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Dieses Thema hat 21 Antworten
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Seiten 1 | 2
Maria Offline



Beiträge: 35

17.03.2006 20:52
Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Ich wollte es genau wissen und habe am 22.2.2006 meine erste Anfrage gemacht.
(Von den Nachnamen lasse ich aus Gründen der Anonymität nur den ersten Buchstaben stehen)

1. Meine Anfrage an das Hygieneinstitut Innsbruck http://gin.uibk.ac.at/thema/erreger/bbsuaibk.html
e-mail: 'Hygiene@uibk.ac.at'

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich wende mich an Sie, da mir Ihr Institut als DER Ansprechpartner für meine Anfrage genannt wurde.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage: Impfen – ja oder nein?
Ein Hauptargument der Impfgegner ist, dass die Isolation von KRANKMACHENDEN Viren bis zum heutigen Tag nicht gelungen sei. Was uns auf Fotos gezeigt würde, seien lediglich Bestandteile von Zellen, Fettkügelchen etc. Die Viren selbst wären jedoch noch nie tatsächlich isoliert worden, sondern lediglich „INDIREKT NACHGEWIESEN“.
Daher nun meine Bitte an Sie. Bitte geben Sie mir EINE wissenschaftliche Publikation bekannt, in der die Isolation des krankmachenden Virus beschrieben wird und diese ISOLIERTEN VIREN fotografiert wurden.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
Maria S.

2. Die Antwort kommt prompt am 23.2.2006 und sogar vom Direktor persönlich:

Bitte schauen Sie ins Internet. Es gibt tausende derartige Publikationen.
Beste Grüße

Manfred P. D.

3. Na ja, das ist mir dann doch etwas zu wenig, also hake ich noch am selben Tag nach:

Sehr geehrter Herr D.,

danke für Ihre rasche Antwort, auch wenn Sie meine Frage nicht zu meiner Zufriedenheit beantwortet haben.

Wenn es tausende derartige Publikationen gibt, dann müsste es für Sie eigentlich ein Leichtes sein, Ihre Behauptung durch einen Link zu einer derartigen Publikation zu untermauern. Ich werde Sie dann auch nicht mehr weiter belästigen.

Beste Grüße
Maria S.


4. Darauf erhielt ich keine Antwort. Am 3.3.2006 wird der Univ.Prof.D. in unserer Lokalzeitung vorgestellt. Er ist zum Leiter einer Arbeitsgruppe des obersten Sanitätsrates bestellt worden um „nationale Ideen“ bezüglich der Vogelgrippe zu erarbeiten. Im Interview gibt er sich nicht besonders glücklich darüber: „Der Grund, auf dem wir uns bewegen, ist allerdings äußerst schlüpfrig, da wir zu wenige Daten haben. Etwa darüber, wie lange das Virus wirklich im Wasser überlebt. ...“ (es geht um eventuelle Richtlinien zum Baden in Seen etc)
Also schicke ich ihm ein weiteres Mail, in dem ich etwas „forscher“ vorgehe:


Sehr geehrter Herr D.,

wie ich der Zeitung (Vorarlberger Nachrichten vom 3.März 2006) entnehmen kann, wurden Sie soeben zum Leiter einer Arbeitsgruppe des obersten Sanitätsrates berufen, die sich mit der Frage zu Hygienemaßnahmen der gerade propagierten Vogelgrippe auseinandersetzt.

Meiner Bitte bezüglich der konkreten Nennung auch nur EINER EINZIGEN wissenschaftlichen Publikation, die die Isolation eines krankmachenden Virus beschreibt, wurde Ihrerseits bisher NICHT entsprochen.
Stattdessen BEHAUPTEN Sie lediglich, dass es derartige wissenschaftliche Publikationen zu tausenden im Internet gäbe. Behauptungen aufstellen, Herr D., kann jedes Kleinkind. Als Uni-Professor und Facharzt für Virologie und Hygiene sollten Sie allerdings zu mehr imstande sein, nicht wahr?!

Da Sie nun durch Ihre neueste Berufung Hygienemaßnahmen zur „Vogelgrippe“ für die Bevölkerung miterarbeiten, FORDERE ICH SIE DAZU AUF, einen wissenschaftlichen Beweis vorzulegen und nicht nur Behauptungen aufzustellen!
Konkret erwarte ich mir EINEN LINK zu EINER wissenschaftlichen Publikation EINER ERFOLGTEN VIRENISOLATION eines krankmachenden Virus!

