekommen die doch fast nichts bezahlt. !!!
Das Geld geht für Untesuchungen, für Diagnosestellung ohne Garantie dass sie richtig ist und für Medikamente von den man allseits hofft sie würden helfen und für Verwaltung drauf.
Man gibt unser Geld für Dinge aus die uns nicht gesünder mache und da sollten wir uns fragen : was stimmt mit diesem Sysgtem nicht, was brauchen wir wirklich, warum werden wir krank und was kann uns gesund machen ? WIR Beitragszahlen müsssen uns das fragen, wir sollten uns nicht mit der Antwort von oben "wir wissen was für Euch gut ist" zufrieden geben.
Auch, ich höre für heut auf, bin eh´ "radikal drauf" und "geladen"....
VG
Elena