Einen wunderschönen guten Morgen alle zusammen!
Hier ein interessanter Artikel aus dem "Newsletter-klein-klein-verlag 24.02.2006" über die Wirkungen von Tamiflu.
Weitere Infos findet ihr in unserer "kritischen Linksammlung" http://www.vogelgrippeninfo.de.
Herzliche Grüße
Reinid
Newsletter-klein-klein-verlag 24.02.2006
Werden Rügener durch Tamiflu getötet?
Vogelgrippe: Zwangsimpfung droht
Stefan Lanka
Werden Rügener durch Tamiflu getötet?
Was diesen Menschen aber nicht gesagt wird ist, dass sie damit ganz gezielt vergiftet werden, um dann das behauptete Überspringen des fiktiven H5N1 scheinbar zu beweisen.
Um bei einigen Menschen, die nun zwangsweise erkranken werden, dann gleich und scheinbar haarscharf, mittels PCR-Betrügereien (Nachweis endogener Nukleinsäuren, bzw. gezielter de-novo-Synthese vollkommen neuer Nukleinsäuren), auf das H5N1 zu schließen, und nicht auf die herkömmlichen Influenza-Virus-Ideen, wurden deswegen bisher auch die Schätzwerte der Anzahl „normaler Grippe-Fälle“ für die Jahreszeit extrem niedrig gehalten.
Influenza-Viren, auch das H5N1 gibt es nicht und kann es aus mehrfachen biologischen Gründen auch nicht geben, weswegen diese fiktiven Viren auch kein Enzym Neuraminidase enthalten können, was durch Tamiflu gehemmt werden könnte.
In Wirklichkeit, und das ist je-dem Biochemiker klar, bloß die schweigen auch, hemmt Tamiflu und andere Neura-minidase-Hemmstoffe die ganz normalen, körpereigenen Neuraminidasen. Dies sind körpereigene Enzyme, Bio-Katalysatoren, welche wichtigste Funktionen in der Zelle, im Gewebe und im Blut erfüllen.
Unter anderem sind diese Enzyme wichtig für die Eiweiß-Herstellung und den Eiweiß-Transport in der Zelle und sorgen dafür, dass die Zellen die, für ihr jeweiliges Funktionieren, richtige Ladung aufrechterhalten können.
Hemmt man diese Enzyme, z.B. durch Tamiflu, kommt es zu typischen Schädigungen und Zerstörungen, die dann als durch das behauptete H5N1 oder andere fiktive Influenza-Viren verursacht behauptet werden. So ist es denn auch kein Wunder, dass in der Gebrauchsinformation über Tamiflu der Firma Roche nachzulesen ist, dass die behaupteten Nebenwirkungen „auch durch die Virusgrippe verursacht werden können.“
Im Blut bewirkt Tamiflu, dass sich die korrekte Ladung der Blutzellen, genannt Zeta-Potential, nicht mehr aufrecht erhalten lässt, was die Zellen verklumpen lässt und es in Folge zu massiven Blutbildstörungen kommt, die sich wiederum sofort auf die Lunge, die Leber und das Hirn auswirken werden. Tritt dann noch eine andere Belastung hinzu, z.B. Mangel, weitere Vergiftungen, Alkohol etc., oder eine starke Vagotonie, kann in Folge auch sehr leicht Bewusstlosigkeit und der Tod eintreten.
Nach außen hin wird man das als Beweis für die Existenz und die Gefährlichkeit des behaupteten H5N1 heranziehen: Vergiftung und Tötung zur Seuchenangst- und Chaoserzeugung. Moderner Krieg der USA.
Isolierstationen zur weiteren „Behandlung“ der so jetzt erzeugten menschlichen H5N1-Fälle stehen schon bereit.
Mich würde es nicht wundern, wenn dann auch ein Tamiflu-vergifteter Mensch in einer solchen Isolierstation nicht weiter vergiftet, sondern entgiftet würde, um ihn dann sozusagen als Beweis für die Wirksamkeit der neu entwickelten Impfstoffe zu feiern.
Einen Impfstoff, mit dem dann ganz Deutschland und die Welt geimpft werden soll, um die Durchführung der Fußball-WM zu sichern.
Wenn wir den Irrsinn nicht beenden, werden wir das erleben.
Die Kritiker, Dissidenten und Verschwörungstheoretiker dagegen sind auf den Trick hereingefallen (oder auch nicht ???) und behaupten, dass das behauptete H5N1 aus den Forschungslaboren der FLI auf der Insel Riems entwichen ist. Damit tun sie mal wieder, was die Seuchenchaosplaner wollen: Die Idee der Übertragbarkeit von Krankheiten und die Behauptung der Existenz krankmachender Viren zu stärken und lähmende Angst zu erzeugen.
Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Entdecker des ersten Virus im Meer, in einer Meeresalge, das in keinem Zusammenhang mit irgend einer Krankheit steht, der aber genau weiß, wie ein Virus nachgewiesen wird und weiß, dass weder H5N1, noch HIV, noch sonst ein als Krankheitserreger behauptetes Virus nachgewiesen worden ist.
Vogelgrippe: Zwangsimpfung droht
Inzwischen zeichnet sich immer klarer ab, dass die Bundesregierung bei Menschen eine Zwangsimpfung vornehmen lassen will.
Auf dem Nachrichtensender Bayern 5 war am gestrigen Donnerstag, 23.2.2006 ein Originalton von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) zu hören, in dem es sinngemäß hieß:
Es seien zwei Mal 80 Millionen Dosen Impfstoff bestellt worden.
In einem Interview mit der BILD-Zeitung sagte Schmidt: "Das einzig sichere Mittel zur Verhütung ist nur die Impfung.
Das Grippemittel Tamiflu kann den Verlauf der Krankheit abmildern oder verzögern. Aber nicht jeder, der erkrankt ist, braucht Tamiflu. Deshalb empfehlen Experten, Tamiflu für 20 Prozent der Bevölkerung bereitzuhalten. Das bereiten die Länder gerade vor." Auf den Einwand der BILD-Zeitung, einen Impfstoff gäbe es doch noch gar nicht, antwortete Ulla Schmidt: "Er kann erst entwickelt werden, wenn das Virus eine Form annimmt, in der es von Mensch zu Mensch wandert."
Dann erklärte Frau Schmidt Erstaunliches, nämlich, dass für diesen Fall schon Verträge mit Pharmafirmen bestünden, "die sicherstellen, dass jeder Bundesbürger dann zwei Mal geimpft werden kann."