Sollte ich wieder keine befriedigende Antwort von Ihnen erhalten, dann muss ich Sie als Scharlatan, der die Bevölkerung gefährdet, betrachten!

Beste Grüße
Maria S.


5. Das war nun wahrscheinlich doch etwas zu „forsch“, also schicke ich ihm noch am selben Abend ein weiteres Mail hinterher:

Sehr geehrter Herr D.!

Sorry für mein scharfes Mail von heute Nachmittag. Könnte ja auch sein, dass Sie noch nicht die Zeit fanden, mir zu antworten. Aber ich warte schon sehr gespannt auf Ihre Antwort und hatte in diesem Moment den Eindruck, hingehalten zu werden.

Ich denke, dass diese Angelegenheit von großer Wichtigkeit ist! Sie beschäftigt mittlerweile schon viele Menschen und es werden täglich mehr. Heute habe ich einen Artikel erhalten, in dem sich Stefan Lanka sehr kritisch zu diesem Thema äußert. http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml

Wenn Ihnen also wissenschaftliche Publikationen über tatsächlich isolierte krankheitsverursachende Viren bekannt sind, dann bitte ich Sie hiermit noch einmal höflichst, mir eine davon zugänglich zu machen. Ich habe selbst im Internet recherchiert, wurde allerdings nicht fündig.

Mit freundlichen Grüßen
Maria S.

6. Die Zuckerbrot / Peitschen – Methode scheint tatsächlich den gewünschten Effekt erzielt zu haben, denn am 8.3.2006 erhalte ich das folgende Mail:

sehr geehrte Frau S.!

Gestern habe ich von Prof. D. ihr Mail bekommen mit der Bitte ihnen ein Literaturzitat bzgl infektiöser Agentien zu schicken.

nun hier eines von vielen Beispielen:

Gallo R and Montagnier L
The chronology of AIDS research.
Nature. 1987 Apr 2-8;326(6112):435-6. ich hoffe ich konnte ihnen damit weiterhelfen,

mit freundlichen Grüßen,

barbara f.

7. Dass sie mir ausgerechnet eine Arbeit von Gallo und Montaigner als Referenz für eine Virenisolation vorlegen, finde ich mehr als keck! Trotzdem mache ich mich im Net auf die Suche um dann festzustellen, dass ich diese Arbeit kaufen müsste – und noch dazu in Englisch. Dafür ist mir dann aber mein Geld und meine Zeit doch zu schade. Unter den tausenden wissenschaftlichen Publikationen, von denen Prof. D. geschrieben hat, müsste es doch auch eine geben, die ich im Net nachlesen kann?! Ich wage daher noch einen Vorstoß:
(Achtung: etwas mehr zum Lesen...) 13.3.2006:

Sehr geehrte Frau F.!

Vielen Dank für Ihr Mail.
Herr D. hat mir geschrieben, dass es im Internet tausende wissenschaftliche Veröffentlichungen von Arbeiten gäbe, die eine Virenisolation von krankmachenden Viren zum Inhalt hätten.
Den Link, den Sie mir geschickt haben, kann ich nur als kaufpflichtigen Artikel bei Nature finden, ist also leider nicht frei zugänglich. Zudem ist mir bekannt, dass besonders Gallo als auch Montaigner so ungefähr die umstrittensten "Virenentdecker" selbst in Wissenschaftskreisen sind. Gerade das HIV-Virus soll tatsächlich nie isoliert worden sein!
Die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt soll es so formuliert haben: „Selbstverständlich gilt das "Humane Immundefizienz Virus- im internationalen wissenschaftlichen Konsens- als wissenschaftlich nachgewiesen.“


Ich sende Ihnen einen Link einer wissenschaftlichen Veröffentlichung von Stefan Lanka. Es soll sich dabei um die Isolation eines Virus aus einer Meeresalge handeln, das jedoch keine pathogenen Eigenschaften für den Wirt (oder sonst jemanden) haben soll, sondern mit diesem in Symbiose lebt:

http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/fi...6p1540724n1.pdf

In einem weiteren Artikel beschreibt Herr Lanka, wodurch sich eine tatsächlich erfolgte Virenisolation für jeden Laien erkennen ließe: http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml

Er schreibt darin:

Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden. Die Körper, die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen und beinhalten ein Stück Nukleinsäure.
Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.
Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.
Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere ist keine Wissenschaft.
In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr einfach überprüfen.
Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.
Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT überprüfen.
Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über die Existenz eines Virus zu überprüfen:
1.Das Foto des isolierten Virus:
Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis das Foto gemacht ist, nachdem das Virus isoliert wurde. Zum Foto gehört natürlich die genaue Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.
Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus vorweisen kann und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte. Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto zustande kam.
Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen kann.
2. Die Eiweiße des Virus:
Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren nie isoliert und untersucht wurden.
Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.
Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche unterschiedlichen Größen sie haben.
Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch auf ihre individuelle Zusammensetzung untersucht werden.
3. Die Nukleinsäure des Virus
Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die Länge der isolierten Nukleinsäure.
Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus, wird sie biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektro-phorese wieder aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt ist. In weiteren Untersuchungen kann man die genauere Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.
Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lange die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich zusammensetzt.
Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.
(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren. Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauert ca. 2-3 Tage, da die Zellen entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)

1. Sind diese Angaben von Stefan Lanka richtig?
Falls nicht: was ist falsch?

2. Bitte schicken Sie mir einen Link, in dem nicht ein „wissenschaftlicher Konsens“ isoliert wurde, sondern ein unter Wissenschaftlern weniger umstrittenes krankheitsverursachendes Virus (wie das Masernvirus), bei dem die oben von Dr. Lanka genannten Kriterien erfüllt wurden.

Und bitte verzeihen Sie, dass ich Ihnen so viel Mühe mache, aber ich denke, dass diese Angelegenheit von großer Wichtigkeit ist! Sie beschäftigt inzwischen schon viele Menschen und es werden täglich mehr. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass sich außer mir noch andere Fragende melden werden, sodass es sich für die Reputation Ihres Instituts durchaus lohnt, den Gegenbeweis für Dr. Lankas Anschuldigungen zu liefern.
Denn wenn Sie den Gegenbeweis nicht liefern, dann müssen ich und andere denken, dass sie es nicht können.

Da ich nicht weiß, welches meiner Mails Ihnen Herr D. übermittelt hat, sende ich ihnen noch einmal meine ursprüngliche Anfrage:


Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich wende mich an Sie, da mir Ihr Institut als DER Ansprechpartner für meine Anfrage genannt wurde.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Frage: Impfen – ja oder nein?
Ein Hauptargument der Impfgegner ist, dass die Isolation von KRANKMACHENDEN Viren bis zum heutigen Tag nicht gelungen sei. Was uns auf Fotos gezeigt würde, seien lediglich Bestandteile von Zellen, Fettkügelchen etc. Die Viren selbst wären jedoch noch nie tatsächlich isoliert worden, sondern lediglich „INDIREKT NACHGEWIESEN“.
Daher nun meine Bitte an Sie. Bitte geben Sie mir EINE wissenschaftliche Publikation bekannt, in der die Isolation des krankmachenden Virus beschrieben wird und diese ISOLIERTEN VIREN fotografiert wurden.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
Maria S.

8. Frau F. scheint meine Arbeit nicht zu schätzen und antwortet am 13.3.2006:

sehr geehrte frau S.,

Ihrer Bitte ihnen eine wissenschaftliche Publikation bzgl einer Virusisolierung zu schicken bin ich nachgekommen - alles andere sprengt nun meinen Rahmen.

mit freundlichen grüßen,
barbara f.

9. Ich frage mich, ob Frau F. mir nicht antworten will oder kann?
Also frage ich noch am selben Tag zurück:

Sehr geehrte Frau F.!

Falls Sie selbst noch nie ein Virus isoliert haben, so kann ich Ihre Argumentation verstehen.
Bitte nennen Sie mir jemanden aus Ihrem Institut, der schon einmal ein Virus isoliert hat.

Vielen Dank
Maria S.

10. Hoppla, ich habe es da nicht mit der Sekretärin des Prof. D. zu tun:
Antwort erfolgte äußerst prompt (13.3.2006):

Sehr geehrte frau S.,

ich habe jahrelang selber HIV isoliert!
F.


11. Ich bin elektrisiert! Sie hat jahrelang HIV-Viren isoliert!!! Eine Viren-Expertin! Wie hoch war noch die Belohnung (€€€€) ?! Ich wäre bereit, ihr die Hälfte abzutreten! Vorsichtshalber stelle ich aber gleich mal eine Zwischenfrage (13.3.2006):

Sehr geehrte Frau F.,

haben Sie Fotos der von allen Fremdbestandteilen isolierten HIV-Viren gemacht?

Hochachtungsvoll
Maria S.

(Anm.: ist ja schließlich nur eine ja/nein-Frage...)


12. Die Antwort fällt jedoch etwas länger aus (13.3.2006) – Frau Dr.F. schreibt indigniert:

die virusbestandteile werden nicht mittels fotos sondern mit ELISA oder PCR nachgewiesen,

f.

13. Ich bin hin und her gerissen: Weiß die liebe Frau Dr.F. nicht, was eine Virenisolation ist, oder will sie mich verschaukeln? Ich schau mir ihre Fotos im Net an und finde, dass sie eigentlich ganz nett aussieht. So sieht keine Betrügerin aus. Sie macht eher den Eindruck einer jungen Frau, die es einfach nicht besser weiß. Daher entschließe ich mich, die Sache mit meiner ersten (spontanen & emotionalen) Antwort abzuschließen, denn viel kann ich mir von diesen Ansprechpartnern wohl nicht mehr erwarten...

Liebe Frau Dr. F.,

wer hat Ihnen das beigebracht?! Wer war Ihr Lehrer auf der Uni?! War es der Prof. D.?!

Menschenskind! Überlegen Sie doch mal:
Bevor Bestandteile von Viren überhaupt nachgewiesen werden können, muss man das Virus ISOLIERT und von allen Fremdbestandteilen gereinigt haben! Wenn man es isoliert hat, dann kann man es - vorausgesetzt man hat die richtige Kamera + Elektronenmikroskop - auch fotografieren. Und dann wird dieses Virus analysiert: aus welchen Teilen besteht es, aus welchen Stoffen setzt es sich zusammen....?

Das was Sie als Virenisolation bezeichnen nennt man wohl einen "Virennachweis". Und der kann nicht stimmen, wenn das Virus nie zuvor isoliert wurde!
Wahrscheinlich hat Ihr Professor zu Ihnen gesagt: So, Frl. F., isolieren Sie bitte das Virus XY. Da ist ein ELISA Test und der funktioniert so und so... Und Sie haben es gemacht und GLAUBTEN Ihrem Lehrer, dass Sie damit ein Virus "isoliert" hätten. Haben Sie jedoch nicht, das getrau ich mich sogar als Laie zu sagen.

Wenn Sie auch nur ein bisschen Interesse an Ihrem Fachgebiet haben, dann empfehle ich Ihnen, nun doch die beiden Links von Dr. Stefan Lanka zu lesen, die ich Ihnen geschickt habe. Dann wird Ihnen klar werden, dass Sie verschaukelt wurden! So wie wir alle verschaukelt wurden und werden!

Nichts für ungut: ich habe mir ihre Fotos im Internet angesehen. Sie machen einen integeren Eindruck und ich rechne es Ihnen auch hoch an, dass Sie mir überhaupt geantwortet haben. Das war ein undankbarer Job, den Sie da erledigen sollten. Ich will Sie nicht erschrecken oder gar beleidigen.

Mit freundlichen Grüßen
Maria S.

So sieht’s aus. Tut mir leid, dass ich Minimalzweifel hegte, dass noch kein einziges krankheitsverursachendes Virus isoliert wurde. Aber das ist ja auch einfach unfassbar.

LG
Maria


susanne Offline



Beiträge: 350

17.03.2006 21:04
#2 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Hallo Maria,

vielen Dank für diesen schönen und ausführlichen Bericht! So können viele Leser einmal nachvollziehen, wie es uns all` die Jahre ergangen ist. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch mal selber Lust, das auszuprobieren.

Wie hast Du zu uns gefunden?

Viele Grüße
Susanne

Maria Offline



Beiträge: 35

17.03.2006 21:18
#3 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Kurz gesagt: Über die Neue Medizin.

LG
Maria

susanne Offline



Beiträge: 350

17.03.2006 23:05
#4 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Interessant! Und wie hast Du zur Neuen Medizin gefunden?

Maria Offline



Beiträge: 35

18.03.2006 00:09
#5 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Liebe Susanne!

Lol, du bist aber hartnäckig! Das wird eine lange Geschichte.

Meine Mutter starb, als ich 8 Jahre alt war. Sie hatte Brustkrebs.
Ab meinem 34 Geburtstag (so alt wurde meine Mutter) bekam ich Angst, dass meinen Kindern nun das selbe Schicksal blühen könnte (Gene und so weiter...), zumal meine Großmutter ebenfalls öfters Krebs hatte (die wurde jedoch 96 Jahre alt). Ich erzählte meinem damaligen Heilpraktiker von meinen Befürchtungen und da drückte er mir das Buch „Krebs, Krankheit der Seele“ von Dr. Hamer in die Hand. Ich las es bis etwa zur Hälfte und meine Krebsangst war um 80% gemildert.
Für Medizin zu interessieren begann ich mich, als meine Kinder dauernd kränkelten. Wir waren Stammgast beim Kinderarzt, der sehr nett war und ihnen fleißig Antibiotika verschrieb. Natürlich wurden sie auch brav geimpft, ich wusste es damals nicht besser.
Bei einer Feier kam ich ins Gespräch mit einer Frau, die mir erzählte, dass sie mit Schüsslersalzen die Gesundheit ihrer Familie managen würde. Ich dachte erst: „Bla-Bla, die redet wahrscheinlich nur so daher...“
Abkürzung: ich befasste mich mit Schüsslersalzen, ließ mir von einem Arzt zeigen, wie man einen Ohrspiegel und ein Stethoskop anwendet, und behandelte meine Kinder fortan selbst. (Na ja, ein paar andere Kurse belegte ich auch noch.) Meine Kinder erholten sich zusehends, wurden viel seltener krank.
Da mich aber die Krankheitsursachen immer mehr interessierten, entschloss ich mich, eine 3-jährige Ausbildung in klassischer Homöopathie nach Vithoulkas und Geukens zu absolvieren. Eine meiner besten Freundinnen war von den beiden ausgebildet worden und sie meinte, ich würde bestimmt eine gute Homöopathin abgeben und sie wolle mich ausbilden. Ich kaufte mir einen Laptop (den brauchte ich für das Homöopathieprogramm), Internetanschluss, und begann ein bisschen rumzusurfen.
Da fiel mir Dr. Hamer wieder ein, von dessen Entdeckungen zum Krebs ich nach wie vor zutiefst beeindruckt war und gab mal seinen Namen im Google ein. Ich hätte nie gedacht, dass sich in der Zwischenzeit so viel getan hatte! Also: Pilhar Seminar --- runter nach Spanien zu Dr. Hamer (ich wollte ihn sofort kennen lernen!).
Während der hom. Fallaufnahmen fiel mir auf, dass die Patienten tatsächlich so gut wie immer ihre DHSe anklingen ließen, die exakt zu ihren körperlichen Beschwerden passten. Seither ließ mich die GNM nicht mehr los. Allerdings war es schwer für mich, mitzuerleben, wie massiv die GNM unterdrückt wird und warum.
Bei einer GNM-Demo lernte ich auch Jürgen (Moderator) persönlich kennen und betrachte ihn seither als einen Freund, dem ich vollstes Vertrauen entgegenbringen kann. Aber selbst ihm würde ich nicht einfach mal alles so glauben, was er auch selbst nicht goutieren würde, so wie ich ihn kenne.

LG
Maria

susanne Offline



Beiträge: 350

18.03.2006 08:50
#6 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Liebe Maria,

das war aber ein wundervoller Bericht.

Ich finde es immer toll, wenn Menschen sich auf den Weg machen und nach Antworten suchen. Im Fall der Medizin werden sie so reich belohnt.

Du bist ja mit der eigenständigen Ausbildung zur Homöopathin besonders weit vorgedrungen.

Ich hatte auch einfach nur viel wissen wollen und habe so nach und nach alles entdeckt. Es sollte sich schon sehr bald auszahlen, da erkrankte ich an Multipler-Sklerose. Dank der GNM habe ich es aber ganz beruhigt schon bis in den zweiten Teil der Heilungsphase, nach der epileptoiden Krise geschafft. Zwischendurch hatte die Diagnose schon Hirntumor gelautet, es war also so richtig brenzlig´gewesen. Aber das habe ich dank GNM gut überstanden, es war allerdings schon eine ziemliche Herausforderung.

Von daher kann ich aus persönlicher Erfahrung alles bestätigen, was Dr. Hamer an Naturgesetzen entdeckt hat.

Viele Menschen müssen aber sehr schrecklich und hoffnungslos ihre Krankheiten auf sich nehmen, weil sie die GNM und alles andere nicht kennen. Ich versuche immer wieder, den Menschen mal einen Tipp zu geben. Aber nur sehr wenige sind so aufgeschlossen, dass sie sich selber auf den Weg machen würden. Und ohne das eigenständige Wissen-wollen geht es halt nicht. Das zeigt sich auch hier im Forum. Die Unterschiede zwischen den Menschen, die wirklich selber wissen wollen und denjenigen, die nur kritisieren wollen, werden hier überdeutlich.

Viele liebe Grüße
Susanne

Penzy Offline



Beiträge: 280

18.03.2006 11:47
#7 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Hallo Maria und Susanne,

höchst interessiert habe ich eure beiden Geschichten hier gelesen. Manches ähnelt sich, wie man hier her gefunden hat.

Ich selber habe mich auf die Suche gemacht, weil in der herkömmlichen Medizin einfach zu viele Widersprüche sind. Dann spricht man mit Bekannten darüber und bekommt hier und da einen Tip. Irgendwann war dann auch die NM dabei und darüber bin ich zum Impfthema gekommen. Ich fand das alles sowas von spannend, dass ich mich erst einmal mit möglichst viel käuflicher Literatur eingedeckt habe. Dann lesen, lesen und nochmals lesen. Das war wohl meine mir angeborene Neugier. Ich selber war auch "schwer erkrankt". Nach der SM hätte ich "Metastasen" gehabt. Und nach den Entdeckungen des Dr. Hamer konnte ich die ganze Angelegenheit auf einmal erst mal gelassen angehen. Es stimmte alles. Konfliktschocks und die Stellen, wo sich der sogenannte "Krebs" bildet. Nach dem Lesen der Bücher ist es mir genauso gegangen wie Maria. Meine Angst vor Krebs ging immer weiter weg. Heute ist sie verschwunden. Leider war der "Krebs" nicht meine einzige Problematik. Aber das würde jetzt zu weit führen. Ich gehe überhaupt gar nicht mehr zum Arzt. Bei einem Unfall und Knochenbrüchen kann ich das zwar nicht ausschließen, aber diese üblichen Vorsorgeuntersuchungen oder was auch immer dazugehört sind für mich Geschichte. Das, was ich als "nicht so einfach" empfinde ist, dass ich bis heute keinen Therapeuten in der Nähe gefunden habe, der mich in Krisenzeiten unterstützen kann. Schwerste Konfliktlösungen und dazugehörige Beschwerden habe ich völlig alleine durchgemacht. Daher will ich weiter dazu beitragen, dass man zur Neuen Medizin freien Zugang bekommt.

Es freut mich dann besonders, wenn ich hier in diesem Forum Gleichgesinnte mit ähnlichen Geschichten finde, die auch mit daran arbeiten, dass die allgemein übliche Schülermedizin überwunden wird und endlich die Entdeckungen des Dr. Hamer mit einfließen.

Auch ich schreibe schon seit Jahren mal mehr und mal weniger an Politiker und Presse (Radio, Fernsehen und Zeitung). Oftmals bekomme ich gar keine Antwort. Meistens Standard-Antworten. Das hindert mich aber nicht daran, es immer wieder zu tun. Manchmal kann ich es einfach nicht aushalten, wenn ich wieder mal irgend einen Unsinn im Radio höre.

Danke für Eure MUT-machenden tollen Beiträge.

Ein sonniges Wochenende wünscht Euch

lichst
Euer Penzy


ChrisCH Offline



Beiträge: 143

18.03.2006 12:44
#8 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

"Bei einem Unfall oder Knochenbrüchen kann ich es zwar nicht ausschliessen..."

Vielleicht müsste man sich hier auch mal fragen, wieso es passiert....

Ein Unfall ist in der Regel ziemlich einfach zu interpretieren:...wo konnte ich nicht mehr bremsen......wo bin ich ev. ausgerutscht/ runtergefallen......wo habe ich mir in den eigenen Finger(Ich) geschnitten...usw.

An welcher Stelle(Thema) konnten meine Knochen dem Druck nicht mehr standhalten.....


Es geschieht nichts im Universum aus Zufall! Alles hat Ursache und vor allem WIRKUNG...

Wenn man so lebt, braucht man die SM auch nicht mehr dafür.......

Nur als kleiner Tipp gedacht

Chris

Penzy Offline



Beiträge: 280

18.03.2006 13:00
#9 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Hallo Chris,

danke für Deinen Tip. Die Thematik, die Du angeschnitten hast, ist mir bekannt. Ich freue mich, dass ich noch nie einen Knochenbruch hatte. Es ist trotz alledem nicht auszuschließen, dass man einen bekommt, mal ganz abgesehen vom "Warum". Und dann würde ich sicherlich zu einem Arzt meines Vertrauens gehen.

Weißt Du Chris, ich stand irgendwann einmal an einem Punkt, wo nix mehr ging. Mit den Worten "Ich will nicht mehr krank sein", bin ich zu einem sehr erfahrenen Therapeuten gegangen. Meine Seele hat soviel Übel abbekommen über ganz ganz viele Jahre seit meinem 2. Lebensjahr, dass Du es Dir nicht im Traum vorstellen kannst. Ich habe überlebt, weil ich mir diese Gedanken um das "Warum" der Krankheiten gemacht habe. Hätte ich MEIN Thema mit althergebrachter Medizin angegangen, wäre ich heute nicht mehr.

Ich habe in der Literatur gesucht und gelesen, wie ich auch weiter oben erwähnte. Es hat angefangen mit "Krankheit als Weg". Der sogenannte "Klassiker". Aber ich musste in noch ganz andere Bereiche. Die waren sehr hart für mich. Ich wollte mich aber nicht mehr verschließen.

Es gefällt mir, wenn hier im Forum auch schon mal solche Tips, wie Deine kommen. Manch einer mag da was finden. Damals, als ich angefangen habe zu suchen, da gab es noch kein Internet. Aber wer sucht der findet.

Es grüßt Dich
lichst
Penzy

Dany Offline



Beiträge: 283

18.03.2006 16:24
#10 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Hallo Maria,Susanne,Penzy und Chris,
Maria,das war eine Superkorrespondenz die du da (sicherlich mühevoll)geliefert hast,vielen Dank!!!Man glaubt es ja kaum,Ich dachte einst,langsam gewöhnt man sich an das (nicht zu fassen!!)aber es stellte sich bis Heute keine Gewöhnung ein.Immer noch bin ich sprachlosob der Willkür der Behörden oder ob des Benehmens von Melanie und Company.Danke Chris für den Tip.Die Leute,die sich vor Etablierung der SM mal was brachen,sind auch nicht gestorben.Man wußte damals halt auch noch damit umzugehen.Heute weiß keiner mehr was eine Schiene ist oder dergleichen.Man humpelte
halt so dahin bis alles wieder gut war.Auch da hat die Natur sicherlich bessere Wege als die SM.Gipse und 6wöchiges ruhigstellen(einhergehend mit Muskelschwund)ist sicherlich nicht das gelbe vom Ei.Das Problem ist nur:Das Dogma,das uns schon in der Kindheit eingetrichert wird"Wenn du krank bist,dann mußt du zum Onkel Doktor gehen.Niemand bringt uns bei selbst die Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen.
Im Krieg weiß man sich (aus der Not) ja auch zu helfen.Bei wirklich schweren Unfällen kann man zur SM gehen.Diese Unfälle passieren ja hauptsächlich im Zusammenhang mit solchen Kräfteeinwirkungen durch Geschwindigkeit e.c.t...die von der Natur ja nicht vorgesehen waren.
Maria ,Susanne,Penzy,das sind wunderbare Ideen hier seine Geschichte reinzusetzen,1.Gibt es einem irrsinnig Mut.2.lernt man die Mitglieder
etwas näher kennen.3.Könnte man jeden Neuling nach seinem Weg zu Lanka oder GNM fragen,denke dann könnte man die vielleicht eher durschauen.
Vielleicht könnte Jürgen ja auch eine Rubrik aufmachen unter dem Titel:Der Weg ins Forum.Man könnte dann auch seinen Wohnort und Beruf angeben,dann wäre alles nicht mehr so anonym.Ich denke, wer aus echtem Interesse an der Sache hierherfindet,hat auch nichts zu verstecken.
Was meinst du Jürgen?? Ich weiß es ist mit Arbeit verbunden.Würde gerne helfen,bin aber totale "Null" am Computer.
Liebe Grüße Dany


Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

Dany Offline



Beiträge: 283

18.03.2006 16:37
#11 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Hallo nochmal,
habe noch was vergessen,ihr redet immer,daß ihr euch kenn, von irgendeiner Demo.(meint ihr die bei der Uni am Geburtstag von Hamer)?
Findet denn die öfter statt oder war das einmalig.Wenn so eine Demo stattfindet,wird man dann rechtzeitig hier im Forum informiert?Würde liebend gerne dorthin kommen.Schreibe euch demnächst(heute Abend nach der Arbeit)auch meinen Weg ins Forum.

Liebe Grüße Dany.


Wer den Weg der Wahrheit geht,stolpert nicht.(Mahatma Gandhi)

Edwin Christian Offline



Beiträge: 163

18.03.2006 16:43
#12 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten
Demonstration Tübingen 2006

Demo Tübingen - 13. Mai 2006
Die Vorbereitungen laufen bereits. Helfen Sie mit und organisieren Sie ebenfalls Fahrgemeinschaften.

Die Universität Tübingen ist Grund des Übels. Sie hat versagt und versagt bis heute. Die Dekane und Professoren dieser Universität tragen die Hauptschuld am Tod von Millionen unschuldiger Patienten der vergangenen 25 Jahre. Diese Universität schafft kein Wissen - sie verhindert Wissenschaft. Diese Universität betreibt aktive Erkenntnisunterdrückung zu unser aller Schaden.

Wir sagen:

25 Jahre Erkenntnisunterdrückung ist genug!

Ein wahrhaft unrühmliches Jubiläum, das dieser Universität mit Sicherheit einen angemessen Platz in der Medizingeschichte zuweisen wird.

http://www.pilhar.com



Nur ein Toter Fisch schwimmt mit dem Strom.

Dany Offline



Beiträge: 283

18.03.2006 17:03
#13 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Vielen Dank an dich Edwin Christian,

Liebe Grüße Dany

Maria Offline



Beiträge: 35

18.03.2006 18:13
#14 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten
Liebe Susanne, Penzy & Dany!

Vielen Dank für euer Lob!
Ja, so eine kurze Vorstellung der Forenteilnehmer ist eine gute Sache.
Eure Geschichten - liebe Susanne und liebe Penzy - haben mich sehr berührt! Ich weiß nicht so recht, was ich sagen soll, ich ringe noch um die rechten Worte...

Die Anfrage zu machen bereitete mir eigentlich kaum Mühe, ich fand es richtig spannend! Wichtig scheint mir dabei, dass man sie an die richtige Adresse richtet, an Leute, die als „Kapazitäten“ auf dem Gebiet gelten.

Im Thread pei kann keinen Virusnachweis liefern!!! http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t3...is-liefern.html hat Bernd heute seine Korrespondenz mit dem Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht. Habe mir das gleich mal ausgedruckt und werde es jetzt gemütlich auf dem Sofa lesen. Bin schon gespannt, wie das abgelaufen ist!

LG
Maria

ChrisCH Offline



Beiträge: 143

18.03.2006 20:02
#15 RE: Virenisolation - ich habe nachgefragt Antworten

Demo Tübingen

Möchte euch vielleicht noch einen Tipp geben, der einen direkten Bezug zu meinem Beitrag von heute morgen unter " den Amerikanern läuft die Zeit davon" hat....

Demo haben vielfach von Anfang an schon keine Chance, weil sie auf einer Strategie aufbauen, die die ganze Kraft der anderen Seite förmlich zuschaufelt......Da vor allem Demos sehr emotional sind, besteht die Gefahr einer Umkehrwirkung(man unterstützt das, was man verändern möchte)....

Deshalb ein Gedanke meinerseits, wie ich so etwas strategieren würde:

Die Demo-Strategie sollte zu 100% auf Aufklärung, Information und Wahrheitsfindung aufgebaut ausgerichtet sein. ( Wenn ihr bewusst GEGEN diese Uni demonstriert, habt ihr schon verloren)

Die Uni als solche ist einfach der Hauptaspekt in eurer Argumentationsstrategie.....

Diese 2 Punkte entscheiden von Anfang weg über Erfolg oder Misserfolg.......

Zugegeben ist es manchmal eine Gratwanderung auf Messers Schneide wie man dies formuliert aber es ist absolut entscheidend.....

Wie viele Demos gab es schon wie ...gegen Lohnkürzungen...gegen höhere Steuern...gegen Rassismus.......gegen weiss Gott was alles und sie haben herzlich wenig bewirkt......
Vor allem aber zieht man bei einer Gegen-Strategie auch oft destruktive Kräfte an die das Ganze auch noch zusätzlich stören......

Überprüft eure Absicht wenn ihr bei so etwas mitmacht, richtet euch allenfalls neu aus...formuliert es anders und es wird eien andere, stärkere Wirkung erzielen...

In Unterstützung


Chris

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